PONTIFICIA UNIVERSITÀ GREGORIANA. Virtus et scientia

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1 PONTIFICIA UNIVERSITÀ GREGORIANA Virtus et scientia

2 PÄPSTLICHE UNIVERSITÄT GREGORIANA 1551 eröffnete der hl. Ignatius, der Gründer der Gesellschaft Jesu, in Rom eine Schule für Grammatik und christliche Lehre, welche bald darauf zum Collegium Romanum wurde und seit 1556 akademische Grade mit päpstlicher Anerkennung verlieh. Gregor XIII. errichtete ihm ein neues Gebäude an dem später so genannten Platz des römischen Kollegs gab Pius IX. ihm den Namen Pontificia Universitas Gregoriana. Seit 1930 befindet sich der Sitz der Universität an der Piazza della Pilotta. Nach einer mehrhundertjährigen Tradition befindet sich die Päpstliche Universität Gregoriana heute, zu Beginn des dritten Jahrtausends, am Schnittpunkt zwischen Kirche und Gesellschaft, Glaube und Kultur, und sieht ihre besondere Aufgabe darin, durch Lehre und Forschung in den theologischen Wissenschaften sowie den damit verbundenen Fächern der Weltkirche zu dienen.

3 LEITBILD Die Gregoriana ist eine vom Hl. Stuhl der Gesellschaft Jesu anvertraute Päpstliche Kirchliche Universität. Ihr Auftrag wurde kürzlich von Benedikt XVI. erneut bekräftigt. Als Universität, deren Studienordnung den Anforderungen des Bologna-Prozesses entspricht, strebt sie nach eine hervorrragende Lehre und Forschung. Im Auftrag des Hl. Stuhls verleiht sie akademische Grade und zwar das Bakkalaureat (1. Zyklus), das Lizenziat (2. Zyklus) und das Doktorat 3. Zyklus). Als kirchliche Universität hat die Gregoriana die Aufgabe, ihre Studenten mit besonderer Sorgfalt für den priesterlichen Dienst, für die Lehre der theologischen Wissenschaften sowie für andere kirchliche Ämter und apostolische Aufgaben, die auch von Ordenleuten oder Laien übernommen werden können, vorzubereiten. Als päpstliche Universität untersteht sie unmittelbar dem Papst. Er ernennt den Rektor und leitet die Universität durch den Kardinalpräfekten der Kongregation für das Katholische Bildungswesen, der zugleich ihr Großkanzler ist. Als Universität, die der Gesellschaft Jesu anvertraut ist, lebt die Gregoriana aus dem ignatianischen Geist. Ihre Pädagogik ist geprägt von der persönlichen Beziehung der Dozenten und Studenten. Die Vertiefung des Gewussten besitzt den Vorrang vor der bloßen Vermehrung von Kenntnissen. Die Begleitung jedes einzelnen dient der Entwicklung einer verantwortlichen und integrierten Persönlichkeit. In Treue zum Lehramt vermittelt die Gregoriana die kirchlichen Werte, insbesondere: die soziale Dimension des Glaubens, der sich in der Wahrheit für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt; den Dialog mit Kultur und Wissenschaft; die Begegnung mit anderen christlichen Konfessionen und Religionen; die Würde jeder Person und den Wert der Schöpfung. Die internationale Zusammensetzung sowohl der Studierenden als auch des Lehrkörpers schafft hervorragende Bedingungen für die Ausbildung zur Universalität.

4 EINRICHTUNGEN FÜR STUDIERENDE Eine Studentengemeinde bietet Hilfen für das geistliche Leben (tägliche Messe, Exerzitien, lectio divina, Bußsakrament und geistliche Begleitung). Stipendien zur Deckung der Studiengebühren für Studenten in finanzielle Schwierigkeiten. Bibliothek, deren Bestand circa Bände, 3000 Zeitschriftenabbonnements, mehr als 900 elektronische Zeitschriften und über 100 Datenbanken umfasst. Informationsbüro bietet Rechtshilfen für ausländische Studierende (Aufenthalts-genehmigung, Krankenversicherung, ecc.). Zentrum für Gesundheitsvorsorge und Sehtests Computerraum mit Internetzugang. Sprachunterricht in Italienisch und anderen Sprachen. Zentrum für psychologische Beratung. Für genauere Information über die verschiedenen Studiengänge, die Zulassungsbedingungen und andere Fragen: und Segreteria Generale - tel ; segreteria@unigre.it Pontificia Università Gregoriana Piazza della Pilotta, Roma tel Edit. PUG - Roma D1

5 FAKULTÄTEN, INSTITUTE UND ZENTREN DIE THEOLOGISCHE FAKULTÄT richtet sich vorwiegend an Studenten, die sich auf eine priesterliche Tätigkeit und auf die Lehre an einer theologischen Einrichtung der Kirche vorbereiten. Sie nimmt aber auch Laienstudenten beiderlei Geschlechts auf, die eine solide theologische Ausbildung erhalten möchten. Das Theologiestudium setzt ein zweijähriges Philosophiestudium voraus und gliedert sich in drei Zyklen: Im 1. Zyklus erhält der Student, ausgehend von der göttlichen Offenbarung und mit Hilfe des lebendigen Lehramtes sowie der theologischen Reflexion, einen gründlichen und umfassenden Einblick in das eine Mysterium Christi und die verschiedenen theologischen Fächer. Der 2. Zyklus bietet fünf spezialisierte Lizenziats-Studiengänge an: Biblische Theologie, Patristische Theologie und Theologie-geschichte, Fundamentaltheologie, Dogmatik und Moraltheologie. In diesen Studiengängen soll der Student das Fach seiner Wahl besser kennenlernen und sich mit den Methoden der wissenschaftlichen Arbeit vertraut machen. Der 3. Zyklus ist der Forschung für das Doktorat gewidmet. Darüberhinaus bietet die theologische Fakultät einen Diplomstudiengang in Theologische Studien ( Master of Divinity ). DIE KIRCHENRECHTLICHE FAKULTÄT will qualifizierte Kanonisten ausbilden, die das Kirchenrecht entsprechend der lebendigen Überlieferung der Kirche lehren und in verschiedenen Feldern der Pastoral oder der Verwaltung anwenden. Der 1. Zyklus bietet jenen Studenten, die kein kirchliches Bakkalaureat besitzen, in zwei Jahren die nötige philosophisch-theologische Grundlegung, ohne dass ein akademischer Titel erworben wird. Der 2. Zyklus dauert drei Jahre und bietet, ausgehend von den theologischen und juristischen Quellen der Kanones, eine Auslegung des gesamten Codex des kanonischen Rechtes, wie auch der anderen geltenden Normen. Hinzu kommen Lehrveranstaltungen zur kirchlichen Gerichts- und Verwaltungspraxis. Der 3. Zyklus dient der Forschung für das Doktorat und der Vervollständigung der kirchenrechtlichen Ausbildung. Wer zumindest das kirchliche Lizentiat besitzt, kann ein Diplom in kirchlicher Rechtsprechung erwerben, das zukünftige Mitarbeiter kirchlicher Gerichte auf ihre Aufgaben vorbereitet. DIE PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT pflegt die verschiedenen philosophischen Disziplinen

6 und will die Studierenden zu eigenständiger Reflexion, zur wissenschaftlichen Forschung sowie zum Unterricht der Philosophie befähigen. Gestützt auf das klassische philosophische Erbe und die verschiedenen geistigen Traditionen der Menschheit, widmet sie sich zugleich den philosophischen Strömungen der Moderne sowie den Problemen des wissenschaftlichen Fortschritts und der kulturellen Entwicklung. Der 1. Zyklus dient der philosophischen Grundausbildung. Der 2. Zyklus ermöglicht die Forschung und Vertiefung in einem der thematischen Schwerpunkte der systematischen Philosophie (Erkenntnistheorie; Metaphysik; Philosophische Gotteslehre; Anthropologie und Kulturphilosophie; Ethik und politische Philosophie; Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie), oder in einer Epoche der Philosophiegeschichte. Der 3. Zyklus ist ganz auf die Forschung für das Doktorat ausgerichtet. FAKULTÄT FÜR KIRCHENGESCHICHTE UND KIRCHLICHES KULTURERBE widmet sich dem Studium der Geschichte der Kirche sowie des künstlerischen und kulturellen Erbes des Christentums und der Menschheit. Der 1. Zyklus bietet eine Grundausbildung in zentralen Themen der Theologie, allgemeiner Kirchengeschichte, Kunstgeschichte und Archäologie, Epigraphik, Museumskunde, Archivistik und anderen Hilfswissenschaften. Der 2. Zyklus umfasst die beiden Spezialstudiengänge der Kirchengeschichte sowie der Kulturgüter der Kirche. Der 3. Zyklus gilt der Forschung für das Doktorat. Ferner wird ein einjährigrer Master im Bereich der Kulturgüter der Kirche angeboten. DIE MISSIONSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT hat zum Ziel, mittels einem persönlich zugeschnittenen Programm einen detaillierten Einblick in das weitgesteckte Thematikfeld christliche Theologie und Weltreligionen zu geben. Das zweisprachige Studium (englisch und italienisch), welches sich durch interaktive Pädagogik, individuelle Betreuung und interdisziplinäre Arbeitsweise auszeichnet, gliedert sich in zwei Fachbereiche: Missionswissenschaft und Theologie der Religionen. Der Fachbereich Missionswissenschaft unternimmt eine kritische Reflexion der vielfältigen Herausforderungen, welche im gegenwärtigen Kontext auf kirchliche Missionsarbeit und Evangelisierung zukommen. Der Fachbereich Theologie der Religionen bietet Studenten Fachkenntnisse über andere Religionen und Kulturen im Hinblick auf die katholische Tradition. Er umfasst drei Sektionen: Religionen und Kulturen des

7 Mittelmeerraums, Islamische Studien und Religionen und Kulturen Asien. DIE SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT bereitet auf die Forschung im Bereich der Soziologie und der kirchlichen Soziallehre, auf die Lehre in höheren Bildungseinrichtungen sowie auf die Tätigkeit im Bereich sozialer Dienste, des Journalismus und der Massenmedien vor. Der I. Zyklus vermittelt die Grundausbildung, die für die Studiengänge des II. Zyklus der Fachbereiche Katholische Soziallehre und Kommunikationswissenschaften Vorraussetzung ist. Zu den Fachbereichen kommen noch die beiden Sektionen Wirtschaftliche Entwicklung (economic developement) und Soziologie hinzu. Der 3. Zyklus ist der Forschung für das Doktorat gewidmet. DAS INSTITUT FÜR SPIRITUALITÄT steht Studierenden offen, die mindestens ein Bakkalaureat in Theologie besitzen, und bietet einen 2. Zyklus an, der mit dem Lizenziat in Theologie mit der Spezialisierung in Spiritualität abschließt. Dabei fördert das Institut das Studium und die Erforschung der theologischen, biblischen, geschichtlichen und psychologischen Aspekte der Spiritualität. Der 3. Zyklus ist der Forschung für das Doktorat gewidmet. Wer über kein Bakkalaureat, aber über ausreichende theologische Vorkenntnisse verfügt, kann in zwei Jahren ein Diplom erwerben. DAS INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE bildet Psychologen aus, die fähig sind, spirituelle und psychologische Gesichtspunkte in ihren apostolischen und erzieherischen Tätigkeiten zu verbinden, etwa als geistliche Begleiter in Priesterseminarien und Ausbildungshäusern, in der Berufungspastoral oder als Erzieher. Die Ausbildung schließt persönliche Begleitung und klinische Praxis ein. Die Zahl der Studienplätze ist begrenzt. Der 1. Zyklus dient der Grundausbildung unter dem Blickwinkel einer interdisziplinären Anthropologie (philosophisch, psychologisch, theologisch). Im 2. Zyklus erfolgt die klinische Ausbildung; er zielt zugleich auf die Befähigung zur geistlichen Begleitung, insbesondere von Kandidaten für geistliche Berufe. Der 3. Zyklus ist der Forschung für das Doktorat gewidmet. Zwischen dem 2. und 3. Zyklus ist ein praktisches Jahr zur Vertiefung der Berufserfahrung vorgesehen.

8 DAS ZENTRUM FÜR JUDAISTIK CARDINAL BEA Im Geist der Konzilserklärung Nostra Aetate fördert die Beschäftigung mit dem Judentum und seine Erforschung, sowie die Entwicklung der gegenseitigen Beziehungen zwischen Christen und Juden. In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit verschiedenen Fakultäten und Instituten der Gregoriana und des Biblikums, wie auch der Hebrew University in Jerusalem, bietet es die beiden Studiengänge Diplom und Master. DAS INTERDISZIPLINÄRE ZENTRUM FÜR SOZIALE KOMMUNIKATION stellt sich in einer philosophisch-theologischen Perspektive den Herausforderungen durch die Massenmedien für die Verkündigung des Evangeliums und den Dialog mit der modernen Welt. Neben grundlegenden technischen Kenntnissen können die Studenten Kurse in pastoraler Kommunikation, Theologie der Kommunikation, Homiletik und zur Ausbildung von Diözesanbeauftragten für die Medien belegen. Die Angebote sind so gestaltet, dass sie das ethische Gespür der in den Medien Tätigen und Verantwortlichen entwickeln. Das Zentrum bietet einen Master in zwei Jahren und ein einjähriges Diplom an. DAS INTERDISZIPLINÄRE ZENTRUM FÜR DIE AUSBILDUNG VON PRIESTERAUSBILDERN wurde auf Wunsch der Kongregation für das Katholische Bildungswesen von der Universität Gregoriana unter Mitwirkung der Institute für Spiritualität und Psychologie eingerichtet. Das Zentrum vermittelt eine umfassende und einheitliche Sicht der menschlichen, spirituellen, pastoralen und religiösen Aspekte der Ausbildung zum Priestertum. Das Programm dauert ein Jahr; das dabei erworbene Diplom führt nach einem weiteren Jahr am Institut für Spiritualität zum Lizenziat in Theologie mit Spezialisierung in Spiritulität. ZENTRUM ALBERTO HURTADO FÜR GLAUBE UND KULTUR bietet öffentliche Vorträge und zwei ständige Seminare, welche sich mit aktuellen Fragen der Gestaltung christlichen Lebens auseinandersetzen. Mit Blick auf den Jesuiten Alberto Hurtado, der am 23. Oktober 2005 von Papst Benedikt heiliggesprochen wurde, beabsichtigt das Zentrum die Herausforderungen an das christliche (Selbst)- Verständnis in der Welt von heute sowie die Beziehung von Glaube und Kultur in der Gesellschaft in den Mittelpunkt seiner Reflexionen zu rücken.

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