Die etwas andere Welt der Teilchenphysik:
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- Damian Lang
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1 Die etwas andere Welt der Teilchenphysik: Begriffs- und Vorstellungsänderungen auf der Reise in den Mikrokosmos Michael Kobel TU Dresden FOS/BOS Fachbetreuertagung, Michael Kobel
2 I. Grundsatzbetrachtungen II. Teilchenphysik-Konzepte für die Schule II.1. Quantenobjekte ohne Welle/Teilchen II.2. Wie klein/strukturlos sind Teilchen? II.2. Wechselwirkungen: Potenziale und Kräfte II.3. Ladungen und Kopplungsparameter III. Feynmandiagramme IV. Ausblick
3 I. Grundsätzliche Betrachtungen Stärken der Astro-/Teilchenphysik Faszination der fundamentalen Fragen Faszination der Begriffe (Urknall, Antimaterie) Faszination der experimentellen Aufbauten (CERN) Grundlagenforschung als Kulturgut und intellektueller Gewinn Herausforderungen Teilchenphysik in Schulcurricula wenig vertreten Suche nach Antworten auf noch nie selbst gestellte Fragen Große Zahl neuer Begriffe in kürzester Zeit Viele neue Konzepte und Vorstellungen Herstellung des Bezugs zur Erfahrungswelt 3
4 Wie vorgehen? Historisch? Meilensteine der Theorie: unzählige Experimente Schafft man nicht mal an der Uni! 1917: NOETHER: Symmetrietheorem : DIRAC, JORDAN, WIGNER, HEISENBERG, PAULI, FERMI: Quantenelektrodynamik QED 1932: FERMI: Fermi-Theorie der schwachen Wechselwirkung 1933: YUKAWA: Mesonentheorie zur starken Wechselwirkung 1941: PAULI Eichtheorie der QED 1949: FEYNMAN, TOMONAGA, SCHWINGER Renormierung und Feynman-Diagramme 1961: GLASHOW Elektroschwache Mischung und Eichtheorie 1964: GELL-MANN, ZWEIG Quarks 1965: HAN, NAMBU, GREENBERG starke Farbladung HIGGS, BROUT, ENGLERT, KIBBLE, HAGEN, GURALNIK Spontane Symmetriebrechung zur Massenerzeugung SALAM, WEINBERG Standardmodell der Elektroschwachen Wechselwirkung: QFD 1971 T HOOFT, VELTMAN Beweis der Renormierbarkeit des Standardmodells 1973 GROSS, POLITZER, WILCZEK, FRITZSCH,WEINBERG Standardmodell der Starken Wechselwirkung: QCD Einstiegsvorschlag: Kosmologie 1. Konkretes Beispiel, Anknüpfen an Bekanntes: Elektron 2. Das große Bild der Kosmologie 3. Wissenschaftliche Ziele
5 I.1. Das Elektron und die Kosmologie Kleinere W-Masse Tatsächlicher Ablauf Kleinere d-quarkmasse Kleinere Elektronmasse View Online: Download: : Massen von Elementarteilchen bestimmen den Ablauf der Kosmologie Wissenschaftler wollen zunächst verstehen, was Masse ist, um danach versuchen, die Werte zu verstehen
6 Bedeutung der Elektronmasse (bekanntes Teilchen!) fi Gelegenheit zur Diskussion mit Jugendlichen(was wäre wenn?) fi Elektron: Einfluss auf Größen- und Energieskala der Atome (Moleküle, Festkörper, Lebewesen, ) Elektronmasse (und Stärke a em = der elektromagnetischen Wechselwirkung) regieren atomare Energien und Radien fi Bindungsenergie steigt mit m e 1 137, E 0 ( m e ) = H- Atom: Z 2 a a 2 em 2 em m c m c e e 2 2 = 13, 6 ev fi Größe der Atomhülle fällt mit 1 / m e r 0 ( m e ) = h Za m c em e 6
7 I.2. Teilchenphysik und Kosmologie (Energie <-?-> Zeit ) Was ist die Verbindung <-?-> : TEMPERATUR! (Kompression = Erwärmung)
8 Suche nach der Grundidee des Universums ( Weltformel ) S S S S S LHC: Nachstellen der Prozesse zwischen Elementarteilchen s nach dem Urknall Teilchenbeschleuniger: LHC LEP Geschichte der Physik Zurück zum Urknall
9 II.1 Das Theoriegebäude Theorie = Standardmodell der Teilchenphysik Was es sicher nicht ist: Sogar der große Enrico Fermi sagte einmal zu seinem Studenten (und zukünftigen Nobelpreisträger ) Leon Lederman, "Junger Mann, wenn ich mich an all die Namen dieser Teilchen erinnern könnte, wäre ich besser Botaniker geworden!"
10 Standardmodell = Elementare Bausteine? 1. Elementare Bausteine sind eine herausragende experimentelle Erkenntnis x eine weitere Substruktur ist so gut wie ausgeschlossen! später 2. Aber: sind nicht die theoretische Grundidee des Standardmodells x Anordnung weder vorhergesagt, noch bisher nachträglich verstanden! 3. Bergen außerdem Gefahr des reines Auswendiglernens 4. Die Elementarteilchen sind die Spieler in einer Welt, in der sich die Spielregeln = Wechselwirkungen aus Symmetrien herleiten lassen
11 II.1. Teilchen-Welle Dualismus Wichtig:"Skalen"diskussion Wie klein sind Elementarteilchen? und sind sie Teilchen und/oder Welle? Quarks Elektron < m Atomkern Zucker- Molekül Fußballfeld Proton Neutron Atom Fliege Mensch Ausdehnung in m :10 :
12 Lehrplan BOS Bayern
13 Meine Kommentare Positiv Es wird von statistischer Deutung gesprochen Es wird von Wahrscheinlichkeitswelle gesprochen (allerdings nur bei Materiewellen, warum nicht auch bei Photonen?) Negativ Bei Licht/Photonen ist gleichberechtigt (?) von Wellenmodell und Teilchenmodell die Rede Besser wäre (~ grob analog zu Wasserwellen) Klassisch: viele Photonen lassen sich durch elektromagnetische Wellen beschreiben (ähnlich: Wasser = viele Moleküle) z.b: ein Handy sendet Photonen / Sekunde zum Satellit eine Welle aus 1 Liter Wasser hat 3x10 25 Wassermoleküle Quantenmechanisch: einzelne Photonen sind Teilchen, (ähnlich wie Wassermoleküle) deren Nachweiswahrscheinlichkeit Wellencharakter aufweisen kann (QM: prinzipiell auch möglich bei einzelnen Wassermolekülen!).
14 Dualismus wird oft missverstanden! Ziel der folgenden Folien ist zu zeigen: Photonen, Elektronen, Quarks etc. sind Teilchen (sogar *Elementarteilchen* = strukturlos) Ihre Nachweiswahrscheinlichkeit kann Wellencharakter zeigen, was aber nicht heißt, das das Objekt selber Wellencharakter hat Ein Dualismus Teilchen Welle ist völlig überflüssig und ist sehr missverständlich Es gibt eine einheitliche Beschreibungsweise, bei der nur der klassische Bahnbegriff aufgegeben wird Darstellung ohne Formeln Richard Feynman on Quantum Mechanics Part 1 - Photons Corpuscles of Light 36:11 37:48 und 39:06 40:45
15 Nachweiswahrscheinlichkeit ohne Bahnbegriff Richard P. Feynman: QED- Die seltsame Theorie von Licht und Materie Berechnung der Nachweiswahrscheinlichkeit bei P: Wahrscheinlichkeitsamplitude für jeden Weg kann durch Vektorpfeil (Betrag und Richtung) beschrieben werden Richtung des Vektorpfeils hängt von Laufzeit ab. Wahrscheinlichkeit ist Quadrat der vektoriellen Summe aller Pfeile die Summe wird von (nahezu) geradlinigen Wegen dominiert
16 i) Beschreibung klassischer Phänomene Vereinfachung zur Diskussion
17 Sammellinse
18 ii) Beugungsphänomene Effekte Kleiner Strukturen (Spalte, Gitter, Hindernisse) Klein ~ Größe der (klassischen!) Wellenlänge Lassen nicht mehr alle Wege zu Erlauben große Amplituden an mehreren Orten (Beugung, Interferenz)
19 Einige Bemerkungen Nur bei Photonen? Nein, das ist ganz genauso bei *allen* Teilchen (elementaren und zusammengesetzten,von Proton - > Fullerene) Was ist das Besondere? Der Bahnbegriff ist obsolet geworden Teilchen können (scheinbar) gleichzeitig an mehreren Orten sein Analog: Teilchen können auch gleichzeitig in mehreren Zuständen sein (Beispiel: Neutrinos) Bei der Messung findet man jedes einzelne Teilchen nur an einem Ort und/oder in einem Zustand (mit der korrekten statistischen Nachweiswahrscheinlichkeit) Seltsam? Ja, aber die Natur ist so! Wir beschreiben nur, was wir in der Natur vorfinden
20 Quantenobjekte Analogie zu makroskopischen Wellen? Mathematisch tatsächlich vorhanden über die Phase der Wellenfunktion (<-> Pfeile) Oft missverstanden als Eigenschaft der Quanten ( Das Elektron ist (manchmal) eine Welle ) Wellenartig ist (z.b. beim Elektron) aber nur die örtliche/zeitliche Nachweiswahrscheinlichkeit als punktförmiges = Strukturloses Teilchen. Der Welle/Teilchen Dualismus ist ein sehr gefährliches irreführendes und m.e. heute bedeutungsloses Bild Als historische Episode (Begriffsbildung!) aber nützlich Die heutige Teichenphysik beschreibt alle Quantenobjekte einheitlich und ohne Dualismus graphisch-mathematisch: Feynmandiagramme
21 Heisenberg sche Unschärfe II.2. Wie klein/strukturlos sind Teilchen? Praktischer: Δx Δpc ħc = 0,2 GeV fm 0,2 GeV fm = 200 ev nm setzt alle Skalen von Festkörper -> Atom -> Teilchenphysik Drei nützliche Aspekte dieser Beziehung 1. begrenzt Meßgenauigkeit für Ort und Impuls 2. beschreibt Aufenthaltsgebiet ( Orbital ) von Teilchen mit Impulskomponente p x = 0.. Δp x 3. Beschreibt Treffgenauigkeit Δx = Auflösungsvermögen bei Impulsübertrag Δp in Streuprozessen Untersuchung der Punktförmigkeit = Strukturlosigkeit von Quantenobjekten wie Elektronen, Myonen, Quarks,.
22 Teilchenstrahlen als Mikroskope Sehen = Abbilden Wurfgeschoß (Projektil) Zielobjekt Nachweis (Detektor) Wichtig: Auflösungsvermögen Treffgenauigkeit = 2 GeV fm / Impulsübertrag Dp (in GeV/c), zum Beispiel: 0,2 µm bei Dp = 1 ev/c (sichtbares Licht) 1 fm bei Dp = 0,2 GeV/c (a-strahlen bei Rutherford) 0,2 fm bei Dp = 1 GeV/c (Teilchenstrahlen, z.b. Elektronen) >0,15µm
23 Abtasten mit hochenergetischen Projektilen Elektronen Neutrinos Messung von Objektformen u. Größen Beobachtung der Beugungsmuster in der Nachweiswahrscheinlichkeit
24 Auflösungsvermögen der Teilchenphysik 50/60er Jahre: pc ~ 0,1-1 GeV Δx Δpc ~ ħc = 0,2 GeV fm Ladungsverteilung von Kernen Δx ~ 0,2-2 fm Ladungsverteilung und nicht-punktförmigkeit des Protons (Hofstadter, 1956) 70/90er Jahre: pc ~ GeV Δx ~ 0,02 0,002 fm Quarks als strukturlose Objekte im Proton entdeckt (SLAC, 1970, HERA am DESY ) 2010/20er Jahre: pc ~ GeV Δx ~ 0,002 0,000.2 fm (= 0,2 Attometer)
25 Elastische Elektron-Nukleon Streuung Beugungsmuster = Formfaktoren (Povh, Abb. 5.6) sind Fouriertransformierte der elektrischen Ladungsverteilung des Objekts -> Erkennen von Form und Ausdehnung des Objekts
26 Formfaktoren u. Ladungsverteilungen von Kernen Kerne haben Ausdehnung von einigen fm Protonen haben Ausdehnung von ca 0.9 fm
27 e-p Kollisionen bei HERA am DESY Untersuchung der Struktur des Protons strukturlose Quarks Gute Broschüre: Das Supermikroskop HERA : 30 GeV e fi p 800 GeV
28 Evidenz für Quarks (bereits am SLAC, 1970) - Formfaktor F(Δp² =: q 2 ) wird konstant, - punktförmige Konstituenten (im Rahmen der Auflösung) - HERA: Quarks sind auch bei Δx ~ 0,002 fm = 2 Attometer strukturlos
29 Untersuchung von Elektronen und Photonen OPAL am LEP(CERN): e + e - gg bei s:=e SP > 205 GeV Elektronen + Photonen ebenfalls strukturlos bis hinunter zu 0,001 fm Zeit
30 Schlussfolgerung Wäre das Elektron ein gebundener e - =(XY) - Zustand: X und Y wären auf Raum Δx ~ 0,002 fm gebunden hätten daher Impuls*c = Energie von je ~ 100 GeV Daher nach E=Mc² auch Massensumme M=200 GeV/c² M = kev/c² Damit die Elektronmasse 511 kev/c² sein kann, müsste die Bindungsenergie E B = kev/c² auf ~ 1 /Millionstel genau die Massensumme (fast) aufheben Woher sollte solch ein Zufall kommen? Elektronen, Neutrinos, Quarks, Photonen sind sehr sicher Strukturlose Elementarteilchen Nicht aus anderen Objekten zusammengesetzt Wir haben die kleinsten Materiebausteine gefunden! und diese sind Teilchen!
31 II.3. Zentraler Begriff: Wechselwirkung Pierers Universallexikon: Wechselwirkung, das Verhältnis zweier gleichzeitig vorhandener Gegenstände, vermöge dessen sie füreinander in gewissen Beziehungen zugleich als Ursache und als Wirkung aufgefasst werden. In der Teilchenphysik sogar mehr als das Alle(!) Vorgänge in der Natur lassen sich zurückführen auf nur 4 Fundamentale Wechselwirkungen 3 dieser Wechselwirkungen werden im Standardmodell erklärt Diese vereinigen die Phänomene Entstehung, Kraft u. Zerfall
32 Einteilung (Aufgabe für Jugendliche) Welche Kräfte gehören zu welcher fundamentalen Wechselwirkung? Schwerkraft Kernkraft Coulomb-Kraft Reibungskraft Muskelkraft Motorkraft Woran könnte es liegen, dass wir von manchen Wechselwirkungen nichts merken? Von welchen? Welche können wir direkt spüren? Gravitation Elektromagnetismus Welche der beiden ist stärker?
33 Ein Beispiel: Noch ein Beispiel: F F Coulomb Newton =
34 Ordne die Stärke der Wechselwirkungen! Verbreiteter Fehler: z.b. (keine der schlechtesten Physikseiten!) Dies geht nicht eindeutig!
35 Die Ordnung der WW-Stärke hängt vom Abstand ab! Kernphysik Teilchenphysik Wir
36 TAFEL: Reichweiten, Potenzielle Energien, Kopplungen
37 Wechselwirkung- Ladung - Kopplung Jede Wechselwirkung hat eigene Botenteilchen Botenteilchen koppeln nur an Teilchen mit entsprechender Ladung Ladung der Materieteilchen Botenteilchen Kopplung der Botenteilchen (bei 100 GeV) Kopplungsparameter Starke Wechselwirkung Starke Farb -Ladung Rot, Blau, Grün Gluonen g g s = 1.2 a S = g 2 S 4 p Schwache Wechselwirkung Schwache Isospin -Ladung e - + 1/2 I 3 W = Ł-1/2ł n Weakonen (W +,W -,Z) g w = 0.6 g a 2 = W W 4p Elektromagnetismus Elektrische Ladung Q = -1, + ⅔, -⅓, Photonen g g e = e = 0.3 SI: g e = e ε hc 0 a g 2 e = 4 p Gravitation Supersymmetrie??? Gravitonen?? G N
38 Grundlegende Erkenntnis des Standardmodells Zu jeder Wechselwirkung gehört eine Ladung Nur Teilchen mit entsprechender Ladung spüren Wechselwirkung Wechselwirkung erfolgt über Austausch von Botenteilchen
39 Die Ordnung der WW-Stärke hängt vom Abstand ab! Kernphysik Teilchenphysik Wir
40 II.3: Ladung Ladung ist kein Stoff! beschreibt die Sensitivität von Teilchen bezüglich der jeweiligen Wechselwirkung Eigenschaften: Ladungen sind Additiv Ladung(A+B) = Ladung(A) + Ladung(B) Ladungen kommen nur in Vielfachen einer kleinsten Ladung vor Ladung ist erhalten, d.h. sie entsteht weder neu, noch geht sie verloren
41 Neues über Ladung Es gibt 3 völlig verschiedene Ladungen (für jede WW des Standardmodells eine) Diese können Vektorcharakter haben (!) Die Teilchen ordnen sich bezüglich dieser Ladungen in Multipletts Warum genau diese Anordnung im Periodensystem der Teilchen? immernoch unverstanden! Elektrische Ladung Q Schwache Ladung I W 3 Starke Ladung Blau Grün Rot +2/3 +1/2-1/3-1/2 0 +1/2-1 -1/2
42 Materialien des Netzwerk Teilchenwelt Steckbriefe der Teilchen (hier: Materieteilchen) Gelegenheit zu eigenen Aktivitäten ordnen, diskutieren, vertraut werden Stabile Materie in unserer Umgebung besteht nur aus Teilchen der ersten Generation: Elektronen, Up- und Down-Quarks. Von ihnen gibt es je zwei massereichere, instabile Kopien mit gleichen Ladungen (2. und 3. Generation).
43 Antimaterie Zu jedem Bausteinteilchen existiert ein Antiteilchen mit umgekehrten Vorzeichen von allen Ladungen Sonst sind alle Eigenschaften (Masse, Lebensdauer) gleich Aus Botenteilchen können paarweise Materie- und Antimaterieteilchen entstehen Umgekehrt können sie sich paarweise wieder zu Botenteilchen (nicht: Energie ) vernichten m Z 2E e
44 Antimaterie Zu jeder Materieteilchensorte gibt es eine Antiteilchensorte mit gleicher Masse und entgegengesetzten Ladungen. 45
45 III. Feynmandiagramme Theorievorhersage: Eindeutiges Set von fundamentalen Vertices für jede Wechselwirkung Bilden Grundlage von Feynman-Diagrammen zur Beschreibung von Reaktionen, die auf Abständen << fm ablaufen Alle Prozesse sind Kombination solch fundamentaler Vertices Andere Prozesse können nicht stattfinden! Zeit z.b. Beta zerfall des Neutrons Anm: Pfeilrichtung symbolisiert Antiteilchen Es läuft trotzdem in der Zeit nach rechts
46 TAFEL: Feynmandiagramme,Ladungen und Kopplungen
47 Beispiel: Messung der Z Zerfälle Das Z Teilchen ist nicht stabil Wandelt sich nach 3x10-25 s in andere Teilchen um Produktion und Zerfall als Feynmandiagramm: e + e - Z 0 Z 0 Z 0 Zeit
48 Z0-Zerfall in ein Tau-Antitau-Paar Z0-Zerfall in ein Elektron-Positron- Paar Z0-Zerfall in ein Myon-Antimyon- Paar Z0-Zerfall in ein Quark-Antiquark- Paar (aus denen Jets entstehen) Ereignisbilder eines LEP-Experimentes 1000 solcher Ereignisse werden von Jugendlichen (100 je Gruppe) analysiert und kategorisiert
49 Feynmandiagramme und Wechselwirkungen Wechselwirkung: Beide Gegenstände sind Ursache und Wirkung ( Einstein: raumartige Ereignisse: beobachterabhängig ) Umwandlung des Wasserstoff p e - W + n Erster Nachweis von Antineutrinos aus Kernkraftwerken p W + n e n n e e + p p e - W - W - n n n e n e e + b + und b - - Umwandlungen von Kernen p W + n e + n e n W - p e - n e
50 Beispiel: schwache Isospin-Ladung? v Zugrundeliegende Symmetrie genau dieselbe wie bei Spin v Vektor mit 3 Komponenten Spin S = (S x, S y, S z ) im Ortsraum Schwacher Isospin I W = (I 1W, I 2W, I 3W ) im abstrakten schwachen Isospinraum v Messbar nur: Gesamter Betrag eine Komponente (meist gewählt: die 3.) sie beiden anderen sind unscharf v Darstellung in Multipletts in I 3 W Ł - + W I ł : + n e n m u e d F,,...,,...,,...,,..., - - Łe ł Ł m ł Łd ł Łn e ł Łu ł ŁF = ł Ł v + H( x) ł I W Ł - 1ł : W Z W Ł ł
51 Ladungserhaltung Erhaltung der schwachen Ladung I 3 W bei wichtigen Prozessen: (der Vektorcharakter von I hier nicht wichtig, es genügt I 3 W ) K-Elektron Einfang in Atomen p +½ -½ +½ -½ -½ +½ -½ +½ e - W + Erster Nachweis von Antineutrinos aus Kernkraftwerken p +½ -½ +½ -½ W + -½ +½ -½ +½ b + und b - - Umwandlungen von Kernen n n e n n e e + +½ p n -½ -½ n p +½ W + e + n e p e - p W - W - +½ e - -½ +½ -½ n n e n n e e + W - n e
52 Messungen bis 2010: Z-Zerfälle bei LEP Z 0 Zugängliche Forschungsmethode: Vergleich der Häufigkeiten Gemeinsame Diskussion: e, µ, t haben gleiche Eigenschaften Quarks kommen 5x3 Mal zu häufig vor 5 Quark-Sorten x 3 starke Farbladungen In Einklang mit LEP Ergebnissen, publiziert in: Physics Reports, Mai
53 Rückschlüsse auf Ladungen Es gibt 3 völlig verschiedene Ladungen (eine für jede WW des Standardmodells) Die Teilchen ordnen sich bezüglich dieser Ladungen in Multipletts Gleiche Ladungen = Gleiche Reaktionsraten der zugehörigen Wechselwirkung Z-Zerfälle identisch in e,µ,t gleiche schwache Ladungen ( Leptonuniversalität ) Elektrische Ladung Q Schwache Ladung I W 3 Starke Ladung Blau Grün Rot +2/3 +1/2-1/3-1/2 0 +1/2-1 -1/
54 IV Ausblick: Gesamtes Standardmodell der Teilchenphysik "erfunden" von , gültig bis heute Fundamentale Wechselwirkungen zwischen Teilchen erfordern Botenteilchen (Austauschteilchen) sind aus Symmetrien ableitbar!! Bausteine der Welt Träger von Ladungen Spielen nach Regeln der entsprechenden Wechselwirkungen Massenmechanismus Symmetrien verbieten Teilchenmassen!! Herkunft der Teilchenmassen noch unbekannt Hypothese: Higgsmechanismus, Nachweis: Higgs-Teilchen Errungenschaft des Standardmodells beschreibt *alle* bekannten Prozesse Ist (derzeit) DIE grundlegende Theorie der Physik
55 Michael Kobel 56 Lagrangedichte des Standardmodells = derzeitige Weltformel : Dies ist eigentlich nur eine in spezieller Form geschriebene Energiedichte! auf CERN T-shirt, Tasse und Mouse Pad
56 Von der Lagrangedichte zu den Vertices Wechselwirkungen zwischen Boten und Bausteinen -> am Besten verstanden Forschung in Dresden Botenteilchen unter sich: emag Wellen, Sellbstkopplung Higgs mit Bausteinen und Boten Massen der Bausteine und Botenteilchen Erzeugung und Zerfälle des Higgs Teilchens Higgsteilchen unter sich noch nicht beobachtet -> nächster Beschleuniger
57 Bedeutung Aufstellung der Terme dieser Weltformel : Natur verlangt Invarianz unter 3 Symmetrien ( lokalen Umeichungen ) Terme, die die Symmetrie nicht erfüllen, sind verboten Symmetrie lässt sich nur mit Hilfe von Wechselwirkungen erfüllen -> lokale Eichsymmetrie ist Ursache der Wechselwirkungen Erläuterung der Formel: Jedem Term entspricht in dieser Reihenfolge elektromagnetische Wellen und Wechselw. zw. Botenteilchen Wechselwirkung zwischen Baustein- und Botenteilchen Massen der Bausteinteilchen und WW mit BEHiggs-Feld WW der Botenteilchen BEHiggs-Feld und Higgs-Teilchen Alle Prozesse lassen sich mit Hilfe dieser Formel vorhersagen (Maxwell-Gleichungen: Licht, Magnetismus, Elektromotor, Radiowellen, Kernphysik: a,b,g - Zerfälle, Brennen von Sternen )
58 Why are all the interactions so similar in their structure? There are a number of possibilities: The first is the limited imagination of physicists: When we see a new phenomenon, we try to fit it in the framework we already have until we have made enough experiments we don t know that it doesn t work It s because physicists have only been able to think of the same damn thing, over and over again. Another possibility is that it is the same damn thing over and over again that Nature has only one way of doing things, and She repeats her story from time to time. A third possibility is that things look similar because they are aspects of the same thing some larger picture underneath Richard. P. Feynman, The strange theory of light and matter Princeton University Press, 1985 Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie Piper Taschenbuch, 9,95
59 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich hoffe, manche Anregungen waren nützlich, denn: Schneeschnee.de
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