Wie wird grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bezahlt?? Brigitte van der Zanden Healthacross, 14 Dezember 2010
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- Ludo Eberhardt
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1 Wie wird grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bezahlt?? Brigitte van der Zanden Healthacross, 14 Dezember 2010
2 Einleitung Directive Grenzüberschreitende Strömen Wie wird das bezahlt? Herausforderungen Fazit
3 Directive Healthcare provided in another MS Non hospital care and hospital care Procedural guarantees: administrative and reimbursement procedures, quality standards and standards to ensure the safety of patients Information and national contact points Rules for healthcare services
4 Directive Duty of cooperation Recognition of prescriptions European reference networks and health technology assessment E health Data collection Implementing committee
5 Reaction of Stakeholders Pros: The directive contributes to the free movement of services It makes it for the patient easier to use the healthcare system in an other MS, when wished for; it is focussing more on the needs and wishes of patients (Border) regions will get more competences to act
6 Reaction of Stakeholders Pros: It supports the cross border and European work that is already done by (border) regions or the work that they are planning Citizens need more clarification and juristical certainty about there rights The healthcare systems can be improved taking the demographical developments into account
7 Reaction of Stakeholders Cons: The directive interferes to much in the national healthcare system It will result in more problems than it solves More competition: the directive is only in the interest of healthcare services It will lead to two class medicine: because of prefinancing
8 Reaction of Stakeholders Cons: The directive does not give the minimum standards concerning for example quality and safety How to monitor the implementation of the directive in the MS?
9 Wer bezahlt?
10 Grenzüberschreitende Strömen Grenzgebiet NL DE BE: Wissen Fachpersonal Bürgern Kombination von Bürgern und Fachpersonal
11 Videoconferencing UKA azm
12
13 Wie wird das bezahlt? Bezahlt von: Anbieter: Krankenkasse Burger Krankenkasse Gemeinde
14 Kostenerstattung Krankenhaus Arten von Abkommen: Indirekte Abkommen: Krankenkassen aus dem Ausland hat ein Funktion als Mittlerperson Direkte Abkommen: Krankenkassen haben selber ein Vertrag mit ein Krankenhaus im Ausland
15 Indirekte Kostenerstattung Hotline AOK (D) Hotline TK (D) AOK & TK Christelijke Mutaliteit (CM) CZ Actief in Gezondheid Gemeinsames Vertrag 1 Belgisches Krankenhaus 10 Niederländisches Krankenhäusern
16 Indirekte Kostenerstattung GCi Karte: GCi GesundheitsCard international Zwischen Krankenkassen AOK Rheinland (D) und CZ Actief in Gezondheid (NL) Verfügbar (umsonst) für jeder Kunde von diesen beiden Krankenkassen
17 Indirekte Kostenerstattung GCi Karte inkludiert: Fachärzte Medikamenten Stationäre Behandlung Medizinische Hilfsmittel
18 Indirekte Kostenerstattung Dutch health professionals (3) (3) AOK Rheinland (D) (1) CZ Actief in Gezondheid (NL) (2) (4) (4) German health professionals Figur: Verträge im GCi Projekt
19 Figur: Verträge im GCi Projekt (1) Allgemeines Abkommen zwischen beide Krankenkassen ausserhalb das GCi Projekt (2) Spezielles Abkommen vor die Implementierung von der GCi Karte (3) Abkommen mit den D Anbieter: die werden die NL Patienten behandlen und bekommen die Kosten erstattet durch der D Krankenkasse (4) Abkommen mit den NL Anbieter: die werden die D Patienten behandlen und bekommen die Kosten erstattet durch der NL Krankenkasse
20 Direkte Kostenerstattung Abkommen zwischen den Krankenkassen CZ Actief in Gezondheid (NL) und OZ (NL) und Krankenhäusern in Belgien Kosten werden direkt durch den NL Krankenkasse an das Krankenhaus in Belgien bezahlt.
21 Kostenerstattung Krankenhaus Stimuli: Urteile Europäische Gerichtshof Steigerung von Wettbewerb zwischen Krankenkassen Steigerung von Wettbewerb zwischen Krankenhäusern Finanzielle Interesse von Fachärzten im Krankenhaus (B)
22 Kostenerstattung Krankenhaus Schwierigkeiten: Mangel an Mitarbeit von inländische Anbieter Mangel an Information und Vertrauen Unwillige Aktoren
23 Mein Fazit Alles ist möglich wenn man den Willen hat, Mut hat, kreativ ist und Durchhaltevermögen hat!
24 Ihr Nachbar braucht Ihnen!!
25 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!! Information: Brigitte van der Zanden
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