Ud tet, qui blamconse dunt lametum enit, veril ipsustrud eugait lorerat wisit, venisi.
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- Teresa Sachs
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1 Ud tet, qui blamconse dunt lametum enit, veril ipsustrud eugait lorerat wisit, venisi. Bore commodolut auguer init iureet nonsequ amconullaore feum quat. Equamconum iriure consecte el doloreet nim exer iure digna con henisim quipis accumsan utat. Faccum zzrit nulputat lortio odoluptat ad mincincin hendrem zzril ut nos am, quat. Lorem ectem irit nullut wisim ilis niam, vel ip exer alisit nonse tatum iriustie conumsan hent vulpute mincipisci esequat utpate modiat. Num ipit endionulla conse duismodio od fteval digna alit ad dolent lutpat. Uptatuero do con ulput atio dolent ut ulla autpat. To consecte tat. Hent dunt niamcommy nullam, quat. Guer iriurer aestrud dipsumsan eugiamet autat wismodo loborem augue magna facing eros adiam dolenibh elessim zzrilit, vulputatue magnim ercipit ver in utatio dolobor Trainings sum irilit nis at delenim nim doluptatis nostisi scilis nulpute vercidunt luptat praessequis nim elis dolobor inis nit wis autem zzrit landrer cidunt utat nos nullumsan vulputate feugait luptat prate diate commy nonsed molum velenit inibh et, conullaoreet veniat iliscidui enibh ero ex essi. Eniationum num dolor secte ea adiam zzriuscilit, quatue feugait dolobor sed dolore feugiamcons ad eraesequat acidui te ex eugait dolum num dolobor tionum quatem vulpute commy nosto esed dunt alit lan venibh ea facipis molore magnim dolor senisl ex ent la faccummy nim duisi. Pat. Del utatue miniamet alis enisim ing erostin cipisim accum doluptat. Bore cor am zzrit prate magna at dolorem am diam iril utet loreros accummy nis erostis seniamcortin elisl utpating eum zzriure ent aut nonulputat, coreet alisim zzrilit alit aci blam volore faccummy non hent aut am, sustrud magnississed ming erilit praesto conse ea alit eugiam duisi bla commodi psusto coreetueros dolorem iure magna commy nummolestrud erillut velese consed exer accum velessim del ulluptatum non volortio enim dolore dolutpatum deliscidunt veliquam in henim eu feuisl exercin cidunt veriustie min vulluptatis nis dolenim eugiametum velenisl exeraes equipsustrud dit prat lut wis nis nulputat. Duismolor sustrud magna consendre et ver irilisl eumsand ignisl iriurem adio dunt alismod ionsenisi et la feuis aut wis digniam, vel duip endrer alit nos aute cor ilisi. Lutpatet, sequam quiscilla facidui tis alismodolore diat. Ut doluptat lum iusto diam vullaorercip essim dui tat. Lor iure minisl exerciduis eraessi. Evaluationstrainings Quam, commod mod magna facipit nos alismod olesenim zzrillan et, quisis nulputpat wismod dolenit et nonullam, velisi. Unt venim zzriureet duis adit dolorperci bla feui tie modolut iriureet nos aut la adipit augait dipsustrud dionsed del ipsum dunt augait velisi. Ed minit, vel ullaortie ming enisse consectet lore corperci te vel dipis augiamet, venim Registration am, quat, corper bis 10. sequat September nulluptation 2015! hendrem veriuscilla amcommodo core dolut venit er aci ecte conulla facin hent am quatis dionsequi tionullam z Wollen Sie teilnehmen? Senden Sie eine an: office@fteval.at Oktober 2015
2 Allgemeine Informationen Inhalt Die fteval, die Österreichische Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung, organisiert drei einander ergänzende ganztägige Trainingseinheiten im Bereich der Evaluierung von Forschungs-, Technologie und Innovationspolitik, die auch individuell belegt werden können, zu folgenden Schwerpunktthemen: ex-ante Evaluierung: Freitag, 2. Oktober 2015, Beginn: 9:30 Schwerpunkte: Konzept- und Designevaluierung inklusive Bedarfs- und Potenzialanalyse; gängige Methoden interim und begleitende Evaluierung: Donnerstag, 8. Oktober 2015; Beginn: 9:30 Schwerpunkte: typische Inhalte von interim und begleitenden Evaluierungen und dazu passende Methoden; Auswahl von Evaluierungsangeboten ex-post Evaluierung: Donnerstag, 15. Oktober 2015; Beginn: 9:30 Schwerpunkte: typische Fragestellungen und Methoden für expost-evaluierungen, Wirkungsevaluierung und Bewertung von Evaluierungsangeboten Zielgruppe Die Trainings richten sich an Personen, die fundierte spezifische Kenntnisse in der Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung erwerben möchten, insbesondere (jüngere) MitarbeiterInnen aus Ministerien und Agenturen (jüngere) EvalutorInnen aus Forschungsorganisationen und Beratung Die Gruppengrößen der einzelnen Trainings liegen zwischen 7 und 15 TeilnehmerInnen.
3 Allgemeine Informationen Trainingsziele wissen, wie man adäquate ex-ante, interim- oder ex-post Evaluierungen plant und durchführt und wie man Evaluierungsangebote bewertet üben, wie man gute Terms of Reference (ToR) entwickelt, welche Fragestellungen sich wofür eignen und welche Dimensionen man bei den unterschiedlichen Evaluierungen beachten und betrachten sollte kennen lernen, welche Methoden wofür geeignet sind, welche Datenanforderungen es gibt und wie der Aufwand einzuschätzen ist einschätzen lernen, nach welchen Gesichtspunkten man Angebote strukturiert stärken des wechselseitigen Verständnisses zwischen Auftragnehmern und Auftraggebern um die Sprache des anderen besser zu verstehen. Zeit und Ort ex-ante Evaluierung: Freitag, 2. Oktober 2015, Beginn: 9:30 interim und begleitende Evaluierung: Donnerstag, 8. Oktober 2015; Beginn: 9:30 ex-post Evaluierung: Donnerstag, 15. Oktober 2015; Beginn: 9:30 Alle drei Trainingseinheiten, die auch individuell gebucht werden können, finden im Hinterhaus, Schottenfeldgasse 12/6, 1070 Wien, statt. Die einzelnen Trainingseinheiten dauern zwischen 5 und 7 Stunden. Kaffeepausen und Mittagspause werden zur Verfügung gestellt. Genaue Details werden noch bekannt gegeben. Kosten Teilnahme von Beschäftigten der fteval-mitgliedsorganisationen ist kostenlos (siehe Nicht fteval-mitglieder: 400 (+ 10% Ust) pro Training bzw. 750 (+ 10% Ust) für zwei Trainingstage bzw (+ 10% Ust) für alle drei Trainings.
4 Kurzbeschreibung der Module Ex ante-evaluierung Freitag, 2. Oktober 2015, Beginn: 9:30 In diesem Training werden wir das Instrument der Ex-ante-Evaluierungen und verwandte Instrumente vorstellen. Anhand von konkreten Beispielen wie dem Ex-ante Impact Assessment Prozess auf EU-Ebene oder der wirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA) in Österreich sollen die Teilnehmer/innen ein Verständnis für das Instrument entwickeln. Wir werden darlegen, wann der Einsatz von Ex-ante-Evaluierung sinnvoll ist, was die typischen Fragestellungen sind und dabei insbesondere die Rolle von Ex-ante-Evaluierung als Unterstützung bei der Konzeption und Entwicklung eines Programms diskutieren. Dabei ist es uns wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven auf Ex-ante- Evaluierung aufzeigen: Was erwartet die Politik? Was erwartet die Agentur? Was erwartet die potenzielle Zielgruppe? Was erwarten die Evaluator/innen? In einem zweiten Block werden gängige Instrumente und Methoden vorgestellt, die bei der Ex-ante-Evaluierung zum Zuge kommen. Dabei wird das Instrument der Interventionslogik (Logic Chart) und dessen Nutzen diskutiert werden. Bei den Methoden liegt der Fokus auf der Rolle von Ex-ante-Evaluation im Bestimmen einer Baseline (Nullmessung) und auf Methoden der Bedarfs- und Potenzialanalyse. In Gruppenarbeiten soll das Gelernte unter Anwendung eines konkreten Programms vertieft werden. Trainer/innen: Dr. Sabine Mayer, FFG Dr. Barbara Good, Technopolis Dr. Klaus Schuch, ZSI Ein detaillierter Tagesablauf wird nach erfolgter Registration übermittelt.
5 Kurzbeschreibung der Module Interim-Evaluierung Donnerstag, 8. Oktober 2015, Beginn: 9:30 Bei dem Training über interim-evaluation und begleitender Evaluierung im Bereich der Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik werden zuerst die Fragestellungen geklärt, welchen Zweck interim-evaluierungen haben und welche Aspekte im Zuge von interim-evaluationen und begleitenden Evaluierungen besonders erhoben und beleuchtet werden können: Interim Evaluationen im Politik Zyklus Gesetzliche Grundlagen Relevante Fragestellungen Im zweiten Teil geht es um die Planung und Umsetzung von interim-evaluationen und begleitender Evaluierung: Welchen Themenbereichen können Fragestellungen in interim- Evaluationen zugerechnet werden? Welche Methoden eignen sich, um die adressierten Themenbereiche zu beantworten? Welche eignen sich eher nicht? Mit welchem Aufwand ist die Anwendung bestimmter Methoden verbunden? Wie können Monitoring-Daten genutzt werden, um Evaluationen zu unterstützen? Welche Aufgaben kann ein Programm-Manager/Owner im Rahmen einer interim-evaluation unterstützen? Der dritte Teil des Trainings schließlich widmet sich dem Nutzen und der Nutzbarmachung von interim und begleitenden Evaluationen: evaluiert, was nun? Wie kann der Nutzen von Interim-Evaluationen maximiert werden? Welche Art von Empfehlungen finden wir in interim-evaluationen (z.b. Typologisierung anhand realer Beispiele)? Wie fließen interim-evaluationen in Maßnahmengestaltung und Orientierung von Organisationsprozessen ein? Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Welche Hemmnisse gibt es? Trainer: Mag. Klaus Zinöcker, FWF Mag. Michael Dinges, AIT Dr. Klaus Schuch, ZSI Ein detaillierter Tagesablauf wird nach erfolgter Registration übermittelt.
6 Kurzbeschreibung der Module Ex-post-Evaluierung Donnerstag, 15. Oktober 2015, Beginn: 9:30 Zu Beginn des Trainings über ex-post-evaluierung in der Forschungs-, Technologieund Innovationspolitik wird eine Einführung in den konzeptionellen Rahmen einer ex-post-evaluierung unter Berücksichtigung der Funktion, Ziele und damit verbundener Fragestellungen gegeben und ein mögliches Evaluierungsdesign in Grundzügen vorgestellt. Im Anschluss wird Einblick in die Vorbereitung und das Set-Up einer solchen Evaluierungsform auf Ministeriumsebene gegeben. Darauf aufbauend werden im Rahmen von Gruppenarbeiten Terms of References (ToR) anhand eines Praxisbeispiels entwickelt und in der anschließenden Diskussion präzisiert und diskutiert. Nach der Mittagspause wird ein Überblick über relevante Methoden der Datenerhebung und -analyse gegeben, das Konzept der Wirkungsanalyse näher beleuchtet, Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Methodensets erörtert sowie die Umsetzung anhand des Praxisbeispiels nachgezeichnet. Die nachfolgende Präsentation und Diskussion widmet sich der Bewertung von Evaluierungsangeboten unter Berücksichtigung spezifischer Beurteilungskriterien. Zum Schluss werden einerseits die konkreten Auswirkungen der Evaluierung im Praxisbeispiel nachgezeichnet sowie ein allgemeiner Einblick in die Themenfelder Nutzen von und Lernen aus Evaluierungen gegeben. Das Modul endet mit der Gelegenheit eines vertieften Erfahrungsaustausches und der Diskussion noch offener Fragestellungen. Trainer: Dr. Mario Steyer, BMVIT Mag. Jürgen Streicher, JOANNEUM RESEARCH Dr. Klaus Schuch, ZSI Ein detaillierter Tagesablauf wird nach erfolgter Registration übermittelt.
7 Trainerkonzept Als Trainer stehen erfahrene Expertinnen und Experten aus der Forschungspolitik, der Forschungsförderung und der Forschungsevaluierung aus folgenden Organisationen zur Verfügung: Um sowohl die Perspektive von Auftraggebern von Evaluationen als auch von Auftragnehmern zu berücksichtigen, werden die Trainings von einem Trainertandem, bestehend zum einen aus einer erfahrenen Evaluatorin (Evaluator) und zum anderen aus einem erfahrenen Experten (Expertin) aus der Verwaltung (Ministerium, Agentur) gemeinsam durchgeführt.
8 Trainerinnen und Trainer Mag. Michael Dinges ist Senior Expert Advisor am Innovation Systems Department des AIT, Austrian Institute of Technology. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit gehören Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik im Allgemeinen und Evaluierungen, Impact Assessments und Strategieentwicklung im Besonderen. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien und blickt auf langjährige Erfahrung im Bereich Evaluation zurück, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer und internationaler Ebene. Zu seinen Projekten aus jüngerer Vergangenheit zählen das Impact Assessment des österreichischen Kompetenzzentrenprogramms COMET, ein Projekt zur Unterstützung von Public Public Partnerships im Rahmen von ERA-Learn 2020 und die Institutionenevaluation der Landesagentur für Umwelttechnik Baden Württemberg. Dr. Barbara Good arbeitet als seit 2007 als Senior Consultant bei Technopolis, zunächst im Büro in Brighton und seit 2009 in Wien. Ihre Spezialgebiete sind Wissenschafts-, Hochschulund Innovationspolitik, Innovationsökonomie, FTI-Evaluationen und Evaluations-methodik. Barbara Good ist eine erfahrene Projektleiterin mit umfassender Erfahrung im Management auch internationaler (Evaluations-) projekte. Barbara Good hat breite Erfahrung in der Evaluation von FTI-Programmen, -Strategien und Institutionen, auf nationaler wie auf EU-Ebene. Sie war maßgeblich an der Interim evaluation and assessment of future options for Science in Society Actions (FP7) sowie der Interim evaluation of SME participation in FP7 beteiligt (beide für DG RTD). In Österreich leitete sie die ex-ante-evaluierung von Joint Programming sowie die Zwischenevaluierung der vom BMWF beauftragten Regionalen Kontaktstellen (beide für das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung). Zudem war sie verantwortlich für die Zwischenevaluierung des Programms Innovationsscheck der FFG und wirkte am Zwischen-Assessment von PROVISO, des österreichischen Monitoring-Systems für die Beteiligung am Europäischen Rahmenprogramm, mit. Für die Stadt Wien schloss sie kürzlich die Evaluierung der Strategie für Forschung, Technologie und Innovation ab. Derzeit arbeitet sie an der Evaluierung der österreichischen Beteiligung am Ambient
9 Trainerinnen und Trainer Assisted Living Joint Programme. Barbara Good hat ein besonderes Interesse für Methoden der Evaluationsforschung, nicht zuletzt für Meta-Evaluation. Sie hat zu diesem Thema publiziert und unterrichtet regelmäßig zu Fragen der Evaluationsmethodik, unter anderem bei fteval. Vor Technopolis arbeitete Barbara Good an der Universität Zürich und an der ETH Zürich. Sie hat an der Universität Zürich Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert und ebenfalls an der Universität Zürich mit einer Arbeit zur Evaluation in der schweizerischen Forschungsförderung promoviert. Dr. Sabine Mayer arbeitet seit 1996 im Bereich FTI-Politik Umsetzung. Nach der Gründung der FFG war sie in den Strukturprogrammen bis 2008 für das Management von Förderungsprogrammen zuständig und hat in Zusammenarbeit mit den Auftraggeber-Ministerien neue Programme entwickelt. Dabei war sie auch als Trainerin in der internen FFG Akademie zu den Themen Programmentwicklung, Programmimplementierung und Monitoring tätig bis 2011 hat sie in der KMU Forschung Austria als Evaluatorin gearbeitet und unter anderem Teile der Systemevaluierung verantwortet. Seit 2011 ist Sabine Mayer in der Stabstelle Strategie der FFG tätig. Sie vertritt die FFG im Agenturennetzwerk Taftie und in der DeGEval, sie ist durch das BMWFW delegiert als Vertreterin im EU RTD Evaluators Network und ist Mitglied des Vorstands der Österreichischen Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung fteval. Dr. Klaus Schuch ist Senior Researcher und wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Soziale Innovationen (ZSI). Sein Spezialgebiet ist Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik, internationale FTI-Kooperation und Technoglobalisierung sowie Evaluierung in den Bereichen Wissenschaft und Forschung auf nationaler wie internationaler Ebene. Seit Mai 2012 ist Klaus Schuch Geschäftsführer der österreichischen Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (fteval).
10 Trainerinnen und Trainer Klaus Schuch war und ist in vielen nationalen und internationalen Projekten beteiligt. Von 2009 bis 2012 war er nationaler Korrespondent des ERAWATCH- Netzwerks zum Monitoring der österreichischen FTI-Politik und deren Umsetzung war er wissenschaftlicher Berater der CREST-Arbeitsgruppe R&D-Internationalisation und 2012 im externen Expertengremium der Europäischen Kommission zur Beratung der neuen europäischen F&E- Internationalisierungsstrategie tätig. Des Weiteren ist er österreichischer Delegierter im European RTD Evaluation Network, Mitglied des COST Scientific Committee und der Kommission für Entwicklungsforschung des OeAD und berät mehrere österreichische Agenturen und Ministerien zu Themen aus den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation. Seit 2006 unterrichtet er Monitoring und Evaluation am Institut für Internationale Entwicklung an der Universität Wien. Zuvor war er Lektor an der WU-Wien und der Universität Linz. Er ist Vortragender in mehreren internationalen Sommerschulen und lehrt im post-gradualen SOQUA-Kurs, der sich an junge SozialwissenschafterInnen richtet sowie im Masterlehrgang Soziale Innovation, den das ZSI gemeinsam mit der Donauuniversität Krems umsetzt. Dr. Mario Steyer, geboren 1982 in Wien, studierte Volkswirtschaft und Wirtschaftswissenschaften (Studienzweig Sozioökonomie) mit Vertiefung in heterodoxer Ökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien bis 2011 als Assistent des Departmentvorstands Volkswirtschaft, Tutor und Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien beschäftigt. Seit November 2010 als Referent im BMVIT in der Abteilung i2 - Forschungs- und Technologieförderung - tätig. Im BMVIT (Bereich Innovation) verantwortlich für die Themen Wirkungsorientierte Haushaltsführung, (Förder-) Instrumentenentwicklung, Themenmanagement der FFG, Evaluierung von Förderprogrammen und mit Dr. Rupert Pichler Schnittstelle zur Plattform fteval. Die Abteilung i2 unterstützt die Fachabteilungen des Bereichs Innovation bei der Vergabe von Evaluierungsstudien der Programme, Institutionen und Prozesse des Bereichs, daher intensive Einbindung in die Auswahlverfahren und Studienerstellung im Bereich angewandter Forschungsförderung.
11 Trainerinnen und Trainer Mag. Jürgen Streicher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei JOANNEUM RESERACH POLICIES in der Forschungsgruppe Technologie, Innovationund Politikberatung in Wien. Jürgen verfügt über einen Abschluss in Betriebswirtschaft von der WU Wien und ist Co-Koordinator des jährlich erscheinenden österreichischen Forschungs- und Technologieberichts (2014-). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse des Innovationsverhaltens von KMU und der Evaluierung technologiepolitscher Maßnahmen. Dabei widmet er sich Fragen nach dem optimalen Mix von Methoden in Politik- und Programmevaluierungen, wobei er auf eine langjährige Erfahrung in der aktiven Umsetzung von Evaluierungen zurückblicken kann. Im Rahmen seiner Dissertation befasst er sich mit dem Nutzen und Einfluss von Politikevaluierungen im Bereich Forschung, Technologie und Innovation. Mag. Klaus Zinöcker: Der Volkswirt Klaus Zinöcker ist Mitarbeiter der Abteilung Strategie und Analyse im österreichischen Wissenschaftsfonds FWF. Hier ist er für externe Programmevaluationen verantwortlich, für den Aufbau des Forschungsinformationssystems des Fonds und die Einführung von ORCID. Daneben ist er an verschiedenen Strategieprozessen im FWF beteiligt. Evaluierung beschäftigt ihn schon seit mehr als 15 Jahren: Zuerst auf Seiten der EvaluatorInnen - er koordinierte (unter anderem gemeinsam mit Michael Dinges) über Jahre das Thema im Wiener Büro der Joanneum Research und konnte so Projekterfahrung im nationalen und internationalen Kontext gewinnen; später als Wissenschaftsadministrator beim WWTF, dann beim FWF. Über Jahre war er in der Plattform Forschungs- und Technologieevaluierung engagiert.
12 Kontakt und Anmeldung fteval Österreichische Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung c/o ZSI-Zentrum für Soziale Innovation Linke Wienzeile Wien Anprechpartner für die Trainingsorganisation: DI Stefan Philipp (fteval) Anmeldung zu den Trainings Bitte schicken Sie uns eine an Wir setzen uns danach direkt mit Ihnen in Kontakt!
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