ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN ÄNDERN STRATEGIEN UND MITARBEITERFÜHRUNG

Transkript

1 ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN ÄNDERN STRATEGIEN UND MITARBEITERFÜHRUNG KNOWTECH, BAD HOMBURG, nicole-simon.eu

2 Neu! The 21st century is when everything changes

3 Organisation und Kultur Social Media und Web 2.0 bedeutet tiefgreifende Änderungen in unserer Gesellschaft und erst recht in Bezug auf die Art und Weise, wie in und mit einer Firma interagiert wird Entwicklung in diesen Bereich ist ein absolutes Muß und muß von der Führungsebene gestartet werden

4 Die Bedeutung von F8

5 Eine Sackgasse Wenn ein Geschäft am Ende einer langen Sackgasse steht, werden die Kunden kommen wenn sie keine Alternativen haben Facebook und Co haben eine attraktive Shopping- Meile mit Entertainment und Service aufgemacht, wo ich alle meine Freunde, Bekannten und spannende neue Leute treffen kann, privat und beruflich

6 Die Bedeutung von F8 {Wunder} Mensch + AI Mensch

7 3D Printing Can I make my own car?

8 Wir haben Echtzeit

9 Vertragen wir das?

10 Vertragen wir das?

11 Ordnung für das Chaos nicht: Ordnung um das Chaos zu bändigen sondern: Ordnung und Struktur um das Chaos zu beschleunigen und zu ermuntern Wissensmanagement ist die Organisationsabteilung des 21. Jhd. Unternehmen müssen sich neu erfinden.

12 Erfolg Gamification

13 Problem: Vergangenheit

14 Je länger sich ein Unternehmen schon mit Wissensmanagement beschäftigt, desto größer die Chance, dass die Grundlagen für die Nutzung und Umsetzung in einer Zeit geschaffen wurde, wo Mitarbeiter an Terminals und Einzelplatz-PCs gearbeitet haben. Das passt nicht zum Internet. IBM PC versus Apple ipad

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18 Problem: Alte Zöpfe u. Ressourcen

19 Digital Residents vs. Unternehmen

20 Ich will! Digital natives believe, that just because something is possible it should be done Transparenz und Glaubwürdigkeit: Klare Strukturen, Abstimmungen, Verantwortlichkeiten, Aufstiegschancen

21 Arbeit!= Freizeit Arbeit ist kein Privatvergnügen, sondern ein Vertrag mit Rechten und Pflichten auf beiden Seiten Strukturen und Prozesse werden häufig nicht verstanden und torpediert Es ist das Recht des Unternehmens, Leistung zu fordern. Es ist das Recht des AN woanders zu arbeiten.

22 Verboten Clearswift-Studie Work Life Web Prozent der befragten Unternehmen gaben an, die Internetaktivitäten ihrer Mitarbeiter zu überwachen. 56 Prozent sperren den Zugang zu bestimmten Internetseiten. In der Work Life Web-Umfrage aus dem Jahr 2010 hatten im internationalen Durchschnitt nur 9 Prozent der Unternehmen den Zugang zu Social-Media-Webseiten gesperrt, 2011 ist dieser Anteil auf 19 Prozent angewachsen. Im internationalen Vergleich zwischen Großbritannien, den USA, Australien, Deutschland, den Niederlanden und Japan blocken deutsche Unternehmen mit 23 Prozent am häufigsten den Zugang zu Social- Media-Seiten. Sicherheitsbedenken halten 86 Prozent der deutschen Unternehmen davon ab, Social Media zu nutzen. Allerdings erachten 49 Prozent der Manager in deutschen Firmen Web-2.0-Technologien als entscheidend für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens.

23 100% Ihrer Mitarbeiter sind auf sozialen Netzwerken unterwegs Entweder selber oder über ihre Umgebung Wenn die Nutzung von Facebook oder Xing oder ebay usw. ein Problem ist, dann ist das ein Zeichen von Führungsschwäche.

24 Privat -> Beruflich Ebenen vermischen sich Kommunikationswege werden durchgängiger

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27 Ich will meine Tools! Meinen Mac! Einschleppen von Programmen und Gewohnheiten Tellerrand: TCO für meine Tools auf wie viel Gehalt sind Sie willens zu verzichten, damit andere Spielzeuge erhalten können? IT departments live on one credo alone: Keep the system up and running. Change is evil.

28 Problem persönliche Marke Beispiel Forrester verbietet Analysten, eigene Marken aufzubauen Wofür bezahlt die Firma sie? Was passiert wenn jemand wechselt? Beispiel: Jeremiah Oywang, Charlene Li

29 Fazit

30 Fazit Führen und fordern Mit allen notwendigen Hilfsmitteln ausstatten aber auch von ihnen Gegenleistung einfordern Strukturen und Rahmenbedingungen schaffen, um Entfaltung (mit Vorteilen für beide Seiten!) zu ermöglichen Führungskräfte in die Verantwortung nehmen Visionen und Strategien für das 21. Jahrhundert

31 FRAGEN KOMMENTARE? Nicole Simon

32 Fazit