Städtisches Gymnasium Erwitte. Schulinterner Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe - Einführungsphase - Musik. (Stand: September 2017)

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1 Städtisches Gymnasium Erwitte Schulinterner Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe - Einführungsphase - Musik (Stand: September 2017)

2 Inhalt 1. Aufgaben und Ziele des Faches 3 2. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit schulprogrammatische Leitlinien des Faches Unterrichtsstruktur im Fach Besondere Angebote des Faches Unterrichtende im Fach Unterrichtsbedingungen des Faches musikalische Veranstaltungen 7 3. Entscheidungen zum Unterricht konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation 25 Seite 2

3 1. Aufgaben und Ziele des Faches Der musisch-künstlerische Bereich des Gymnasiums umfasst die Fächer Kunst und Musik. Im Zentrum beider Fächer stehen Wahrnehmung, Gestaltung und Reflexion bezogen auf die künstlerisch-ästhetische Vielgestaltigkeit von Kultur und Lebenswirklichkeit. Musik ist für den Menschen Teil seiner täglichen Erfahrung, ob unbewusst im Hintergrund und eingebunden in seine Alltagshandlungen oder in bewusster und empathischer Hinwendung und Nutzung. Dabei steht jede Art von Musik unterschiedlicher Zeiten und Kulturen zur Verfügung, in technischer Reproduktion und im Konzert ebenso wie in der eigenen Musizierpraxis. In der umfassenden Präsenz, Vielgestaltigkeit und Verfügbarkeit von Musik hat das Fach Musik die Aufgabe, den jungen Menschen zu befähigen, seine künstlerisch-ästhetische Identität zu finden, sein kreatives und musikalisches Gestaltungspotential zu entfalten und kulturelle Orientierung zu erlangen. Im Musikunterricht der Sekundarstufe I erwerben die Schülerinnen und Schüler dazu grundlegende Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, sich in ihren Lebens- und Erfahrungsräumen bewusst auf Musik einzulassen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Sie erreichen diese Kompetenzen durch die individuelle Weiterentwicklung ihrer Wahrnehmungs-, Darstellungs- und Ausdrucksfähigkeit, durch den Ausbau ihrer kreativen Potentiale und die Erweiterung ihrer musikbezogenen Kenntnisse. Die Entwicklung dieser musikalischen Kompetenzen ist komplex: Sie schließt die Bereitschaft, sich auf musikalische Erfahrungen einzulassen, Fähigkeiten zu nutzen, Wissen zu aktualisieren und Handlungsentscheidungen zu treffen ebenso ein wie jene Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich unmittelbar auf musikbezogene Wahrnehmung, Gestaltung und Verbalisierung beziehen. Die Kompetenzen entstehen im Zusammenspiel von Neugier, Motivation, Fähigkeit, Wissen, Handeln, Verstehen, Urteilen und Erfahrung. Sie entstehen ebenso in Verbindung mit Hörerlebnissen, in der Auseinandersetzung mit der stilistischen, historischen und funktionalen Vielgestaltigkeit von Musik, in kreativen Schaffens- und Ausführungsprozessen, in der Herstellung und Thematisierung von Kontexten und nicht zuletzt im musikalisch-ästhetischen Erleben. Zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 verfügen die Schülerinnen und Schüler sowohl über musikalisch-ästhetische Kompetenzen als auch über hand- 3

4 lungsbezogene Kompetenzen. Im Verlauf der Sekundarstufe I erweitern sie diese kontinuierlich und vertiefen sie. (Vgl. plaene-sek-i/gymnasium-g8/musik-g8/klp-musik/aufgaben-undziele/aufgaben-und-ziele.html). Das musikalische Angebot an unserer Schule soll dazu beitragen, den jungen Menschen zu befähigen, seine künstlerisch-ästhetische Identität zu finden, sein kreatives Gestaltungspotential zu entfalten und kulturelle Orientierung zu erlangen (vgl. Lernplannavigator Schulministerium.nrw.de). 2. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 2.1 Schulprogrammatische Leitlinien des Faches Musik Das Fach Musik soll einen wesentlichen Beitrag leisten hinsichtlich erzieherischer, ästhetischer und musikbildender Aufgaben. Der einzelne Mensch mit seinen Stärken, Begabungen, Eigenarten und Schwächen steht dabei genauso im Fokus der musikpädagogischen Bemühungen, wie die Förderung seiner kooperativen und sozialen Fähigkeiten. Im Musikunterricht werden sowohl handlungsbezogene wie auch musikalisch-ästhetische Fähigkeiten einbezogen in die Anbahnung und Realisierung individueller kreativer Tätigkeit?!. Es ist der geschützte Ort des Ausprobierens, Überprüfens, Reflektierens und Beurteilens in unterschiedlichen fachlichen und sozialen Kontexten. Die Ensembles sind primär der Ort des gemeinsamen Musizierens, der gemeinsamen, koordinierten und zielgerichteten Arbeit im Sinne des Probens und Einstudierens, der Konzerte und Aufführungen. Hierbei wird immer wieder versucht, diese beiden Orte des Musik-Lernens sinnvoll miteinander zu verknüpfen, um Motivationen für beide Bereiche synergetisch zu entwickeln. An unserer Schule werden diese Überlegungen realisiert durch thematische Anknüpfungen an Konzert-Projekte, Kompositions- und Gestaltungsaufgaben, recherchierende und reflektierende Vorbereitung und Begleitung von Veranstaltungen auch an Lernorten außerhalb der Schule und des Unterrichts. Ziel ist es, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die aktive Teilnahme am schulischen Musikleben zu motivieren und deren Begabungen und Kompetenzerwerb sinnvoll zu integrieren. Damit leistet der Unterricht einen vitalen Beitrag zum sozialen Miteinander aller Beteiligten der Schule. 4

5 2.2 Unterrichtsstruktur im Fach Musik Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Sinne der Vorgaben der APOSI für das Fach Musik in der Sekundarstufe I Unterricht in den: Klassen 5/6 2Std durchgehend Klassen 7/8/9 2Std halbjährlich im Wechsel mit Kunst In der Oberstufe werden in der Einführungsphase zwei Grundkurse angeboten, die nach Kriterien der Lernvoraussetzungen gebildet werden. In der Qualifikationsphase gibt es zwei Grundkurse. Darüber hinaus wird für die Schülerinnen und Schüler der Q1 ein vokalpraktischer Kurs angeboten, der auf die Gesamtqualifikation des Abiturs anrechenbar ist. 2.3 Besondere Angebote des Faches Musik Über die oben genannten Unterrichtsangebote des Faches hinaus bietet das Gymnasium den Schülerinnen und Schülern zusätzliche instrumentale und vokale Wahlangebote und Arbeitsgemeinschaften an. Abhängig von organisatorischen Rahmenbedingungen können diese von Schuljahr zu Schuljahr wechseln. Unterstützt wird das Gymnasium hierbei von der Städtischen Musikschule Erwitte. Seit dem Schuljahr 2012/13 findet eine erfolgreiche Kooperation statt, die ihren Ausdruck nicht zuletzt in gemeinsamen Auftritten bei Sommer- und Weihnachtskonzerten findet Wahlangebote Jgst. 5-7 Regelmäßig stattfindende Wahlangebote sind beispielsweise: Gitarrespielen für Anfänger Blechblasinstrumente für Anfänger Percussionkurse Chorangebote für die unterschiedlichen Jahrgangsstufen Arbeitsgemeinschaften Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen haben in der Regel die Möglichkeit, an außerunterrichtlichen Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen. Eine regelmäßig stattfindende Arbeitsgemeinschaft ist die Schulband. An ihr können Schülerinnen und Schüler aller jahrgangsstufen teilnehmen Vorraussetzungen für die Teilnahme an musikalischen Angeboten 5

6 In der Regel sind die Arbeitsgemeinschaften und Wahlangebote offen für alle Schüler des Städtischen Gymnasiums. Eine Ausnahme stellt die Schul-Band dar. Hier ist ein Mitwirken nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem jeweiligen Leiter möglich, da gewisse musikalische Grundvoraussetzungen erforderlich sind. Die Chöre der Wahlangebote und die Projekt-Chöre sind dagegen auch offen für Schüler ohne jegliche musikalische Vorkenntnisse. Hier soll sogar möglichst vielen Schülern Gelegenheit gegeben werden, ihre musikalischen und sängerischen Qualitäten zu entdecken und zu entfalten und sich darüber hinaus aktiv am musikalischen Leben der Schule zu beteiligen (s.a. musisches Konzept des Städtischen Gymnasiums, Punkt 3.2 und 3.3) Unterrichtende im Fach Musik Die Fachschaft Musik besteht zur Zeit (Schuljahr 2014/2015) aus einer Lehrerin und einem Lehrer mit der Fakultas Musik. Die Fachvorsitzende ist für die organisatorischen Belange des Faches in der Schule zuständig und wird von ihrem Kollegen dabei unterstützt. 2.5 Unterrichtsbedingungen Für den Klassen-, Kurs und Ensembleunterricht stehen folgende Musikräume zur Verfügung. Ein großer Raum mit 33 Einzeltischen, der gleichzeitig als benutzt wird für Chor- und Ensembleproben. In diesem Raum steht ein Regal mit der im Unterricht benutzten Präsenzliteratur von Musik- und Liederbüchern und einigen Fachlexika sowie Nachschlagewerken. Ein etwas kleinerer Raum mit 16 Doppeltischen, der auch als Ausweichraum gelegentlich benutzt wird für Chor- oder solistische Proben. Als Ausweichräume für den Unterricht, für große Ensembles und als Vortrags- und Konzertraum stehen die Aula und das Selbstlernzentrum zur Verfügung. In der Aula befinden sich neben der Aula- Bestuhlung eine flexibel gestaltbaren Bühne mit einem Flügel sowie Sound- und Lichttechnik. Das Selbstlernzentrum verfügt über eine Präsenzbibliothek sowie über 16 einzelne PC-Arbeitsplätze. Zwei kleine Räume stehen zur Verfügung zur Lagerung nicht immer benutzter Materialien wie z.b. Notenständer, Mikrophone und Stati- 6

7 ve, Kabel, Orffsches Grund-Instrumentarium, einem chromatischen Satz von Boom-Whakers und Percussion-Instrumenten. Beide Fachräume haben fest installierte Audio-Anlagen mit CD-Player und Anschlüsse für weitere elektronische Geräte. Im großen Fachraum befinden sich ein Flügel, ein E-Piano, ein elektronisches Keyboard sowie ein aufgebautes Drum-Set. Weiterhin steht hier ein fest installierter DVD-Player mit Fernseher zur Verfügung. Darüber hinaus befindet sich in diesem Raum ein transportables Mischpult, das zu Konzerten außerhalb der Schule und auch zu Probenzwecken gebraucht wird. Zudem stehen hier ein Laptop und ein Beamer zur Verfügung. Der kleine Fachraum verfügt über ein elektronisches Clavinova-Piano, außerdem über einen fahrbaren Fernseher mit DVD-Player. 2.6 musikalische Veranstaltungen (Konzerte/ Aufführungen/ Auftritte) In der Vorweihnachtszeit findet in der Regel ein Weihnachtskonzert in der Aula statt, dessen Termin zu Beginn des Schuljahres verbindlich festgelegt wird. An diesem Konzert beteiligen sich nach Möglichkeit alle musikalischen Wahlangebote, die Schul-Band, Projekt-Ensembles sowie Solisten. Zur Vorbereitung finden in der Regel einige Intensivproben an ausgewählten Wochenenden in den Fachräumen der Schule statt. Zuständig für die Organisation der Konzerte sind die Musikfachkollegen, die von den beiden Hausmeistern unterstützt werden. Für die kommenden Jahre ist darüber hinaus die Fortführung von Konzerten im zweiten Schulhalbjahr geplant. Um nach den Weihnachtskonzerten möglichst viel Vorbereitungszeit zu haben, sollen diese Aufführungen in Absprache mit anderen Schulveranstaltungen möglichst spät im Schuljahr liegen. Nach dem erfolgreichen Musicalprojekt Darcula das ultimative Grusical im Jahr 2012, wird angestrebt, solche großen klassen- und jahrgangsübergreifenden Musiktheaterprojekte in einer gewissen Regelmäßigkeit zu realisieren. Je nach organisatorischen Rahmenbedingungen könnten solche Poduktionen idealerweise alle zwei bis drei Jahre stattfinden und würden dann jeweils das Sommerkonzerte am Ende eines Schuljahres ersetzen ( s.a. Musisches Konzept des Städtischen Gymnasiums, Punkt 3.1 und 3.2).. Weil es am Städtischen Gymnasium Erwitte relativ viele Konzerte, Theateraufführungen und andere Projekte gibt, werden sämtliche Veranstaltungen des musischen Bereiches, also auch die Konzerte und Musiktheateraufführungen, von einer Kollegin koordiniert. Alle musikalischen Auffüh- 7

8 rungen finden zusätzlich zu den verbindlichen Vorgaben des Hauscurriculums statt (s.a. musisches Konzept des Gymnasiums Erwitte, Punkt 1.1). An der Gestaltung der Konzerte sind in der Regel möglichst alle Arbeitsgemeinschaften und Wahlangebote des Faches Musik beteiligt. Zudem treten meistens Solisten und kleinere Ensembles auf, die z.t. speziell für die jeweiligen Projekte zusammengestellt werden. Innerhalb des Schullebens waren und sind die Chöre und die Schulband oft an der Ausgestaltung des musikalischen Rahmenprogrammes vieler Veranstaltungen beteiligt (z.b. Feierstunden, Schul-Gottesdienste). Hierbei treten sie oft zusammen, teilweise aber auch je nach Adressatengruppe getrennt oder in unterschiedlichen Zusammensetzungen auf. Bei der Begrüßung der neuen Fünftklässler tritt beispielsweise nur der Chor der Jahrgangsstufe 5 auf (die Begrüßung durch nahezu Gleichaltrige kann zunächst vorhandene Hemmschwellen bei den neuen Schülern abbauen und bietet verstärkt die Möglichkeit der Identifikation), während bei offiziellen Feierstunden wie Jubiläen oder Verabschiedungen von Kollegen auch alle Chöre gemeinsam musizieren. Bei ihren Auftritten werden die Chöre häufig von den instrumentalen Gruppen der Schule, insbesondere der Schul-Band und Projektbands, begleitet. 8

9 3. Entscheidungen zum Unterricht 3.1 konkretisierte Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben EF Einführungsphase GK EF 1.Q. Thema: Musik ist mehr als nur Einfall Verstehens-Zugänge zu musikalischer Komposition ca. 26 Std. Bedeutungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen o Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Rezeption Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten. Produktion Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung musikalischer Konventionen, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, Didaktische und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Satzstrukturen und formale Muster: Motiv und Thema Periode mit Vorder- u. Nachsatz Solo-Tutti-Wechsel Invention, Concerto, Call & Response, SHF Kompositionsprinzipien als Ausdrucksmittell: Wiederholung u. Variante Motivisch-thematische Arbeit: Sequenzierung, Abspaltung Themendualismus Bedeutungszuweisung durch Ausdrucksgesten: Musikbezogene Kommentare/ musikalisches Programm Hörende u. lesende Erschließung von Ausdrucksgesten Instrumentale Klangfarben, Instrumentenkonnotationen Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Individuelle Gestaltungsspielräume Unterrichtsgegenstände: z.b. o J.S. Bach: Inverntionen o Concerto Grosso o Haydn: Sinfonie mit dem Paukenschlag, 2. Satz o Klaviersonaten o Texte zur Bedeutung musikalischer Interpretationen o Beispielanalysen ggf. fachübergreifende Kooperationen Mit dem Fach Kunst: Bezüge zwischen Bild-Darstellungen und Musik Berufliche Handlungskompetenzen Selbstkompetenz: Selbständigkeit, Selbstreflexion, Motivation, Problemlösung, Zeitmanagement, Koordination, Sozialkompetenz: Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit, Methodenkompetenz: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation, Lern- du Arbeitsmethoden Allgemeinwissen 9

10 realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten. Reflexion Die Schülerinnen und Schüler erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. rhythmische und melodische Muster Rhythmik: metrische Rhythmen mit Taktbindungen, Taktarten Melodik: Intervalle, diatonische Skalen, Motiv und Motiv- Varianten Harmonik: Kadenz-Harmonik Dynamik: Abstufungen und dynamische Entwicklungen; Terrassen- und Crescendo-Dynamik Artikulation: staccato-legato, Akzente Formaspekte Wiederholung, Abwandlung, Kontrast Notationsformen traditionelle und grafische Notation, Partitur fachmethodische Arbeitsformen Hör-Analysen musikalischer Strukturen im Hinblick auf Form- Aspekte und Motiv-Verarbeitungen Formen der Artikulation subjektiver Eindrücke (z.b. mit Hilfe des Gestus-Begriffs, Erstellung semantischer Felder, bildnerischer Assoziationen u.ä.) Beschreibung musikalischer Strukturen mit Hilfe von Fachsprache Grafisch-visuelle Darstellungsmöglichkeiten musikalischer Strukturen Notentextanalysen im Hinblick auf Besonderheiten des musikalischen Satzes sowie motivisch-thematische Verarbeitung Gestalterische Interpretationen von Musikbeispielen: durch musikalische Bearbeitung; durch andere Medien wie Standbild, Bewegung Bezug zum Medienkonzept: Die Schülerinnen und Schüler können - komplexere vokale und instrumentale Kompositionen auch unter Verwendung digitaler Werkzeuge und Medien realisieren - sprachliche Gestaltungen zu Musik entwerfen; szenische, bildnerische oder choreografische Gestaltungen zu Musik weitgehend selbstständig entwerfen; Klangestaltungen zu Textvorlagen entwerfen, Klanggestaltungen zu vorgegebenen Ausdrucksvorstellungen auf der Basis der Ordnungssysteme musikalischer Parameter entwerfen - sprachliche Gestaltungen zu Musik realisieren, szenische, bildnerische oder choreografische Gestaltungen zu Musik realisieren, Klanggestaltungen zu Textvorlagen realisieren, vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen realisieren - komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung von Formaspekten weitgehend selbstständig analysiere, komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ausgewählter Ordnungssysteme musikalischer Parameter weitgehend selbstständig analysieren, Untersuchungsergebnisse aspektgeleitet deuten - individuelle Höreindrücke bezogen auf Klangfarben und Musikinstrumente beschreiben und deuten, abendländische Kunstmusik und populäre Musik des 20. und 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale analysieren, Musik unter Berücksichtigung biografischer und historisch-kultureller Hintergründe angeleitet deuten Feedback / Leistungsbewertung ibewertung von individuell angefertigten Musik-Interpretationen u. Analysen ggf. Gestaltungsaufgabe als Teamarbeit: Interpretation einer Musikkomposition durch ein anderes Medium 10

11 GK EF 2. Q. Thema: Wer fühlen will muss hören Filmmusik als synästhetisches Hilfsmittel ca. 24 Std. Verwendungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: o Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen o Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotype und Klischees Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen von Musik, analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, interpretieren Analyseergebnisse bezogen auf funktionsgebundene Anforderungen und Wirkungsabsichten von Musik. Produktion Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Gestaltungsideen in einem funktionalen Kontext unter Berücksichtigung musikalischer Stereotype und Klischees, erfinden einfache musikalische Strukturen im Hinblick auf Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion Die Schülerinnen und Schüler Fachliche Inhalte Musikalische Stereotypen im Hinblick auf bestimmte Funktionen Musikalische Klischees im Kontext ihrer Verwendung Artikulation von Ausdrucksabsichten mit Hilfe musikalischer Zeichen und Strukturen Instrumente und ihre Assoziationsbedeutungen Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Rhythmik: Taktarten, Akzente, Synkopierungen, Überbindungen Melodik: Ambitus, Leitmotiv, Motiv und Motivverarbeitungen, diatonische und chromatische Skalen, Dreiklangsmelodik, Sequenz Dynamik: graduelle und fließende Abstufungen Artikulation: staccato-legato Formaspekte Formprinzipien Wiederholung, Abwandlung, Kontrast Notationsformen Traditionelle und grafische Notation fachmethodische Arbeitsformen Analyse musikalischer Strukturen hinsichtlich Parameter- Aspekte Hör- und Notentextanalyse, Polartätsprofile Unterrichtsgegenstände z.b. Film: King Kong (1933) Film: Jurassic Park (Teil1-3) Film: Psycho Film: Herr der Ringe Weitere Aspekte Gestaltungsaufgabe mit Hilfe des Sequenzer Programms Logic Fun Berufliche Handlungskompetenzen Selbstkompetenz: Selbständigkeit, Selbstreflexion, Problemlösung, Zeitmanagement Sozialkompetenz: Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit, Methodenkompetenz: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Lern- du Arbeitsmethoden Fachkompetenz: Allgemeinwissen, informationstechnische Grundbildung Bezug zum Medienkonzept: Die Schülerinnen und Schüler können - vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen 11

12 erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten. Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Gestaltungsaufgaben hinsichtlich funktionaler Kontexte Präsentation von Gestaltungskonzepten Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Analysen Bewertung von Gestaltungsaufgaben funktionalen Zusammenhang bearbeiten, klangliche Gestaltungen in einem funktionalen Zusammenhang realisieren, einfache klangliche Gestaltungen im Hinblick auf eine bestimmte Wirkung realisieren, einfache klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen präsentieren - komplexere vokale und instrumentale Kompositionen auch unter Verwendung digitaler Werkzeuge und Medien realisieren - individuelle Höreindrücke bezogen auf außermusikalische Funktionen der Musik beschreiben und vergleichen, ausgewählte musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen angeleitet analysieren, ausgewählte musikalische Strukturen und ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion angeleitet deuten - Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung erläutern, Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in funktionsgebundener Musik erläutern, Musik hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit beurteilen - Informationen hinsichtlich der medialen Funktionalität von Musik erläutern und einordnen, grundlegende ökonomische Zusammenhänge u. a. in Bezug auf Produktions- und Vermarktungsstrukturen sowie Fragen des Urheberrechts erläutern 12

13 GK EF 3. Q. Thema: Musiksprache verändert sich Passionsvertonungen im Vergleich ca. 26 Std. Entwicklungen von Musik Inhaltliche Schwerpunkte: o Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen o Klangvorstellungen im Zusammenhang mit Stil- und Gattungsmerkmalen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Rezeption Die Schülerinnen und Schüler analysieren musikalische Strukturen bezogen auf historisch-gesellschaftliche Bedingungen, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen unter Berücksichtigung von Klangvorstellungen in historischer Perspektive. Reflexion Didaktische und methodische Festlegungen Unterrichtsgegenstände J.S. Bach: Matthäus-Passion K. Penderecki: Lukas-Passion A. Loyd-Webber: Jesus Christ Superstar Fachliche Inhalte Merkmale musikalischer Stilistik (Instrumentenbesetzung, Satzstruktur, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik) Die Passion und ihre Entwicklung, kultureller Kontext Widerspiegelung historischer Phänomene in der Musik Kompositionstechniken der Mehrstimmigkeit, Polyphonie und Homophonie, Grundlagen der Kontrapunktik Tonalität und Atonalität als Ausdrucksmittel Wort Ton Verhältnis Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Rhythmik: Taktarten, metrische und ametrische Rhythmen, Synkopierungen Melodik: Ambitus, Melodiebildung, Dreiklangsmelodik, Seufzermotivik, Intervalle, Chromatik, Melismen, Sequenzen, Zwölftonreihen Dynamik: Abstufungen und dynamische Entwicklungen, Akzente Harmonik: (erweiterte) Kadenz-Harmonik, Zwöltonmusik Individuelle Gestaltungsspielräume ggf. Besuch einer Aufführung Fachübergreifende Kooperationen ggf. Mit dem Fach Religion: Deutungen des Todes Jesu Berufliche Handlungskompetenzen Selbstkompetenz: Selbständigkeit, Selbstreflexion, Problemlösung, Zeitmanagement Sozialkompetenz: Kommunikation, Kooperation Methodenkompetenz: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation, Lern- du Arbeitsmethoden Fachkompetenz: Allgemeinwissen, informationstechnische Grundbildung Bezug zum Medienkonzept: Die Schülerinnen und Schüler können - vokale und instrumentale Kompositionen unter Berücksichtigung historisch-kultureller Perspektiven realisieren, Musik verschiedener Epochen und unterschiedlicher Musikerinnen und Musikerpersönlichkeiten in andere Kunstformen umsetzen, musikbezogene Gestaltungen im kulturellen Kontext verschiedner Stile (populärer) Musik des 20. und 21. Jahrhunderts entwerfen und realisieren, Klanggestaltungen unter Verwendung verschiedener Musikinstrumente und Klangfarben realisieren 13

14 Die Schülerinnen und Schüler ordnen Informationen über Musik in einen historischgesellschaftlichen Kontext ein, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihre historische Perspektive, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, auch unter dem Aspekt der durch Musik vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern. Formen Rezitativ, Arie, Choral, Choralfantasie, Chor, Song, Rocksong, Folksong, Ballade Notationsformen Standard-Notation, Harmonik-Symbole, grafische Notationsformen, Partitur und Klavierauszug fachmethodische Arbeitsformen Hör- und Notentextanalyse, Parameteranalyse, visuelle Kennzeichnungen im Notentext Formanalyse Recherche von Informationen Gestaltungsaufgaben - komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung von Formaspekten weitgehend selbstständig analysieren, komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ausgewählter Ordnungssysteme musikalischer Parameter weitgehend selbstständig analysieren, Untersuchungsergebnisse aspektgeleitet deuten - individuelle Höreindrücke bezogen auf Klangfarben und Musikinstrumente beschreiben und deuten, abendländische Kunstmusik und populäre Musik des 20. und 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Stilmerkmale analysieren, Musik unter Berücksichtigung biografischer und historisch-kultureller Hintergründe angeleitet deuten Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Analysen Schreiben einer Kritik zu einer musikalischen Komposition Bewertung von Gestaltungsaufgaben Referate 14

15 3.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Musik die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 21 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15. Fachbegriffe (die verbindliche Liste s.u.) werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Sie sind an musikalische Fachinhalte gebunden und werden im Wesentlichen in ihren Kontexten anwendungsbezogen erarbeitet. 16. Fachmethoden (z.b. Musikanalyse) werden immer durch die inhaltlichen Kontexte motiviert und nur in ihnen angewendet (keine Musikanalyse um der Musikanalyse willen). 17. Die Fachinhalte und die darin thematisierte Musik soll die musikkulturelle Vielfalt widerspiegeln. Im Zentrum steht dabei zunächst (vor allem in der Jgst.5) die Musik der abendländischen Musikkultur,

16 wobei der Fokus zunehmend mehr im Sinne der interkulturellen Erziehung erweitert wird. 18. Der Unterricht soll vernetzendes Denken fördern und deshalb phasenweise handlungsorientiert, fächerübergreifend und ggf. auch projektartig angelegt sein. 19. Der Unterricht ist grundsätzlich an den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler orientiert und knüpft an deren Vorkenntnissen, Interessen und Erfahrungen an. Dies betrifft insbesondere das Instrumentalspiel. Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Fähigkeiten sollen im Unterricht ein adäquates Forum erhalten, ohne dass die anderen dadurch benachteiligt werden. 20. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen. 21. Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können. In der Benutzung der Fachterminologie ist auf schwerpunktartige und kontinuierliche Wiederholung zu achten. Dokumentationsformen o Führung einer Din-A4-Sammelmappe durchgehend für die Jgst. 5-6 und 7-9 (Ziele neben der Sammlung von Unterrichtsmaterial: individuellen Ordnungssinn entwickeln, regelmäßiges bearbeiten, individuelle Lösungen finden, Bewertungskriterien entwickeln) o 1-2mal pro Schuljahr (in 5-6) bzw. pro Halbjahr (7-9) Erstellung eines exemplarischen, thematisch-orientierten Portfolios o Führung eines Materialordners durchgehend für die gymnasiale Oberstufe o Elektronische Datensammlung (Hörbeispiele, Notationen, Texte, ) Fachterminologie Die Fachkonferenz Musik verständigt sich darauf, dass die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Sekundarstufe I ein einheitliches Repertoire an Fachterminologie anlegen, welches im Verlauf der gymnasialen Oberstufe kontinuierlich erweitert wird. Dieses ist nicht Inhalt des Unterrichts, sondern integrativer Bestandteil der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit Musik. Es wird eine Beschränkung auf die wichtigsten Termini vereinbart, die in immer neuen Zusammenhängen eingebracht und benannt werden. Der Umgang mit schriftlicher Notation wird schrittweise erlernt über die 16

17 grafische Notation und wird ausschließlich funktional eingesetzt: zur Veranschaulichung von Gegebenheiten musikalischer Strukturen; als Mittel zur Reproduktion musikalischer Gestaltungsideen. Im Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter wird in den Jgst.5/6 der Schwerpunkt auf den Parametern Rhythmik, Melodik, Dynamik und Klangfarbe liegen, wobei diese in den Jgst.7-9 immer wieder benutzt werden. Der Parameter Harmonik und Teile von Klangfarbe sowie Form-Aspekte werden im Wesentlichen in den Jgst.7-9 eingebracht. In der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe werden diese in zunehmend komplexe Zusammenhänge eingebettet. Dieses bildet die Grundlage für die zielgerichtete Auseinandersetzung mit musikalischen Strukturen in der Qualifikationsphase. 17

18 3.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Musik hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Zusätzlich zu den Vorgaben im Kapitel 3 des Kernlehrplans Musik verständigt sich die Fachkonferenz Musik auf folgende Grundsätze und Absprachen zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Die Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung berücksichtigt die Bereiche o Prozessbewertung, z. B. schriftlicher Prozessbericht, Projektskizze, Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens o Präsentationsbewertung, z. B. Bewertung von Referaten o- der Gruppenpräsentationen am Ende einer Projektphase, Rollenspiele, Präsentation einer Gestaltungsaufgabe o Produktbewertung, z. B. Verschriftlichung eines Referates, Dokumentation einer Gestaltungsaufgabe, Lernplakat, Videofilm, Dokumentationsmappe Die Bewertung im Rahmen der verbindlichen Unterrichtsvorhaben orientiert sich u.a. an den Bewertungsbögen (s.u.), die zur individuellen Kontrolle der erreichten Kompetenzen kontinuierlich im Unterricht eingesetzt werden. Sie dienen der Transparenz der zu erlernenden Kompetenzen, der Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler und als Kriterien für den/die Lehrer/in. Der/die Lehrer/in trägt dafür Sorge, dass die dort aufgelisteten Kompetenzen im Unterricht zur Anwendung kommen und individuell überprüfbar sind. In der Jahrgangsstufe 5 lernen die Schülerinnen und Schüler schrittweise den Umgang mit den Selbstevaluationsbögen. Für die Schülerinnen und Schüler soll im Unterricht jeweils eine deutliche Unterscheidung von Lern- und Leistungssituation 18

19 gemacht werden. Dies gilt insbesondere im Prozess von Gestaltungsverfahren. Die Bewertung der Sammelmappe und des Portfolios erfolgt nur nach vorgehender Festlegung der Kriterien. Sie sollen individuelle Gestaltungspielräume berücksichtigen. Zur Sammelmappe gehört das Anlegen eines Fachvokabular- Glossars für die Jgst. 5-6 und ab Klasse 7. Dort werden in einer vorgefertigten Matrix alle behandelten Fachbegriffe (s.o.) gesammelt, mit Zuordnung zum Unterrichtsvorhaben und kurzer Definition. Pro Halbjahr werden max. 2 Schriftliche Übungen zur Überprüfung des Verständnisses und der Anwendungsfähigkeit der in einem Unterrichtsvorhaben behandelten Fachbegriffe durchgeführt. Schülerinnen und Schüler mit besonderen instrumentalen Fähigkeiten sollen diese in musikalischen Gestaltungen einbringen können. Dies darf aber nicht zur Bewertung herangezogen werden. Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Bereich Klausuren Im ersten Halbjahr der Einführungsphase wird nach Absprache der Fachkonferenz eine Klausur, im zweiten Halbjahr werden zwei Klausuren geschrieben. Die Bewertung und Leistungsrückmeldung von Klausuren erfolgt auf der Grundlage eines Kriterienkatalogs (Punktesystem). Die Bewertung der Klausuren bezieht sich auf die inhaltliche Leistung und auf die Darstellungsleistung. Die Leistungsrückmeldung gibt darüber hinaus perspektivische Hinweise für die individuelle Leistungsentwicklung. In der Qualifikationsphase werden die drei für die Abiturprüfung relevanten Aufgabentypen mindestens einmal berücksichtigt. Die Facharbeit kann die erste Klausur im 2. Halbjahr der Q1 ersetzen. Das Thema der Facharbeit legt die Schülerin bzw. der Schüler gemeinsam mit der Kurslehrerin bzw. dem Kurslehrer fest. Nach Absprache der Fachkonferenz werden in der letzten Klausur der Q2 zwei unterschiedliche Aufgabentypen zur Auswahl vorgelegt. 19

20 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Bereich der sonstigen Mitarbeit Zum Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit gehören alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten schriftlichen, mündlichen und praktischen Leistungen (vgl. APO-GOSt ( ), 15 (1) Verbindliche Festlegungen zur Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung sind in den konkretisierten Unterrichtsvorhaben aufgeführt. Die Leistungsbewertung und Leistungsmessung orientiert sich grundsätzlich an den folgenden im Kernlehrplan aufgeführten Überprüfungsformen: Überprüfungsform Kurzbeschreibung Überprüfungsformen im Kompetenzbereich Rezeption Subjektive Höreindrücke beschreiben Deutungsansätze und Hypothesen formulieren Musikalische Strukturen analysieren Analyseergebnisse darstellen Musik interpretieren Subjektive Wahrnehmungen und Assoziationen werden als Ausgangspunkt für die weitere fachliche Auseinandersetzung artikuliert. Auf der Grundlage von Höreindrücken, Erfahrungen, ersten Einschätzungen und Hintergrundwissen werden vermutete Lösungen und erste Deutungen thesenartig formuliert. Musikalische Strukturen werden unter einer leitenden Fragestellung in einem inhaltlichen Kontext als Hör- und Notentextanalyse untersucht. Die Fragestellungen beziehen sich z.b. auf innermusikalische Phänomene, Musik in Verbindung mit anderen Medien, Musik unter Einbezug anderer Medien. Untersuchungsergebnisse werden mit visuellen und sprachlichen Mitteln anschaulich dargestellt. Vor dem Hintergrund subjektiver Höreindrücke sowie im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen werden 20

21 Analyseergebnisse gedeutet. Überprüfungsformen im Kompetenzbereich Produktion Gestaltungskonzepte entwickeln Musikalische Strukturen erfinden Musik realisieren und präsentieren Eine Gestaltung wird vor dem Hintergrund einer Gestaltungsabsicht im Rahmen des thematischen Kontextes in ihren Grundzügen entworfen, z.b. als Komposition, Bearbeitung, Stilkopie o- der Vertonung. Materiale und formale Strukturierungsmöglichkeiten werden z.b. bezogen auf ein Gestaltungskonzept erprobt und als Kompositionsplan erarbeitet. Dieser kann sowohl auf grafische als auch auf traditionelle Notationsformen zurückgreifen. Eigene Gestaltungen und Improvisationen sowie vokale und instrumentale Kompositionen werden mit dem verfügbaren Instrumentarium entweder aufgeführt oder aufgezeichnet. Überprüfungsformen im Kompetenzbereich Reflexion Informationen und Befunde einordnen Kompositorische Entscheidungen erläutern Informationen über Musik, analytische Befunde sowie Interpretations- und Gestaltungsergebnisse werden in übergeordneten Zusammenhängen dargestellt. Zusammenhänge zwischen Intentionen und kompositorischen Entscheidungen im Rahmen des inhaltlichen Kontextes werden argumentativ begründet. 21

22 Diagnose Zur Diagnose im Unterricht können Kompetenzraster eingesetzt werden. Diese können auch zur Prozessbegleitung während des Lernens oder zur Bewertung eingesetzt werden. Auf der folgenden Seite befindet sich ein Beispiel für ein Kompetenzraster zum Unterrichtsvorhaben des 1. Quartals der Einführungsphase. 22

23 Kompetenzraster MU EF 1. Quartal von: UV 1: Musik ist mehr als nur Einfall Verstehens-Zugänge zu musikalischer Komposition Hier findest du Aussagen zur Selbstbewertung im aktuellen UV. Kompetenzbereich: Rezeption Ich kann den Aufbau einer musikalischen Struktur hinsichtlich ihrer Form und den Details ihrer wichtigsten Parameter hörend und im Notentext mitlesend erfassen. Ich kann eine musikalische Struktur mit visuellen-grafischen Mitteln darstellen und mit Fachausdrücken angemessen beschreiben. Ich kann den Gestus einer Musik subjektiv erfassen und mit angemessener Sprache verständlich formulieren. Ich kann mich mit anderen unter Nutzung geeigneter Methoden auf eine intersubjektive Deutung verständigen Kompetenzbereich: Produktion Ich kann die Struktur eines Musikstückes mit visuell-grafischen Zeichen sinnvoll und ästhetisch ansprechend veranschaulichen. Ich kann meine Deutung einer musikalischen Struktur in einem anderen Medium angemessen und verständlich darstellen. Ich kann eine gegebene musikalische Struktur unter einer interpretierenden Zielsetzung sinnvoll musikalisch-gestalterisch bearbeiten. Kompetenzbereich: Reflexion Ich kann subjektive und intersubjektive Deutungen von Musik auf die musikalischen Strukturen beziehen und fachlich angemessen erläutern Ich kann historische und biografische Hintergrundinformationen sinnvoll in die Deutung von Musik einbeziehen. Ich kann interpretierende Gestaltungsergebnisse an Hand von Kriterien kritisch beurteilen Ich kann eigene Interpretationen von Musik mit Hilfe von Ergebnissen analytischer Auseinandersetzungen erläutern. Musikalisch-ästhetische und soziale Kompetenzen Ich kann mich auf Musik unterschiedlicher Epochen und Stile vorurteilsfrei einlassen. Ich kann meine Ergebnisse vor anderen selbstsicher präsentieren. Ich kann bei musikbezogenen Aufgaben konzentriert vorgehen, schnell Ideen entwickeln und zielgerichtet zu Lösungen kommen. Ich kann in Gruppenarbeiten sinnvoll mit anderen kooperieren, indem ich mich auf die Ideen anderer einlasse und meine eigenen Vorstellungen angemessen einbringe. 23

24 3.4 Lehr- und Lernmittel Die folgenden Lehr- und Lernmittel sind zurzeit verbindlich eingeführt: Musikbücher: Sekundarstufe I Soundcheck Bd. 1 3 Sekundarstufe II Soundcheck Sek II Folgende ergänzende Lehr- und Lernmittel stehen zur Verfügung: Liederbücher Songs Bd. 1 3 Amadeus Liederbuch Taschen-Partituren/Klavierauszüge: Fachbücher Musik-Software Finale CDs/DVDs 24

25 4 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Das Ziel der Fachkonferenz Musik ist es, die Koordination und Kooperation mit anderen Fächern in den jeweiligen Jahrgangsstufen in unterschiedlichen Formen zu erweitern. Diese kann in der thematischen Abstimmung mit einer sinnvollen Rhythmisierung bestehen, bis hin zu fächerübergreifenden und fächerverbindenden Absprachen. Fächerübergreifende Unterrichtsvorhaben und Projekte werden in den dafür vorgesehenen Phasen durch die beteiligten Lehrkräfte geplant und realisiert. Dabei ist darauf zu achten, dass die organisatorischen Rahmenbedingungen für die Realisation dieser Unterrichtsvorhaben und Projekte nach Möglichkeit gewährleistet sind. Die Vereinbarungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Kooperationsformen sind in den konkretisierten Unterrichtsvorhaben (vgl. Kapitel 2.1.2) jeweils aufgeführt. 5 Qualitätssicherung und Evaluation Der Fachbereich Musik leistet einen Beitrag zur Qualitätssicherung und - entwicklung durch die Entwicklung und den unterrichtlichen Einsatz von geeigneten Formen der Leistungsdiagnose (z. B. Kompetenzraster zu konkretisierten Unterrichtsvorhaben) die regelmäßige Evaluation von durchgeführten Unterrichtsvorhaben durch die Fachlehrer, durch die Fachkonferenz und durch Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sowie von Eltern die Evaluation musikalischer bzw. fächerübergeifender Projekte durch die beteiligten Fachschaften die perspektivische Anpassung der musikalischen Angebote (ggf. mit außerschulischen Partnern) 25

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