Heterogene Kooperationen. T-City Friedrichshafen Einblicke in die Zukunftswerkstatt. Berlin, 12. April 2011
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- Elsa Lorenz
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1 Heterogene Kooperationen T-City Friedrichshafen Einblicke in die Zukunftswerkstatt. Berlin, 12. April 2011 T-City- Fraunhofer ISIAutor / Thema der Präsentation April 1
2 Grundinformationen zum Projekt 2
3 Herleitung der Projektidee T-City Gesellschaftliche Megatrends T-City Open Innovation 3
4 Open Innovation - Gemeinsame Innovation und Kommerzialisierung. at work on the move at home 4
5 Megatrends der Gesellschaft. Urbanisierung Mobilität & Virtualisierung Aging Ökologie Edutainment Megatrends T-City Industrietrends Breitbandnetze Mobiles Internet Digitales Leben und Arbeiten Reife Märkte Neue Wettbewerber; mehr Wettbewerb 5
6 Motivation zum Projekt Open Innovation: Innovationskraft sichtund erlebbar ICT: Demonstration Potenziale und Chancen in realer Stadtumgebung OneCompany: Gemeinschaftsleistung eines integrierten Telekom-Konzerns Synergien: Realisierung vieler Innovationsprojekte an einem Ort Skalierbarkeit: Public Private Partnership (PPP) 6
7 Wettbewerbsversprechen. Invest von bis zu 115 Mio für Infrastruktur & Projektrealisierung Aufbau des Breitbandnetz der Zukunft - VDSL und Anschluss an das mobile Hochgeschwindigkeits Internet - HSDPA Abdeckung VDSL > 98 % / Mobilfunk flächendeckend Vorbereitung der mobilen Breitbandinfrastruktur der nächsten Generation (LTE) 7
8 Friedrichshafen. 8
9 Projektphasen. Wissenschaftliche Begleitung Wettbewerbsphase Dialogphase Umsetzungsphase Infrastrukturausbau Festnetz - VDSL Mobile - HSDPA 05/06 02/07 10/07 12/ Heute 9
10 (Regionale) Akteure sind die Basis für die Partnerschaft. T-City Projektpartner
11 Projektorganisation. Advisory-Board T-City Paritätisch besetzter Kreis mit Top Managern aus FN und DTAG Entscheidungsgremien der verschiedenen Stadtakteure Lenkungsausschuss T-City Vertreter der SBU`s u. der GHS Projektauftraggeber Operative Projektsteuerung Head-Office Stadt/FN Dienste Steuerkreis / Repräsentanz Lernen & Forschen Gesundheit & Betreuung Wirtschaft & Arbeit Mobilität & Verkehr Bürger & Stadt & Staat Tourismus & Kultur 14. April
12 Projektfelder. 12
13 Projektfelder. Wie kann ICT helfen die heutigen und zukünftigen Probleme einer Stadt zu lösen!!! 13
14 Handlungsfelder. Projekte Kampagnen Zielgruppenmaßnahmen 14
15 Die Projekte Übersicht. Prozessanalyse SOA Architektur Internetserviceplattform FN115 Diagnostik-Portal Tumorkonferenz Mobile Visite-Herzinsuffizienz Mobile Visite - Diabetes Anliegenmanagement Kindergarten Online Pflegeüberleitung Mobile Visite - Bluthochdruck Geodateninfrastruktur Gesundheitsmanagement Selbstbestimmtes Leben D derbutler EU-DLR Pilot FN Internet-TV Remote Access (Giritech) Multimediaterminals Netz-PC (ddesk) Digitaler Bilderrahmen Mobile Worker Bundle SZ News SmartMetering suchen.mobi Super Key City Info HomeNetwork 2.0 Media Hotel Interaktives Wandern Easy Air Travel Services Handy-Parken Verkehrsleitsystem Edunex Edukey Blended Learning 2.0 SZ Recommendation Digitaler Inforahmen Livescribe eticketing, KatCard flinc - dyn. Mitfahrzentrale erfolgreich abgeschlossen sichtbar in Bearbeitung abgeschlossen 15
16 Bewertung des Kooperationsmodells Fazit OB:Die Stadt kann mit einem Konzern Projekte zum Erfolg führen! ICT kann helfen, die Themen von Friedrichshafen besser zu lösen! - zum Nutzen für Bürger, Wirtschaft und als Modell souveräner Städte! Projekte haben wertvolle Impulse insbesondere für die strategischen Wachstumsfelder gegeben. T-City als Innovationsplattform wirkt positiv auf die Reputation des Konzerns. T-City als Kommunikationsplattform zeigt Leuchtturmwirkung. Verbesserung von Lebens- und Standortqualität, Vernetzung bei Bürgern und Wirtschaft, die in Projekten involviert sind. Unterschiedliche Ziele/Erwartungen/Engagement. Politische Handlungsarena wichtig. Gewöhnung an unterschiedliches Verständnis von Projektmanagement. Bewegung in der Gesamtheit der Stadtbevölkerung fehlt. 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! T-City- Fraunhofer ISIAutor / Thema der Präsentation April 17
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