Breitbandversorgung. Zukunftsperspektiven und. Reinhard Rohleder 8. Juni
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- Elizabeth Schneider
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1 Breitbandversorgung Der Stadt Olsberg Zukunftsperspektiven und Netzstrategie der DTAG Reinhard Rohleder 8. Juni 2017
2 Was passiert im Internet in 60 Sekunden Der Bedarf an Bandbreite ist so individuell wie der Mensch selbst 2,5 MIO NEUE LIKES 204 MIO VERSCHICKTE E--MAILS 72 Stunden NEUE VIDEOS 20 MIO FOTOS 4,2 MIO WHATS-APP- GESEHEN NACHRICHTEN WAREN VERSCHICKT 4 MIO SUCHANFRAGEN TWEETS 717 NEUE INTERNET- NUTZER 6458 TRANSAKTIONEN MEGATREND: ALLES WAS SICH DIGITALISIEREN LÄSST, WIRD DIGITALISIERT, UND ALLES WAS VERNETZT WERDEN KANN, WIRD VERNETZT. 2
3 Die Welt im Wandel Markttrends und Entwicklungen 3
4 Entwicklungen im Markt. Wesentliche Trends für die Nachfrage im Markt sind Konvergenz, Mobilität, Bandbreitenwachstum, Nachhaltigkeit und cloud - basierte Services und Virtualisierungen. Herausforderungen / Markttrends Konvergenz Sprach- und Datenkommunikation über IP-Netze Integrierte Kommunikationslösungen (z. B. Unfied Communications) Bandbreitenwachstum Nutzung von ITK-Anwendungen mit hohem Bandbreitenbedarf Verlagerung von TK- und IT-Services ins Netz Cloud Services Verlagerung von standardisierten ITK-Anwendungen ins Netz Nutzung von ITK-Strukturen/ Anwendungen bedarfsgerecht aus dem Netz / Internet Mobilität Unterwegs arbeiten und kommunizieren wie im Büro Zusammenarbeit mit Teams und Geschäftspartnern Nachhaltigkeit Schonung Umwelt und Energieeinsparung mit "Green ICT" Erhöhtes Verbraucherbewusstsein mit Einfluss auf Einkaufsverhalten Outsourcing Aufwands- und Kostenreduktion durch Auslagern von Standardanwendungen Investitionsreduzierung durch Verlagerung CAPEX 1 zu OPEX 2 4
5 Geänderte Kundenbedürfnisse. In zwei bis fünf Jahren beziehen rund 40% der Geschäftskunden TK- und IT-Leistungen als Cloud Services. Dabei stehen folgende Bedarfe/Anwendungen bei diesen Kunden im Mittelpunkt: Storage 25% 42% Sicherheits-Tools 20% Geschäftsanwendungen Server- Virtualisierung ing-Tools 30% Office Anwendungen 37% 25% Quelle: IDC 5
6 Medienvernetzung erfordert konvergente Netze Quelle: EU-Kommission 6
7 GROSSE HERAUSFORDERUNGEN FÜR NETZBETREIBER. Mobiles Internet Nutzerzahl Internetverkehr Nutzer weltweit Mio. +33% (pro Jahr) 950 Mio Quelle: MorganStanley/Nielsen ,8 Zettabyte 2016 Datenvolumen weltweit Quelle: IDC, DTAG 7
8 Ausbautechnologien FTTx Ausbauvarianten. FTTH FTTB FTTC* ADSL > 200 Mbit/s ca. 100 Mbit/s Mbit/s max. 16 Mbit/s AP * VDSL: ca. 50 Mbit/s; Vectoring: bis zu ca. 100 Mbit/s 8
9 Ausbau moderner Infrastrukturen Integrierte Netzstrategie der Telekom 1 LTE Ausbau LTE Ausbau 95% LTE Abdeckung in 2018 mit bis zu 300 MBit/s Glasfaser Ausbau Glasfaserpräsenz in Haushalten von 80% in 2018 mit mind. 50 MBit/s in Abhängigkeit der regulatorischen Anpassungen 2 Glasfaser 3 Vectoring Vectoring Einführung von Super-Vectoring mit mehr als 250 MBit/s. Hybrid Access Downloadgeschwindigkeit von bis zu 550 MBit/s mit Hybrid 4 Hybrid Access Quelle: 9
10 Integrierte Netzstrategie der DTAG Ausweitung der Glasfaser Richtung Kunde Ausbauentwicklung im Festnetz H FTTH 1 GBit/s CO dp* B FTTdp*/FTTB G.fast bis zu 500 Mbit/s CO FTTC Super VDSL- Vectoring FTTC VDSL-Vectoring mehr als 250 Mbit/s bis zu 100 Mbit/s CO ADSL2+ bis zu16 Mbit/s Glasfaser Kupfer * Distribution Point, so far not part of the Telekom access network 10
11 5G Baut auf den Stärken bestehender Glasfaserund Mobilfunktechnologien auf WiFi LTE (4G) Satellit FTTC FTTH/B 5G ist charakterisiert durch konvergente Glasfaser-/Mobilfunk-/Satelliten-Infrastruktur für Netzzugang und entsprechende Anbindung eine effiziente Nutzung von Frequenzressourcen die gezielte Nutzung der unterschiedlichen Stärken der jeweiligen zugrundeliegenden Infrastrukturen 11
12 Breitbandversorgung in Olsberg Bandbreiten nach Breitbandatlas 12
13 Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft - Ausblick / Versorgung Gewerbegebiete - GwG Hohler Morgen, Ausbau 2013 Hüttemann, Glasfaser liegt vor Ort Körling, Glasfaser liegt vor Ort Bruchhausen, Glasfaser liegt vor Ort Steinhelle, Glasfaserverbindung im Bau Assinghausen, Förderantrag in Arbeit 13
14 Vom DSL-Business zum DeutschlandLANConnect. Denken Sie NICHT in Bandbreite! Denken Sie in Datendurchsatz! Beide Fahrtrichtungen haben die gleiche Bandbreite, aber Nicht denselben Datendurchsatz. Die Bandbreite muss Ihnen alleine zur Verfügung stehen. Für Anwendungen wie SAP, Sprache etc., muss wie bei einer Busspur individuell Bandbreite reserviert werden können (QoS). Das Netz muss investitionssicher sein und die zukünftigen Anforderungen erfüllen. 14
15 Lösungen für alle Geschäftskunden individuelle Produkte & Dienste für alle Kunden 15
16 Produkte & Lösungen für Geschäftskunden für Mittlere und Grosse Kunden 16
17 offene Punkte / Fragen 17
18 Breitband macht Ihre Stadt und Unternehmen zukunftssicher. Ihr Ansprechpartner. Telekom Deutschland Dipl. Ing. Reinhard Rohleder Key Account Manager Infrastrukturvertrieb Telefon: / Mobil: 0170 / R.Rohleder@telekom.de 18
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