Einführung in die Sprachphilosophie

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1 Joachim Stiller Einführung in die Sprachphilosophie Präsentation Alle Rechte vorbehalten

2 6.1 Sprachphilosophie Übersicht - Sprachphilosophie - Übersicht - Definition - Historisches - Was ist Sprache? - Kommunikationen - Geschriebene Sprache und gesprochenes Wort - Satzarten - Die Dreistrahligkeit der Sprache - Wie entstehen Begriffe? - Denken und Sprache - Literaturhinweise Definition Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit Sprache und Bedeutung beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein (bzw. Denken). Sie ist auch eine Teildisziplin der allgemeinen Linguistik.

3 6.2 Historische Sprachphilosophie wurde schon in der Antike betrieben.. Wichtige Werke sind der Kratylos von Platon, aber auch Teile des Organon und der Rhetorik von Aristoteles, wobei die Rhetorik eigentlich hinter die Topik mit in das Organon gehört. Vielleicht kann man das ja mal ändern. Platon und Aristoteles waren für die gesamte Sprachphilosophie der Antike und des Mittelalters bestimmend. Wichtige Vertreter der Sprachphilosophie in der Neuzeit sind Wilhelm von Humboldt, Ludwig Wittgenstein (Wittgenstein I und II) und Martin Heidegger. Sie haben die Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt. Historisches II Wesentlicher Schnitt in der Geschichte der Sprachphilosophie mit Gottlob Frege ( ; Mathematiker und Logiker) Dieser Schnitt ist der Gleiche wie in der Logik - Alte Sprachphilosophie vor Frege - Moderne Sprachphilosophie mit und nach Frege analytische Sprachphilosophie

4 6.3 Historisches III Viele Philosophen der analytischen Richtung sehen die Sprachphilosophie nach Frege als einzige heute zu praktizierende Sprachphilosophie (analog: Logik) Was ist Sprache? Sprache ist grundsätzlich Vermittlung. Sie ist ein Medium der Kommunikation im Allgemeinen und ein Medium der Informationsübertragung im Besonderen. Die Informationen werden vom Sprecher (Sender) in Sprache übersetzt und im etwa gesprochenen Wort codiert und vom Empfänger wieder decodiert. Sprache ist demgegenüber nicht Welterschließung, wie seit Wilhelm von Humboldt fälschlich angenommen wird. Wahrnehmung erst wäre Welterschließung. Wir unterscheiden Schriftsprache, verbale Sprache und nonverbale Sprache.

5 6.4 Kommunikationen Es gibt die Schriftsprache (schriftliche Kommunikation), die verbale Sprache (das gesprochene Wort) und nonverbale Kommunikation. Die zwischenmenschliche Kommunikation unterscheidet: - Sprache - Mimik - Gestik Das bezieht also die nonverbale Kommunikation mit ein. Sprachliche Information Gesprochenes Wort Gehörtes Wort Wort- Sprache Gebärdensprache Direkte Sprache Schrift Gebärde Indirekte Gelesene Körpersprache Sprache Sprache Mimik/Gestik

6 6.5 Geschriebene Sprache und gesprochenes Wort - Texte gliedern sich in Sätze - Sätze gliedern sich in Wörter - Wörter gliedern sich in Phoneme (verbal) oder Buchstaben (schriftlich) Phoneme haben Lautcharakter, Buchstaben haben Zeichencharakter, die Sprache an sich hat einen überzeichenhaften Charakter. Satzarten Grammatikalisch werden die folgenden Satzarten unterschieden: - Aussagesatz Deskriptivsatz - Fragesatz Interrogativsatz - Ausrufesatz Expressivsatz - Aufforderungssatz Evokativsatz

7 6.6 Die Dreistrahligkeit der Sprache Die Dreistrahligkeit der Sprache wurde von Liebrucks zuerst eingehender untersucht. Dabei redet immer ein Ich mit einem Du über Es. Dabei kann sich dieses Es auch auf das Ich beziehen, auf das Du oder sogar auf das Wir. Damit haben wir die klassische Dreistrahligkeit der Sprache zum Dialogischen hin noch etwas erweitert. Es Ich Du

8 6.7 Wie entstehen Begriffe? Ein Begriff ist grundsätzlich etwas Zusammengesetztes. Er besteht aus der Tatsache, dem Benannten und dem Wort, der Benennung. Daraus bilden wir Konzepte, die eigentlichen Begriffe. Dabei können die Begriffe mehr oder weniger abstrakt sein. An dem Konzept (Petrus Abaelardus) ändert das grundsätzlich nichts. Nur das das Konzept bei abstrakten Begriffen abstrakter wird, ihm bei konkreten Begriffen zumeist ein konkretes Bild zugrunde liegt, das Begriffsbild....Konzepte...x.x...x...x...x...x...x...x...x...x...x...x...Tatsachen...Wörter

9 6.8 Denken und Sprache Allgemein wird heute von der Sprachphilosophie immer noch angenommen, das Denken sei vor allem sprachlicher Natur. Das führt aber in Bezug auf den Spracherwerb bei Kleinkindern zu einem unendlichen Regress, weil der Spracherwerb Denken voraussetzen würde, das Denken aber die Sprache. Moderne Linguistik ist sich heute Sicher, dass es durchaus auch sprachfreies Denken gibt. Dieses macht sogar den größten Teil unseres Denkens aus. Weit über 90 % des Denkens sind nicht sprachlicher Natur (siehe Ulrich Warnke) Literaturhinweise: - F. v. Kutschera: Sprachphilosophie (UTB) - T. Blume, C. Demmerling: Grundprobleme der analytischen Sprachphilosophie (UTB) - Edmund. Runggalder: Grundkurs Philosophie Band 11: (Analytische) Sprachphilosophie (Kohlhammer Urban) - Albert Newen, Markus A. Schrenk: Einführung in die Sprachphilosophie, Darmstadt 2008, WBG - Dieter E. Zimmer: So kommt der Mensch zur Sprache Über Spracherwerb, Sprachentstehung, Sprache & Denken (Haffmanns)

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