Wolf Kunststoff-Gleitlager GmbH

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1 Wolf Kunststoff-Gleitlager GmbH Tel.: 2237 / Fax.: 2237 / info@plasticbearings.com Heisenbergstr Industriegebiet II D 5169 Kerpen - Türnich Pflichtforderung Wunschforderung Fragebogen Kunststoffverschleißteile: 1. Allgemeine Angaben: Firma: Straße: Stadt: Land: 2. Anwendung: Bezeichnung der Anwendung: jetziger Werkstoff: Jahresbedarf: Warum möchten Sie Kunststoff einsetzen: Welche Nachteile sollen verhindert werden: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Tel. Nr.: Fax Nr.: Aktueller Preis: Grad der Funktionsbeeinträchtigung: Welche Vorteile sollen erreicht werden: Welche Genauigkeit / Maßhaltigkeit ist erforderlich: 3. Branche: Werkzeugmaschinen Auto-Zuliefer Industrie Traktoren, Landmaschinen Haushaltsgeräte Elektro-Maschinen Büromaschinen Pumpenhersteller hem. & Apparatebau Allg. Maschinenbau Handelsunternehmen 4. Anschlußteile: Gestalt, Abmesungen und Toleranzen : Gegenlaufmaterial: Rauhtiefe des Gegenlaufmaterials: Härte des Gegenlaufmaterials: µm R t HR 5. Abmessungen des Verschleißteils: max. Länge: max. Breite: max. Höhe:

2 PF WF 6. Befestigung des Verschleißteils: durch eine Verbindung durch Schrauben durch Kleben 7. Umgebungsmedium: Außeneinsatz Inneneinsatz durch Formschluß durch Kraftschluß durch Paßfedern durch Einpressen Medium: Luft mit einer Temperatur von und einer rel. Luftfeuchtigkeit % hemikalien Name: Konzentration: % ph Wert: 8. Zwischenmedium: 8.1. Schmierung mit einer Temperatur von Temperatur: keine Schmierung - Trockenlauf - Ölschmierung Fettschmierung Fettschmierung einmalig Wasserschmierung: vorhandener Wasservolumenstrom: vorhandene Wasserzulauftemperatur: maximale Wasserablauftemperatur: andere: kg/s 8.2. Zwischenstoffe zwischen Gegenlaufmaterial und Verschleißteil: abrasive Partikel: Material: Größe: Menge: andere: wie Umgebungsmedium 9. elektrische Einflüsse: es werden folgende elektrischen Eigenschaften gefordert: Durchschlagfestigkeit kv/ Dielektrizitätskonstante Verlustfaktor spez. Widerstand Ohm/cm Oberflächenwiderstand Ohm

3 1. Belastung: 1.1. Zugbeanspruchung: keine Zugbeanspruchung, weiter mit Punkt 1.2. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N maximal: N Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Zugkraft: ms / s / min / h / Tage / Jahre Belastungsdauer der max. Zugkraft: ms / s / min / h / Tage / Jahre Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Zugkraft auf: Wie lang sind die Pausen zwischen der max. Zugkraft: 1.2. Druckbeanspruchung: keine Druckbeanspruchung, weiter mit Punkt 1.3. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N maximal: N Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Druckkraft: ms / s / min / h / Tage / Jahre Belastungsdauer der max. Druckkraft: ms / s / min / h / Tage / Jahre Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Druckkraft auf: Wie lang sind die Pausen zwischen der max. Druckkraft: 1.3. Biegebeanspruchung: keine Biegebeanspruchung, weiter mit Punkt 1.4. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: Nm maximal: Nm Stoßfaktor: Belastungsdauer des dauernden Biegemomentes: ms/s/min/h/tage/jahre Belastungsdauer des dauernden Biegemomentes: ms/s/min/h/tage/jahre Wie oft pro Zeiteinheit tritt das max. Biegemoment auf: Wie lang sind die Pausen zwischen demr max. Biegemoment: 1.4. Torsionsbeanspruchung: keine Torsionsbeanspruchung, weiter mit Punkt 1.5. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: Nm maximal: Nm Stoßfaktor: Belastungsdauer des dauernden Torsionsmomentes: ms/s/min/h/tage/jahre Belastungsdauer des max. Torsionsmomentes: ms/s/min/h/tage/jahre Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Torsionsmoment auf: Wie lang sind die Pausen zwischen dem max. Torsionsmoment: 1.5. Schubbeanspruchung: keine Schubbeanspruchung, weiter mit Punkt 1.6. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N/ 2 maximal: N/ 2 Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Schubspannung: Belastungsdauer der maximalen Schubspannung: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Schubspannung: Wie lang sind die Pausen zwischen der max. Schubspannung:

4 1.6. Knickbeanspruchung: keine Knickbeanspruchung, weiter mit Punkt 11. statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: maximal: Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Knickbeanspruchung: ms/s/min/h/tage/jahre Belastungsdauer der maximalen Knickbeanspruchung: ms/s/min/h/tage/jahre Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Knickbeanspruchung: Wie lang sind die Pausen zwischen der max. Knickbeanspruchung: F, M, T, τ (% von max.) 11. Bewegung: Belastungsverlauf eines Zyklus gem. 1.1 / 1.2 / 1.3 / 1.4 / 1.5 / bitte skizzieren keine Bewegung weiter mit Punkt 12. rollende Bewegung gleitende Bewegung Zykluszeit [%] Rotation: keine Rotation weiter mit Punkt permanente Drehzahl : max. Drehzahl : min -1 Belastungsdauer mit perm. Drehzahl: Belastungsdauer mit max. Drehzahl: Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen: Oszilation: keine Oszillation weiter mit Punkt 11.3 Schwenkwinkel: permanente Frequenz : Hz Belastungsdauer mit perm.frequenz: maximale Frequenz : Belastungsdauer mit max. Frequenz: Dauer eines Belastungszyklus: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen:

5 PF WF Translation: keine Translation weiter mit Punkt 12 permanente Hubgeschwindigkeit: perm. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit perm.hubgeschwindigkeit: ms / s / min / h / Tage / Jahre maximale Hubgeschwindigkeit : max. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit max. Hubgeschwindigkeit: ms / s / min / h / Tage / Jahre Dauer eines Hubes: Wie lang sind die Pausen zwischen den Hüben: 1 Bewegungsverlauf eines Zyklus gem / 11.2 / 11.3 bitte skizzieren n/f/v(%von max.) Zykluszeit [%] 12. Umgebungstemperatur: Dauertemperatur: max. Temperatur: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Temperatur auf: Wie lange tritt die max. Temperatur pro Zeiteinheit auf: Durch welches Medium wird die Temperatur übertragen: Welche Bewegung und Belastung tritt gleichzeitig mit der Wärmeeinwirkung auf: Zugbeanspruchung: Druckbeanspruchung: keine keine dauernd wie unter 1.1. angegeben dauernd wie unter 1.2. angegeben maximal wie unter 1.1. angegeben maximal wie unter 1.2. angegeben andere: N andere: N Biegebeanspruchung: keine dauernd wie unter 1.3. angegeben maximal wie unter 1.3. angegeben andere: Nm Schubbeanspruchung: keine dauernd wie unter 1.5. angegeben maximal wie unter 1.5. angegeben andere: N/ 2 Torsionsbeanspruchung: keine dauernd wie unter 1.4. angegeben maximal wie unter 1.4. angegeben andere: Nm Knickbeanspruchung: keine dauernd wie unter 1.6. angegeben maximal wie unter 1.6. angegeben andere:

6 PF WF Bewegung: Rotation Oszillation keine dauernd wie unter 11.1 angegeben maximal wie unter 11.1 angegeben andere: keine dauernd wie unter 11.2 angegeben maximal wie unter 11.2 angegeben andere: Translation keine dauernd wie unter 11.2 angegeben 13. Lebensdauer: gewünschte Lebensdauer: maximal wie unter 11.3 angegeben andere: h zulässige Lagerspielerhöhung maximales Radialspiel nach maximales Axialspiel nach Betriebsstunden Betriebsstunden 14. Sonstiges: #besondere Materialwünsche #zusätzlich zu erfüllende Bedingungen: Je mehr Informationen Sie uns durch diesen Fragebogen zur Verfügung stellen, umso präziser könner wir eine optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall ausarbeiten Bitte Zeichnung, oder Skizze beifügen

7 Wolf Kunststoff-Gleitlager GmbH Tel.: 2237 / Fax.: 2237 / info@plasticbearings.com Heisenbergstr Industriegebiet II D 5169 Kerpen - Türnich Pflichtforderung Wunschforderung Fragebogen Spindelmutter: 1. Allgemeine Angaben: Firma: Straße: Stadt: Land: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Tel. Nr.: Fax Nr.: 2. Anwendung: Beschreibung der Anwendung: jetziger Werkstoff: Jahresbedarf: Warum möchten Sie Kunststoff einsetzen: Welche Nachteile sollen verhindert werden: Aktueller Preis: Grad der Funktionsbeeinträchtigung: Welche Vorteile sollen erreicht werden: 3. Angaben zum Spindeltrieb: "Metrisches ISO Trapezgewinde nach DIN 13 "Metrisches ISO Feingewinde nach DIN 13 "Metrisches ISO Regelgewinde nach DIN 13 "andere: 4. Befestigung der Spindelmutter: durch eine Verbindung durch Formschluß durch Kraftschluß durch Schrauben durch Paßstifte durch Einpressen durch Kleben Gehäuse / Anschlussteile: Material: Abmessungen: Aluminium Durchmesser und Toleranz: Stahl Länge und Toleranz: Kunststoff

8 PF WF 5. Abmessungen der Spindel: Nenndurchmesser d: Gesamtsteigung der Spindel P h : Teilung bei mehrgängigen Gew. Gangzahl der Spindel (P h /P) n: Gesamtlänge der Spindel a: Flankendurchmesser d2: Kerndurchmesser d3: Fertigungsverfahren d. Spindel: gerollt geschliffen gedreht gewirbelt Spindelwerkstoff: µm Härte: HR 6. Abmessungen der Spindelmutter: Gewindeaußendurchmesser D4: Länge der Spindelmutter LG: Außendurchmesser der Spindelmutter DA: Bunddicke b2: nach DIN kleiner größer min. Umkehrspiel(Flankenspiel): nach DIN kleiner größer min. Kopfspiel: nach DIN kleiner größer max. Umkehrspiel(Flankenspiel): nach DIN kleiner größer max. Kopfspiel: Mutter Spindel α

9 PF WF 7. Umgebungsmedium : Außeneinsatz Inneneinsatz Medium: Luft mit einer Temperatur von und einer rel. Luftfeuchtigkeit % hemikalien Name: Konzentration: % ph Wert: 8. Zwischenmedium : 8.1. Schmierung mit einer Temperatur von Temperatur: keine Schmierung - Trockenlauf - Ölschmierung Fettschmierung Fettschmierung einmalig Wasserschmierung: vorhandener Wasservolumenstrom: vorhandene Wasserzulauftemperatur: maximale Wasserablauftemperatur: andere: kg/s 8.2. Zwischenstoffe zwischen Spindel und Spindelmutter: abrasive Partikel: Material: Größe: Menge: andere: wie Umgebungsmedium 9. elektrische Einflüsse : es werden folgende elektrischen Eigenschaften gefordert: "Durchschlagfestigkeit kv/ "Dielektrizitätskonstante "Verlustfaktor "spez. Widerstand Ohm/cm "Oberflächenwiderstand Ohm

10 1. Belastung: 1.1. Axialkraft: statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N maximal: N Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Axialkraft: Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit : Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen : Kraftverlauf eines Zyklus bitte skizzieren 1 1 F[%vonF max ] Zykluszeit Hin- bewegung[%] Zykluszeit Zur ck- bewegung[%] Hin- Bewegung Zur ck- Bewegung A B A B 11. Bewegung: Bewegungsumkehr 11.1.Spindelrotation: wenn nur der Hub bekannt ist, dann weiter mit 11.2 permanente Spindeldrehzahl : maximale Spindeldrehzahl : min -1 Belastungsdauer mit perm.spindeldrehzahl: ms / s / min / h / Tage / Jahre Belastungsdauer mit max. Spindeldrehzahl: ms / s / min / h / Tage / Jahre Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen: n/f/v [% von n/f/v max ] 1 Drehzahl-, Frequenz-, Geschwindigkeitsverlauf eines Zyklus bitte skizzieren 1 Zykluszeit Hin- bewegung[%] Zykluszeit Zur ck- bewegung[%] Hin- Bewegung Zur ck- Bewegung A B A B Bewegungsumkehr

11 PF WF erforderlicher Mutterhub: permanente Hubgeschwindigkeit: perm. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit perm.hubgeschwindigkeit: s / min / h/ Tage / Jahre maximale Hubgeschwindigkeit : max. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit max. Hubgeschwindigkeit: Dauer eines Hubes: Wie lang sind die Pausen zwischen den Hüben: ms/ s / min / h/ Tage / Jahre 12 Umgebungstemperatur: Dauertemperatur: max. Temperatur: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Temperatur auf: Wie lange tritt die max. Temperatur pro Zeiteinheit auf: Durch welches Medium wird die Temperatur übertragen: Welche Bewegung und Belastung tritt gleichzeitig mit der Wärmeeinwirkung auf: Axialkraft: keine dauernd wie unter 1.1 angegeben maximal wie unter 1.1 angegeben andere: N Bewegung: Rotation keine dauernd wie unter 11.1 angegeben maximal wie unter 11.1 angegeben andere: 1 Temperaturverlauf eines Zyklus bitte skizzieren 1 ϑ [% von ϑ max ] Zykluszeit Hin- bewegung[%] Zykluszeit Zur ck- bewegung[%] Hin- Bewegung Zur ck- Bewegung A B A B Bewegungsumkehr

12 PF WF 13. Lebensdauer : gewünschte Lebensdauer: h zulässige Lagerspielerhöhung maximales Radialspiel nach maximales Axialspiel nach 14. Sonstiges : "besondere Materialwünsche Betriebsstunden Betriebsstunden "zusätzlich zu erfüllende Bedingungen: Je mehr Informationen Sie uns durch diesen Fragebogen zur Verfügung stellen, umso präziser könner wir eine optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall ausarbeiten Bitte Zeichnung, oder Skizze beifügen AGM: KM: KO:

13 Wolf Kunststoff-Gleitlager GmbH Tel.: 2237 / Fax.: 2237 / info@plasticbearings.com Heisenbergstr Industriegebiet II D 5169 Kerpen - Türnich Pflichtforderung Wunschforderung Fragebogen Kunststoffzahnräder: 1. Allgemeine Angaben: Firma: Straße: Stadt: Land: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Tel. Nr.: Fax Nr.: 2. Anwendung: Bezeichnung der Anwendung: jetziger Werkstoff: Jahresbedarf: Warum möchten Sie Kunststoff einsetzen: Welche Nachteile sollen verhindert werden: Aktueller Preis: Grad der Funktionsbeeinträchtigung: Welche Vorteile sollen erreicht werden: 3. Getriebegehäuse: Art: "offen "teilweise offen "geschlossen Gehäuseoberfläche: 2 Material: Gehäuseabmessungen: L max = B max = H max = evtl. Zeichnungsnuer: 4. Verzahnungsdaten: Achsabstand: geradverzahnt schrägverzahnt, Winkel: linkssteigend rechtssteigend Verzahnungsqualität: nach DIN 3961 oder: Abmaßreihe: Toleranzreihe: Angaben über das Bezugsprofil: Eingriffswinkel: Kopfhöhe: Fußhöhe: Zahnfußrundungsradius:

14 PF WF 5. Abmessungen des Zahnrades: Welches Rad soll durch Kunststoff ersetzt werden? Rad1 Rad2 Eingriffswinkel am Teilkreis: Modul: Material: Rad 1: E-Modul: Rad 1: N/² Oberflächenhärte: Rad 1: Rauhtiefe Ra: Rad 1: Teilkreisdurchmesser: Rad 1: Kopfkreisdurchmesser: Rad 1: Grundkreisdurchmesser: Rad 1: Profil-Verschiebung: Rad 1: Zähnezahl: Rad 1: Zahnbreite: Rad 1: max. zulässiges Fankenspiel: Rad 1: max. zulässiges Fankenspiel: Rad 1: 6. Befestigung des Zahnrades: bitte ankreuzen HR µm HR µm (1) (2) (3) (4) (5) durch Formschluß: durch Stck. Paßfedern (1) durch enie Profilwelle (2) durch einen Querstift (3) durch einen Flansch (4) durch einen Nutenkeil 7. Umgebungsmedium : Außeneinsatz Inneneinsatz durch Kraftschluß: Kegelsitz mit/ohne Kegelbüchse (5) durch einen Querpressverband durch eine Wellenmutter Medium: Luft mit einer Temperatur von und einer rel. Luftfeuchtigkeit % hemikalien Name: Konzentration: % ph Wert: Temperatur:

15 PF WF 7.1 Zwischenmedium : keine Schmierung - Trockenlauf - Ölschmierung Fettschmierung Fettschmierung einmalig Wasserschmierung: vorhandener Wasservolumenstrom: vorhandene Wasserzulauftemperatur: maximale Wasserablauftemperatur: andere: kg/s 8. elektrische Einflüsse : es werden folgende elektrischen Eigenschaften gefordert: "Durchschlagfestigkeit "Dielektrizitätskonstante "Verlustfaktor "spez. Widerstand "Oberflächenwiderstand 9. Belastung am treibenden Rad: 9.1. Dauerbelastung: Leistung: kw Drehzahl: min -1 Einwirkzeit der Dauerbelastung: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die Dauerbelastung auf: 9.2. Max. Belastung: Leistung: kw Drehzahl: min -1 Einwirkzeit der max. Belastung: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Belastung auf: kv/ Ohm/cm Ohm Art der Antriebsmaschine: Stoßfaktor: Art der getriebenen Maschine: Stoßfaktor: Umgebungstemperatur: Einschaltdauer: % 1. Bewegung: keine Bewegung weiter mit Punkt 11. keine Rotation weiter mit Punkt Rotation: permanente Drehzahl : min -1 Belastungsdauer mit perm. Drehzahl: maximale Drehzahl : min -1 ms/ s / min / h/ Tage / Jahre Belastungsdauer mit max. Drehzahl: ms/ s / min / h/ Tage / Jahre Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen:

16 keine Oszilation weiter mit Punkt Oszilation: permanente Frequenz : Belastungsdauer mit perm.frequenz: Hz Schwenkwinkel: maximale Frequenz : ms/ s / min / h/ Tage / Jahre Hz Belastungsdauer mit max. Frequenz: ms/ s / min / h/ Tage / Jahre Dauer eines Belastungszyklus: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen: n/f/v hub (% von F max.) Drehzahlverlaufverlauf / Frequenzverlauf / Hubgeschwindigkeitsverlauf bitte skizzieren Zykluszeit [%] 11. Umgebungstemperatur: Dauertemperatur: max. Temperatur: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Temperatur auf: Wie lange tritt die max. Temperatur pro Zeiteinheit auf: Durch welches Medium wird die Temperatur übertragen: Welche Bewegung und Belastung tritt gleichzeitig mit der Wärmeeinwirkung auf: Radialkraft: Axialkraft: keine keine dauernd wie unter 9.1 angegeben dauernd wie unter 9.2 angegeben maximal wie unter 9.1 angegeben maximal wie unter 9.2 angegeben andere: N andere: N Bewegung: Rotation keine dauernd wie unter 1.1 angegeben maximal wie unter 1.1 angegeben andere: Oszillation keine dauernd wie unter 1.2 angegeben maximal wie unter 1.2 angegeben andere:

17 PF WF 11. Lebensdauer : gewünschte Lebensdauer: h zulässige Lagerspielerhöhung maximales Radialspiel nach maximales Axialspiel nach Betriebsstunden Betriebsstunden 12. Sonstiges : "besondere Materialwünsche "zusätzlich zu erfüllende Bedingungen: Je mehr Informationen Sie uns durch diesen Fragebogen zur Verfügung stellen, umso präziser könner wir eine optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall ausarbeiten Bitte Zeichnung, oder Skizze beifügen AGM: KM: KO:

18 Wolf Kunststoff-Gleitlager GmbH Tel.: 2237 / Fax.: 2237 / info@plasticbearings.com Heisenbergstr Industriegebiet II D 5169 Kerpen - Türnich Pflichtforderung Wunschforderung 1. Allgemeine Angaben: Firma: Straße: Stadt: Land: Fragebogen Gleitlager: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Tel. Nr.: Fax Nr.: 2. Anwendung: Bezeichnung der Anwendung: jetziger Werkstoff: Jahresbedarf: Warum möchten Sie Kunststoff einsetzen: Welche Nachteile sollen verhindert werden: Aktueller Preis: Grad der Funktionsbeeinträchtigung: Welche Vorteile sollen erreicht werden: 3. Art der Lagerung: "Radiallager "eingefaßt "Axiallager "nicht eingefaßt 4. Anschlußteile: Gehäusebohrung und Toleranz : Wellendurchmesser und Toleranz: Gehäusematerial: Wellenmaterial: Mittenrauhwert Ra: µm Härte: HR 5. Abmessungen des Lagers : Innendurchmesser d1: Außendurchmesser d2: Bunddurchmesser d3: Länge b1 : Bunddicke b2: maximales / minimales Radialspiel : maximales / minimales Axialspiel: / /

19 Pflichtf. Wunschf. 6. Befestigung der Buchse: Festsitz der Buchse im Gehäuse Festsitz der Buchse auf der Welle durch Formschluß durch Kraftschluß durch Paßfedern durch Einpressen 7. Umgebungsmedium : Außeneinsatz Inneneinsatz durch eine Verbindung durch Kleben Medium: Luft mit einer Temperatur von und einer rel. Luftfeuchtigkeit % hemikalien Name: Konzentration: % ph Wert: 8. Zwischenmedium : 8.1. Schmierung keine Schmierung - Trockenlauf - Ölschmierung Fettschmierung Fettschmierung einmalig Wasserschmierung: vorhandener Wasservolumenstrom: vorhandene Wasserzulauftemperatur: maximale Wasserablauftemperatur: mit einer Temperatur von Temperatur: kg/s andere: 8.2. Zwischenstoffe zwischen Welle und Gleitlager: abrasive Partikel: Material: Größe: Menge: andere: wie Umgebungsmedium 9. elektrische Einflüsse : es werden folgende elektrischen Eigenschaften gefordert: "Durchschlagfestigkeit "Dielektrizitätskonstante "Verlustfaktor "spez. Widerstand "Oberflächenwiderstand kv/ Ohm/cm Ohm

20 1. Belastung: 1.1. Radialkraft: statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N maximal: N Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Radialkraft: Belastungsdauer der max. Radialkraft: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Radialkraft auf: Wie lang sind die Pausen zwischen der max. Radialkraft: 1.1. Axialkraft: statisch ruhend schwellend wechselnd dauernd: N maximal: N Stoßfaktor: Belastungsdauer der dauernden Axialkraft: Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit : Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen : 1 Radialkraftverlauf / Axialkraftverlauf eines Zyklus bitte skizzieren F(%vonF max.) n/f/v hub (%von max.) Bewegung: Zykluszeit [%] keine Bewegung weiter mit Punkt 12. keine Rotation weiter mit Punkt Rotation: permanente Wellendrehzahl : maximale Wellendrehzahl : min -1 Belastungsdauer mit perm.wellendrehzahl: ms / s / min / h / Tage / Jahre Belastungsdauer mit max. Wellendrehzahl: ms / s / min / h / Tage / Jahre Dauer eines Belastungszyklus: Anzahl der Belastungszyklen pro Zeiteinheit: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklen: Drehzahlverlauf / Frequenzverlauf / Hubgeschwindigkeitsverlauf bitte skizzieren Zykluszeit [%]

21 Pflichtf. Wunschf. keine Oszilation weiter mit Punkt Oszilation: permanente Frequenz : Hz Belastungsdauer mit perm.frequenz: Schwenkwinkel: maximale Frequenz : Hz Belastungsdauer mit max. Frequenz: Dauer eines Belastungszyklus: Wie lang sind die Pausen zwischen den Belastungszyklus: keine Translation weiter mit Punkt Translation: permanente Hubgeschwindigkeit: perm. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit perm.hubgeschwindigkeit: maximale Hubgeschwindigkeit : max. Hub: Hübe pro Zeiteinheit: Belastungsdauer mit max. Hubgeschwindigkeit: Dauer eines Hubes: Wie lang sind die Pausen zwischen den Hüben: 12. Umgebungstemperatur: Dauertemperatur: max. Temperatur: Wie oft pro Zeiteinheit tritt die max. Temperatur auf: Wie lange tritt die max. Temperatur pro Zeiteinheit auf: Durch welches Medium wird die Temperatur übertragen: 1 Temperaturverlauf bitte skizzieren ϑ [% von ϑmax ] Zykluszeit [%] Welche Bewegung und Belastung tritt gleichzeitig mit der Wärmeeinwirkung auf: Radialkraft: Axialkraft: keine keine dauernd wie unter 1.1 angegeben dauernd wie unter 1.2 angegeben maximal wie unter 1.1 angegeben maximal wie unter 1.2 angegeben andere: N andere: N

22 Pflichtf. Wunsch. Bewegung: Rotation Translation keine keine dauernd wie unter 11.1 angegeben dauernd wie unter 11.3 angegeben maximal wie unter 11.1 angegeben maximal wie unter 11.3 angegeben andere: andere: Oszillation keine dauernd wie unter 11.2 angegeben 13. Lebensdauer : gewünschte Lebensdauer: h maximal wie unter 11.2 angegeben andere: zulässige Lagerspielerhöhung maximales Radialspiel nach maximales Axialspiel nach 14. Sonstiges : Betriebsstunden Betriebsstunden "besondere Materialwünsche "zusätzlich zu erfüllende Bedingungen: Je mehr Informationen Sie uns durch diesen Fragebogen zur Verfügung stellen, umso präziser könner wir eine optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall ausarbeiten Bitte Zeichnung, oder Skizze beifügen AGM: KM: KO:

Fragebogen Kunststoffzahnräder:

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