Mobility+ Vernetzter Individualverkehr in der Region

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1 Mobility+ Vernetzter Individualverkehr in der Region Klaus Mertens, ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt Eric Treske, intrestik, München #intrestik

2 Das Projekt Sozialökologische Industriepolitik - Leuchtturm Schweinfurt - Main/Rhön - Projektskizze Klaus Mertens / Andrea Fehrmann Sozialökologischer Umbau SW 2

3 Auftraggeber IG Metall Bevollmächtigter Peter Kippes ZF Friedrichshafen AG wiss.mitarbeiter Klaus Mertens Bund Naturschutz Landesbeauftragter Richard Mergner 3

4 intrestik Wir moderieren Workshops, Projekte und Beteiligungsverfahren. Die Idee des Spiels ist für uns zentral. 4

5 Drei Projektstränge Sozialökologische Industriepolitik Leuchtturm Schweinfurt-Main-Rhön Die Themen Produkt Prozess Mensch Reparaturfähigkeit Ressourceneffizienz Entwicklung ressourcenschonender Produkte Energiewende Kraft-Wärme-Kopplung Regionales Energiekonzept Ressourceneffizienz Entwicklung ressourcenschonender Prozesse Energieeffizienz In den Projektbetrieben ein beteiligungsorientiertes EMS einführen Industrie 4.0 Prozess-/Produktinnovation Mobilität Entwicklung eines Mobilitätskonzept für Arbeit und Leben! Frauen mobil und aktiv! I und Ö-Mobilität in der Region Qualifikationen Wettbewerb (der Regionen) Ziel: Innovationscluster SW E-Mobilität Produkte für E-Mobilität und andere Antriebsarten Sozialökologischer Umbau SW Umwelt- und Lebensqualität Infrastruktur 5

6 Situation: Stadt Schweinfurt 43 % Erwerbstätige im Umland KfZ Einpendler täglich 6

7 Situation: Unternehmen: ZF Schweinfurt 93 % nie zu Fuß zur Arbeit 8000 Mitarbeiter am Standort 8 % im starren Einschicht Modell 76 % mit dem Auto 4307 KfZ Parkplätze 66 % Grund für Auto Flexibilität 7

8 Situation: Weltweit - Umwelt Fahrzeuge China Verkehr Haushalt Billionen Tonnen CO Fahrzeuge China % Verkehr - 27 %Haushalt 565 Billionen Tonnen Rest bis

9 Zukunft der Mobilität in Schweinfurt? Die Stadt ist die Region. 9

10 1. Setting TU Delft

11 Entwicklung TU Delft ISAGA Summer School Decision Game Bacon City Game Crossing Game 11

12 Was hat sich bewährt? Teilnehmer treffen Entscheidungen, die auf persönlichem Wissen basieren Mobilität und Umweltschutz werden abstrakt abgebildet Kennzahlen Spiel mit Wettbewerbscharakter Fokus: Beschäftigte auf dem Weg zur Arbeit, mit unterschiedliche Verkehrsträgern 12

13 Zuspitzung des Auftrages Kommunikation über regionale Mobilitätskonzepte

14 2. Setting Stadt Schweinfurt

15 Zwei Prinzipien: Labor & spielerisch Forschen Frame Analysis Erving Goffman 15

16 Spielelemente Beschäftigte Verkehrsträger 16

17 Stakeholder mit den Teilnehmern klären Bürgermeister Umlandgemeinde Bürgermeister Schweinfurt Verkehrsplaner Stadtwerke Verkehrsplaner DB Regio Verkehrsplaner Kreis Kommunale Vertreter Unternehmen Kulturelle und soziale Einrichtungen Planer Bürgerinnen und Bürger... 17

18 Spielregeln: schrittweise und variabel 18

19 Was hat sich bewährt? Das experimentelle, spielerische Prinzip Spiel aus Sicht von Stakeholdern Schrittweise Regelanpassung 19

20 3. Setting Region Schweinfurt

21 Erweiterung: Differenzierung Region & Stadt 21

22 Erweiterung: Zukunft s-szenario 22

23 Ausblick Stakeholder differenzieren und in Beziehung setzen Bezug zur Realität schärfen Konkrete Projekte aufsetzen 23

24 Ergebnisse zur Diskussion Es ist möglich Mobilität zwischen Stadt und Land darzustellen, so dass darüber diskutiert werden kann. Bürger spielen sich selbst, aus unterschiedlichen Perspektiven (Beobachtung 2. Ordnung). Der Ansatz Experiment macht frei, mit bekannten und weniger bekannten Alternativen zu spielen. 24

25 Ansprechpartner ZF Friedrichshafen AG, Standort Schweinfurt wissenschaftlicher Mitarbeiter Klaus Mertens intrestik, München Eric Treske 25

26 Bildrechte bei Fotolia - Seiten 1, 7, 10, 17 und 26 IG Metall Schweinfurt - Seiten 2,3 und 5 Bund Naturschutz - Seite 3 (beide Bilder Mitte) ISAGA - Seite 9 (Bild Links) RVV Gesellschaft für Raumanalysen - Seite 5 (Bild Mitte) Benjamin Schiller - Seite 22 - Vielen Dank! intrestik - übrige Bilder und Grafiken 26

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