T-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn
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- Käthe Hofmann
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3 T-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn
4 Smart Cities Einordnungen Evaluation T-City Ausgewählte Ergebnisse
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6 Smart City bezeichnet eine Stadt,
7 in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien eingesetzt werden,
8 um die Lebensqualität der Bürger und die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft zu erhöhen.
9 Dabei werden mindestens die Bereiche Energie, Mobilität, Stadtplanung und Governance berücksichtigt.
10 Elementares Kennzeichen von Smart City ist die Integration und Vernetzung dieser Bereiche.
11 Wesentlich sind dabei eine umfassende Integration sozialer Aspekte der Stadtgesellschaft.
12 Es handelt sich um einen dauerhaften Ansatz mit einem partizipativen Zugang. (vgl. Wiener Stadtwerke Holding AG 2011; Hervorhebung durch Autor)
13 Sektoraler Zugang Integrativer Zugang Neue Städte Masdar City (VAE) New Songdo City (Korea) Bestehende Städte Amsterdam Stadt Luxemburg
14 Wer verantwortet Smart Cities? PPP
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18 T-City Friedrichshafen realisiert integrativ langfristig partizipativ evaluiert
19 Evaluation T-City Ausgewählte Ergebnisse
20
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23 1825
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26 Forschungsdesign Jährlich Bürger und 150 Unternehmensvertreter Telefonbefragung per Fragebogen Jährlich ca. 30 Bürgerinnen und Bürger und ca. 20 Unternehmensvertreter Leitfaden-Interviews Zukünftler-Interviews 7 Wellen, 31 Gesprächspartner, 11 Haushalte Politik, Experten, Presse, Dokumente, Homepages, Foto: cwasteson, flickr.com
27 Herausforderungen
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30 VDSL HSDPA Committment Call&Surf Entertain IPTV Mediencenter Allways on Twitter-Account D Deutsche Telekom Institute for Connected Cities Stadt will Heimat schaffen Gesundes Obst für Schüler Direkter Draht in die Verwaltung Wir feiern Geschichte Bürger gedenken Kleiner Maßstab Standesamtstatistik
31 Quelle:
32 Telekom Stadt Bürgerinnen und Bürger Vereine
33 Statt Massenprodukte zu vertreiben, zu verwalten, Kaffee zu trinken und zu meckern, und Geselligkeit zu organisieren,
34 Das hat nicht 100%ig funktioniert, aber mehr als 40 Einzelprojekte sind umgesetzt worden
35 Bürger
36 86% haben von T-City schon einmal gehört
37 ??? Aber: Kaum Kenntnis des Projektinhaltes
38 36% T-City erhöht Lebensqualität
39 43% Männer T-City erhöht Lebensqualität 29% T-City erhöht Frauen Lebensqualität
40 45% Nutzer T-City erhöht Lebensqualität 22% T-City erhöht Nicht- Nutzer Lebensqualität
41 Unternehmen
42 Die Großen hatten die Infrastruktur, die sie brauchten. Kooperationen wurden angestoßen (z.b. Blended Learning) Einzelprojekte wurden umgesetzt (z.b. d )
43 Die Kleinen wurden (fast) nicht erreicht VDSL nicht verfügbar kaum Aufträge kein Open Innovation-Modell
44 83% Unternehmen haben von T-City gehört
45 53% Unternehmen T-City erhöht Standortqualität
46 26% Unternehmen sehen Vorteil für sich durch T-City
47 Governance Unterschiedliche Kulturen Aneinander gewöhnen und Vertrauen aufbauen Unterschiedliche Projektorganisationen Personalwechsel Zielveränderung => viel Kommunikation erforderlich nach innen und außen
48 Kommunikation nach außen?!-kampagne Kein Showroom ;-) Botschafter T-City-Tage Welle 20 / Connections Euro 3 / T-City-Magazin Zukünftler T-City-Spiegel Webseite / Facebook Pressearbeit
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51 Fazit Smart City Telekom und Friedrichshafen haben es gemacht Alle Partner konnten viel (voneinander) lernen Viele Bürger haben das Konzept nicht verstanden Alle sollten alles anders machen das war vielleicht eine Überforderung? Es braucht mehr Initiativen dieser Art
52
53 forschung-tcity.de stadt-und-ikt.de
54 Kontakt' Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt Michael Lobeck Projektleiter T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn '
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