Bündnis Gesund Aufwachsen AG Unfall- und Gewaltprävention. Ergebnisniederschrift der AG-Sitzung. Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis):

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1 Bündnis Gesund Aufwachsen AG Unfall- und Gewaltprävention 1 Ergebnisniederschrift der AG-Sitzung Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis): MUGV, Haus 9, R :00 Uhr 18:00 Uhr Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Moderation: Siehe Teilnehmerliste Dr. Gabriele Ellsäßer Ergebnis: TOP 1: Bestätigung der vorläufigen Tagesordnung und des Protokolls Frau Ellsäßer begrüßt die Teilnehmer der AG-Sitzung. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde. Herr Pettelkau stellt sich als neuer Mitarbeiter der Fachstelle vor. Das Protokoll der letzten Sitzung und die aktuelle Tagesordnung werden durch die Teilnehmer bestätigt. TOP 2: Bericht aus dem Bündnis, insbesondere Informationen zum Vorbereitungsstand BGA- Plenum/Kindergesundheitsgipfel Herr Pettelkau informiert über die geplante Veranstaltungsstruktur: Zusammenlegung von Plenum (fachlicher Teil, am Vormittag) und Kindergesundheitsgipfel (politischer Teil, am Nachmittag). Vormittags kurze Impulsbeiträge der AG-Vertreter zu den Ergebnissen der AGs. Schnittstellen zwischen den AGs werden betont, Arbeitsprogramm 2013/14 wird beschlossen. Es sollte deutlich werden, dass ein gesundes Aufwachsen viele verschiedene Partner und abgestimmte Strategien benötigt. Impulsreferat durch Prof. Dr. Hurrelmann als Bindeglied zwischen fachlichem und politischem Teil: fachliche Empfehlungen brauchen politische Unterstützung, Gesundheit ist laut WHO Querschnittsaufgabe. Nachmittags diskutieren politische Akteure aus verschiedenen Bereichen die Perspektiven übergreifender gesundheitsbezogener Strategien anhand konkreter Beispiele. Die Zusicherung der Unterstützung bestimmter Projekte wird angestrebt. Herr Müller-Senftleben informiert, für den Nachmittag würden sich bislang u. a. folgende übergreifende Themen abzeichnen: Gesundheitliche Versorgung in ländlichen Räumen, familienorientierte Maßnahmen (z. B. Netzwerke Gesunde Kinder), Verkettung Prävention und Versorgung. Welche Themen besprochen werden, hängt auch von den eingereichten Beschlussvorlagen ab. Diese sollten zusammen mit den Beratungsunterlagen bis Mitte August bei Herrn Müller-Senftleben (cc Frau Dr. Ellsäßer und Fachstelle) eingereicht werden. TOP 3: Vorbereitung des Plenums/Kindergesundheitsgipfels a) Diskussion zur Aktualisierung der Zieletabelle Frau Ellsäßer informiert, in der Zieletabelle sollten nur Themen verankert werden, die von der AG gemeinsam bearbeitet werden. Herr Müller-Senftleben fügt ergänzend hinzu, das BGA beruhe auf Gesundheitszieleprozessen als Nichtregierungsorganisation solle man keine Bereiche über die eigene Zuständigkeit hinaus bearbeiten und in die Zieletabelle keine Akteure von außerhalb hinzunehmen. Die Zieletabelle wird besprochen, die vorgeschlagenen Änderungen diskutiert und gegebenenfalls direkt eingearbeitet (vgl. Anlage 1). Die Aktualisierung von Teilziel 9 ist mit einem Handlungsauftrag verbunden: Die AG schlägt vor, zur weiteren

2 2 Verbreitung der Initiative Safe Region bzw. zur Herausbildung neuer Safe Communities als nächstes die Kommunen Havelland und Brandenburg an der Havel anzusprechen. Außerdem sollten zur Unterstützung und Weiterentwicklung des Datenmonitors die größten Kliniken des Landes angeschrieben werden. Das weitere Vorgehen wird bilateral zwischen Frau Ellsäßer und der Fachstelle besprochen. Aufgrund der hohen Maßnahmendichte und der teils unklaren Maßnahmenzeiträume wird ein Teil der nächsten Sitzung für die Neustrukturierung der Tabelle verwendet. Sowohl aktuelle als auch bereits durchgeführte Projekte sollten dann der Übersichtlichkeit halber separat aufgeführt werden. b) Diskussion zum Bedarf einer Beschlussvorlage aus der AG In die Beschlussvorlagen für den Steuerungskreis sollten nur die Ziele einfließen, die durch die AG als besonders wertvoll im Sinne der Gesundheitsziele erachtet werden. Beispiele hierfür aus der AG: Das Netzwerk Gesunde Kinder sollte aufgrund der hohen Wirksamkeit weiter ausgebaut werden. Der Bereich der Unfallprävention sollte noch mehr gestärkt werden. Die U-Untersuchungen bedürfen der inhaltlichen Überarbeitung. Frau Ellsäßer informiert, Säuglinge hätten die höchste Verletzungsrate (insbes. Gehirnerschütterungen) im Bereich Kinder und Jugendliche. Hier sei häufig ein Zusammenhang zu entsprechenden Produkten bzw. der Babyausstattung herzustellen, etwa bei den Wickeltischen, die nicht alle über eine Umrandung verfügen. Die AG verständigt sich darauf, u. a. das Thema Kleinkindsicherheit in den Fokus zu nehmen. Gerade junge Eltern müssten erreicht werden. Frau Borchert informiert in diesem Zusammenhang über die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. ( als gutes Beispiel. Frau Schulze berichtet vom Projekt Familienhebammen ( Hier sei der entsprechende Bedarf bereits ermittelt und Beratungsstellen eingerichtet. Frau Ellsäßer fertigt eine entsprechende Beschlussvorlage an. Weitere Vorschläge für Beschlussvorlagen sollten zusammen mit den entsprechenden Beratungsunterlagen bis Mitte August eingereicht werden (vgl. TOP 2). TOP 4: Aktuelle Daten zu Verletzungen bei Kindern im Land Brandenburg (Basis Kita und Einschulungsuntersuchung ÖGD) Frau Ellsäßer stellt die Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung zu Verletzungen bei Kleinkindern und Einschülern vor (vgl. Anlage 2). Ergebnisse u. a.: Die Verletzungsraten haben in beiden Gruppen zugenommen (Vergleichszeitraum 2009/2011) Bei den Unfallorten steht an erster Stelle das Zuhause, gefolgt von der Kita. Die Verletzungsraten in der Kita weisen eine stark wachsende Tendenz auf. Einschüler mit psychischen Befunden erleiden häufiger Verletzungen als andere. Bei den Einschülern ist eine Zunahme bei den hohen Sozialstatus bei gleichzeitiger Abnahme der niedrigen Sozialstatus zu verzeichnen. Verbrühungen und Straßenverkehrsunfälle nehmen mit sinkendem Sozialstatus zu. Die aktualisierten Daten sind auch über die Gesundheitsplattform des LUGV abrufbar ( TOP 5: Fachtagung NICHT schütteln! am im CTK Vorstellung des Medienkoffers Frau Borchert unterrichtet die Teilnehmer kurz über die geplante Veranstaltung am im Carl-Thiem- Klinikum in Cottbus, die der Aufklärung über die Gefahren des Schütteltraumas bei Babys ( shaken baby syndrome ) dienen soll. Zielgruppen sind unter anderem die Akteure im Bündnis Gesund Aufwachsen, insbesondere Kinderärzte, Kinderkliniken, Netzwerke Gesunde Kinder. Für weitergehende Informationen kann der Veranstaltungs-Flyer unter Sonstiges/NichtSchttelnEinladungsflyer8.pdf herunterladen werden.

3 3 TOP 6: Informationen zum Stand der Unfallpräventionsaktivitäten der Kooperationspartnern Frau Sievers, Forum Verkehrssicherheit: Diverse Veranstaltungen zum Thema geplant, Mal- und Beschäftigungsbuch für Kinder und Handreichung zum Schul- und Spielweg erstellt, Aktionstage (Schülergespräche) durchgeführt. Frau Thiele, Netzwerke Gesunde Kinder Havelland: 1x/Jahr Netzwerkforum (26.09., Themen u.a. Bundeskinderschutzgesetz und Unfallprävention). Frau Schubert, AOK Brandenburg: TigerKids wird weitergeführt, Anschub.de weiter unterstützt. Erste- Hilfe-Kurse mit Kindern umgesetzt. Frau Schulze, Hebammenverband: Am findet in Seddiner See die Landestagung des Hebammenverbandes Brandenburg statt. Frau Borchert, TK Berlin-Brandenburg: Thema psychische Gesundheit wird weiter thematisiert (Projekt Mobbingfreie Schule - gemeinsam Klasse sein! ). Präventionsleitfaden Gewalt gegen Kinder erstellt. Frau Melchior, Unfallkasse Brandenburg: Projekt Bewegung à la Hengstenberg zur Bewegungsförderung, Verkehrsprojekte Bester Schülerlotse und Busschule unterstützt, außerdem Unterstützung von Schulanfangsaktionen und von Projekten zum Thema Antibullying. Ab 2013 Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken geplant. Frau Mück-Hannemann, Frauenhaus Brandenburg: Gesundheitliche Versorgung gewaltbedrohter Frauen und Partner im Projekt Gesine (Intervention gegen häusliche Gewalt). Frau Graß, Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz: Unfallprävention Bestandteil in Ausbildung von Familienpaten, Beiträge für Lausebande, dem Lausitzer Regionalmagazin für Eltern und Familien, Angebot von Babyschwimmkursen. Frau Herrmann, Kita-Praxisberaterin/-Supervisorin, LK Märkisch-Oderland: Gewaltprävention in Kitas und Schulen für Fachkräfte und Schüler (Sensibilisierung), Kurse zum Thema sexuelle Gewalt (gegen Überschreitungen von Grenzen), Vorort-Betreuung von Familien, Kindertreff (Fahrtenorganisation). Nächste Termine: Doodle-Abfrage für Sitzungstermin im September. Anlage 1: Aktualisierte Zieltabelle Anlage 2: Aktuelle Daten zu Verletzungen bei Kindern im Land Brandenburg (ppt.) Protokoll: Frederik Pettelkau

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