NWPM. Erweiterung für eine EthernetNetzwerkanbindung. Extension for an Ethernet network connection. Extension pour une liaison au réseau Ethernet
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- Etta Beck
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1 NWPM Bedienungs- und Installationsanleitung für den Benutzer Erweiterung für eine EthernetNetzwerkanbindung Extension for an Ethernet network connection Extension pour une liaison au réseau Ethernet FD 8902
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3 Inhaltsverzeichnis Hinweis Installation der NWPM-Netzwerkkarte Einstellungen am Wärmepumpenmanager Einbau der NWPM an der Schnittstelle Installation der NWPM bei PC-Direktverbindung Installation der NWPM im Netzwerk mit Router Benutzeroberfläche Startseite Temporäre Internetdateien löschen Mozilla Firefox Temporäre Internetdateien löschen Internet Explorer Menü Web Network Clock Events Logger Graph Users Erweiterte Einstellmöglichkeiten Anhang Variablen-Liste Fehlerbehandlung / häufige Fragen Netzwerkadresse vergessen! Kein Zugriff über eingestellte IP-Adresse Keine Anzeige der Flash-Animation auf der Startseite Keine Verbindung bei PC-Direktverbindung Verbindungsunterbrechung bei PC-Direktverbindung Warnungen
4 Hinweis Bitte lesen Sie diese Anleitung gründlich durch, bevor Sie mit der Installation beginnen. Lieferumfang: NWPM Abdeckung Kurzanleitung Mindestsystemvoraussetzung: PC mit Netzwerkkarte Browser (optimiert für Mozilla Firefox) Netzwerkkabel (Crossover-Kabel je nach System) Wärmepumpenmanager 2004 oder höher Softwarestand Wärmepumpenmanager H_H50 oder höher Heimnetzwerk mit Router (optional) 1.2 Einbau der NWPM an der Schnittstelle Die Netzwerkkarte wird am Wärmepumpenmanager in den dafür vorgesehenen Steckplatz der Serial Card eingebaut. Hierbei werden die nachfolgenden Schritte ausgeführt: Trennen des Wärmepumpenmanager vom Stromnetz Öffnen des Steckplatzes Serial Card (Abb. 1.1) Einbau der Netzwerkkarte (Abb. 1.2) Schließen der Öffnung mit der mitgelieferten Abdeckung (Abb. 1.3) Besondere Kenntnisse: Umgang mit PC, Heimnetzwerken und Webservern Funktionen: Webbasierte Benutzeroberfläche mit dynamischer Menüführung Betriebsdaten und Historie auf einen Blick Aufzeichnung von Werten Möglichkeit des -Versands bei Störung 1 Installation der NWPM- Netzwerkkarte 1.1 Einstellungen am Wärmepumpenmanager Am Wärmepumpenmanager müssen in der Konfigurationsebene (ca. 5 Sekunden gleichzeitiges Drücken der Tastenkombination Menu und Enter ) unter Modem folgende Einstellungen vorgenommen werden: Abb. 1.1: Öffnen des Steckplatzes Serial Card WPM Baudrate Baud Adresse 1 Protokoll Lokal Abb. 1.2: Einbau der Netzwerkkarte Abb. 1.3: Schließen der Öffnung mit der mitgelieferten Abdeckung D-2
5 Installation der NWPM bei PC- Direktverbindung Folgende Schritte müssen bei einer PC-Direktverbindung (Abb. 1.4) ausgeführt werden: Abb. 1.4: PC-Direktverbindung Gegebenenfalls den PC vom Netzwerk trennen mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Start klicken Einstellungen auswählen Netzwerkverbindungen auswählen mit der rechten Maustaste auf Netzwerkverbindungen und öffnen klicken mit der rechten Maustaste auf Ihre Netzwerkverbindung klicken und Eigenschaften auswählen Es öffnet sich das Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung (Abb. 1.5). Mit der linken Maustaste Doppelklick auf TCP/IP-Protokoll, es öffnet sich ein weiteres Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (Abb. 1.6). Checkbox Folgende IP-Adresse verwenden anwählen (Abb. 1.6). Abb. 1.6: Eigenschaften von Internetprotokoll Abb. 1.5: Eigenschaften von LAN-Verbindung D-3
6 1.4 Folgende Einstellungen müssen nun durchgeführt werden (Abb. 1.7): ACHTUNG! Die Beschreibung sowie die Abbildungen sind für das Betriebssystem Windows XP. Unter Umständen ist es bei älteren PC's notwendig, ein gedrehtes (Crossover) Netzwerkkabel zu verwenden. Sehen Sie hierfür in der Anleitung Ihres PC nach. (Abb. 1.9) Abb. 1.9: Crossover-Kabel 1.4 Installation der NWPM im Netzwerk mit Router Abb. 1.7: Eigenschaften von Internetprotokoll WPM P-Address Subnetzmask: Gateway wird nicht benötigt Einstellungen mit OK bestätigen. Verbinden Sie nun den Wärmepumpenmanager mit dem Stromnetz. Warten Sie, bis die Status-LED (Abb. 1.8) anfängt, grün zu blinken. Anschließend den PC mit dem Netzwerkkabel und der NWPM verbinden. Für diese Anschlussmöglichkeit werden Kenntnisse des eingesetzten Routers vorausgesetzt. Es wird empfohlen, das Handbuch des Routers für diese Einstellungen zu benutzen. Es müssen die Routereinstellungen gegebenenfalls so angepasst werden, dass dieser dynamische IP-Adressen vergeben kann. Verbinden Sie nun den Wärmepumpenmanager mit dem Stromnetz. Warten Sie, bis die Status-LED anfängt, grün zu blinken. Anschließend verbinden Sie NWPM und Router mit einem Netzwerkkabel. Lesen Sie die vom Router zugeteilte IP-Adresse der NWPM in der Router-Konfiguration aus und geben Sie diese in die Adressleiste des Browsers ein. 2 Benutzeroberfläche 2.1 Startseite Nachdem die Verbindung zum PC bzw. Netzwerk steht, wird über die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (je nach Konfiguration) eingegeben. Anschließend wird die Animation (Abb. 2.1) zu sehen sein. Abb. 1.8: Statusanzeigen Sobald die Netzwerkverbindung steht, öffnen Sie den Browser und geben die IP in der Adressleiste ein. Weiter im Kapitel 2. Abb. 2.1: Startseite D-4
7 2.1 Hier wird die Möglichkeit geboten, über den Schieberegler eine Parallelverschiebung der Heizkurve vorzunehmen. Die Änderung des Modus ist über das Auswahlmenü möglich. Die Menüführung der rechten Spalte wird ab Kapitel 2.2 näher beschrieben. ACHTUNG! Sollten Sie nicht diese Ansicht in Abb. 2.1 sehen, müssen unter Umständen die Temporären Internetdateien gelöscht werden! (Kapitel 2.1.1) Temporäre Internetdateien löschen Internet Explorer 7 Für das Löschen der Temporären Internetdateien klicken Sie in der Menüleiste Extras - Browserverlauf löschen (Abb. 2.4) Das Auswahlfeld (Abb. 2.5) wird angezeigt. Hier auf den Button Dateien löschen klicken und nochmals (Abb. 2.6) mit Ja bestätigen Temporäre Internetdateien löschen Mozilla Firefox 3 Für das Löschen der Temporären Internetdateien klicken Sie in der Menüleiste Extras - Private Daten löschen (Abb. 2.2). Abb. 2.4: Extras Abb. 2.2: Private Daten löschen Das Auswahlfeld (Abb. 2.3) wird angezeigt. Hier werden die Felder Cache und Offline-Website-Daten aktiviert und mit dem Button Private Daten jetzt löschen bestätigt. Anschließend sollte nach wiederholter Eingabe der IP in die Adressleiste die Animation zu sehen sein. Abb. 2.5: Browserverlauf löschen Abb. 2.3: Cache und Offline-Website-Daten Abb. 2.6: Dateien löschen ACHTUNG! Für andere Browser-Versionen kann diese Anleitung abweichen. D-5
8 Menü Mit Klick auf den Link Menü öffnet sich ein neues Fenster. Es wird die Übersicht mit dem Status des Wärmepumpenmanagers angezeigt (Abb. 2.7). Die Menüführung auf der linken Seite bietet die Möglichkeit der Anzeige Historie, Betriebsdaten und Einstellungen der Parameter der Wärmepumpe. Abb. 2.7: Übersicht Der Link Einstellungen ist dynamisch aufgebaut und passt sich entsprechend der Konfiguration der Anlage an. Es werden die Menüpunkte angezeigt, welche für die Wärmepumpe notwendig sind. Die Einstellmöglichkeiten können der Bedienungsanleitung des Wärmepumpenmanagers entnommen werden. D-6
9 Web Mit Klick auf den Link Web öffnet sich ein neues Fenster, wo man in die Netzwerk-Konfigurationsebene der NWPM gelangt (Abb. 2.8) Network IP Addresses and Subnet Masks In dieser Ebene besteht unter Eth0 - IP Address main die Möglichkeit, der NWPM optional eine feste IP-Adresse zu vergeben. Diese Einstellung macht unter Umständen bei einer PC-Direktverbindung Sinn. Bei Anschluss an den Router des Heimnetzwerkes wird empfohlen, die IP-Adresse über den Router zu vergeben. Bitte benutzen Sie hierfür die Anleitung des Routers oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. Das Eingabefeld IP Alias 1 und Netmask 1 ist standardmäßig mit der IP sowie der Subnetzmask vorbelegt. Abb. 2.8: Network Die Felder Gateway und DNS Server sind optional und müssen nicht ausgefüllt werden. Gateway In das Feld Gateway Address tragen Sie die IP-Adresse des Routers ein. DNS servers In das Feld Primary DNS und Secondary DNS tragen Sie bitte die von Ihrem Provider zugeteilte Primäre und Sekundäre DNS- Adresse ein. Diese sollten Sie in der Administration des Routers finden. Anschließend die Einstellungen mit dem Button Store the Network configuration abschließen. D-7
10 Clock Clock Configuration Unter dem Menüpunkt Clock werden die Variablen für die Übernahme der Uhrzeit vom Wärmepumpenmanager auf die NWPM eingestellt. Diese Variablen sind bereits werkseitig voreingestellt und können nicht geändert werden. Diese Anzeige dient lediglich zur Prüfung. (Abb. 2.9) Abb. 2.9: Clock Configuration Die NWPM besitzt eine Funktion, um Mitteilungen bei Störungen zu versenden. Die Voraussetzungen zum Versenden von Mitteilungen finden Sie am Ende des Kapitels. (Abb. 2.10) Username In dieses Eingabefeld wird der Usernamen des -Accounts eingetragen. Password Hier muss das Passwort des Accounts eintragen werden. Account Hier muss die -Adresse des Accounts eingetragen werden. Identification In diesem Feld muss eine Absender-Identifikation eingegeben werden. Reply to Das Eingabefeld ist optional und in dieser Version noch nicht nutzbar. Destination #1 Hier muss die Empfängeradresse eingetragen werde, wohin die Mitteilung hingeschickt werden soll. Destination #2-5 Hier besteht die Möglichkeit noch weitere Empfängeradressen einzutragen. Diese Felder sind optional. SMTP Server Address In dieses Eingabefeld wird die SMTP Server-Adresse des -Accounts eingetragen. Bitte erfragen Sie die Adresse gegebenenfalls bei Ihrem -Anbieter. D-8
11 2.3 Offset from UTC Einstellung der Ortszeit gegenüber der koordinierten Weltzeit (UTC, Universal Time Coordinated). Abb. 2.10: ACHTUNG! Für das Versenden von Mitteilungen wird ein -Account benötigt. Die Mitteilungen können nur versendet werden, wenn das Netzwerk und/ oder der Router so konfiguriert wird, dass eine automatische Verbindung zum Internet aufgebaut werden kann. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, richten Sie das Netzwerk entsprechend ein oder setzen sich mit Ihrem Netzwerkadministrator in Verbindung.Es wird keine Verantwortung für den Versand der Mitteilungen übernommen, nur die Möglichkeit der Funktion wird zur Verfügung gestellt. Ein stromloser WPM wird keine Mitteilungen versenden! D-9
12 Events Configuration Faults Wird ein Versand einer Mitteilung bei einer Störung gewünscht, kann dieser unter dem Link eingerichtet werden. Voraussetzung für eine Versendung sind die in Kapitel beschriebenen Einstellungen. Event Configuration Durch die Aktivierung des Feldes Enabled wird der Versand bei Störung freigegeben. Configuration Im Eingabefeld Subject kann eine benutzerdefinierte Betreffzeile eingeben werden. Mit der Eingabe von (date) wird das aktuelle Datum mitgeschickt. Hinter dem Eingabefeld Body ist es möglich, noch zusätzlichen Text der Mitteilung mitzugeben. Abb. 2.11:Event Configuration D-10
13 Logger Logger Configuration Unter diesem Menüpunkt werden die Einstellungen für das Aufzeichnen der Werte vorgenommen. Mit dem Feld Enabled wird die Aufzeichnung aktiviert. Im Auswahlfeld Time Sample werden die Aufzeichnungszyklen festgelegt. Logger Variable Unter Logger Variable werden die Variablen je nach Konfiguration des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Eine Gesamtauswahl wird im Anhang beschrieben. Die Auswahl, welche aufgezeichnet werden sollen, wird mit Enabled aktiviert. Die Eingaben werden mit dem Button Store the Logger configuration bestätigt. Abb. 2.12:Logger Download logged data Die aufgezeichneten Werte werden 24 Stunden in eine CSV- Datei gespeichert. Unter diesem Menüpunkt ist es möglich, die Dateien zu downloaden. Bei Klick auf Update csv files wird die derzeitig aktuelle Aufzeichnung in eine Datei zusammengefasst. Eine Übersicht und der Download aller gespeicherten Dateien wird unter Download all the csv via web pages zur Verfügung gestellt. Unter Download only the latest csv files ist es möglich, nur die neueste bzw. die Datei nach dem Update zum Download zu bekommen. Abb. 2.13:Download logged data D-11
14 Graph Logger Configuration In dieser Ebene besteht die Möglichkeit, speziell für eine Variable eine grafische Auswertung anzeigen zu lassen. Die Werte werden 24 Stunden aufgezeichnet. Im Auswahlfeld Enable Variable Graph wird die Variable, welche aufgezeichnet werden soll, festgelegt. Zur Auswahl stehen Außentemperatur, Rücklaufsoll- und Rücklauftemperatur, Kompressor 1 und Heizungsumwälzpumpe. Unter High Limit bzw. Low Limit wird die obere bzw. untere Begrenzung festgelegt. Download graphs View last grap zeigt den ausgewählten Graph der letzten 24 Stunden an. Alle bisher aufgezeichneten Graphen können unter Download all graphs via web pages abgerufen werden. Abb. 2.14:Graph D-12
15 Users Users passwords In dieser Konfigurationsebene besteht die Möglichkeit, Ordner der NWPM-Erweiterung mit einem Passwort zu schützen. Speziell für den Fall eines Zugriffs von außerhalb des Heimnetzwerkes ist dies zu empfehlen. Mit Anwählen des Menüpunktes Change Web Page Passwords öffnet sich ein neues Fenster. Sollte womöglich hier schon eine Passworteingabe erforderlich sein, dann lautet der Benutzernamen admin und das Passwort fadmin. Anschließend wird eine Liste mit Ordnern, welche geschützt werden können, angezeigt (Abb. 2.16). Abb. 2.15:Users Directories list pcoweb Main: nicht schützen img: nicht schützen log: nicht schützen lang: nicht schützen admin: ggf. nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird index: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird start: nicht schützen style: nicht schützen service: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird config: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird script: nicht schützen plugins: nicht schützen Abb. 2.16:Directories list D-13
16 3 Change the user startpage Die Startseite mit Flash-Animationen bietet gewisse Einstellmöglichkeiten. Um hier eine Nutzung außerhalb des Heimnetzwerkes zu ermöglichen, ist es möglich, die Startseite umzuschalten oder unter dem Link start/ aufzurufen. Für ein direktes umschalten muss unter Enabled die Auswahl auf Yes erfolgen und mit dem Button Submit Configuration übernommen werden. Anschließend wird eine Startseite angezeigt, bei der es nicht möglich ist Änderungen vorzunehmen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf dieser Startseite Anlageninformationen anzuzeigen. Dafür stehen die zusätzlichen Textfelder zur Verfügung. Company Line 1: Company Line 2: Country: City: Zip code: Heat pump: Puffer tank: Hot water cylinder: Year of manufacture: Unternehmen Unternehmen Land Stadt Postleitzahl Wärmepumpen-Typ Pufferspeicher Warmwasserspeicher Datum der Anlagenerstellung Display operating data Bei einer Sole/Wasser-Wärmepumpe wird diese erweiterte Funktion zur Verfügung gestellt. Die NWPM-Erweiterung erkennt automatisch, um welchen Wärmepumpentyp es sich handelt. Ist an dieser Wärmepumpe nun ein zusätzlicher Soletemperatur- Vorlauffühler installiert, kann nun hier eine Auswahl getroffen werden, an welchen Fühlereingang dieser angeschlossen ist (2.Heizkreis- oder 3.Heizkreisfühler). 3 Erweiterte Einstellmöglichkeiten Service Menü - Achtung nur für Servicetechniker Über die NWPM-Erweiterung besteht ebenfalls die Möglichkeit, auf die Service-Ebene der Wärmepumpe über den Link /http/service/service.html zuzugreifen. Die nun aufgerufene Benutzeroberfläche ist wiederum selbsterklärend und die Menüführung dynamisch aufgebaut. Die erweiterten Einstellmöglichkeiten bieten dem Kundendienstpartner und Servicetechniker u.a. die Möglichkeit, die Wärmepumpe über diese Ebenen zu konfigurieren. Beschreibungen der Einstellmöglichkeiten sind in der Montageund Inbetriebnahmsanweisung für den Installateur des Wärmepumpenmanagers näher beschrieben. 4 Anhang 4.1 Variablen-Liste External temperature Return set temperature Return temperature Flow temperature Domestic hot water Set temperature Außentemperatur Rücklaufsolltemperatur Rücklauftemperatur Vorlauftemperatur Wärmepumpe Warmwassersolltemperatur Domestic hot water Warmwassertemperatur temperature Temperature room 1 Raumtemperatur Raum 1 Humidity room 1 Feuchte Raum 1 Flow limit temperature sensor Vorlauftemperatur passive Kühlung Flow temperature passive cooling Return temperature passive cooling Vorlauftemperatur passive Kühlung Rücklauftemperatur passive Kühlung Compressor runtime 1 Kompressor 1 Compressor runtime 2 Kompressor 2 2nd heat generator 2. Wärmeerzeuger Heat circulating pump Heizungsumwälzpumpe Domestic hot water circulating Warmwasserumwälzpumpe pump Auxiliary circulating pump Zusatzpumpe Flange heater Flanschheizung Heat circulating pump heating circuit 1 Swimming pool water circulation pump Temperature tank regenerative Temperature room Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis Schwimmbadumwälzpumpe Temperatur Speicher Regenerativ Raumtemperatur D-14
17 Fehlerbehandlung / häufige Fragen Netzwerkadresse vergessen! Kein Zugriff über eingestellte IP-Adresse Für den Fall, dass die Netzwerkadresse nicht bekannt oder vergessen wurde und kein Zugriff über die voreingestellte IP- Adresse möglich ist, besteht die Möglichkeit, die NWPM- Erweiterung mit der IP-Adresse (Subnetzmask ) zu booten. Hierzu gehen Sie wie folgt vor: trennen Sie den WPM von der Spannungsversorgung verbinden Sie den WPM wieder mit der Spannungsversorgung und halten dabei die Reset-Taste (Pushbutton, Abb. 4.2) mindestens 20s lang gedrückt, bis die Status-LED dreimal langsam dunkelrot zu blinken beginnt lassen Sie die Taste los, während die LED blinkt nach dreimaligem Blinken leuchtet die LED grün und anschließend wird diese zur Bestätigung noch dreimal schnell dunkelrot blinken Um die Boot-Phase der NWPM abzuschließen, warten Sie noch ungefähr 50s, bis die Status-LED regelmäßig blinkt. Ab diesem Zeitpunkt kann über das Netzwerk auf das NWPM zugegriffen werden. Anschließend wird die NWPM mit einem PC direkt verbunden. Hierfür werden folgende Schritte ausgeführt: Gegebenenfalls den PC vom Netzwerk trennen mit der linken Maustaste auf die auf die Schaltfläche Start klicken Einstellungen auswählen Netzwerkverbindungen auswählen mit der rechten Maustaste auf Netzwerkverbindungen und öffnen klicken mit der rechten Maustaste auf Ihre Netzwerkverbindung klicken und Eigenschaften auswählen Es öffnet sich das Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung (Abb. 4.1). Abb. 4.1: Eigenschaften von LAN-Verbindung D-15
18 4.2 Mit der linken Maustaste Doppelklick auf TCP/IP-Protokoll, es öffnet sich ein nächstes Fenster (Abb. 4.1). Checkbox Folgende IP-Adresse verwenden anwählen (Abb. 4.3). Folgende Einstellungen müssen nun durchgeführt werden (Abb. 4.4): WPM P-Address Subnetzmask: Gateway wird nicht benötigt Einstellungen mit OK bestätigen. Abb. 4.2: Status Abb. 4.4: Einstellungen Internetprotokoll Warten Sie bis die Status LED (Abb. 4.2) anfängt, grün zu blinken. Anschließend den PC mit dem Netzwerkkabel und der NWPM verbinden. Weiter im Kapitel 2. ACHTUNG! Die Beschreibung sowie die Abbildungen sind für das Betriebssystem Windows XP. Unter Umständen ist es bei älteren PC's notwendig, ein gedrehtes (Crossover) Netzwerkabel zu verwenden. Sehen Sie hierfür in der Anleitung Ihres PC nach. (Abb. 1.9) Keine Anzeige der Flash-Animation auf der Startseite Wird wie in Kapitel 2 beschrieben keine Animation auf der Startseite angezeigt, sollten Sie auf Ihrem PC ein Update des Adobe Flash Players auf die Version oder höher durchführen Keine Verbindung bei PC- Direktverbindung Leuchtet die Ethernet-LED (Abb. 4.2) und besteht trotzdem keine Verbindung? Möglicherweise wird ein gedrehtes Netzwerkkabel benötigt! Prüfen Sie die Netzwerkeinstellungen des PC! Verbindungsunterbrechung bei PC- Direktverbindung Abb. 4.3: Eigenschaften von Internetprotokoll Sobald die Netzwerkverbindung steht, öffnen Sie den Browser und geben die IP in Adressleiste ein. Hat der PC keine stabile Verbindung mit der NWPM- Erweiterung? Wird diese ab und an unterbrochen und besteht nicht dauerhaft? Dann vergeben Sie bei einer PC- Direktverbindung der NWPM-Erweiterung in der Zeile IP Address main eine feste IP-Adresse sowie in der Zeile Netmask main eine Subnetzmask (Abb. 2.8) und starten die NWPM anschließend über den Reboot -Button neu. D-16
19 5 5 Warnungen Entsorgung Das Produkt (Gerät oder Bauteil) fällt unter das Elektro-Gesetz und muss deshalb separat entsorgt werden (Abgabe kostenlos beim nächstgelegenen öffentlich-rechtlichen Entsorger). Vorsicht bei der Handhabung der Platine. Stromschäden an elektronischen Bauteilen sind meist auf durch den Bediener verursachte elektrostatische Entladung zurückzuführen. Somit müssen vor der Handhabung dieser Bauteile geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, insbesondere: vor der Handhabung der Bauteile muss ein geerdetes Objekt berührt werden (es ist nicht ausreichend, das Bauteil nicht zu berühren, da statische Elektrizität zu Spannungsspitzen von V und somit zu Lichtbögen von etwa 1 cm führen kann); alle Materialien müssen so lange wie möglich in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Wenn nötig, nehmen Sie die Platine aus der Verpackung und stecken Sie sie in eine Antistatikverpackung. Berühren Sie dabei nicht die bestückte Seite der Platine; absolut zu vermeiden sind statische Plastiktüten, Polystyrol oder Verpackungsschaum; die Platine darf nicht direkt von einem Bediener an den nächsten weitergereicht werden (zur Vermeidung von elektrostatischer Induktion und Entladung). D-17
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