Technische Dokumentation
|
|
- Hartmut Abel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Dokumentation Aufbau Eigenschaften Sekundengenaue Erfassung der Spenderaktivierungen Differenzierte Möglichkeiten zur Erfassung von Patiententagen und Pflegeaufwand Nutzt Wi-Fi-Infrastruktur vor Ort Keine separate Stromquelle und kein Batterieaustausch notwendig (bei manuell betätigtem ingo-man Weco ) Konfiguration und Auswertung über Web-Applikation Die in verschiedensten Bereichen des Hauses angebrachten ingo-man Weco Spender senden ihre Daten über ein einfaches Protokoll zu einem Puffer-Rechner, dem sogenannte MessageCollector, der sich ebenfalls auf Kundenseite befindet. Der MessageCollector wiederum sendet seine Daten über eine gesicherte Verbindung durch die kundeneigene Firewall an einen Cloud-Applikationsserver. Zur Auswertung der aufbereiteten Spenderdaten wird mit Hilfe eines Standard-Browsers auf die Web-Anwendung, das OPHARDT Hygiene Monitoring System (OHMS), zugegriffen. Nachfolgend werden die einzelnen Komponenten des Systems im Detail beschrieben. Stand März 2013 Vorteile Auswertung und Dokumentation des tatsächlichen Händehygiene- Verhaltens Zeitnahe Aussage über die Erfüllung der Hygiene Compliance Einfache Integration in bestehende Infrastruktur Keine Mehrkosten da wartungs arm Sehr geringer Aufwand zur Installation der Software H Ä N D E H Y G I E N E FÖRDERN OPTIMIEREN HÄNDE- HYGIENE V E R F Ü G B A R K E I T Dieses Produkt ist Teil der Hygiene Compliance Lösungen zur nachhaltigen Verbesserung der Compliance bei der Händehygiene. Mehr Informationen unter: H Y G I E N E Z I E L E E R R E I C H E N 1
2 ingo-man Weco Spender Der langjährig bewährte ingo-man Spender wurde um die Funktionalität erweitert, die durchgeführten Händedesinfektionen zu erkennen und den Zeitpunkt der Aktivierung an einen Server weiterzuleiten. Die Pumpbewegung des Spenders wird genutzt, um einen Generator anzutreiben. Der so erzeugte Strom wird vom Mikrocontroller als direkte Folge einer Aktivierung erkannt und erfasst, gleichzeitig wird eine Puffer-Batterie aufgeladen. Der Mikrocontroller sammelt Aktivierungsdaten und schickt diese ab einer definierbaren Anzahl (z. B. 10 Spenderaktivierungen) zur Pufferkomponente, dem MessageCollector. Nach dem Empfang einer Bestätigung vom MessageCollector werden die Daten auf dem Spender wieder gelöscht. Der vom Generator erzeugte Strom reicht aus, um die für das Erfassen und Senden notwendige Energie zur Verfügung zu stellen, so dass das Weco-Modul wartungsfrei arbeitet. DATEN Als wichtigste Information erfasst der Spender die Zeitpunkte der Aktivierungen. Parallel dazu wird die gespendete Flüssigkeitsmenge erfasst. Hinzu kommen noch der Füllstandstatus der Flasche und zur Kontrolle Spenderfunktionsdaten wie z. B. der Ladezustand der Pufferbatterie. WI-FI WLAN ist bei sehr vielen Kunden etabliert und hat sich in der Praxis als unkritisch gegenüber Mensch und Gerät herausgestellt. Der Weco Wi-Fi-Transceiver unterstützt den IEEE b/g Standard. Als Sicherheitsstandards werden Open, WEP-40, WEP-128, WPA-PSK (TKIP) und WPA2-PSK unterstützt. Z. Zt. ist also eine Anmeldung an einen AccessPoint ausschließlich über Pre-Shared-Keys möglich. Eine RADIUS-Unterstüt zung ist geplant. NETZWERK-PROTOKOLLE Zur Kommunikation zwischen Spender und MessageCollector wird das UDP-Protokoll genutzt. Wenn eine definierte Anzahl von Aktivierungen erfasst wurde, sendet der Spender die Daten in einem UDP-Paket mit einer Länge von ca. 50 bis 300 Bytes an den MessageCollector. Der MessageCollector antwortet mit einer kurzen Empfangsbestätigung. In Bereichen wie z. B. Intensivstationen werden Spender typischerweise im Durchschnitt zwischen 20 und 30 mal täglich aktiviert. Vereinzelt können Spender an hoch frequentierten Positionen auch bis zu 300 mal am Tag bedient werden. Ist der Spender so konfiguriert, dass er seine Daten nach 10 Spenderaktivierungen sendet (dies ist der Standard), würde also im Durchschnitt ein Spender 2-3 UDP-Pakete pro Tag versenden, im Extremfall bis zu 30. Die zu erwartende Netzwerklast durch installierte Weco-Spender ist somit in jedem Fall sehr gering. Standardmäßig sendet der Spender auf Port 4096, der MessageCollector horcht auf Port Diese Ports sind konfigurierbar. Der Mikrocontroller der Spender unterstützt ein OTA-(over the air)-upgrade. Der Download erfolgt über TFTP, der Server-Port des MessageCollectors wird aus Sicherheitsgründen dynamisch gewählt, ist aber größer als Der Aufbau der Kommunikation erfolgt ausschließlich vom Spender aus, ein NAT ist möglich. KONFIGURATION Das Verhalten des Spenders ist weitgehend parametrisierbar. Die Konfiguration wird im Normalfall durch die Firma OPHARDT hygiene vorgenommen. Die Anpassung des Spenderverhaltens z. B. an spezielle Gegebenheiten des örtlichen Netzwerks (Empfangsqualität, Latenzzeiten etc.) kann ebenfalls im laufenden Betrieb over the air vorgenommen werden. Die WiFi-SSID und das Kennwort zur Anmeldung an den AccessPoint sind von den örtlichen Begebenheiten abhängig und werden vor Ort konfiguriert. Auch die Netzwerk-Adressen richten sich nach den 2
3 örtlichen Erfordernissen. Unterstützt werden sowohl DHCP als auch feste IP-Adressen für die Spender und das Gateway. Der MessageCollector hingegen benötigt eine statische Adresse, da die Spender zur Adressierung des MessageCollectors keine Namensauflösung unterstützen. Weiterhin können der Sende- und Server-Port sowie das generelle Sendeverhalten konfiguriert werden. INTERNER SPEICHER Die Spender haben einen internen Speicher, in dem bis zu 1024 Aktivierungen gespeichert werden. Dieser Speicher wird genutzt, falls das Netzwerk oder der MessageCollector nicht verfügbar sein sollten. Je nach Nutzungsgrad der Spender ist die Speicherkapazität zur Überbrückung von Ausfallszeiten von mehreren Tagen bis hin zu einigen Wochen ausreichend. MessageCollector Die Hauptaufgabe des MessageCollectors ist das Sammeln der Spenderdaten und das Weiterschicken an den Cloud-Applikationsserver. Darüber hinaus können mit seiner Hilfe die Konfiguration der Spender geändert und ein Upgrade der Spender-Firmware durchgeführt werden. Die Kommunikation mit dem Cloud-Applikationsserver erfolgt über Web-Services, die durch X.509-Zertifikate gesichert und verschlüsselt sind. DATEN Der MessageCollector sendet ausschließlich die vom Spender empfangenen Daten sowie interne Fehlermeldungen an den Server weiter. Die gepufferten Spenderdaten werden auf dem MessageCollector nach erfolgreichem Empfang durch den Server zyklisch gelöscht. NETZWERK-PROTOKOLLE Zur Datenübertragung nutzt der MessageCollector durch X.509 Zertifikate gesicherte und verschlüsselte Web-Services. Der Server-Port ist Der Aufbau der Kommunikation mit dem Cloud- Applikationsserver erfolgt ausschließlich vom MessageCollector aus. KONFIGURATION Der MessageCollector ist ebenfalls parametrisierbar. Neben dem Ziel-Applikationsserver ist auch die Übertragungshäufigkeit nach Kundenwunsch einstellbar, so dass das Optimum im Hinblick auf Datenverfügbarkeit, Reaktionszeit und Netzlast gefunden werden kann. Wird für die Verbindung zum Internet ein Proxy eingesetzt, können im MessageCollector die entsprechende IP-Adresse und ggf. die Zugangsdaten hinterlegt werden. SERVER TYPEN Die Installation des MessageCollectors erfolgt standardmäßig über das Einspielen eines von OPHARDT hygiene bereitgestellten Images in eine virtuelle Server-Umgebung. Hierbei werden aktuell VMwareund Hyper-V-Umgebungen unterstützt. Das System kann alternativ auf einer dedizierten Hardware-Plattform installiert werden. Das Betriebssystem ist Linux. Der MessageCollector wird vollständig konfiguriert ausgeliefert. Es gibt einen restricted Account, mit dem kundenseitig Basis-Netzwerkeigenschaften getestet werden können. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Der MessageCollector braucht wenig Ressourcen, er kommt mit einer CPU, 256 MB Arbeitsspeicher und einer 20 GB großen Festplatte aus. 3
4 REMOTE ZUGANG Zur Wartung des MessageCollectors und der Spender benötigt OPHARDT hygiene einen interaktiven Remote-Zugang. Für die OTA-Konfiguration und das OTA-Upgrade ist er Voraussetzung. Er wird meist als ssh-zugang bereitgestellt. Der ssh-zugang kann beliebig geschützt sein, z. B. durch ein VPN Web-Login oder durch die Beschränkung auf eine bestimmte Client-IP-Adresse. SERVER-DIENSTE Außer dem Weco-Dienst ist standardmäßig nur noch der ssh-dienst aktiv. Kundenanforderungen an die interne Firewall werden umgesetzt. Applikationsserver Der Applikationsserver empfängt die Daten der MessageCollectoren und speichert sie in einer Datenbank. Die Datenbank ist Grundlage für die Web-Anwendung, mit der das Nutzungsverhalten der Spender analysiert und dokumentiert werden kann. Der Web-Zugang erfolgt über eine HTTPS-Verbindung. Die Web-Anwendung stellt unterschiedliche Benutzertypen zur Verfügung, die verschiedene Rechte besitzen. Grundsätzlich wird jeder Benutzer durch eine Benutzerkennung und ein individuelles, vom Benutzer zu vergebendes Passwort eindeutig authentifiziert. Die Weitergabe von Benutzerkennungen und Passwörtern ist nicht gestattet. Die Benutzer sind entsprechend zu instruieren und die Einhaltung in geeigneter Form sicher zu stellen. Dies gilt insbesondere für Benutzer vom Typ Administrator, da dieser Benutzertyp weitere Benutzer anlegen und die Systemparameter ändern kann sowie Stammdaten für die Analysen einrichtet. Änderungen durch diesen Benutzertyp haben somit ggf. weitreichende Folgen. STANDORT Die Server befinden sich in Deutschland. 4
5 Installationsmöglichkeiten Die Datensicherheits-, Netzwerknutzungs-, Sicherheits- und Rechnerraumvorschriften sind je nach Anforderung sehr unterschiedlich. Drei mögliche, bereits in der Praxis in verschiedenen Kliniken erprobte Szenarien werden nachfolgend beispielhaft dargestellt. VLAN MIT RADIUS Die Spender melden sich mit einem Pre- Shared-Key an den AccessPoints an. Ein RADIUS-Server gruppiert die Spender anhand der MAC-Adressen in ein eigenes VLAN. Firewall-Regeln stellen sicher, dass die Spender nur mit dem MessageCollector kommunizieren können und dass der MessageCollector nur Zugriff auf seinen Applikationsserver hat. DEVICE-NETZWERK MIT DMZ DMZ device net Die ingo-man Weco Spender nutzen das Device-Netzwerk, das eine erhöhte Sicherheit und Verfügbarkeit bietet. Der MessageCollector befindet sich in der DMZ. Die Kommunikation zwischen Spendern und MessageCollector wird durch einen Router gesichert und überwacht. Der Zugriff auf das Internet erfolgt direkt oder über einen Proxy-Server. GÄSTENETZWERK guest net Bei kleineren oder Testinstallationen kann auch das Wi-Fi-Gästenetz genutzt werden. Der MessageCollector befindet sich dann ebenfalls im Gästenetzwerk. Der Zugang zu den AccessPoints erfolgt durch Anmeldung mit Pre-Shared-Key oder ist frei, der MessageCollector hat uneingeschränkten und direkten Zugang zu dem Applikationsserver. Eine interne Firewall schützt den MessageCollector. H Ä N D E H Y G I E N E FÖRDERN OPTIMIEREN HÄNDE- HYGIENE V E R F Ü G B A R K E I T Dieses Produkt ist Teil der Hygiene Compliance Lösungen zur nachhaltigen Verbesserung der Compliance bei der Händehygiene. Mehr Informationen unter: H Y G I E N E Z I E L E E R R E I C H E N 5
Best Practices WPA2 Enterprise und Radius-SSO
Best Practices WPA2 Enterprise und Radius-SSO Jonas Spieckermann Senior Sales Engineer Jonas.Spieckermann@watchguard.com Grundlage WLAN IEEE 802.11 definiert den Standard für Wi-Fi Netze 2 Frequenzbänder
MehrSie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen?
Sie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen? Dann zeigen wir Ihnen hier in wenigen kurzen Schritten die notwendige Vorgehensweise. Um eine
MehrSystemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes
Manufacturing Execution System fabmes Das Manufacturing Execution System fabmes bemüht sich trotz hoher Anforderungen an die Datenverarbeitung möglichst geringe Anforderungen an die Hardware zu stellen.
Mehrelpromonitor Software - Systemvoraussetzungen
2017.12 Software - Systemvoraussetzungen Das CMS System verwendet die bewährte Hardware ECOLOG-NET. Für bestehende Kunden ist daher kein Wechsel / Austauschen der installierten Hardware (Datenlogger ECOLOG-NET,
MehrCompal Broadband Network
Compal Broadband Network Selbsthilfe Diagnose Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Anmeldung zum Selbsthilfe-Portal 1 Kontaktinformationen 1 Selbsthilfe Diagnose Voraussetzung 1 Beginn der Geraeteverwaltung
MehrVOLLE ZUGANGSKONTROLLE FÜR IHR WLAN
DAS LCOS-VERSPRECHEN Das kostenlose Betriebssystem LCOS (LANCOM Operating System) ist die hauseigene Closed-Source Firmware für das gesamte Kernportfolio der LANCOM Systems GmbH. LCOS wird am Unternehmenssitz
MehrAI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb
AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de
MehrHowTo: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3
Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manger... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 PPTP-Konfiguration... 6 1.4 Benutzer einrichten...
MehrVPN-Zugang mit Cisco AnyConnect. Installation und Verwendung
VPN-Zugang mit Cisco AnyConnect Installation und Verwendung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zum VPN-Zugang... 3 1.1 Was versteht man unter einem VPN-Zugang?... 3 1.2 Wozu benötige ich einen
MehrSOFIA - Software für Förderprozesse
System-Voraussetzungen (gültig ab 01.01.2017) SOFIA - Software für Förderprozesse Sie können uns erreichen unter: Dana Biziak Tel.: 036601 25 8020 E-Mail: sofia-vertrieb@tenno.com Bemerkungen: Die Software
MehrEinfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation
managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0
MehrInstallation. Schulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu und Ubuntu 16.04
Installation Schulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu 14.04 und Ubuntu 16.04 1 Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Vor der Installation... 3 1.1.1 Empfohlene Betriebssysteme... 3 1.1.2 Generelle
MehrSprach- und Datenlösungen für Menschen. Erfolg ist menschlich. Gute Kommunikation auch... Gastzugang im Enterprise WLAN
Erfolg ist menschlich. Gute Kommunikation auch... Gastzugang im Enterprise WLAN Gastzugang im Enterprise WLAN Technical Workshop 2014 Folke Ashberg Leitung IT ETK networks Gastzugang im Enterprise WLAN
MehrVirtuelle Leit-/Managementsysteme. 22. August 2012, Christoph Müller, MST Systemtechnik AG
Virtuelle Leit-/Managementsysteme 22. August 2012, Christoph Müller, MST Systemtechnik AG Konventionelle Leittechnik Elektriker Programmierer Kunde < Servicetechniker Contractor GA-Ingenieur Planer Facility-Manager
MehrHinweis: Sie finden die IP-Adresse des Druckers im Abschnitt "TCP/IP" des Menüs "Netzwerk/Berichte".
Seite 1 von 5 Verbindungsanleitung Unterstützte Betriebssysteme Mit der Software-CD können Sie Druckersoftware auf den folgenden Betriebssystemen installieren: Windows 8.1 Windows Server 2012 R2 Windows
MehrPega Cloud: Netzwerke
Pega Cloud: Netzwerke Pega Cloud bietet einen stabilen Satz von Netzwerk- und Sicherheits-Steuerelementen, mit denen der Benutzer die Vorteile der Pega 7-Plattform und der strategischen Anwendungen als
MehrInstallation. Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 (Jessie) und Debian 9 (Stretch)
Installation Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 (Jessie) und Debian 9 (Stretch) 1 Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Vor der Installation... 3 1.1.1 Empfohlene Betriebssysteme...
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrAC MBit/s 11ac Dual-Band WLAN Router.
AC5 1200 MBit/s 11ac Dual-Band WLAN Router www.tendacn.com AC5 AC1200 intelligenter Dual-Band WLAN Router Was er macht Der Tenda AC5 ist ein AC1200 Dual-Band Router und wurde speziell für kleine bis mittlere
MehrHOBLink Mobile und HOBCOM Universal Server
und HOBCOM Universal Server Sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen mit mobilen Endgeräten Überblick Aktuelle Studien belegen, dass immer mehr Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten auf Unternehmensdaten
MehrL2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten
L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Seite 1/11 Letztes Update: 22.06.2015 15:39 L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Normalerweise
MehrSystemvoraussetzungen CAS genesisworld
Systemvoraussetzungen CAS genesisworld Februar 2019 Dok.Version 67 Prinzipiell können sämtliche Komponenten von CAS genesisworld (Client,, ) auf einem Rechner installiert werden (Einzelarbeitsplatz). In
MehrSichere WLANs an UNI und UKM Dieter Frieler
Sichere WLANs an UNI und UKM 2007 Dieter Frieler 27.10.2006 Übersicht 0 Einleitung 1 Stand bisher 2 Ziele 3 Umsetzung 4 WPA / WPA 2 5 Praxis: Windows XP 6 Support 7 Ausblick Stand bisher Eingestzte Dienste
MehrIaaS Handbuch. Version 2
terra CLOUD IaaS Handbuch Version 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 3 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrTechnische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN)
Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN) Teil 1: Darstellung und Bewertung der Sicherheitsmechanismen Kürzel: BSI-TR 03103 Teil 1 Version 1.0 Veröffentlichung 10/2005 SecuMedia Teil 1: Darstellung
MehrSaaS Exchange Handbuch. Version 2
terra CLOUD SaaS Exchange Handbuch Version 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Grundkonfiguration des SaaS-Exchange Pakets... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 2.1 Voraussetzungen für den
MehrGrundlagen WLAN. René Pfeiffer 18. Juni CaT. René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18.
Grundlagen WLAN René Pfeiffer CaT 18. Juni 2007 René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18. Juni 2007 1 / 25 Inhaltsübersicht - Wovon reden wir? René Pfeiffer
MehrWRT als Plattform für anderes
14. Mai 2009 Übersicht 1 Einstieg 2 Ideen 3 Basis 4 Beispiel 5 Abschluß Übersicht 1 Einstieg 2 Ideen 3 Basis 4 Beispiel 5 Abschluß Übersicht 1 Einstieg 2 Ideen 3 Basis 4 Beispiel 5 Abschluß Übersicht 1
MehrSIMATIC PCS 7 V8.2 Management Console Funktionen und News
SIMATIC PCS 7 V8.2 Management Console Funktionen und News Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation SIMATIC PCS 7 V8.2 Life Cycle Management Erweiterung der SIMATIC Management Console
MehrMigration von Windows
Migration von Windows auf elux RP5 Kurzanleitung Stand 2016-04-08 1. Voraussetzungen 2 2. Migrationsprozess 3 3. Optionale Parameter 4 4. Beispiele für den Aufruf von win2elux 5 2016 Unicon Software Entwicklungs-
MehrOffice Line, Supportinformationen
Meldung im Control-Center oder den Auskünften: "Applikationsserver konnte nicht kontaktiert werden" Im Control-Center (ab Version 2012) oder in den Auskünften (ab Version 2013) der Office Line erscheint
MehrALLNET ALL-WAP0558N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 u. 5 GHz
ALLNET ALL-WAP0558N ALLNET ALL-WAP0558N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 u. 5 GHz Bis zu 300Mbit Wireless N auf dem 5 GHz Band 600mW hoch performante, weitreichende Abdeckung Zwei
MehrEIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client
BAB TECHNOLOGIE GmbH EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client Datum: 11. Oktober 2016 DE BAB TECHNOLOGIE GmbH 1 OPTIMALE DATENSICHERHEIT Um bei Internet-Zugriffen auf EIBPORT 3 eine ausreichende Datensicherheit
MehrQuality of Service - QoS
Basierend auf den mehrsprachigen Firmwares. Quality of Service - QoS Beim Qualitiy of Service können Sie den Datenpaketen bestimmter Rechner bestimmte Prioritäten zuweisen. Es ist dadurch möglich den Router
MehrCollax Windows-L2TP/IPsec VPN Howto
Collax Windows-L2TP/IPsec VPN Howto Inhalt Vorbereitungen... 2 Allgemeines... 2 Einstellungen... 2 DHCP Server aktivieren... 2 IPSec-Proposal anlegen... 2 Konfiguration des Collax Security Gateways...
MehrWireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.:
Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: 524940 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N 3G Router ist eine hochmoderne Entwicklung im Wireless LAN Bereich.
MehrMigration von Windows
Migration von Windows auf elux RP4 Kurzanleitung Stand 2016-04-08 1. Voraussetzungen 2 2. Migrationsprozess 3 3. Optionale Parameter 4 4. Beispiele für den Aufruf von win2elux 5 2016 Unicon Software Entwicklungs-
MehrTelearbeit: Freischaltung RDP auf Desktops
Telearbeit: Freischaltung RDP auf Desktops Hergen Harnisch, Waldemar Münz, Robert Euhus 12. September 2016 Einzurichten durch: Telearbeitende oder OE-Administratoren 1 Überblick Technik-Setup Langfristig
MehrDrahtlosnetzwerk AGS-Basel. Android Geräte. Version 1.2. Mittelschulen und Berufsbildung. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Allgemeine Gewerbeschule Basel Drahtlosnetzwerk AGS-Basel Android Geräte Version 1.2 Drahtlosnetzwerk AGS-Basel [Android 4.1.x Jelly Bean] Version 1.2 Installations- Anleitung IT Services Allgemeine Gewerbeschule
MehrTelearbeit: Freischaltung RDP auf Desktops
Telearbeit: Freischaltung RDP auf Desktops Hergen Harnisch, Waldemar Münz, Robert Euhus 12. September 2016 Einzurichten durch: Telearbeitende oder OE-Administratoren 1 Überblick Technik-Setup Langfristig
MehrOPTIGEM.Web. Technische Hinweise Version 18
OPTIGEM.Web Technische Hinweise Version 18 Zielgruppe dieses Dokuments sind Systemadministratoren. Bei den Ausführungen wird entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt. Stand: 21.09.2018 1 EINLEITUNG... 3
MehrInstallation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH
Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server 2017 - ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung - Stand June 2017 Installation 1 Installationsort 1 Zu startende Dienste 1 Lizenz 2 Fortgeschritten
MehrTeamViewer Handbuch Wake-on-LAN
TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1
MehrOrpheus Datacenter Azure Cloud On-premises. EU-Datacenter (Microsoft) SQL-Lizenzen, Backup, OS-Wartung (durch Orpheus) Dedizierte Umgebung
Stand 01.07.2016 Systemanforderungen Die Systemvoraussetzungen für den DataCategorizer entsprechen den Voraussetzungen von Spend- Control. Der DataCategorizer wird als Modul auf dem Application Server
MehrInformationen zu den technischen Neuerungen EWB Genexis CPE
Informationen zu den technischen Neuerungen EWB Genexis CPE Technische Neuerungen EWB Genexis CPE Falls nach der Umstellung bei der Nutzung von UPNP oder Port-Forwarding (z.b. für Gaming, Webcam, NAS-Server,
MehrSystemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8
Systemvoraussetzung [Server] Windows Server 2008 R2 (dt. Version) Windows Server 2012 R2 (dt. Version) Windows Server 2016 (dt. Version) Microsoft SQL Server 2008 R2 (ggf. auch Express) Microsoft SQL Server
MehrCollax ios-vpn Howto. Inhalt
Collax ios-vpn Howto Inhalt Vorbereitungen... 2 Allgemeines... 2 Einstellungen... 2 DHCP Server aktivieren... 2 IPSec-Proposal anlegen... 2 Konfiguration des Collax Security Gateways... 3 L2TP Link definieren...
MehrNCP Secure Enterprise HA Server (Linux) Release Notes
Service Release: 10.01 r38360 Datum: Februar 2018 Linux Distributionen: Diese Version ist für die 64-Bit-Versionen folgender Distributionen freigegeben: SuSE Linux Enterprise Server 12 SP3 CentOS 7.4 Debian
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrNexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images. Version: 1.0
Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ii 1 Einleitung... 3 2 Vorbereitungen... 4 3 Erstellen des Loadbalancers...
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrFAQ AZARA VON ZEBRA AZARA SO BEANTWORTEN SIE DIE WICHTIGSTEN KUNDENFRAGEN
AZARA SO BEANTWORTEN SIE DIE WICHTIGSTEN KUNDENFRAGEN Was geschieht, wenn die Verbindung meines Zugangspunkts zur Cloud ausfällt? Azara bietet höchste Standort- und Netzwerk-Ausfallsicherheit. Dadurch
MehrInstallationsanleitung ab-agenta
Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,
MehrHowTo SoftEther VPN Server (global)
HowTo SoftEther VPN Server (global) Dieses HowTo zeigt wie der SoftEther VPN-Server auf einem VR2020 eingerichtet wird. 1 Vorbereitung und Einrichtung am Router Um SoftEther VPN verwenden zu können sind
Mehrwiko Bausoftware GmbH
Systemvoraussetzungen wiko Bausoftware Produkt: wiko Version: 6.x Status: Veröffentlicht Datum: 19.09.2017 Owner: wiko Bausoftware GmbH Inhalt 1. wiko.... 3 1.1 Server... 3 1.2 Übersicht Konfigurationen...
Mehrterra CLOUD Hosting Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD Hosting Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 3 4 Verbindung zur Hosting Firewall herstellen... 4
MehrSystemanforderungen AI Vergabemanager und AI Vergabeassistent
Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen AI Vergabemanager und AI Vergabeassistent Für ASP-Modell Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...2 1. Aufruf der Anwendung... 2 2. Erstmaliger Aufruf und Installation...
MehrAllgemeine häufig gestellte Fragen
Allgemeine häufig gestellte Fragen Welche Dienste stehen mir im IAI-WLAN zur Verfügung? Im WLAN des IAI stehen ausschließlich die Dienste HTTP und HTTPs zur Verfügung. Sonstige Dienste wie Voice, Video,
MehrHager witty park XEV6xx
e IP-Verbindung Hager witty park XEV6xx 1. Erste Vorsichtsmaßnahmen Siehe Wartungshandbuch vor dem Start der Installation der Ladestation. Einbau und Montage dürfen nur durch eine Elektrofachkraft gemäβ
MehrLernprogramm IT-Sicherheit in Unternehmen und im Privatbereich
Lernprogramm IT-Sicherheit in Unternehmen und im Privatbereich Inhalt: 1 Grundlagen der IP-Netze Adressen Adressen Zwei Adress-Typen IP-Adressen IP-Adressen und IP-Netz Subnets Subnet-Maske Beispiele Anzeige
MehrVPN in 5 Minuten. bintec VPN Gateway. Konfigurationsanleitung für den FEC VPN Testzugang
VPN in 5 Minuten bintec VPN Gateway Konfigurationsanleitung für den FEC VPN Testzugang Voraussetzungen Ein bintec Gerät der VPN Access Linie oder der X-Generation Firmware Image ab Version 6.3.4 für die
MehrAnleitung zur Konfiguration des Gast-WLANs Für DCM-704
Anleitung zur Konfiguration des Gast-WLANs Für DCM-704 Das Gast-WLAN des DCM-704 ist standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie Gast-WLANs einrichten, beachten Sie bitte, dass ein ungesichertes WLAN dazu führen
MehrTechnische Voraussetzungen
Technische Voraussetzungen (Stand November 2018) PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de PC-forum GmbH 2018 Server Dedizierter Server Hardware
MehrQualitätssicherung und Dokumentation in Netzwerken der Palliativ-Versorgung
Eine ClinWise Net Anwendung Qualitätssicherung und Dokumentation in Netzwerken der Palliativ-Versorgung pallidoc 2016-03 Systemvoraussetzungen Version 3.0 Impressum Geschäftsführer: Jan Reichmann Gesellschaftssitz:
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6 Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden. Die Serverinstallation
MehrBestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II Installationsanleitung Inhalt Einleitung... 2 Erstinstallation... 2 Weitere Installation / Installation im Netzwerk... 3 Fehlerbehandlung... 5 Webserver nicht erreichbar...
MehrVerbindungsanleitung. Unterstützte Betriebssysteme. Installieren des Druckers. Verbindungsanleitung
Seite 1 von 5 Verbindungsanleitung Unterstützte Betriebssysteme Mit der CD Software und Dokumentation können Sie Druckersoftware auf den folgenden Betriebssystemen installieren: Windows 8 Windows 7 SP1
MehrBackup und Restore mit PC Wrapper
Backup und Restore mit PC Wrapper Zusammenfassung: PC Wrapper ermöglicht es, ein Backup einer virtuellen Maschine auf einem Backupserver abzulegen. Der Backupserver ist ein virtuelle oder physikalische
MehrInformationen zum LANCOM ES-2126+
Informationen zum LANCOM ES-2126+ Copyright (c) 2002-2013 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems GmbH entwickelte,
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.207 Inhalt. Bedürfnis 3.2 Beschreibung 3.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3.4 Abbildung 4.5
MehrProduktbeschreibung CLOUD. Produktbeschreibung. Cloud. Cloud Server Cloud Drive. Version 2.0-DE / Stand Änderungen vorbehalten 1
Produktbeschreibung Cloud Cloud Server Cloud Drive Version 2.0-DE / Stand 12.09.2018 Änderungen vorbehalten 1 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRODUKT 3 1.1. Leistungsmerkmale 3 1.2. Sicherheitskonzept
MehrAnleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket
Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Mit dem Bridge-Modus kann der DIR-868L per WLAN in ein Netzwerk eingebunden werden. Die per LAN
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung WirelessServer Software Release Datum: 02.11.2016 M-000010.0 v1.0.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 1.1. WirelessServer Software (Kurzbeschreibung)... 2 2. Systemanforderungen...
MehrInformationen zur Sicherheit der Fleet & Servicemanagement Software
Informationen zur Sicherheit der Fleet & Servicemanagement Software Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über die Fleet & Servicemanagement Software... 3 2 Sicherheitsinformationen zur FSM Client
MehrVPN Zugang. Netzstufe I Schulen ans Internet, Kt. Bern Funktionsweise und technische Voraussetzungen. 11. November Markus Marcin Haotung Dam
Zentrum für Bildungsinformatik Muesmattstrasse 29 CH-3012 Bern T +41 31 309 22 61 F +41 31 309 22 99 bildungsinformatik@phbern.ch bildungsinformatik.phbern.ch 11. November 2006 VPN Zugang Netzstufe I Schulen
MehrVersion Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Inhaltsverzeichnis...1 1. Hinweise...2 2. Netzwerkintegration...3 3. Interfaces...4
Mehr1.1 NAT - Anzahl der NAT Ports erhöht. 1.2 DNS - Neustart nach Erhalt von DNS- Abfragen. Read Me Systemsoftware PATCH 1
Read Me Systemsoftware 7.6.2 PATCH 1 Diese Version unserer Systemsoftware ist für folgende Gateways verfügbar: Wx002 Series WI Series Wichtige Sicherheitsinformation Mit dieser Version der Systemsoftware
Mehr1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.
Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren
MehrSystemvoraussetzungen und Installation
Systemvoraussetzungen und Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 2 2. Einzelarbeitsplatzinstallation... 3 3. Referenz: Client/Server-Installation... 5 3.1. Variante A:
MehrQuickline Cloud Apps
Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einstieg 3 2. Unterstützte Geräte 3 3. Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 8 3.4 Erste Nutzung 9 3.4.1
MehrSYSTEMVORAUSSETZUNGEN HOMECASE & NAVILITY DOMUS GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN HOMECASE & NAVILITY DOMUS GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN Stand 11/2018 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN Es werden nur deutsche Betriebssysteme, Datenbankserver und Office Versionen mit deutschen
MehrInformation WLAN UniZH für Berater
Information WLAN UniZH für Berater - Allgemeines über WLAN - WLAN-Netz UniZH - Troubleshooting - Demonstration 26.05.2004 fredy.riner@id.unizh.ch 1 Accesspoints und Standards Cisco Aironet 1100: (87x)
MehrA1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8
Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der
MehrGS-Office Mobile. Einrichtung & Konfiguration
GS-Office Mobile Einrichtung & Konfiguration Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen bei Sage GS-Office Mobile... 3 1.1 Anmelden in der Service Welt... 5 2. Einrichten des Hauptbenutzers für Sage GS-Office Mobile...
MehrAnbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon
Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon Vorwort: Die Dokumentation habe ich erstellt damit ich später auch noch weiß was ich wie konfiguriert habe (Ich werde leider auch nicht Jünger)! Ich kann
MehrMindbreeze InSpire. Management Center ... Support : Tel.:
Mindbreeze InSpire... Management Center Support : Tel.: +43 732 606162 620 E-Mail: support@mindbreeze.com 1 Vorbereitung Im Mindbreeze InSpire Management Center werden Administrations- und Managementaufgaben
MehrErgänzung zur Einrichtungs-/Installationsanleitung AudioCodes 500L MSBR
Ergänzung zur Einrichtungs-/Installationsanleitung AudioCodes 500L MSBR Weiterbetrieb eines kundeneigenen IP-Routers in Verbindung mit einer ecotel IAD (Integrated Access Device) ecotel communication ag
MehrT-Online Speedport. Login. Sicherheit
T-Online Speedport Der Speedport ist der Standardrouter für Kunden von T-online. Diese Anleitung beschreibt die Grundkonfiguration dieses Routers, die es ermöglicht einen Homeserver hinter jenem zu betreiben.
MehrPRO installation Upgrade
PRO installation Upgrade Beim Umstieg von einer älteren Version auf die aktuelle Version von PROJEKT PRO müssen alle Daten und angepassten Layouts in das neue Datenformat konvertiert werden. Die Datenübernahme
MehrRelease Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen
NCP Secure Enterprise HA Server Service Release 10.0 r28591 (Linux 64) März 2016 Secure Enterprise Management Server: ab Version 3.02 Management Plugin - Server Configuration: ab Version 10.00 r26953 Bitte
MehrPPPoE Passthrough. Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0. Ausgabedatum Konfigurationsanleitung. Centro Business. Swisscom (Schweiz) AG
PPPoE Passthrough Dokument-ID PPPoE Passthrough Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.2017 1 Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3 1.4 Abbildung 4 1.5 PPPoE Passthrough
Mehr