PARCOURS Existenzgründung für Designer
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- Helene Peters
- vor 8 Jahren
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1 PARCOURS Existenzgründung für Designer Für Euch unabhängig eigen veran twortlich selbstständig von Sophia Muckle J > Verlag Hermann Schmidt Mainz
2 OOB INHALT 1 START RICHTIG SELBSTSTÄNDIG 017 ->, Gespräch mit Stefan Häuser:»WARUM >EIGENTLICH< EIGENTUCH MIST IST«02J -* BERUFSLEBEN: WIESO SELBSTSTÄNDIG? 022 r».' WAS BIN ICH? '.-* CHECKJD; + CHECK 02 > Unternehmer oder Arbeitnehmer? * Freiberufler oder Gewerbetreibender? *» Der eigene Name 028 -» WORAUF MUSS ICH ACHTEN? * Studium und Selbstständigkeit. * CHECK_03» Selbstständigkeit und Nebenjobs, Selbstständigkeit und Sozialbezüge CHECK_04» Aller Anfang ist der Kleinunternehmer *-* Vorteile für Berufsanfänger 038 -» WAS BRAUCHE ICH? > CHECK 05» Die eigenen Steuernummern» Der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung '-* Die Künstlersozialkasse (KSK) Die Verwertungsgesellschaften Die Berufsgenossenschaften TOGETHER FOREVER? REGELN DER ZUSAMMENARBEIT ~* CHECK 06 * Die Kostenteilungsgesellschaft» Das eigene Netzwerk Wer andere für sich arbeiten lässt CHECK_07 Wer andere ausbilden will 050 -> FOREVER TOGETHER! RECHTSFORMEN DER ZUSAMMENARBEIT > Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) > Die Partnerschaftsgesellschaft -> Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) Die Kommanditgesellschaft (KG) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
3 AUFTRAGE LEISTUNGEN KALKULIEREN Gespräch mit Mario Lombarde:»ES GEHT AUCH ANDERS«IST ALLER ANFANG SCHLECHT BEZAHLT? DER PREIS Was bin ich wert? Wie hoch muss mein Stundenlohn sein? * CHECKDÖ Was sind Vergütungsarten? CHECK_Q9 Was sind Nutzungsfaktoren? Wie erkläre ich meinen Preis? Wer zahlt welchen Preis? DAS ANGEBOT Das Briefing CHEXI^IO Das perfekte Angebot *-+ CHECK U Die Leistung des Auftragnehmers Vorleistungen Auftragsphasen Auftragsablauf Protokolle '-082 DER ARBEITSABLAUF Die Auftragsbestätigung Die Auftragsorganisation Die Auftragsabnahme DER VERTRAG Der Kaufvertrag Der Dienstvertrag Der Werkvertrag Der Urheberrechtsvertrag D89 DIE RECHNUNG ~* CHECK_I? Die Rechnung, bitte! Die Rechnung mit der Mehrwertsteuer Die Rechnung ins Ausland Wenn das Konto leer bleibt
4 INHALT 3 STEUERN ORDENTLICH EINFACH Gespräch mit Stini Sebald:»WIR WERDEN IMMER BESSER...« DIE REALITÄT IM ÜBERBLICK 102 -* DIE BUCHHALTUNG Die Einnahmenüberschussrechnung CHECK 13 Die fortgeschrittene Buchführung» CHECK 14» Die Buchführung abgeben 106 -> STEUERN ZAHLEN > Was man über Steuern wissen sollte» Welche Steuern zahlen freie Selbstständige?» CHECK is» Die Einkommensteuer - CHECK 16 * Die Umsatzsteuer Wie funktioniert die Umsatzsteuer? * CHECK_W > Lohnt sich die Umsatzsteuer?» Welcher Prozentsatz gilt für welche Tätigkeiten? > Steuern für Projektgruppen, 117 '- BETRIEBSEINNAHMEN UND BETRIEBSAUSGABEN ~* Was sind Betriebseinnahmen?» Was sind Betriebsausgaben? > Arbeitsraum, Telefonkosten, Fahrzeugkosten, Weg zur Arbeit, Dienstreisen, Computerkosten, gesetzliche Rundfunkgebühren, Bewirtungen, Sonstiges 126 -* WAS MAN AUS BETRIEBSAUSGABEN MACHEN KANN» Richtig abschreiben CHECK JS Abschreiben, ansparen und investieren» Einfach abkürzen 131 -* STEUERN ERKLÄREN * Die Einkommensteuererklärung CHLCX ra ~* Die Einkommensteuer bei Mischtätigkeiten» Kapitalvermögen, Sonderausgaben und Freibeträge» Die Umsatzsteuererklärung -* Details zur Vorsteuer Die Umsatzsteuervoranmeldung * Die pauschale Berechnung der Vorsteuer
5 RECHT MEINS BLEIBT ME INS Gespräch mit Nils Holger Moormann:»VERTRÄGE SIND WICHTIG. WIE SCHÜTZT MAN»GEISTIGE SCHÖPFUNGEN«? URHEBERRECHT -* CHTCK c Wer wird Urheber? Was ist eine persönlich geistige Schöpfung? Was tun bei gemeinsamer geistiger Schöpfung? Das Ding beim Namen nennen NUTZUNGSRECHTE Grundsätzliches Nutzungsarten Nutzungsrechte - CHECK?.I Lizenzrechte»Automatische«Rechte Erste Hilfe bei Nutzungsrechtsverletzungen Weitere Schritte bei Urheberrechtsverletzungen SCHUTZRECHTE Das Geschmacksmuster Der Schutz von Schriftzeichen Das Patent Das Gebrauchsmuster Der Markenschutz VERTRAGSRECHTE Die Gewährleistung Die Haftung Die Kündigung Die Schutzrechte für den Urheber ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Eigene AGBs
6 [ INHALT 5 VERSICHERUNGEN SICHER BESSER 177 -> Ein Plädoyer von Johannes Erler:»VERTRAGT EUCH!« WER KENNT SICH MIT VERSICHER UNGEN WIRKLICH A US? 182 -» WIE KANN ICH MICH VERSICHERN?» Allgemeines zur Versicherung Wer ist wo wie lange versichert? * Die studentische Krankenversicherung» Angestellt und selbstständig Selbstständig mit Gründungszuschuss WIE FUNKTIONIERT DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE (KSK)? - CHECK 22 > Für wen ist die KSK zuständig?» Der Antrag» Der Versicherungsbeginn Die Beitragshöhe» Die entscheidenden Fragen CHECK_23 Wird der Antrag abgelehnt WELCHE IST DIE RICHTIGE KRANKENKASSE? -> CHECK 24 > Gesetzlich oder privat?» Günstig oder billig? Was kann eine gesetzliche Krankenkasse?» Die Wahl der privaten Krankenkasse Die Pflegeversicherung WIE BETREIRT MAN ALTERSVORSORGE? * Die gesetzliche Rentenversicherung > Die private Altersvorsorge WIE KANN ICH MICH GEGEN WAS ARSICHERN? * Die Unfallversicherung -* Die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) -* Die Berufshaftpflichtversicherung -* Versicherungen im Krankheitsfall Versicherungen, damit der Laden weiterläuft Die Kunstversicherung» Die Berufsrechtsschutzversicherung
7 6 INFOS NACHSCHLAG Gespräch mit Karin Ziegler:»FÜR DEN ANFANG BRAUCHT MAN...«ADritCSF-N INFORMATIONEN UND ADRESSEN FÜR BERUFSANFÄNGER UND EXISTENZGRÜNDER 226 -» VEREINE, BERUFSVERBÄNDE UND GENOSSENSCHAFTEN VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 230 -» STIFTUNGEN, FÖRDEREINRICHTUNGEN NACHSCHLAG ZU DEN THEMEN STEUERN UND RECHT 232 -» NACHSCHLAG ZUM THEMA VERSICHERUNGEN 233 -» BÜCHEB UND BBOSCHÜREN HILFREICHES VOM VERLAG HERMANN SCHMIDT MAINZ 'jl.r >:. '-. -< 270 -» i\:,ry ;j-.f-y 280 -> i!v' : '^:-: :^',i
1 START RICHTIG SELBSTSTÄNDIG
DOB - 009 1 START RICHTIG SELBSTSTÄNDIG 017 -» Gespräch mit Stefan Hauser:»WARUM >EIGENTLICH< EIGENTLICH MIST IST«021 -» BERUFSLEBEN: WIESO SELBSTSTÄNDIG? 022 -* WAS BIN ICH?» Unternehmer oder Arbeitnehmer?»
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