Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014
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- Hilko Bäcker
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1 Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH, Potsdam Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 I. Grundlagen des Unternehmens Die Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH (Klinikum) ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit inzwischen vollstationären Planbetten und 69 teilstationären Plätzen, die aus der Fortschreibung des Krankenhausplans des Landes Brandenburg vom 18. Juni 2013 hervorgehen. Das Klinikum hatte mit Beginn der Konvergenzphase den zweithöchsten krankenhausindividuellen Preis im Bundesland (3.044,21 ) und gehörte damit innerhalb der Branche eindeutig zu den Verlierern der Konvergenzphase. Zum Vergleich - der Landesweite Basisfallpreis lag im Jahr 2005 bei 2.612,31. Mit einer Vielzahl von wirtschaftlichen Maßnahmen im Klinikum wurde diesem Konvergenzrisiko entgegengewirkt. Auch im Jahr 2014 wurden laufende Maßnahmen zur Prozesskostenoptimierung konsequent fortgeführt bzw. Neue eingeleitet. II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Seit dem Jahr 2003 erscheint jährlich eine neue und überarbeitete Version der Krankenhausfallpauschalenverordnung (FPV), in der alle DRG-Fallpauschalen auf der Basis von tatsächlich angefallenen Behandlungskosten kalkuliert wurden. Dieser bundesweit gültige DRG- Entgeltkatalog hat aus Sicht des Klinikums Ernst von Bergmann im Jahr 2014 einen akzeptablen Reifegrad erreicht, so dass eine hinreichend leistungsgerechte Vergütung über diesen Katalog erfolgt. Kritikwürdig bleibt, dass medizinisch komplexe und deshalb langeinliegende Krankheitsfälle über diese pauschale Vergütung nicht immer adäquat abgebildet sind, so dass die Vergütung in diesen Fällen nicht kostendeckend ist. Das Jahr 2014 war das fünfte Jahr nach der so genannten Konvergenzphase, welche die Angleichung des Landesbasisfallwertes an den bundesweiten Korridor sicherstellen sollte. Das Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PsychEntgG) hat die Obergrenze für den Anstieg der Landesbasisfallwerte verändert. Bis einschließlich 2012 war die Preisobergrenze nach 10 Abs. 4 Kran-
2 kenhausentgeltgesetz (KHEntgG) über die Anwendung der Veränderungsrate ( 71 SGB V) ausschließlich an die Einnahmeseite der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) geknüpft. Mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) wurde der Orientierungswert eingeführt, der eine bessere Berücksichtigung der Kostenstrukturen und -entwicklungen auf Krankenhausseite vorsieht. Diesen ermittelt das Statistische Bundesamt. Auf dieser Grundlage wird der Veränderungswert vereinbart, der die Veränderungsrate ablöst. Da der Orientierungswert in 2014 mit 2,02 % kleiner ist als die Grundlohnrate mit 2,81 %, entspricht gemäß 10 Abs. 6 Satz 5 KHEntgG a.f. der Orientierungswert dem Veränderungswert. Die Verhandlungen für den Veränderungswert 2014 auf der Spitzenverbandsebene erübrigen sich damit. Der Veränderungswert 2014 liegt somit bei 2,81 % (Quelle: GKV-Spitzenverband). Der Gesetzgeber beauftragte den GKV-Spitzenverband, den Verband der privaten Krankenversicherung sowie die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Vereinbarung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP) zu entwickeln. Diese wird in jährlichen Verhandlungen weiterentwickelt und an die aktuellen Entwicklungen angepasst. Ab 2013 können psychiatrische und psychosomatische Kliniken auf freiwilliger Basis mit Pauschalen abrechnen, ab 2017 verpflichtend. Die Auswirkungen des neuen Entgeltsystems für das Klinikum Ernst von Bergmann werden eher negativ eingeschätzt. Daher wurde von der Optierung kein Gebrauch gemacht. Das Flächenland Brandenburg ist insbesondere in seinen Randregionen (Uckermark, Prignitz, Spree-Neiße) von einer alternden und weiter abnehmenden Bevölkerung gekennzeichnet. Entsprechend den Prognosen wird im Großraum Potsdam demgegenüber eine weitere Zunahme der Bevölkerung erwartet (Quelle: Statistisches Landesamt). Infolge der bereits eingetretenen Entwicklung kam es im Rahmen der Fortschreibung des dritten Krankenhausplans des Landes Brandenburg vom 18. Juni 2013 zu Kürzungen der Planbettenanzahlen insgesamt im Land Brandenburg. Die Erwartung eines weitergehenden Bettenabbaus wird dadurch verstärkt, dass die durchschnittlichen Verweildauern der Patienten in den Krankenhäusern seit Einführung der DRG-Fallpauschalen weiter gesunken sind (Quelle: Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK) und damit in Zukunft im Land Brandenburg weniger Betten vorgehalten werden müssen. Für das Klinikum Ernst von Bergmann allerdings haben sich durch die Fortschreibung des Krankenhausplanes weitere Wachstumschancen ergeben. So wurden die Akutgeriatrie sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie mit aufgenommen und weitere Bettenkapazitäten berücksichtigt. Der Landesbasisfallwert wurde für das Jahr 2013 in Höhe von 3.013,00 vereinbart, für 2014 betrug der Landesbasisfallwert 3.117,36. Die Steigerung betrug absolut 104,36, relativ 3,5 %.
3 2. Geschäftsverlauf Im Jahr 2014 hat das Klinikum mit seinen Tochtergesellschaften seine Entwicklung zum Gesundheitspark und damit zu einem umfassenden Gesundheitsversorger von der Prävention über die ambulante und stationäre Versorgung, bis hin zur Nachsorge weiter gefestigt. Im Jahr 2013 wurden 74,9 % der Geschäftsanteile an der Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gemeinnützige GmbH erworben. Im Mai 2013 wurde die Klinik einschließlich der beiden Tochtergesellschaften (MVZ) in den Konzern integriert. Außerdem nahm die vom Klinikum neu gegründete Diagnostik Ernst von Bergmann GmbH zum 1. September 2013 ihren Betrieb auf und bietet Labor- und Pathologieleistungen für den Konzern aber auch weitere Marktteilnehmer an. Beide Maßnahmen schlugen sich in 2014 erstmals ganzjährig nieder. Darüber hinaus erfolgte nach Aufnahme des Klinikums Westbrandenburg in den Landeskrankenhausplan die Betriebsaufnahme zum 1. Januar Im Jahr 2014 wurden 51,0 % der Geschäftsanteile an der Krankenhaus Forst GmbH, Forst, erworben. Nach der Übernahme wurde das Krankenhaus im Mai 2014 in Lausitz Klinik Forst GmbH umfirmiert und einschließlich des MVZ als Tochtergesellschaft der Klinik in den Konzern integriert. Im Jahr 2014 wurden die Budgetverhandlungen für die Jahre 2012 und 2013 abgeschlossen und entsprechende Budgetvereinbarungen unterschrieben. Somit liegen für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 nun Budgetabschlüsse vor, die im Jahr 2015 in Kraft treten werden. Die Verhandlungen für 2014 wurden im ersten Quartal 2015 weitgehend abgeschlossen. Auch im Berichtsjahr wurden zahlreiche Schulungen für Ärzte, Pflegekräfte und das Personal der Verwaltung zu Neuerungen im DRG-Entgeltsystem und zur Verbesserung der Kodierfähigkeit durchgeführt. Die Medizinische Qualitätssicherung und das Diagnosecontrolling wurden ausgebaut, die Auswertung und Analyse der Kodierung von Diagnosen und Therapien zur Verbesserung der Kodierqualität und Einhaltung der Deutschen Kodierrichtlinien erfolgen ständig. Um auch zukünftig die wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und speziell im Klinikum Ernst von Bergmann bewältigen zu können, wurde im Jahr 2013 eine Revision der im Prozesshaus geführten Projekte durchgeführt und dieses in das Projektcontrolling EvB+ überführt. Dies geschah mit Hilfe externer Unterstützung durch die Firma Roland Berger Strategy Consultants Holding GmbH, München, die zunächst eine Analyse zur Identifikation weiterer Verbesserungspotentiale durchgeführt und daraus gemeinsam mit dem Klinikum Projekte abgeleitet hat. Diese Projektarbeit wurde auch in 2014 konsequent weitergeführt, um die erforderlichen Prozesskostenoptimierungen zu generieren.
4 Mit Wirkung vom 11. März 2009 wurde die Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH KTQ -zertifiziert. Im Januar 2012 erfolgte die Rezertifizierung des Klinikums im Rahmen einer vernetzten Verbundzertifizierung gemeinsam mit dem Tochterunternehmen der Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH. Im Vergleich zu den KTQ -Zertifizierten Krankenhäusern wurde ein überdurchschnittliches Ergebnis erreicht. Im Januar 2015 erfolgte die erneute Rezertifizierung gemeinsam mit der Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH. Die Ergebnisse konnten noch einmal verbessert werden und untersetzen die weitere qualitative Optimierung der Prozesse im Klinikum und der Poliklinik. Mit Wirkung vom 4. Januar 2010 hat die Gesellschafterversammlung die Anwendung der Leitlinien guter Unternehmensführung - Public Corporate Governance Kodex der Landeshauptstadt Potsdam für das Klinikum beschlossen. Gemäß Punkt des Kodex sollen die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat jährlich im Geschäftsbericht über den Public Corporate Governance des Unternehmens berichten und gegebenenfalls Abweichungen von den Empfehlungen des Codex erläutern. Dem Bericht für das Geschäftsjahr 2014 wurde durch den Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 27. März 2015 zugestimmt. 3. Wirtschaftliche Lage Im Geschäftsjahr 2014 wurde unter Berücksichtigung der Ergebnisse im stationären Bereich und im sonstigen Bereich ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T erreicht. Nach Abzug der Steuern in Höhe von 290 T ergibt sich für das Geschäftsjahr 2014 ein Jahresüberschuss in Höhe von T. Im Jahr 2014 wurden gemäß Krankenhausstatistikverordnung (Vj ) Berechnungs- und Belegungstage bzw (Vj ) vollstationäre Fälle und (Vj ) teilstationäre Berechnungs- und Belegungstage geleistet. Die stationäre Verweildauer betrug durchschnittlich 6,6 Tage (Vj. 7,7 Tage). Die DRG Bewertungsrelation für Jahreslieger und Überlieger am Jahresbeginn betrug Punkte (Vj ).
5 Die Erlöse aus Krankenhausleistungen haben sich wie folgt entwickelt: Erträge gemäß Bundespflegesatzverordnung (BPflV) (Zentrum für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie) Erträge gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) (Jahreslieger und Überlieger) 2014 T 2013 T Erträge aus Zusatzentgelten 6 Abs. 1 KHEntgG Erträge aus vor- und nachstationären Leistungen sowie Großgeräten Erträge aus Zuschlägen Erlösaus- und -abgleich gemäß BPflV und KHEntgG Sonstige stationäre Erlöse Im Jahr 2014 entstanden insgesamt Personalaufwendungen in Höhe von T (Vj T ). Davon entfallen T (Vj T ) auf Löhne und Gehälter und T (Vj T ) auf soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung. Die Aufwendungen für zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung für Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes (ZVK) betrugen T (Vj T ). Den Materialaufwand von insgesamt T (Vj T ) betrifft in Höhe von T (Vj T ) die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Der Rückgang dieser Aufwendungen um T resultiert im Wesentlichen aus den Reduzierungen in Höhe von T für den Laborbedarf nach der Ausgliederung des Labors an die Diagnostik Ernst von Bergmann GmbH. Des Weiteren sind im Materialaufwand bezogene Leistungen von T (Vj T ) enthalten. Der Rückgang dieser Aufwendungen um T betrifft in Höhe von T Leistungen der Servicegesellschaft im Zusammenhang mit der Rückübertragung des Einkaufs für den Konzern von der Servicegesellschaft. Korrespondierend zu diesen gesunkenen Aufwendungen ergeben sich rückläufige sonstige betriebliche Erträge aus Leistungen für Konzernunternehmen. In Höhe von T ergibt sich der Anstieg der Aufwendungen für bezogene Leistungen für Untersuchungen in Instituten verbundener Unternehmen, dieser Anstieg betrifft vor allem Laborleistungen der in 2013 gegründeten Diagnostik Ernst von Bergmann GmbH. Im Geschäftsjahr wurden verschiedene Sanierungsmaßnahmen begonnen, fortgesetzt bzw. abgeschlossen. Wesentliche Einzelmaßnahmen sind die laufenden Sanierungen auf den Stationen.
6 Die Investitionen des Geschäftsjahres 2014 von insgesamt T (Vj T ) wurden mit 506 T (Vj T ) aus Pauschalfördermitteln, mit T (Vj T ) aus der Investitionspauschale, T (Vj T ) aus Eigenmitteln und mit 24 T (Vj. 36 T ) aus Spenden/Drittmitteln finanziert. Wesentliche Investitionen in Sachanlagen waren im Berichtsjahr Aktivierungen im Zusammenhang mit dem Kauf der Bergmann-Villa für T, Lizenzen für die Erweiterung des Krankenhausinformationssystems (723 T ) sowie einen Computertomographen für 488 T. Wesentliche Investitionen in Finanzanlagen waren der Erwerb von Geschäftsanteilen an der nunmehr Lausitz Klinik Forst GmbH mit Anschaffungskosten von insgesamt T und die Kapitalerhöhungen in der Lausitz Klinik Forst GmbH und Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gemeinnützige GmbH mit einer Höhe von T. Aufgrund der rückläufigen Entwicklung bewilligter Fördermittel nach dem KHG müssen zunehmend erforderliche Ersatzinvestitionen aus Eigenmitteln, für welche teilweise Kreditaufnahmen notwendig sind, finanziert werden. Damit stehen diese Mittel für geplante und notwendige (Sanierungs- bzw. Instandhaltungs-) Maßnahmen nicht mehr zur Verfügung. Zur Finanzierung der Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2014 keine weiteren Darlehen aufgenommen. Des Weiteren wurde in 2013 eine Vereinbarung zur Forfaitierung der Forderungen geschlossen, aus der sich zum Stichtag Verbindlichkeiten von T (Vj T ) ergeben. Insgesamt sind die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um T aufgrund der Inanspruchnahme von Betriebsmittelkonten gestiegen. Die Vermögensstruktur wird durch das Anlagevermögen bestimmt. Es hat an der Bilanzsumme einen Anteil von 60,6 % (Vj. 62,2 %). Vom Umlaufvermögen entfallen als wesentliche Posten T (Vj T ) bzw. 17,5 % (Vj. 15,1 %) der Bilanzsumme auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Eigenkapitalquote (nach Verrechnung des Ausgleichspostens mit dem Eigenkapital) ist bedingt durch den Jahresüberschuss trotz der Erhöhung der Bilanzsumme von 29,4 % auf 30,1 % leicht gestiegen. Die Kapitalstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagevermögen nach Berücksichtigung der Sonderposten vollständig durch Eigenkapital finanziert wird. Die Ausstattung der Gesellschaft mit liquiden Mitteln war ausreichend. Die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2014 jederzeit gegeben. Der Bestand an liquiden Mitteln ist stichtagsbezogen um T auf T gesunken. Die kurzfristigen Forderungen und die flüssigen Mittel reichen bezogen auf den Stichtag aus, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu decken. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war in 2014 leicht positiv. Dies ist vor allem auf das positive Jahresergebnis zurückzuführen. Diesem wirkt der deutliche Anstieg der Forderungen teilweise entgegen. Mit Realisierung dieser Forderungen ergeben sich die Zahlungsmittelzuflüsse im Folgejahr.
7 III. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. IV. Prognosebericht Für das Klinikum Ernst von Bergmann liegt für das Geschäftsjahr 2014 noch keine unterschriebene Budgetvereinbarung vor. Die Verhandlungen wurden im ersten Quartal 2015 weitgehend abgeschlossen. Eine gesetzliche Veränderung ist die Anpassung der Regelungen des 116b SGB V, auf deren Grundlage die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) beschlossen wurde. Sie gibt den formalen Rahmen für den neuen Versorgungsbereich vor und regelt die Anforderungen an die Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten im Rahmen der ASV, die grundsätzlich für alle in den Anlagen zu konkretisierenden schweren Verlaufsformen von Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen, seltenen Erkrankungen und Erkrankungszuständen mit entsprechend geringen Fallzahlen sowie hochspezialisierten Leistungen gleichermaßen gelten. Dementsprechend ist für die Teilnahme die Bildung von sektorübergreifenden, interdisziplinären Teams notwendig. Diese können entweder durch das Klinikum gemeinsam mit der Poliklinik und dem MVZ gebildet werden oder zwischen Krankenhäusern oder zwischen ASV-berechtigten Vertragsärzten. Dies bedeutet für das Klinikum, dass die Teilnahmevoraussetzungen abzugleichen sind und entsprechende Anpassungen bei Bedarf vorzunehmen. Die bisherige Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b (alt) SGB V gilt zunächst für bereits erteilte Bestimmungen für die ambulante Behandlung im Krankenhaus weiter fort, es können aber auf dieser Basis seit dem 1. Januar 2012 keine Neuanträge mehr bei den zuständigen Landesbehörden beschieden werden. Die von den zuständigen Landesbehörden vor dem 1. Januar 2012 erteilten Bestimmungen zur ambulanten Behandlung im Krankenhaus gelten bis zu deren Aufhebung durch die Landesbehörden weiter. Sie sind von den Landesbehörden jedoch spätestens zwei Jahre nachdem der G-BA für die jeweilige Erkrankung oder hochspezialisierte Leistung das Nähere zur spezialfachärztlichen Versorgung in einer Richtlinie geregelt hat aufzuheben. Der Wirtschaftsplan 2015 wurde auf der Grundlage der aktuellen Gesetzgebung im Gesundheitswesen erstellt. Er berücksichtigt die andauernde Transformation des KEvB zum integrierten, überregional tätigen Gesundheitsanbieter, der im Gesamtkontext mit den weiteren Unternehmen des Konzerns und externen Partnern die gesamte Versorgungskette von der Prävention über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zur Rehabilitation und Seniorenpflege überregional an seinen verschiedenen Standorten anbietet. Die Planung der Umsatzerlöse geht von einem Wachstum entsprechend der erwarteten Entwicklungen im Gesundheitssektor aus, wobei Wachstumsprojekte aus dem Gesamtprojekt EvB+,
8 welches Grundlage für eine effiziente Fortentwicklung des Unternehmens ist, miteingeflossen sind. Zusätzliche Erlöspotenziale werden insbesondere durch das Angebot von höheren GKV- Leistungen resultierend aus organischem Wachstum und neuen bzw. erweiterten Angebotsfeldern und einem höheren Anteil an Privatpatienten bzw. aus einer steigenden Nachfrage nach Leistungen, die nicht durch die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt sind, gesehen. Bei der Planung für 2015 wurden gemäß der aktuellen Krankenhausplanung die Kinder- und Jugendpsychiatrie ganzjährig berücksichtigt. Zusätzlich wurde ab Mitte 2015 eine zweite akutgeriatrische Station sowie ganzjährig der Aufbau der Rheumatologie im Zentrum für Innere Medizin berücksichtigt, welche allerdings aller Voraussicht nach nicht ganzjährig in 2015 umsetzbar zu sein scheint, sondern unterjährig oder ggf. in den kommenden Jahren begonnen wird. Den im Planungszeitraum angesetzten absoluten und relativen Steigerungen der Personalaufwendungen wird mit striktem Kostencontrolling der Material- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen begegnet. Die Personalaufwendungen steigen im Zeitraum 2015 bis 2019 im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahren um durchschnittlich 4 % resultierend aus Stufenentwicklungen, Tarifanpassungen, vor allem aber VK-Entwicklungen. Der Anstieg der Materialaufwendungen ist begründet durch den Anstieg der Leistungen (sowohl Fallzahlen als auch Relativgewichte). Durch den Bezug von medizinischem Material in einem Einkaufsverbund können günstige Bezugskonditionen erreicht bzw. beibehalten werden. Durch Einsatz kostengünstigerer, qualitativ gleichwertiger Arzneimittel und Verbrauchsmaterialien wird dem Kostenanstieg ebenfalls begegnet. Des Weiteren werden durch das Sachkostencontrolling die Entwicklung der Kosten überwacht und rechtzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet. Für das Planjahr 2015 wird bei Realisierung der o.g. Prämissen und Annahmen ein Jahresüberschuss in Höhe von T erwartet. In den Folgejahren wird der Jahresüberschuss in ähnlicher Größenordnung geplant. Aufgrund des umfangreichen Anteils eigenmittelfinanzierter Investitionen in den Vorjahren, bestand ein erhöhter Bedarf an Fremdfinanzierung. In den Planjahren 2015 bis 2019 sind für verschiedene Investitionsprojekte weitere Aufnahmen von Darlehen geplant. Bis zum Ende des Planungszeitraumes werden die Bankverbindlichkeiten des KEvB wieder bis auf T zurückgeführt sein, der Zahlungsmittelbestand zu diesem Zeitpunkt beträgt T. Eine Inanspruchnahme der Kreditlinien für laufende Betriebsmittel ist nicht geplant. V. Chancen- und Risikobericht 1. Risikobericht Das Risikomanagement-System ist Bestandteil des Qualitätsmanagements. Dieses ist für die Organisation und Koordination sämtlicher Aktivitäten im Rahmen des Risikomanagements verantwortlich. Die strukturierte Vorgehensweise bei der Erfassung und Bewertung möglicher
9 Risiken des Unternehmens ist wesentliche Aufgabe der Unternehmensleitung. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, geeignete Maßnahmen zur Erkennung, Vermeidung, Verringerung bzw. Abwendung möglicher Risiken zu ergreifen. Mit der Aktualisierung der Dienstanweisung in den Jahren 2009, 2011 und 2014 erfolgte jeweils eine Anpassung der erfassten Risikokategorien und Frühwarnindikatoren an die aktuelle Situation. Zur Umsetzung der Anforderungen, die sich aus der Dienstanweisung Risikomanagement ergeben, wurde eine Risikomanagementkommission gebildet, deren Aufgaben im Einzelnen umfassen: Entwicklung und Pflege sowie regelmäßige Aktualisierung der Risikoportfolios Aktive und verantwortliche Mitarbeit am Aufbau und der Entwicklung eines systematischen Risikomanagements im Rahmen des Qualitätsmanagements Erarbeitung weiterer notwendiger Dokumente für das Risikomanagement einschließlich der Definition von Kennzahlen und Kriterien für eine regelmäßige Risikoberichterstattung an die Geschäftsführung und Klinikumsleitung Erarbeitung von Dienst- und Verfahrensanweisungen sowie weiterer wichtiger, im Rahmen des Risikomanagements notwendiger Dokumente gemäß den Vorgaben durch die Geschäftsführung und die Klinikumsleitung. Im Jahr 2013 wurde das CIRS (Critical Incident Reporting System) eingeführt und erstmals in 2014 ganzjährig geführt. Aus den Meldungen resultierende Risiken werden entsprechend der Betriebsvereinbarung CIRS anonymisiert ausgewertet und Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung abgeleitet. Eine regelmäßige Berichterstattung ist über die Einbindung in das Risikomanagement sichergestellt. Für das Jahr 2015 verbleiben dennoch erhebliche wirtschaftliche Risiken. Einmal bedingt durch anstehende Tarifverhandlungen mit ver.di für den nicht-ärztlichen Dienst sowie die noch nicht abgeschlossenen Budgetverhandlungen für das Budgetjahr Ein Schwerpunkt im Rahmen des Risikomanagements liegt im Jahr 2015 auf dem IT-Risikomanagement. Die Geschäftsführung des Klinikums überwacht vorhandene Risiken durch das interne Berichtswesen und ist davon überzeugt, dass Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens, Finanz- und Ertragslage haben, zeitnah erkannt werden. Bestandsgefährdende Risiken sind derzeit nicht erkennbar. 2. Chancenbericht Im Geschäftsjahr 2014 hat die Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH 51 % der Geschäftsanteile an der Krankenhaus Forst GmbH (jetzt Lausitz Klinik Forst) erworben. Mit den Anteilskäufen wird konsequent die Vision vom Gesundheitspark zum überregionalen Gesundheitsversorger umgesetzt. Sie ermöglichen die Eröffnung und Nutzung von Synergiepotenzialen insbesondere durch eine überregionale Vernetzung der Gesundheitsversorgung, die gemeinsame Nutzung von Verwaltungsbereichen und IT-Strukturen und die Erweiterung von Aus- und
10 Weiterbildungsmöglichkeiten speziell von medizinischem Personal. Insgesamt bietet sich hierdurch die Chance den Marktanteil im Land Brandenburg zu festigen. In die neue Klinikum Westbrandenburg gemeinnützige GmbH, Potsdam, sind die jeweiligen Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin der beiden Standorte Potsdam und Brandenburg a.d. Havel eingegangen. Nach Aufnahme des Klinikums Westbrandenburg in den Landeskrankenhausplan erfolgte die Betriebsaufnahme zum 1. Januar Zielsetzung der Gründung war die Stabilisierung der Fallzahlen und Bindung der Patienten an den jeweiligen Standort durch eine gemeinsame Nutzung der vorhandenen Infrastruktur. Dies bedeutet die Sicherstellung der Versorgungsstufen Perinatalzentrum Level 1 an beiden Standorten in Potsdam und Brandenburg a.d. Havel. Dabei erfolgen die Weiterführung und der Ausbau bereits bestehender Kooperationen mit anderen Partnern im stationären und ambulanten Bereich. Durch diese gemeinsame Gesellschaft mit dem SKB ist ein zukunftsweisender Schritt zur kommunalen Kooperation, hier speziell im Bereich der Kindermedizin, getan. Zudem erfolgte bereits in 2014 eine Erweiterung des fachlichen Angebotes in der Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Geriatrie sowie der Aufbau eines Beckenbodenzentrums mit eigener Chefarztposition. Alle neuen Abteilungen haben im ersten Jahr die geplanten Leistungen erbracht und teilweise sogar übertroffen, so dass zum 1. April 2015 eine zweite akutgeriatrische Station eröffnet werden soll. Zusätzlich haben neubesetzte Chefarztpositionen in der Dermatologie und Urologie zu weiterem Wachstum geführt, welches in Folgejahren fortgesetzt werden soll. Die Marktsituation in Brandenburg zwingt die kleineren kommunalen Häuser dazu, sich nach leistungsstarken Partnern umzuschauen. Dies ist eine wesentliche Chance des Klinikums Ernst von Bergmann für die nächsten Jahre. Potsdam, 9. Mai 2015 Grebner Geschäftsführer Prof. Dr. Wenisch Geschäftsführer
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