Osternachtfeier mit dem Symbol eines Rosenstockes 19. April 2014 Lesungen: / Ex 14,15-15,1 / Epistel: Röm 6,3-11 / Evangelium: Mt 28,1-10

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1 Osternachtfeier mit dem Symbol eines Rosenstockes 19. April 2014 Lesungen: / Ex 14,15-15,1 / Epistel: Röm 6,3-11 / Evangelium: Mt 28,1-10 Liebe Schwestern und Brüder in Christus, mit geradezu überschwänglichen, poetischen Worten hat das Osterlob das Wunder dieser Nacht besungen: Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg. O wahrhaft selige Nacht, die Himmel und Erde versöhnt, die Gott und Menschen verbindet. Ganz anders zunächst die Stimmung damals in Jerusalem, an diesem ersten Tag der Woche. Jesus hatten sie ins Grab gelegt. War am Kreuz, dem grauenvollen Marterpfahl, wirklich alle Hoffnung seiner Anhänger gestorben? Vielleicht war ja die Hoffnung doch nicht ganz tot, denn die Liebe war nicht gestorben. Sie hofft bekanntlich über den Tod hinaus. "Frühmorgens" war es, als zwei Frauen in Tränen und Trauer zum Grab ging, in dem ihre ganze Hoffnung, die Liebe ihres Lebens begraben worden ist: Jesus aus Nazareth. Aber er, den sie suchten, er war nicht mehr da. Sein Leichnam war weg. - Also doch: Alle Hoffnung tot! Liebst du mich? Manchmal fragen wir auch: Magst du mich leiden? Eigenartig, dass wir leiden sagen, wenn wir von Liebe sprechen. 1

2 Die Frage nach der Liebe begleitet uns Menschen durch das ganze Leben. Immer wieder kehrt sie zurück, Jahr um Jahr, Stufe um Stufe, entsprechend den Phasen unseres Lebens. In dieser Frage liegt der letzte Maßstab unseres Lebens. Die Frage nach der Liebe begleitet uns auch durch die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn. Am Gründonnerstag hatte ich Ihnen angekündigt, sie durch diese drei Tage mit dem Zeichen der Rose zu begleiten. Ich sprach von der Rose als einem Symbol der Liebe, der Hingabe, der Treue, die Gott uns Menschen schenkt. Ein Weihrauchkorn mit Rosenöl versetzt, das Zeichen des Karfreitags dafür, dass die Verhärtungen, Verletzungen und Verwundungen unseres Lebens verwandelt werden können, dass ein Segen in ihnen sein kann, wenn wir sie in die dauerhafte Glut der Liebe Gottes hineinlegen. Der diesen Weg der Liebe vorausgegangen ist, dem sind ja selber die Hände gebunden worden. Gott aber hat ihm alle Fesseln, selbst die Fesseln des Todes gelöst. Für die Feier der Osternacht habe ich diesen jungen Rosenstock von der Mesnerin aufstellen lassen. 2

3 An der Apsis des Hildesheimer Domes befindet sich im Kreuzgang ein sagenumwobener 1.000jähriger Rosenstock, der eng mit der Entstehung des Bistums und der Stadt verbunden ist: Die Legende von der Rose geht zurück auf eine Unachtsamkeit Ludwig des Frommen, der sein Marienreliquiar zum Beten an einem Strauch befestigte und dort vergaß. Als er es wieder an sich nehmen wollte, war es fest verwachsen mit einem Hagebuttenstrauch, dem Rosenstock. Ludwig sah darin ein göttliches Zeichen und ließ an diesem Ort um das Jahr 815 eine Kapelle errichten. Im Verlauf der Jahrhunderte hat diese Rose immer wieder Grund zur Sorge gegeben: Da gab es eiskalte Winter und Spätfröste im Mai oder es kam zu Schild- und Blattlausbefall. Die Hildesheimer aber pflegten ihren Rosenstock, denn man glaubte, dass die Stadt ein Unglück ereilen würde, wenn der Rosenstock nicht blühe. Ein Ereignis hätte der Rose beinahe endgültig den Garaus gemacht: Am 22. März 1945 versank die Stadt Hildesheim nach einem Bombenangriff in Schutt und Asche und mit ihr der Dom. Auch der Rosenstock, der im Sommer 1944 noch so reich geblüht hatte wie schon lange nicht, war verbrannt und meterhoch von Trümmern bedeckt. Doch befreit vom Schutt, die Steine zur Seite geräumt, 3

4 begann sich zur Freude aller bald wieder Leben zu regen: Diese Heckenrose besitzt nämlich die Eigenschaft fortwährender Erneuerung: unterirdische Sprossen sind in der Lage, neue Wurzeln und aufstrebende Triebe zu bilden. Die Hoffnung der Hildesheimer erfüllte sich: noch 1945 wurden 21 neue Triebe gezählt und die ersten Hagebuttenblüten sprangen auf. Liebe Schwestern und Brüder, im Geschehen dieser Osternacht entscheidet sich, ob der Tod oder ob Gott das letzte Wort hat. In dieser Nacht entscheidet sich, ob das menschliche Fragen, Suchen, Ringen und Schreien nach Gott ins Leere geht oder nicht. Der ganze christliche Glaube, die ganze christliche Hoffnung, die ganze christliche Sehnsucht sind gebündelt im Bekenntnis des Engels: Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden. Der Gott, der sich im Geschehen dieser Nacht zeigt, ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten. Er hat nicht am Kreuz und am Grab vorbei, sondern durch Kreuz und Grab hindurch gezeigt, dass er auch dort noch nicht am Ende ist, wo wir Menschen am Ende sind, wo unsere Hoffnung stirbt. 4

5 Alle Lesungen und Texte, alle Symbole und Zeichen dieser Nacht, die Lichtfeier, die Prozession, das Osterlob und natürlich die Tauffeier haben ein einziges Ziel: Sie wollen uns beleben und unseren Glauben nähren: Sind wir mit Christus gestorben, so werden wir auch mit ihm leben. Halleluja! Christian Kalis, Kaplan 5

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