Möglichkeiten zur Informatik-Ausbildung in der Schweiz Kefe Mége fiihren zu Qualiflkationen, die vom Markt drìngend gesucht werden

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1 INFO-PARTNER mm2, O Scaled Seite, Page Beilage Zeitungsformai Rheinfelden Auf1 ;Tir 6r wochentlich Möglichkeiten zur Informatik-Ausbildung in der Schweiz Kefe Mége fiihren zu Qualiflkationen, die vom Markt drìngend gesucht werden i on Humruedi KUrteI Der Bedarf an Fachleuten der Informatik ist wohl unbestritten, die immer wieder genannten Zahlen sprechen von einem zukünftigen jährlichen Ersatzbedarf von 6000 bis 7000 Personen, bei einem aktuellen überhang (1999) von IO O00 bis 40 O00 nicht besetzten Stellen. Woher sollen diese Fachleute kommen, welche Ausbildungen gibt es fur sie? In der Schweiz sind vewhiedrne Ausbildungs- Wege fur einen Einstieg in die Informatik zu unterscheiden, die in der Folge näher beschrieben werden: einer Berufspriifung oder höheren Fachprüfung. Gegenwärtig entstehen laufend neue Ausbildungswvge. so z. B. die Informatik-Mittelschule (Berufsfachschule), die zu einem mit der informa- - ein Studium an einer Hochschule tik-berufslehre vergleichbaren Abschluss fuhren - eine Berufslehre in einem Informatikbemf soll (Applikationsinfonnatiker mit kaufmänni- - ein Studium an einer Fachhochschule (Technik oder Wirtschaft) nach einer Berufslehre in einem lnformatikberuf oder einem anderen Fachgebiet - eine Ausbildung an einer Technikerschule (Berufslehre vorausgesetzt) - eine Ausbildung in Fachkursen oder betnebsinternen Kursen (berukbegleitend) mit anschliessendem Erwerb von Zertifikaten - eine Ausbildung in Kursen diverser Institutionen (berufsbegleitend) mit anschliessendem Abschluss ARGUS der Presse AG Streulistr 19 CH-8030 Zurich Ausschnitt i coupure 1 /5 ARGUS Tel 00.1 I O0 Fax e2 O 1 Lieferung / livraison 32/6 1

2 ARGUSe Auf1 /Tir Ox wochentlich O1 7,' mrn2 1' O Seite /' Page O999 _. I 1,I, L scher Berufsmatura). Studium an einer Hochschule Wer seine Mittelschulausbildung erfolgreich mit der Matura abgeschlossen hat, kann an einer Hochschule oder Universität ein Informatiksiudium aufnehmen. Nach vier Semestern Grundstudium besteht in der Regel die Möglichkeit, im anschliessenden Hauptstudium oder Fachstudium individuelle Schwerpunkte zu setzen. FrUhestens im neunten Semester kann das Studium mit einer Diplomarbeit abgeschlossen werden. Je nach Hochschule bestehen unterschiedliche Möglichkeiten bezüglich Vertiefungsfachem, Nebenfachem und Ergänzungsstudien. Informatik- Ingenieurinnen und Informatik- Ingenieure haben später in ihrer beruflichen Tätigkeit meistens Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Fachgebie- ten mit Hilfe von Informatikmitteln zu lösen. Dabei ist es von zentraler Bedeutung fur sie. sich in das Prozessumfeld ihres Kunden einarbeiten zu können. Ergänzungsstudien sollen die Voraussetzungen dazu schaffen. Für die berufliche Tatigkeit öffnen sich nach einem solchen Studium verschiedenste Fachgebiete und interessante Aufgaben, sei es als Systementwickleríin in einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Umfeld, als Informatik- Projektleiteríin oder als IT-Verantwortliche in einer Institution oder Firma einer beliebigen Branche. Berufslehre in einem Informatikberuf Neben den eigentlichen Informatikberufen Infonnatikeríin, Applikationsentwickler/in und Ger?iteinformatiker/in gibt es Hybrid-Benrfe. die Informatik als starken Schwerpunkt neben einem anderen Fachgebiet umfassen (Mediamatikerlin, kaufm. Angestellte der Branche infonnatik- Applikationsentwicklung, Multimediagestalter/in, Detailhandelsangestellte Branche Multimedia, Telematiker, Elektroniker/in). Auch verschiedene Anwender-Berufe, die eine gute Informatikausbildung umfassen, eröffnen interessante Möglichkeiten für Tatigkeiten und Weiterbildungen in der Informatik (kaufm. Angestellte, Polygraphíin, Konstnikteur/in [CAD] usw.). Berufslehren in den Informatikbenifen kbnnen in ganz unterschiedlichen Lehrktrìeben absolviert werden (Banken, Versicherungen, Handelsbetriebe, Verwaltungen, Industriebetriebe, Dienstleistungsbetriebe, Softwarefirmen, Hardwarefinnen usw.). Die Anzahl Lehrbetriebe (Informatik) in der Schweiz steigt jahrlich, was angesichts des Mangels an Fachleuten auch dringend notwendig ist. Eine Berufslehre in einem Informatikberuf schliesst an den Abschluss der obligatorischen Schulpflicht mit einer Sekundarschule oder Bezirksschule an und dauert vier Jahre (kaufm. Angestellte drei Jahre). Es besteht die Mögiichkeit, während einer solchen Berufsausbildung die Berufsmaturitatsschule zu besuchen und gleichzeitig mit dem Lehrabschluss.die Benifsrnaturiut zu erwerben. Damit ist der Ubertritt an eine Fachhochschule vorbereitet. Berufsleute finden in der Informatik unterschiedliche Tatigkeitsfelder in Applikationsentwicklung (technisch und kaufmännisch), Service, Support, Netzwerktechnik, Netzwerkbetreuung, ten mit Hilfe von Informatikmitteln zu lösen. Dabei ist es von zentraler Bedeutung für sie, sich in das Prozessumfeld ihres Kunden einarbeiten zu können. Ergänzungsstudien sollen die Voraussetzungen dazu schaffen. Für die berufliche Tatigkeit öffnen sich nach einem solchen Studium verschiedenste Fachgebiete und interessante Aufgaben, sei es ais Systementwickler/in in einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Umfeld, als Informatik- Projektleiteríin oder als ïi-verantwortliche in einer Institution oder Firma einer beliebigen Branche. Berufslehre in einem Informatikberuf Neben den eigentlichen Informatikberufen Informatikeríin, Applikationsentwickler/in und Geräteinformatiker/in gibt es Hybrid-Benrfe. die Informatik ais starken Schwerpunkt neben einem anderen Fachgebiet umfassen (Mediamatikerlin, kaufm. Angestellte der Branche Infonnatik- Applikationsentwickiung, Multimediagestaiter/in, Detailhandelsangestellte Branche Multimedia, Telematiker, Elektroniker/in). Auch verschiedene Anwender-Berufe, die eine gute Informatikausbildung umfassen, eröffnen interessante Möglichkeiten für Tatigkeiten und Weiterbildungen in der Informatik (kaufm. Angestellte, Polygraph/in, Konstnikteur/in [CAD] usw.). Berufslehren in den hformatilrbenifen können in ganz unterschiedlichen Lehrbetrieben absolviert werden (Banken, Versicherungen, Handelsbetnebe, Verwaltungen, Industriebetriebe, Dienstieistungsbetriebe, Softwarefirmen, Hardwarefirmen usw.). Die Anzahl Lehrbetriebe (Informatik) in der Schweiz steigt jiihrlich, was angesichts des Mangels an Fachleuten auch dringend notwendig ist. Eine Berufslehre in einem Informatikberuf schliesst an den Abschluss der obligatorischen Schulpflicht mit einer Sekundarschule oder Bezirksschule an und dauert vier Jahre (kaufm. Angestellte drei Jahre). Es besteht die Möglichkeit, während einer solchen Berufsausbildung die Berufsmaturitatsschule zu besuchen und gleichzeitig mit dem Lehrabschluss.die Berufsmaturitat zu erwerben. Damit ist der Ubertntt an eine Fachhoch- ARGUS der Presse AG Streulistr 19 CH-8030 Zurich Tel O0 Fax O 1 Ausschnitt / coupure 2 /5 Lieferung,I livraison 33/61

3 ~~ -~ ARGUSe Rheinfelden Auf1 ;'Tir 6x wochentlich O17 i rnrn2,í O Seite,! Poge L schule vorbereitet. Berufsleute finden in der Informatik unterschiedliche Tatigkeitsfelder in Applikationsentwicklung (technisch und kaufmännisch), Service, Support, Netzwerktechnik, Netzwerkbetreuung, Softwaretest oder Systerntest, Web- Publishing usw. Studium an einer Fachhochschule Eine abgeschlossene Berufslehre in der Inïomatik oder einem anderen Fachgebiet zusammen rnit einer abgeschlossenen Bemfsmatura öffnet den Weg an eine Fachhochschule. An einer Fachhochschule «Technik>> ist die Ausbildung zur Informatikerin und zum Informatiker möglich. Je nach Schule können im Studium unterschiedliche Schwerpunkte (Hardware, Software, Telekommu- I nikation) gesetzt werden. Das Studium dauert, mindestens sechs Semester (berufsbegleitend neun Semester). Bemfiiche Tatigkeiten für ~ Fachhochschulingenieure finden sich in der Systementwickiung, in verschiedenen Informatik-Projekten, als IT-Verantwortliche oder als Web-Publisher usw. An einer Fachhochschule «Wirtschaft)) erfolgt die Ausbildung zur Wirtschaftsinformatikerin und i zum Wirtschaftsinformatiker. Das Studium dauert ebenfalls sechs Semester (berufsbegleitend neun Semester). Schwerpunkte sind Betriebsökonomie, Banking and Finance, Offentliche Verwaltung und NPO. Tatigkeitsfelder finden sich fur Wirtschaftsinfonnatiker in der Entwicklung von be- triebswirtschaftlichen und organisatorischen Applikationen, Bankenapplikationen, Management- Informationssystemen oder in IT-Beratungsfirmen. Ausbildung an einer Technikerschule Die berufsbegleitende Ausbildung (sechs Semester) an Technikerschulen erlaubt sehr unterschiedliche Schwerpunkte: Elektronik und Technische Informatik, Informatik und Netzwerktechnik, Informatik Entwicklung. Informatik Systeme. Sie eignet sich fur Berufsleute aus Hybridberufen oder Informatik-Anwenderbenifen. Auch Nachdiplornlehrgänge, z. B. in Software-Engineering, erlauben eine geeignete Vorbereitung auf eine berufliche Tatigkeit in der Informatik. Ausbildung in Fachkursen oder betnebsinternen Kursen Betriebe. kaufmännische und technische Berufsschulen, Fachschulen sowie Klubschulen bieten Ausbildungsgänge an, die mit Zertifikaten wie «Qualifizierte lrtformatik-anwenderin SE», (<Supporterin SiZn oder «Europäischer Computer-Führerschein» usw. abgeschlossen werden können. Diese Ausbildungen sind vor allem fur Quereinsteiger von Bedeutung, denn sie ergeben durch die Zertifikate fur die ganze Schweiz vergleichbare Abschlüsse. Personalverantwortliche in den Betrieben haben bei Bewerbungen klare Referenzwerte über die Kenntnisse der so ausgebildeten Leute. Eine Ausbildung in Fachkursen (berufsbegleitend) mit anschliessendem Abschluss einer Berufspnïfung oder htïheren Fachpnïjung hat in der Informatikausbildung eigentlich in der Schweiz die längste Tradition. In früheren Jahren schloss die Ausbildung zum Beispiel mit der höheren Fachprüfung als Analytiker/ Programmierer. Bereits seit etwa vierzig Jahren gehören solche Ausbildungen zu den wichtigsten Nachnuchsquellen des Fachgebietes kommerzielle Informatik. Heute führen diese berufsbegleitenden Ausbildungen zu Abschlüssen ais Informatik-Projektleiter/in, Organisator/in oder Informatikeríin rnit den möglichen Fachrichtungen Wirtschaftsinformatik, individuai Computing, TT Service-Management und Applikationsentwicklung. Der Autor ist informationsbeauftragter des Schweizerischen Verbandes für Informatik-Ausbildung. T J ARGUS der Presse AG Streulistr 19 CH-8030 Zurich Ausschnitt / coupure 3/5 ARGUS Tel O GO FOX O1 Lieferung / livraison 34/6 1 - ~~~ ~ ~~ -

4 ~~~ ARGUS* Auf1 /Tir 6x wochentlich ; mm2/O Seite, Page Informatik- Berufslehren Informatikerin. Informatiker Lehrzeit 4 Jahre Fachleute flir Hardware, Netzwerke oder Softwarekomponenten. Arbeiten mit bei: Planung, Installation, Betrieb und Wartung von Informatikanlagen und -anwenàungen, Entwicklung von Software, Schulung von Anwendem. Ausbildung möglich in Firmen bzw. Abteilungen der Infomatikentwicklung (Software, Netzwerk usw,), der Infomatikinstallation (Gerate. Software, Netzwerke) und der Informatikailwendung (Banken, Versicherungen. Verwaltungen, Verkehrsbetriebe. Handel. Industriel ApplikrHoisenhvkWerin, ApplikationseaWeWer iehrzeir 4 Jahre Fachleute tür EnovickIung, Einfdhrung und Schulung von Applikationen. Arbeiten mit bei: Analyse von Problemstellungen, Daten- und Prozessmodellierung. Gesdtung von Dialogen und Batch-Abläufen. Applikationsinstallationen und -Schulungen. Ausbildung möglich in Fimen bzw. Abteilungen der Infomatikentwicklung (Software. Banken, Versichenmgen} oder der Infomatikanwendung (Banken, Versicherungen. Verwaltungen. Verkehrsbetriebe, Handel, Industrie). Griteinfomitikeria, Ceräteinformaiiktr iehrzeir 4 Jahre Fachleute fûr Insdlation und Unterhalt von Inforrnatikprodukten im Büro und Dienstieistungsautomaten. Arbeiten mit bei: Installation. Inbetriebsetzung, Reparatur und Wartung von PC. Druckern. Kopierern. DatcníibcrtragungsgeCíten. Scannerkassen. Billettautomaten usw. Ausbildung möglich in Firmen bzw. Abteilungen der informatikinstallation (Geräte, Software. Netzwerke) und des Informatikunterhalts (für Banken. Versicherungen. Verwaltungen, Verkehrsbetriebe, Handel, Industne). Bemfsfehren in Hybrid-Berufen Mediamitikerin. Mediamatiker Lehrzeit 3 Jahre Bindeglied zwischen Technologien und Teechnikbzw. Multimedia-Anwendem. Arbeiten mit bei: Analyse von Kundenbedürfnissen. Erstellung von Offerten íür Anlagen. Systeme und Dienstleistungen. Emtellen technischer Dokumentationen. Support und Schulung, Administrationsarbeiten. Kiufm. Angestellte der Branche Laformstik-Applikationsen~c~ung Lehrzeit 3 Jahre Brückenbauer zwischen Benutzern und Entwicklern im kaufmännischen Bereich. Arbeiten mit bei: Analyse von Problemstellungen, Daten- und Prozessmodellierung, Gestaltung von Dialogen und Batch-Ablaufen, Applikationsinstallationen und -schulungen. Administrationsarbeiten. Elekbonikerin, Elektroniker Lehrzeit 4 Jahre Fachleute für Hardware. mit möglichem Schwerpunkt in Hardware-naher Software. Arbeiten u. a. mit bei Entwicklung von Mikroprozessorsystemen. Programmierung von Software für Mikroprozessoren in Assembler oder in Hi>:hsprachen. ~ ~- I,, ARGUS der Presse AG Streulistr 19 CH-8030 Zurich Tel OO-il Fax Ausschnitt, coupure Lieferung / livraison 4/5 35/6 1

5 ARGUSe Beilage Zeitungsforrnat Auf1 /Tir 6x wochentlich , mrn2,/ O Seite / Page Mehr Inforniutionen zu Informutik- Ausbilduqswegen im Internet Links zu allen Hochschulen Links zu allen Fachhochschulen Links zu allen Technikerschulen Links zu div Weitei.bildungen Schulen für SIZ-Vorbereitung Wirtschaftsinfonnatikerin FA Wirtschaftsinformatikerin FA Wirtschaftsinformatikenn FA Links zu lnformatik-berufslehren Informatik- Mittelschulen Berufsverbände, Fachorganisationen H~uw.swiich. ch/édu leduc-orgs. html H WW switch.ch/edu, jh. himl wuw. rwirch.ch ledu /is.himl uuw.sniich. ch,, edu/ conlinued. him1 H H u. ri:. ch/ d/pa./indschule. him H H W schau fernier ch, hildung/conipurerschulen. himl ~.wn~.akad.ch/c~l/call25ol.him n~wn~.acodemie.ch/kurse/ ìnform_kurse. hrm www. nws.ch wuw.svib.ch wwwxhau fenster.ch/bildung/ka~iornschulen. hrml ARGUS der Presse AG Streulistr. 19 CH-8030 Zurich Tel O0 Fax O1 ARGUS Ausschnitt / coupure 515 Lieferung,I livraison 36/6 1

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