AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN

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1 hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN FACETTEN ENTDECKEN hsl DIE AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN hsl-luzern.ch

2 hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Die hsl entwickelte sich aus der 1959 gegründeten Heimhelferinnenschule zur renommierten Anbieterin des Studiums Sozialpädagogik HF. Heutiger Träger der hsl ist der Verband CURAVIVA Schweiz. Im Schweizerischen Bildungssystem gehört die hsl zum tertiären Bildungsbereich. Die Ausbildung richtet sich nach den Anforderungen des Bundes für die Anerkennung von Höheren Fachschulen (HF) und dem eidgenössischen Rahmenlehrplan Sozialpädagogik. Die hsl vermittelt sozialpädagogische Kompetenz für die Arbeit im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich. Bildungssystem Schweiz Bildungssystem Schweiz Höhere Berufsbildung eidg. Diplom eidg. Fachausweis Diplom HF Hochschulen Master Bachelor PhD/Doktorat Master/Bachelor Tertiärstufe eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universitäten ETH Sekundarstufe II eidg. Berufsattest (2 Jahre) Berufliche Grundbildung Brückenangebote eidg. Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Berufsmaturität Fachmaturität Gymn. Maturität Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Allgemein bildende Schulen Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Zusatzqualifikation oder Berufspraxis erforderlich Bildungsort Luzern Als gesellschaftliches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Zentralschweiz bietet Luzern für Studierende ein ideales und inspirierendes Umfeld. Die Schule befindet sich am Abendweg 1 in einem stilvollen historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. 2

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5 SOZIALPÄDAGOGIK EIN BERUF MIT VIELEN FACETTEN Die Sozialpädagogik übernimmt in der Gesellschaft eine bedeutende Integrationsfunktion. Sie begleitet Menschen aller Altersstufen, Familien oder Gruppen in Krisen und schwierigen Lebenssituationen. Diese Menschen können ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen. Ohne Hilfe von aussen droht ihnen der Ausschluss aus der Gesellschaft. Die Sozialpädagogik übernimmt somit eine bedeutsame Integrationsaufgabe. Sie wirkt vorbeugend, unterstützend und ergänzend. Im Zentrum steht die intensive Beziehungsarbeit. Ziele sind die Optimierung der Lebensqualität und die grösstmögliche Autonomie der Betroffenen. Generalistische Ausbildung Die hsl vermittelt grundlegende Kompetenzen, die den Studierenden den Weg zu verschiedenen Praxisfeldern eröffnen. Die Angebote orientieren sich am Stand der Wissenschaften und den Anforderungen der Praxis. Sie stützen sich auf aktuelle Erkenntnisse der Lernforschung und der Didaktik. Zudem trägt die Ausbildung den unterschiedlichen Begabungen der Studierenden Rechnung. Sie schenkt jenen Methoden der Erwachsenenbildung besondere Beachtung, welche die Persönlichkeit der Studierenden ins Zentrum stellen. Sie fördert Eigenaktivität, Selbstverantwortung und Kreativität der Studierenden. Dieser generalistische Ansatz ermöglicht den Erwerb von notwendigem Spezialwissen in den jeweiligen Arbeitsfeldern. 5

6 GANZHEITLICHES BILDUNGSPROFIL Die hsl bietet eine fundierte und facettenreiche Ausbildung an. Sie ist wissenschaftlich abgestützt, praxisorientiert und kreativ-musisch ausgerichtet. Die Ausbildung trägt einer ganzheitlichen Sichtweise des Menschen mit seinen intellektuellen, musisch-kreativen und emotionalen Begabungen Rechnung. Die Schwerpunkte unserer Ausbildung sind: Lebensweltorientierung Eine wesentliche Aufgabe von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen besteht darin, die Klientel in ihren Lebenswelten zu begleiten. Eine ge lingendere Alltagsbewältigung stellt für uns das zentrale Lern- beziehungsweise Erziehungsziel professionell verstandener sozialpädagogischer Arbeit dar. Darauf bereiten wir unsere Studierenden vor. Duale Ausbildung Die hsl gewichtet praktische und schulische Ausbildung gleichwertig. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist zentraler Bestandteil des Ausbildungsauftrags. Dies erlaubt sowohl Impulse aus dem gelebten Praxisalltag laufend aufzunehmen, als auch die an der Schule erworbenen Kompetenzen in der Praxis anzuwenden, umzusetzen und zu vertiefen. Praxisinstitutionen sind zentrale Partner der hsl, die in eigener Kompetenz ihre Ausbildungs- und Qualifikationsverantwortung wahrnehmen. Lernprozesse in der Praxis werden durch qualifizierte Praxisausbildner/innen begleitet, unterstützt und bewertet. Sie fördern bei den Studierenden das kritische Beobachten, Analysieren und Reflektieren. Kompetenzorientierung und professionelles Arbeiten Unsere Ausbildung vermittelt folgende sozialpädagogische Berufskompetenzen: Persönlichkeitsbildung (Selbst- und Sozialkompetenz) Fachlichkeit (Methoden- und Wissenskompetenz) Gestaltungskompetenz Genderkompetenz Transkulturelle Kompetenz Für uns zeichnet sich professionelles Arbeiten zudem durch ein methodisches Vorgehen und durch eine systemische Betrachtungsweise aus. Unsere Ausbildung ist darauf ausgerichtet, Studierende auf prozessorientiertes, vernetztes und interdisziplinäres Arbeiten vorzubereiten. 6

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8 DREI WEGE ZUM ZIEL VOLLZEIT OHNE berufsspezifische Vorbildung Zulassung zum Studium Bestandene schulische Aufnahmeprüfung und eine positiv beurteilte Berufseignung durch die Praxis. Inhalte der Ausbildung Die Lerninhalte sind in folgende Fächergruppen gegliedert: Sozial- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialpädagogische Grundlagen Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung und musischgestalterische Elemente Lerntechniken und Arbeitsorganisation Theorie-Praxis-Integration DAUER ZIELGRUPPE ZULASSUNG ZUR SCHULISCHEN AUF NAHMEPRÜFUNG: 3 Jahre (6 Semester, 5400 Lernstunden) Personen mit anerkanntem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura; Fachmatura; Fachmittel schule; gymnasiale Matura) Mindestalter 20 Jahre (im Anmeldungsjahr) Bei rein schulischer Vorbildung mindestens 1 2 Jahr Berufserfahrung im nicht-sozialen Bereich Leistungsnachweise und Promotionen Grundstudium Mündliche und schriftliche Leistungsüberprüfungen Seminararbeit und Entwicklungsbericht Praxispromotion 1 Hauptstudium Projektarbeit Praxispromotion 2 Schriftliche Fallarbeit Diplomarbeit und Diplomprüfung Sozial- und Selbstkompetenzen werden während der gesamten Ausbildung bewertet. ORGANISATION DER AUSBILDUNG Grundstudium: Jahre inkl. 1 2 Jahr Praktikum Hauptstudium: Jahre inkl. 1 2 Jahr Praktikum Schultage Montag bis Freitag 1. Jahr 2. Jahr 1. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung 2. Semester Grundstudium: Ausbildungspraktikum 1 3. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung > Promotion Grundstudium 4. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit 3. Jahr 5. Semester Hauptstudium: Ausbildungspraktikum 2 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung, Diplomierung PRAXIS Je 6 Monate Praktikum während des Grundstudiums und des Hauptstudiums. Die Praktika sind in zwei verschiedenen Institutionen und Berufsfeldern zu absolvieren. 8

9 BERUFSINTEGRIERT MIT berufsspezifischer Vorbildung BERUFSINTEGRIERT OHNE berufsspezifische Vorbildung 3 Jahre (6 Semester, 3600 Lernstunden) 4 Jahre (8 Semester, 5400 Lernstunden) a) Personen mit berufsspezifischem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura). Mögliche Abschlüsse: EFZ Fachperson Betreuung, Kleinkinderzieher/in, Betagtenbetreuer/in, Behindertenbetreuer/in und Soziale Lehre b) Ausbildungen wie Lehrer/in, Kindergärtner/in, Hortner/in, Sozialdiakon/in, Berufs- und Höhere Fachprüfung im Sozialbereich (z. B. Migrationsfachperson, Arbeitsagogik, Sozialbegleitung) c) Ausbildungen in Ergotherapie, Aktivierungstherapie und in Pflege Stufe HF d) Ausbildung als FaGe. Personen mit anerkanntem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura; Fachmatura; Fachmittelschule; gymnasiale Matura) Für Zielgruppe a) Bei der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung muss mindestens ein halbes Jahr und bei Studienbeginn mindestens 1 Jahr Berufspraxis nach Lehrabschluss im Status eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin nachgewiesen werden. Für Zielgruppe b) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 1 Jahr dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Für Zielgruppe c) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 2 Jahre dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Für Zielgruppe d) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 3 Jahre dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Mindestalter 20 Jahre (im Anmeldungsjahr) Bei rein schulischer Vorbildung mindestens 1 2 Jahr Berufserfahrung im nicht-sozialen Bereich Grundstudium: 1 Jahr Hauptstudium: 2 Jahre Schultag an einem Wochentag, der über alle drei Jahre gleich bleibt Grundstudium: 2 Jahre Hauptstudium: 2 Jahre Schultag an einem Wochentag, der über alle vier Jahre gleich bleibt 1. Jahr 1. und 2. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Grundstudium, 3 bis 4 Studienwochen verteilt auf das Jahr 1. Jahr 1. und 2. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Grundstudium, 8 Studienwochen als Block im 1. Semester (Mitte Januar bis Mitte März) 2. Jahr 3. Jahr > Promotion Grundstudium 3. und 4. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit Zusätzlich: 2 Austauschwochen, 2 Studienwochen Einstieg Hauptstudium, 2 bis 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr 5. und 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Diplomierung Zusätzlich: 4 bis 5 Studienwochen verteilt auf das Jahr 2. Jahr 3. Jahr 3. und 4. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Austauschwochen, 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr > Promotion Grundstudium 5. und 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Hauptstudium, 2 bis 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr 4. Jahr 7. und 8. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Diplomierung Zusätzlich: 3 bis 4 Studienwochen verteilt auf das Jahr Mindestens 50 % Berufstätigkeit in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld während der Ausbildung. Mindestens 50 % Berufstätigkeit in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld während der Ausbildung. 9

10 VIELFÄLTIGES ARBEITSFELD Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sind primär dort im Einsatz, wo Menschen in ihrem Alltag zu wenig Halt und Unterstützung finden. Kinder, Jugendliche und Erwachsene von ihrer Umwelt ausgegrenzt werden. die schwierige Situation eines Menschen sein soziales Umfeld überfordert. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sind in Institutionen des Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialwesens tätig. Mögliche Arbeitsfelder sind: Sonderschulheime, Behinderteneinrichtungen, Therapieheime Betreute Wohngemeinschaften Heil- und sozialpädagogische Grossfamilien Horte, Tagesheime, Internate Schulsozialpädagogik/-arbeit Frauenhäuser, Jugendhäuser, Freizeitzentren Institutionen zur Wiedereingliederung von Drogen- und Alkoholkranken Eingliederungs- und Rehabilitationszentren (Jugend-)Erwerbslosigkeitsprogramme Altersanimation Institutionen für Asylsuchende und Flüchtlinge Multikulturelle Vermittlungsarbeit Institutionen des Strafvollzugs Das HF-Diplom Sozialpädagogik bietet spannende Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten: Fachliche Vertiefung und Spezialisierung Übernahme von Kaderfunktionen Übernahme von Ausbildungsfunktionen Vielfältige Weiterbildung 10

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12 BERUFSEIGNUNG UND VORAUS SETZUNGEN Zur Ausübung des Berufs Sozialpädagogik sind Personen geeignet, die ihr Sensorium für soziale Probleme mit kommunikativen Fähigkeiten, der Bereitschaft zur Selbstreflexion und Freude am Kontakt mit Menschen verbinden. Voraussetzung für die Zulassung zum Aufnahmeverfahren an die hsl ist eine abgeschlossene Berufslehre oder ein anderer Abschluss auf Stufe Sek II (Berufliche Grundbildung oder Allgemein bildende Schulen). Wer diese Bedingungen nicht erfüllt, hat die Möglichkeit, sich mit einem Antrag «sur dossier» für die Zulassung zum Aufnahmeverfahren zu bewerben (Mindestalter 23 Jahre). Zum Aufnahmeverfahren gehören eine schulische Aufnahmeprüfung und ein Vorpraktikum (auch vorberufliche Erfahrung), in der die Berufseignung durch die Praxis beurteilt wird. Dieses Vorpraktikum von mindestens sechs Monaten (bei einem Pensum von 80 bis 100 %) muss in einem professionellen sozialen Arbeitsfeld (zusammenhängend am gleichen Ort) absolviert werden und soll nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Für die schulische Aufnahmeprüfung muss das Vorpraktikum noch nicht absolviert worden sein. Für die Zuteilung eines definitiven Studienplatzes braucht es eine bestandene schulische Aufnahmeprüfung sowie eine Bestätigung der Berufseignung. Weitere Angaben zum Aufnahmeverfahren finden Sie auf unserer Homepage 12

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14 RAHMEN BEDINGUNGEN Kosten Die hsl schliesst mit den Studierenden einen Ausbildungsvertrag ab. In der Regel wird der grösste Teil der jährlichen Ausbildungskosten von den Wohnsitzkantonen der Studierenden übernommen. Die Studierenden bezahlen eine jährliche Studiengebühr und übernehmen die Kosten für Lehrmittel, Literatur, Unterrichtsprojekte, Exkursionen, Semester- und Diplomarbeiten sowie für das Diplomierungsverfahren. Gesuche für Ausbildungsbeiträge (Stipendium, Studiendarlehen, Verwandtenunterstützung) sind Sache der Studierenden. Die hsl stellt die erforderlichen Bestätigungen aus. Versicherungen Die Studierenden sind für ihren Versicherungsschutz selbst verantwortlich, insbesondere bei Krankheit und Betriebs-/Nichtbetriebsunfall. Ebenso regeln sie die Erfüllung der gesetzlichen Pflichten gegenüber AHV/IV und ALV. Praxisausbildung Um ein berufsintegriertes Studium zu absolvieren, muss ein Ausbildungsplatz in der Praxis vorhanden sein. Praxisausbildungsplätze werden von den Studierenden selber gesucht. Die Praxisinstitutionen brauchen die Ausbildungsanerkennung einer Höheren Fachschule für Sozialpädagogik. Die Ausbildung in der Praxisinstitution wird durch Fachpersonen wahrgenommen. Diese müssen eine Zusatzausbildung als Praxisausbildner/innen vorweisen. Schulorganisation Die hsl ist eine Präsenzschule. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Studienbeginn ist im Oktober. Die Schulferien richten sich nach dem Ferienplan der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern. 14

15 So finden Sie uns Zürichstrasse Alpenstrasse Schweizerhof P Löwenstrasse Dreilindenstrasse Nationalhof P Bus 7, Dreilinden Alter Friedhofweg hsl Abendweg 1 Adligenswilerstrasse Zinggentorstrasse Haldenstrasse Basel Zürich Bern Schweizerhausstrasse Abendweg 1 CURAVIVA hsl Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Luzern Abendweg 1 Postfach Luzern 6 Telefon Fax info@hsl-luzern.ch Basel Zürich Bern Kapellbrücke Stans Interlaken Bus 7, Bahnhof SBB Bahnhof KKL Bahnhof Stans Interlaken 15

16 Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN

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AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN

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