AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN
|
|
- Elvira Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN FACETTEN ENTDECKEN hsl DIE AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN hsl-luzern.ch
2 hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Die hsl entwickelte sich aus der 1959 gegründeten Heimhelferinnenschule zur renommierten Anbieterin des Studiums Sozialpädagogik HF. Heutiger Träger der hsl ist der Verband CURAVIVA Schweiz. Im Schweizerischen Bildungssystem gehört die hsl zum tertiären Bildungsbereich. Die Ausbildung richtet sich nach den Anforderungen des Bundes für die Anerkennung von Höheren Fachschulen (HF) und dem eidgenössischen Rahmenlehrplan Sozialpädagogik. Die hsl vermittelt sozialpädagogische Kompetenz für die Arbeit im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich. Bildungssystem Schweiz Bildungssystem Schweiz Höhere Berufsbildung eidg. Diplom eidg. Fachausweis Diplom HF Hochschulen Master Bachelor PhD/Doktorat Master/Bachelor Tertiärstufe eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universitäten ETH Sekundarstufe II eidg. Berufsattest (2 Jahre) Berufliche Grundbildung Brückenangebote eidg. Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Berufsmaturität Fachmaturität Gymn. Maturität Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Allgemein bildende Schulen Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Zusatzqualifikation oder Berufspraxis erforderlich Bildungsort Luzern Als gesellschaftliches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Zentralschweiz bietet Luzern für Studierende ein ideales und inspirierendes Umfeld. Die Schule befindet sich am Abendweg 1 in einem stilvollen historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. 2
3 3
4 4
5 SOZIALPÄDAGOGIK EIN BERUF MIT VIELEN FACETTEN Die Sozialpädagogik übernimmt in der Gesellschaft eine bedeutende Integrationsfunktion. Sie begleitet Menschen aller Altersstufen, Familien oder Gruppen in Krisen und schwierigen Lebenssituationen. Diese Menschen können ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen. Ohne Hilfe von aussen droht ihnen der Ausschluss aus der Gesellschaft. Die Sozialpädagogik übernimmt somit eine bedeutsame Integrationsaufgabe. Sie wirkt vorbeugend, unterstützend und ergänzend. Im Zentrum steht die intensive Beziehungsarbeit. Ziele sind die Optimierung der Lebensqualität und die grösstmögliche Autonomie der Betroffenen. Generalistische Ausbildung Die hsl vermittelt grundlegende Kompetenzen, die den Studierenden den Weg zu verschiedenen Praxisfeldern eröffnen. Die Angebote orientieren sich am Stand der Wissenschaften und den Anforderungen der Praxis. Sie stützen sich auf aktuelle Erkenntnisse der Lernforschung und der Didaktik. Zudem trägt die Ausbildung den unterschiedlichen Begabungen der Studierenden Rechnung. Sie schenkt jenen Methoden der Erwachsenenbildung besondere Beachtung, welche die Persönlichkeit der Studierenden ins Zentrum stellen. Sie fördert Eigenaktivität, Selbstverantwortung und Kreativität der Studierenden. Dieser generalistische Ansatz ermöglicht den Erwerb von notwendigem Spezialwissen in den jeweiligen Arbeitsfeldern. 5
6 GANZHEITLICHES BILDUNGSPROFIL Die hsl bietet eine fundierte und facettenreiche Ausbildung an. Sie ist wissenschaftlich abgestützt, praxisorientiert und kreativ-musisch ausgerichtet. Die Ausbildung trägt einer ganzheitlichen Sichtweise des Menschen mit seinen intellektuellen, musisch-kreativen und emotionalen Begabungen Rechnung. Die Schwerpunkte unserer Ausbildung sind: Lebensweltorientierung Eine wesentliche Aufgabe von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen besteht darin, die Klientel in ihren Lebenswelten zu begleiten. Eine ge lingendere Alltagsbewältigung stellt für uns das zentrale Lern- beziehungsweise Erziehungsziel professionell verstandener sozialpädagogischer Arbeit dar. Darauf bereiten wir unsere Studierenden vor. Duale Ausbildung Die hsl gewichtet praktische und schulische Ausbildung gleichwertig. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist zentraler Bestandteil des Ausbildungsauftrags. Dies erlaubt sowohl Impulse aus dem gelebten Praxisalltag laufend aufzunehmen, als auch die an der Schule erworbenen Kompetenzen in der Praxis anzuwenden, umzusetzen und zu vertiefen. Praxisinstitutionen sind zentrale Partner der hsl, die in eigener Kompetenz ihre Ausbildungs- und Qualifikationsverantwortung wahrnehmen. Lernprozesse in der Praxis werden durch qualifizierte Praxisausbildner/innen begleitet, unterstützt und bewertet. Sie fördern bei den Studierenden das kritische Beobachten, Analysieren und Reflektieren. Kompetenzorientierung und professionelles Arbeiten Unsere Ausbildung vermittelt folgende sozialpädagogische Berufskompetenzen: Persönlichkeitsbildung (Selbst- und Sozialkompetenz) Fachlichkeit (Methoden- und Wissenskompetenz) Gestaltungskompetenz Genderkompetenz Transkulturelle Kompetenz Für uns zeichnet sich professionelles Arbeiten zudem durch ein methodisches Vorgehen und durch eine systemische Betrachtungsweise aus. Unsere Ausbildung ist darauf ausgerichtet, Studierende auf prozessorientiertes, vernetztes und interdisziplinäres Arbeiten vorzubereiten. 6
7 7
8 DREI WEGE ZUM ZIEL VOLLZEIT OHNE berufsspezifische Vorbildung Zulassung zum Studium Bestandene schulische Aufnahmeprüfung und eine positiv beurteilte Berufseignung durch die Praxis. Inhalte der Ausbildung Die Lerninhalte sind in folgende Fächergruppen gegliedert: Sozial- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialpädagogische Grundlagen Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung und musischgestalterische Elemente Lerntechniken und Arbeitsorganisation Theorie-Praxis-Integration DAUER ZIELGRUPPE ZULASSUNG ZUR SCHULISCHEN AUF NAHMEPRÜFUNG: 3 Jahre (6 Semester, 5400 Lernstunden) Personen mit anerkanntem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura; Fachmatura; Fachmittel schule; gymnasiale Matura) Mindestalter 20 Jahre (im Anmeldungsjahr) Bei rein schulischer Vorbildung mindestens 1 2 Jahr Berufserfahrung im nicht-sozialen Bereich Leistungsnachweise und Promotionen Grundstudium Mündliche und schriftliche Leistungsüberprüfungen Seminararbeit und Entwicklungsbericht Praxispromotion 1 Hauptstudium Projektarbeit Praxispromotion 2 Schriftliche Fallarbeit Diplomarbeit und Diplomprüfung Sozial- und Selbstkompetenzen werden während der gesamten Ausbildung bewertet. ORGANISATION DER AUSBILDUNG Grundstudium: Jahre inkl. 1 2 Jahr Praktikum Hauptstudium: Jahre inkl. 1 2 Jahr Praktikum Schultage Montag bis Freitag 1. Jahr 2. Jahr 1. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung 2. Semester Grundstudium: Ausbildungspraktikum 1 3. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung > Promotion Grundstudium 4. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit 3. Jahr 5. Semester Hauptstudium: Ausbildungspraktikum 2 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung, Diplomierung PRAXIS Je 6 Monate Praktikum während des Grundstudiums und des Hauptstudiums. Die Praktika sind in zwei verschiedenen Institutionen und Berufsfeldern zu absolvieren. 8
9 BERUFSINTEGRIERT MIT berufsspezifischer Vorbildung BERUFSINTEGRIERT OHNE berufsspezifische Vorbildung 3 Jahre (6 Semester, 3600 Lernstunden) 4 Jahre (8 Semester, 5400 Lernstunden) a) Personen mit berufsspezifischem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura). Mögliche Abschlüsse: EFZ Fachperson Betreuung, Kleinkinderzieher/in, Betagtenbetreuer/in, Behindertenbetreuer/in und Soziale Lehre b) Ausbildungen wie Lehrer/in, Kindergärtner/in, Hortner/in, Sozialdiakon/in, Berufs- und Höhere Fachprüfung im Sozialbereich (z. B. Migrationsfachperson, Arbeitsagogik, Sozialbegleitung) c) Ausbildungen in Ergotherapie, Aktivierungstherapie und in Pflege Stufe HF d) Ausbildung als FaGe. Personen mit anerkanntem Abschluss auf Sekundarstufe II (eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ mit/ohne Berufsmatura; Fachmatura; Fachmittelschule; gymnasiale Matura) Für Zielgruppe a) Bei der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung muss mindestens ein halbes Jahr und bei Studienbeginn mindestens 1 Jahr Berufspraxis nach Lehrabschluss im Status eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin nachgewiesen werden. Für Zielgruppe b) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 1 Jahr dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Für Zielgruppe c) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 2 Jahre dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Für Zielgruppe d) Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss eine mindestens 3 Jahre dauernde Tätigkeit in sozialpädagogischer Funktion (80 %) nachgewiesen werden. Mindestalter 20 Jahre (im Anmeldungsjahr) Bei rein schulischer Vorbildung mindestens 1 2 Jahr Berufserfahrung im nicht-sozialen Bereich Grundstudium: 1 Jahr Hauptstudium: 2 Jahre Schultag an einem Wochentag, der über alle drei Jahre gleich bleibt Grundstudium: 2 Jahre Hauptstudium: 2 Jahre Schultag an einem Wochentag, der über alle vier Jahre gleich bleibt 1. Jahr 1. und 2. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Grundstudium, 3 bis 4 Studienwochen verteilt auf das Jahr 1. Jahr 1. und 2. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Grundstudium, 8 Studienwochen als Block im 1. Semester (Mitte Januar bis Mitte März) 2. Jahr 3. Jahr > Promotion Grundstudium 3. und 4. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit Zusätzlich: 2 Austauschwochen, 2 Studienwochen Einstieg Hauptstudium, 2 bis 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr 5. und 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Diplomierung Zusätzlich: 4 bis 5 Studienwochen verteilt auf das Jahr 2. Jahr 3. Jahr 3. und 4. Semester Grundstudium: Schulische Ausbildung Zusätzlich: 2 Austauschwochen, 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr > Promotion Grundstudium 5. und 6. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Projektarbeit Zusätzlich: 2 Studienwochen Einstieg Hauptstudium, 2 bis 3 Studienwochen verteilt auf das Jahr 4. Jahr 7. und 8. Semester Hauptstudium: Schulische Ausbildung und Diplomierung Zusätzlich: 3 bis 4 Studienwochen verteilt auf das Jahr Mindestens 50 % Berufstätigkeit in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld während der Ausbildung. Mindestens 50 % Berufstätigkeit in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld während der Ausbildung. 9
10 VIELFÄLTIGES ARBEITSFELD Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sind primär dort im Einsatz, wo Menschen in ihrem Alltag zu wenig Halt und Unterstützung finden. Kinder, Jugendliche und Erwachsene von ihrer Umwelt ausgegrenzt werden. die schwierige Situation eines Menschen sein soziales Umfeld überfordert. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sind in Institutionen des Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialwesens tätig. Mögliche Arbeitsfelder sind: Sonderschulheime, Behinderteneinrichtungen, Therapieheime Betreute Wohngemeinschaften Heil- und sozialpädagogische Grossfamilien Horte, Tagesheime, Internate Schulsozialpädagogik/-arbeit Frauenhäuser, Jugendhäuser, Freizeitzentren Institutionen zur Wiedereingliederung von Drogen- und Alkoholkranken Eingliederungs- und Rehabilitationszentren (Jugend-)Erwerbslosigkeitsprogramme Altersanimation Institutionen für Asylsuchende und Flüchtlinge Multikulturelle Vermittlungsarbeit Institutionen des Strafvollzugs Das HF-Diplom Sozialpädagogik bietet spannende Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten: Fachliche Vertiefung und Spezialisierung Übernahme von Kaderfunktionen Übernahme von Ausbildungsfunktionen Vielfältige Weiterbildung 10
11 11
12 BERUFSEIGNUNG UND VORAUS SETZUNGEN Zur Ausübung des Berufs Sozialpädagogik sind Personen geeignet, die ihr Sensorium für soziale Probleme mit kommunikativen Fähigkeiten, der Bereitschaft zur Selbstreflexion und Freude am Kontakt mit Menschen verbinden. Voraussetzung für die Zulassung zum Aufnahmeverfahren an die hsl ist eine abgeschlossene Berufslehre oder ein anderer Abschluss auf Stufe Sek II (Berufliche Grundbildung oder Allgemein bildende Schulen). Wer diese Bedingungen nicht erfüllt, hat die Möglichkeit, sich mit einem Antrag «sur dossier» für die Zulassung zum Aufnahmeverfahren zu bewerben (Mindestalter 23 Jahre). Zum Aufnahmeverfahren gehören eine schulische Aufnahmeprüfung und ein Vorpraktikum (auch vorberufliche Erfahrung), in der die Berufseignung durch die Praxis beurteilt wird. Dieses Vorpraktikum von mindestens sechs Monaten (bei einem Pensum von 80 bis 100 %) muss in einem professionellen sozialen Arbeitsfeld (zusammenhängend am gleichen Ort) absolviert werden und soll nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Für die schulische Aufnahmeprüfung muss das Vorpraktikum noch nicht absolviert worden sein. Für die Zuteilung eines definitiven Studienplatzes braucht es eine bestandene schulische Aufnahmeprüfung sowie eine Bestätigung der Berufseignung. Weitere Angaben zum Aufnahmeverfahren finden Sie auf unserer Homepage 12
13 13
14 RAHMEN BEDINGUNGEN Kosten Die hsl schliesst mit den Studierenden einen Ausbildungsvertrag ab. In der Regel wird der grösste Teil der jährlichen Ausbildungskosten von den Wohnsitzkantonen der Studierenden übernommen. Die Studierenden bezahlen eine jährliche Studiengebühr und übernehmen die Kosten für Lehrmittel, Literatur, Unterrichtsprojekte, Exkursionen, Semester- und Diplomarbeiten sowie für das Diplomierungsverfahren. Gesuche für Ausbildungsbeiträge (Stipendium, Studiendarlehen, Verwandtenunterstützung) sind Sache der Studierenden. Die hsl stellt die erforderlichen Bestätigungen aus. Versicherungen Die Studierenden sind für ihren Versicherungsschutz selbst verantwortlich, insbesondere bei Krankheit und Betriebs-/Nichtbetriebsunfall. Ebenso regeln sie die Erfüllung der gesetzlichen Pflichten gegenüber AHV/IV und ALV. Praxisausbildung Um ein berufsintegriertes Studium zu absolvieren, muss ein Ausbildungsplatz in der Praxis vorhanden sein. Praxisausbildungsplätze werden von den Studierenden selber gesucht. Die Praxisinstitutionen brauchen die Ausbildungsanerkennung einer Höheren Fachschule für Sozialpädagogik. Die Ausbildung in der Praxisinstitution wird durch Fachpersonen wahrgenommen. Diese müssen eine Zusatzausbildung als Praxisausbildner/innen vorweisen. Schulorganisation Die hsl ist eine Präsenzschule. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Studienbeginn ist im Oktober. Die Schulferien richten sich nach dem Ferienplan der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern. 14
15 So finden Sie uns Zürichstrasse Alpenstrasse Schweizerhof P Löwenstrasse Dreilindenstrasse Nationalhof P Bus 7, Dreilinden Alter Friedhofweg hsl Abendweg 1 Adligenswilerstrasse Zinggentorstrasse Haldenstrasse Basel Zürich Bern Schweizerhausstrasse Abendweg 1 CURAVIVA hsl Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Luzern Abendweg 1 Postfach Luzern 6 Telefon Fax info@hsl-luzern.ch Basel Zürich Bern Kapellbrücke Stans Interlaken Bus 7, Bahnhof SBB Bahnhof KKL Bahnhof Stans Interlaken 15
16 Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Facetten entdecken: hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN
17
18 hsl-luzern.ch 18
AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN
hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN FACETTEN ENTDECKEN hsl DIE AUSBILDUNG SOZIALPÄDAGOGIK HF LUZERN hsl-luzern.ch hsl HÖHERE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK LUZERN Die Höhere Fachschule für
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Olten
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Olten Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen mit Benachteiligungen
MehrKonrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015
Konrad Wirthensohn Geschäftsführer Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Unsere Motivation Mai 2015 / 2 Unsere Motivation WEITER WISSEN. Unser Motto steht
MehrLehrgang Praxisausbildung
Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen
MehrSozialpädagogin HF / Sozialpädagoge HF
Drei Ausbildungswege zu einem vielfältigen Beruf: Sozialpädagogin HF / Sozialpädagoge HF Vollzeitausbildung: 3 Jahre ohne berufsspezifische Vorbildung Berufsintegrierte Ausbildung: 3 Jahre mit berufsspezifischer
MehrGEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF
AM PULS. IM DIALOG. GEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF HFGEMEINDEANIMATION.CH Inhalt Gemeindeanimatorin/ Gemeindeanimator HF Ein neuer Beruf 4 Das Berufsfeld 5 Die Ausbildung 6 Das Studium im Überblick
MehrDok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich
Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Region Basel
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Region Basel Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen der Sozialpädagogik Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrFür Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene
MehrDIE HANDELSMITTELSCHULE
DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung
MehrAnmeldung Aufnahmeverfahren Sozialpädagogin/Sozialpädagoge HF
Anmeldung Aufnahmeverfahren Sozialpädagogin/Sozialpädagoge HF Der Rahmenlehrplan dipl. Sozialpädagogin HF / dipl. Sozialpädagoge HF vom 21. Dezember 2007 verlangt als eine der Zulassungsbedingungen mindestens
MehrHöhere Fachschule für Kindererziehung
Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton Zürich Agogis ist Teil von Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung,
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrGEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF
AM PULS. IM DIALOG. GEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF HFGEMEINDEANIMATION.CH Inhalt Gemeindeanimatorin/ Gemeindeanimator HF Ein neuer Beruf 4 Das Berufsfeld 5 Die Ausbildung 6 Das Studium 8 Die
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.
Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs
MehrFür Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Ihre Möglichkeiten Für berufserfahrene Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gibt es unterschiedliche Wege, um zu einem eidgenössisch
MehrProduktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.
MehrBildungsgang Bank und Finanz HF
Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 1.11..2011 Vers 3.11 Status Definitiv
MehrGleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV
Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrAnmeldung für das Aufnahmeverfahren Studium Sozialpädagogik HF
Anmeldung für das Aufnahmeverfahren Studium Sozialpädagogik HF Bitte lesen Sie diese Informationen vor dem Ausfüllen der Anmeldung. Der Rahmenlehrplan dipl. Sozialpädagogin HF / dipl. Sozialpädagoge HF
MehrBerufsbegleitender Studiengang Pflege HF
Dossier für Interessierte Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. September 2015 Dossier für Interessierte. Berufsbegleitender Studiengang
MehrWege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!
Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrTertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrPraxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung
Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrAufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt.
Die Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst das 7. bis 9. Schuljahr.
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrEntwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1
Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1 Josef Wandeler In den vergangenen Jahren ist die Bibliotheksausbildung in der Schweiz grundlegend reorganisiert worden. Die wesentliche
MehrBerufsabschlüsse für Erwachsene
Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial
MehrNaturnaher Garten- und Landschaftsbau
Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,
MehrDieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte:
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FÜR DIE BACHELORSTUDIENGÄNGE BETRIEBSÖKONOMIE TOURISMUS WIRTSCHAFTSINFORMATIK INFORMATION UND DOKUMENTATION DES BEREICHS WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGEN LISTE DER ABSCHLÜSSE, DIE DEN
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur
ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur teamfähig. selbständig. initiativ. ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur Unser Zentrum Das ZAG steht für zeitgemässe,
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen aus? Die Ausbildung zur Sozialversicherungs-Fachfrau bzw. zum
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde
Mehrfür Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte
Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl
Fit für die Berufswahl Mittwoch, Bruno Stoll, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Was lernen wir von der Natur? Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Eltern-Schülerabend 2 Themen. Die Möglichkeiten
MehrANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF
ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF Studium dipl. Techniker/in HF Maschinenbau / Produktionstechnik 6 Semester (2 Semester Fachstudium + 4 Semester Diplomstudium) Fachstudium Produktionsfachmann/frau
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrVereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen
Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes
MehrHF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend
HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend dipl. Aktivierungsfachfrau/-mann HF Kick-off-Veranstaltung BGS 19. Juni 2012 Folie - 1 - Übersicht Ausgangslage Berufsbild & Tätigkeitsbereiche Aktivierung Bedeutung
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich gezielt weiterbilden möchten.
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrDVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt
G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrIntegratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management. Am Studienzentrum des Kompetenzzentrums Silberburg Stuttgart
Integratives Fernstudium Am Studienzentrum des Kompetenzzentrums Silberburg Stuttgart Die Grundidee Verbindung der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in mit einem Fernstudium zum Bachelor
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrNeue Internationale Berufslehren
Neue Internationale Berufslehren "Berufsbildung International Zug" Präsentation bei Glencore International Zug Amt für Berufsbildung, 20. November 2014 1. Um was geht es? 2. Welche Ziele verfolgen wir
Mehrway up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt
way up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt way up plus Mit Praxis an die Fachhochschule Way up plus ist eine praxisorientierte Ausbildung für Maturandin nen und Maturanden. In einem zweijährigen Lehrgang
MehrZulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch
Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrHöhere Fachschule für Wirtschaft HFW BL. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit
HFW BL Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit Stand: 29. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zulassungsbedingungen 4 2 Nachweis über die
MehrReglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich
Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrDipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF. Ausrichtung Psychiatrie
Dipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF Ausrichtung Psychiatrie Mit Menschen im Kontakt Sie arbeiten gerne mit Menschen. Die Begegnung mit Jungen und Älteren, Kranken und Gesunden, Menschen aus
MehrFachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012
Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012 Herausforderungen 2012-2015: Wechsel und Wandel auf Systemebene Wandel im Wirtschaftsraum Europa Globalisierung, neue Technologien, mehr und neue Fachkräfte
MehrMarketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de
Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den
MehrAufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich
Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich erstellt 27.05.2010 Schulleitungsteam Z-INA, überarbeitet 20.08.2012, Version 4 genehmigt durch die Aufsichtskommission
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrGfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau
GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:
MehrNachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung
MehrRichtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB
Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB vom 1. August 2010 (Stand: 30. Oktober 2012) Der Rat des Eidgenössischen Hochschulinstituts
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrFachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung
Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Donnerstag, 8. Mai 2014 17:15 19:00 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich Carla Bühler, Verantwortliche Berufsbegleitender Bildungsgang
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrAusbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung
Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrPrüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Sachbearbeiter Sozialversicherungen VSK Sachbearbeiterin Sozialversicherungen VSK
Prüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Sachbearbeiter Sozialversicherungen VSK Sachbearbeiterin Sozialversicherungen VSK Gesamtschweizerisch anerkannter Abschluss VSK VSK Verband Schweizerischer
MehrRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
1 Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid Grundlagen für Entscheidfindung Handhabung der Zeugnisnoten beim Zuweisungsentscheid
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
Mehr