Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg Auswertung Wirtschaftsschutzumfrage Auswertung der Wirtschaftsschutzumfrage 2009
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- Elke Hofer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Auswertung der Wirtschaftsschutzumfrage
2 Vorwort Im Zentrum der Ausforschung durch fremde Nachrichtendienste stehen wegen ihres enormen ökonomischen Potenzials die Wirtschaftsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Eine funktionierende Wirtschaft ist eine grundlegende Voraussetzung für die innere Stabilität von Staat und Gesellschaft. Insofern liegt es im besonderen staatlichen Interesse, einen nicht autorisierten Wissenstransfer aus deutschen Firmen zu verhindern. Unser Aufgabenspektrum im Bereich Wirtschaftsschutz des Landesamtes für Verfassungsschutz Hamburg umfasst Informationsveranstaltungen auf Tagungen und in Ihrem Unternehmen sowie vertrauliche Gespräche zu den Themen Wirtschaftsspionage, Know-how-Schutz, Sicherheit auf Geschäftsreisen, IT-Sicherheit und zu aktuellen sicherheitspolitischen Fragen. Um dieses Beratungsangebot weiter individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen, haben wir am 18. November 2009 eine Wirtschaftsschutzumfrage durchgeführt. Ziel war es, die Untersuchung der Handelskammer Hamburg zum Thema Wirtschaftskriminalität und Korruption insbesondere um die Bereiche Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung zu ergänzen. Außerdem waren wir an Ihren Anregungen zu unserem Informations- und Beratungsangebot interessiert, um dieses weiter für Sie zu optimieren. Im Rahmen der Wirtschaftsschutzumfrage 2009 wurden 300 Hamburger Unternehmen befragt. Als Grundlage für die Auswertung dienen die Angaben von 100 Unternehmen. Wir bedanken uns für den großen Zuspruch und die zahlreichen Rückläufe des Umfragebogens! 1
3 Inhalt: 1. Gegenwärtige oder zukünftige Gefährdungen für Unternehmen in Hamburg Wirtschaftsspionage / Konkurrenzausspähung in den Jahren 2008/ Know-how (-Abfluss) im Unternehmen Wer hilft im Verdachtsfall von Wirtschaftsspionage / Konkurrenzausspähung Einbruchsdiebstahl als Mittel für Know-how-Beschaffung IT-basierte Angriffe Entwicklung eines Know-how-Schutzkonzeptes Sensibilisierung im Unternehmen Wirtschaftsspionage anderer Staaten Geschäftsreisen und ihre Gefahren Schlussbemerkungen
4 1. Gegenwärtige oder zukünftige Gefährdungen für Unternehmen in Hamburg Während Konkurrenzausspähung (auch Industriespionage genannt) die Ausforschung eines Unternehmens durch einen anderen Wettbewerber am Markt bedeutet, ist Wirtschaftsspionage die staatlich gelenkte I.1 Sehen Sie für Ihr Unternehmen gegenwärtig oder zukünftig eine Gefährdung durch: a) Wirtschaftsspionage 48,2% b) Konkurrenzausspähung 57,6% c) Linksextremismus 11,8% d) Rechtsextremismus 7,1% e) Islamismus/ Islamistischer e) Islamismus/ Islamistischer Terrorismus 15,3% Terrorismus f) Wirtschaftskriminalität 38,8% g) Sabotage 15,3% h) keine Gefährdung 21,2% oder gestützte, von fremden Nachrichtendiensten ausgehende Ausforschung von Wirtschaftsunternehmen und Betrieben. Beide Arten der Spionage sind nicht nur für den Wirtschaftsstandort Hamburg und Deutschland schädigend, sondern können auch zur Existenzvernichtung einzelner Wirtschaftsunternehmen führen. Dies gilt nicht nur für Großunternehmen, sondern gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Gefahrenpotenzial von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung mit 48,2% und 57,6% wird vergleichbar hoch eingeschätzt. Da sich bei einem Anfangsverdacht nicht sofort eine eindeutige Wirtschafts- bzw. Konkurrenzausspähung feststellen lässt, bearbeiten wir bis zu einer eindeutigen Klärung zunächst beide Bereiche. 2. Wirtschaftsspionage / Konkurrenzausspähung in den Jahren 2008/2009 Auffällig ist, dass für die Jahre 2008/ ,3% der befragten Hamburger Unternehmen angeben, dass sie möglicherweise Opfer von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung geworden sein könnten. Im Gegensatz dazu bekundeten 61,2% der I.2 Ist Ihr Unternehmen in den Jahren 2008/2009 Opfer von Wirtschaftsspionage/ Konkurrenzausspähung geworden?, Wirtschaftsspionage, Wirtschaftsspionage b) Ja, Konkurrenzausspähung,b) Ja Konkurrenzausspähung c) Nein d) Möglicherweise 0,0% 3,5% befragten Hamburger Unternehmen, dass bei ihnen noch kein Fall von Spionage im Unternehmen aufgetreten ist. Wir gehen aufgrund der geringen Prozentzahlen für erkannte Wirtschaftsspionage bzw. Konkurrenzausspähung von einem großen Dunkelfeld und einem erhöhten Aufklärungsbedarf bei der Erkennung von Spionagedelikten aus. 35,3% 61,2% 3
5 3. Know-how (-Abfluss) im Unternehmen h) Sehe keine Gefahr i) Gezielte Angriffe durch ausländische i) Gezielte Angriffe durch ausländische Nachrichtendienste Nachrichtendienste I.3 Wo sehen Sie für Ihr Unternehmen die größte Gefahr, dass schützenswertes Know-how abfließt? a) Mitarbeiter - vorsätzlich b) Mitarbeiter - unbewusst c) IT& Telekommunikation d) Praktikanten/Diplomanden e) Outsourcing f) Subunternehmer g) (Unternehmens-)berater/ Rechtsanwälte 8,0% 6,9% 12,6% 10,3% 13,8% 20,7% 29,9% 47,1% 72,4% Die größte Gefahr für schützenswertes Know-how geht von Innentätern aus. Die befragten Hamburger Unternehmen sehen als Hauptursache den für Informationsabfluss die eigenen Mitarbeiter (Innentäter). Nachrichtendienste operieren hauptsächlich über eine konspirative Beschaffung von Informationen durch den Einsatz von menschlichen Quellen, bis hin zur technischen Überwachung der IT & Telekommunikation. Ob im Einzelfall tatsächlich ein Nachrichtendienst hinter dem Informationsabfluss in den Unternehmen steht, kann durch das Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg gezielt aufgeklärt werden. Neben dem vorsätzlichen Know-how-Abfluss sehen 72,4% den unbewussten Informationsabfluss als größte Gefahr. Häufig werden wichtige Daten und Informationen durch Unachtsamkeit verändert oder vernichtet. Zum Beispiel durch das Öffnen von gefährlichen anhängen, aber auch durch das Wegwerfen eines Produktplans in den Papierkorb. 4. Wer hilft im Verdachtsfall von Wirtschaftsspionage / Konkurrenzausspähung I.4 An wen würde sich im Verdachtsfall auf Wirtschaftsspionage/ Konkurrenzausspähung Ihr Unternehmen wenden? a) Verfassungsschutz b) Polizei c) Verband d) Sicherheits beratungsunternehmen e) Vorfall nur intern im Unternehmen behandeln 10,7% 14,3% 15,5% zum Verfassungsschutz aufzunehmen. 40,5% 64,3% erleiden. 64,3% der befragten Hamburger Das Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg behandelt alle Fälle vertraulich, um sicherzustellen, dass die betroffenen Unternehmen keinen Imageschaden Unternehmen geben an, im Verdachtsfall von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung Kontakt 4
6 5. Einbruchsdiebstahl als Mittel für Know-how-Beschaffung Einbruchskriminalität geschieht in der Regel mit dem Ziel, in den Besitz von werthaltigen Gegenständen zu gelangen. Bei 19,3% der befragten Unternehmen sind dagegen bestimmte eher kostengünstige Gegenstände entwendet worden. In anderen Fällen wurde direkt auf Laptops mit Firmen-Know-how zugegriffen. Auch hinter dieser Beschaffungskriminalität I.5 Ist Ihr Unternehmen Opfer eines Einbruchsdiebstahls geworden, bei dem die Täter gezielt vorgegangen sind, also nur bestimmte Gegenstände entwendet haben bzw. offensichtlich leichter zugängliche Gegenstände v. höherem Wert unbeachtet gelassen wurden? b) Nein könnten fremde Nachrichtendienste oder Konkurrenten stehen, die sich einen Vorteil durch illegale Wissensgewinnung verschaffen wollten. Sollte Ihnen auffallen, dass bei einem Einbruch wertvolle Gegenstände außer Acht gelassen, bzw. direkt auf Laptops (Datendiebstahl und/ oder 19,3% Manipulation) zugegriffen wurde, wenden Sie sich vertrauensvoll an das Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg. Wir werden Sie dann bei weiteren Schritten begleiten. 80,7% 6. IT-basierte Angriffe I.6 Ist Ihr Unternehmen im Jahr 2009 Opfer eines IT-basierten Angriffs (Z.B. "Social Engineering" mittels s mit Schadstoffsoftware im Anhang) geworden? b) Nein c) Ja, meiner Einschätzung nach hat es sich dabei um einen geplanten und gezielten Angriff gehandelt 5,5% 26,4% 68,1% IT-basierte Angriffe sind zurzeit ein beliebtes Mittel, um an schützenswerte Informationen heranzukommen. Die Mehrheit der befragten Hamburger Unternehmen konnten keine gezielten ITbasierten Angriffe feststellen. Dass die Angriffe dem aus Internet aber durchaus eine Gefahr darstellen, zeigt sich am aktuellen Beispiel von Google. Zudem hat das Bundesamt für Verfassungsschutz in letzter Zeit verstärkt Hackerangriffe von chinesischer Seite auf deutsche Unternehmen und Behörden festgestellt. Über vorhandene und Internetanbindungen der Firmencomputer können Trojaner den Zugang zu sensiblen Daten des Unternehmens öffnen. So gaben 26,4% der befragten Hamburger Unternehmen an, Ziel eines elektronischen Angriffs geworden zu sein. 5,5% sind sich sogar sicher, dass es sich dabei um geplante und gezielte Angriffe auf ihr Unternehmen gehandelt hat. 5
7 7. Entwicklung eines Know-how-Schutzkonzeptes Know-how ist das Spezialwissen eines Unternehmens und setzt sich aus geheimen und nichtgeheimen sowie betrieblichem b) Nein c) Nicht bekannt und/oder technischem Erfahrungswissen zusammen. Im Wettbewerb mit dem Ausland haben sich deutsche Unternehmen mit I.7 Ist es für Sie und Ihr Unternehmen schwierig, besonders schützenswertes Know-how zu definieren? 16,7% b) Nein ihrem Know-how einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil aufgebaut. Um sich bestmöglich vor I.8 Wurde für Ihr Unternehmen ein ganzheitliches Know-how-Schutz Konzept entwickelt und im Unternehmen etabliert? a) Sicherheits beratungsunternehmen b) Verfassungsschutz c) Intern im Unternehmen 9,7% 33,3% 25,8% 33,0% 50,0% oder 67,0% Wirtschaftsspionage Konkurrenzausspähung zu schützen, ist die Etablierung eines pragmatischen I.9 Wenn Sie bei Frage 8 "Ja" angekreuzt haben, durch wen/mit wem wurde das Know-how Schutz Konzept entwickelt? Knowhow-Schutzkonzeptes im Unternehmen unumgänglich. Die wesentlichen Bestandteile sind hierbei organisatorische, IT-basierte, personelle und bauliche/technische Schutzmechanismen, welche im Unternehmen umgesetzt werden sollten. 33% der befragten Firmen finden es schwierig zu definieren, welche Informationen und Daten besonders schützenswertes Wissen im Unternehmen ausmachen. Meist umfasst das schützenswerte Kern-Know-how eines Unternehmens nur 10% des Gesamt-Know-hows. 90,3% 6
8 8. Sensibilisierung im Unternehmen Smartphones sind inzwischen weit verbreitet und fast unverzichtbar im täglichen Geschäftsverkehr aller Branchen geworden. Derzeit sind im Vergleich zu Rechnern, welche sich in einem Netzwerk befinden, nur wenige b) Ja, häufig c) Nein Smartphones und Laptops von Malware, Trojanern oder Viren befallen. Doch mit ihrer Verbreitung steigt auch die 12,5% I.10 Gibt es in Ihrem Unternehmen Schutzkonzepte zum Umgang mit Mobile Devices (Smartphone, Notebook etc.)? b) Nein c) Nicht bekannt 20,5% Gefahr, Ziel von bösartigen Angriffen zu werden. Daher ist Prävention ratsam. Je mehr vertrauliche, firmeninterne s oder SMS über Smartphones oder andere mobile Endgeräte verschickt werden, umso mehr geraten diese mobilen Endgeräte auch in das Visier von fremden Nachrichtendiensten und Konkurrenten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bestätigt, dass die Bedrohung dieser Endgeräte durch Schadsoftware wie z.b. durch Viren oder Trojaner im Verlauf der letzten Jahre ständig zugenommen hat. 21,6% I.11 Werden Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen über aktuelle Sicherheitsrisiken (z.b. erkannte Angriffsversuche per ) informiert? 67,0% 73,9% Antivirenprogramme etc.). Wir empfehlen Ihnen, kontinuierlich die Sicherheitseinstellungen Ihrer mobilen Endgeräte auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen (Verschlüsselung, Zugriffsbeschränkungen, Von erheblicher Bedeutung für den Informationsschutz sind die Mitarbeiter. Wie unsere Umfrage zeigt, sehen die Unternehmen diese als größte Gefahr für ein Know-how-Abfluss (I.3). Die Unterrichtung der Mitarbeiter über erfolgte Angriffe auf das Firmennetzwerk bzw. durch schadhafte s sollte aus Präventionsgründen regelmäßig durchgeführt werden. Sie trägt maßgeblich zur Verbesserung des Verhaltens der Mitarbeiter im Umgang mit IT-Anwendungen bei und hilft, das Firmennetzwerk dauerhaft zu schützen. 7
9 9. Wirtschaftsspionage anderer Staaten Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC-Staaten) gelten als neue Giganten in der Weltwirt- I.12 Hat Ihr Unternehmen geschäftliche Kontakte nach: a) China 73,6% b) Russland 62,3% c) Ukraine 41,5% d) Pakistan 34,0% e) Iran 28,3% f) Indien 67,9% g) Syrien 26,4% h) Brasilien 62,3% schaft. Dies zeigen auch die wirtschaftlichen Kontakte Hamburger Unternehmen. Diese vier Staaten, drei von ihnen sogenannte Schwellenländer, haben jährliche Zuwachsraten der Wirtschaftsleistung von 5 bis 10%. Aus diesem Grund stehen China (63,3%), Russland (27,3%) und Indien (13,6%) in der Rangfolge der wirtschaftsspiona gerelevanten Staaten im Vergleich zu der Ukraine, Pakistan, Iran und Syrien aus Ihrer Sicht ganz oben. Die Angst von I.13 Gibt es Länder, in denen Ihr Unternehmen geschäftlich tätig ist und Sie befürchten, Opfer von Wirtschaftsspionage zu werden? Wenn ja, welche? China USA Russland Frankreich Indien Deutschland Korea Brasilien Malaysia Pakistan Thailand Taiwan England Ukraine jedes Land 360 Grad 18,2% 13,6% 9,1% 9,1% Wirtschaftsspionageaktivitäten der USA rangiert bei den Umfragewerten gegenüber Russland, Brasilien und Indien mit 36,4% auf Platz 2 direkt hinter China. 27,3% 36,4% 63,3% 8
10 10. Geschäftsreisen und ihre Gefahren In einer globalen Welt wird es für Unternehmen immer wichtiger, Märkte im Ausland zu erschließen und Kontakte vor Ort zu knüpfen. Weltweite Geschäftsreisen a) Verfassungsschutz b) Polizei c) Auswärtiges Amt d) Sicherheits beratungsunternehmen e) Eigene Recherche f) Verband sind heute daher auch für Während große, international tätige Unternehmen über ein eigenes 7,4% 11,1% I.14 Werden Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen vor einer Geschäftsreise zu möglichen Gefahrenquellen im Reiseland informiert (z.b. Einreisekontrollen, mögliche Überwachung von Konferenzräumen durch staatliche Stellen)? b) Nein kleine und mittelständische Unternehmen unverzichtbar. Sicherheitsmanagement verfügen, besteht bei mittelständischen Unternehmen weiterhin Nachholbedarf an Sensibilität und Sicherheitsbewusstsein. Denn jede Geschäftsreise birgt auch das Risiko in sich, Opfer eines Knowhow-Diebstahls zu werden. Neben anderen Ländern betreiben insbesondere russische und chinesische Nachrichtendienste Wirtschaftsspionage. Geschäftsreisen in diese Länder sollten unter Beachtung entsprechender Sicherheitsaspekte stattfinden. 25,9% 40,7% 32,5% I.15 Wenn Sie bei Frage 14 "Ja" angekreuzt haben, woher bezieht Ihr Unternehmen diese Informationen? 50,0% 59,3% 67,5% Über 60% der befragten Hamburger Unternehmen informieren ihre Mitarbeiter vor einer Geschäftsreise in das Ausland vor möglichen Gefahrenquellen. Meist werden dazu von staatlicher Stelle oder Verbänden herausgegebene Informationsblätter und aktuelle Lagebeurteilungen genutzt. 59,3% der betroffenen Unternehmen geben an, diese Informationen im Rahmen eigener Recherche zu beziehen. 9
11 Schlussbemerkungen Neben der erkannten Gefahr durch islamistischen Terrorismus zeigen die Umfrageergebnisse deutlich auf, dass viele Unternehmen befürchten, Opfer von Wirtschafts- bzw. Konkurrenzausspähung zu werden. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, alle Mitarbeiter im Umgang mit unternehmensinternen Know-how, insbesondere mit Notebooks und mobilen Kommunikationsmitteln zu sensibilisieren. Unternehmen, die sich mit einer Gefährdung ihres Unternehmens auseinandersetzen, greifen dabei frei zugängliche Informationen aus dem Internet auf oder nehmen die Dienstleistung von Sicherheits- und Beratungsunternehmen, Verbänden und des Landesamtes für Verfassungsschutz Hamburg in Anspruch. Wie die Auswertung der Umfrage erkennen lässt, informieren gut ein Drittel (32,5%) der befragten Unternehmen Ihre Mitarbeiter nicht über mögliche Risiken und Gefahrenquellen im Reiseland. Im Hinblick auf Gefahren, die auf einer Geschäftsreise auftreten können, berät Sie das Landesamt für Verfassungsschutz unterstützend und gibt Ihnen konkrete Verhaltensweisen an die Hand. Die Umfrageergebnisse zeigen auch deutlich, dass es in verschiedenen Punkten noch Verbesserungsbedarf gibt. So hat die Hälfte der befragten Unternehmen kein Konzept zum Schutz des firmeninternen Know-hows. 67,0% haben Schwierigkeiten damit, das in ihrem Unternehmen schützenswerte Know-how überhaupt erst zu bestimmen. Die Einführung eines Know-how- Schutzkonzeptes ist aufgrund gestiegener Aktivitäten in den Bereichen Wirtschaftsspionage und Wirtschaftskriminalität zwingend erforderlich. Wir empfehlen, Präventions- und Abwehrmaßnahmen flächendeckend und ganzheitlich in allen Bereichen Ihres Unternehmens umzusetzen. Um überhaupt ein Schutzkonzept zu entwickeln, ist es unumgänglich, das besonders schützenswerte Know-how in Ihrem Unternehmen klar zu definieren. Nehmen Sie dazu gern jederzeit unsere Beratung in Anspruch. Wir arbeiten mit pragmatischen Ansätzen bezogen auf Ihre unternehmensinternen Voraussetzungen und Bedürfnisse. Gut 20% der befragten Unternehmen mussten schon erste negative Erfahrungen mit Wissensverlust durch Diebstahl sammeln. In diesem Zusammenhang ist auch beachtlich, dass knapp die Hälfte dieser Unternehmen angeben, Opfer eines IT-basierten Angriffs geworden zu sein. Durch die enge Zusammenarbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz Hamburg mit Institutionen und Verbänden sowie den Unternehmen selbst, werden die gemeinsam gewonnenen Erfahrungen im Bereich Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung zusammengeführt und zum Aufbau von Abwehrstrategien weiter entwickelt. Wie beraten Sie nicht nur kostenlos und präventiv, sondern auch individuell und im konkreten Verdachtsfall rund um die Uhr. 10
12 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Johanniswall 4, Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 040 / Internet: 11
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