T-City Innovationen für Bürger und Verwaltung Bürgermeisterkonferenz in Alt Duvenstedt Michael Meyer-Schaudwet

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1 T-City Innovationen für Bürger und Verwaltung Bürgermeisterkonferenz in Alt Duvenstedt Michael Meyer-Schaudwet T-City Projektpräsentation Michael Meyer-SchaudwetAutor / Thema der Präsentation

2 T-City. Der Wettbewerb.

3 Wettbewerbsphase. Teilnehmer: Textbox Headline Städte mit bis Einwohnern Mittelpunkt der Bewerbung: die gesamte Stadt als urbaner Lebensraum Erstellung einer Gemeinschaftsbewerbung von Bürgern, sozialen Gruppen, Unternehmen und städtischen Institutionen Bewerbungskriterien: Erzeugung von Mehrwerten für die gesamte Stadt Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der beteiligten Institutionen Einbindung der Bürger, Anwendbarkeit, Nutzenorientierung, technische und finanzielle Machbarkeit und Nachhaltigkeit der Projektideen 3

4 Die Gewinnerprämie. Modernste Breitband-Infrastruktur ist die Grundlage für T-City. Vorzeitiger Anschluss der Stadt an die Hochgeschwindigkeits- Infrastruktur im Mobil- und Festnetz (HSDPA und VDSL) der Deutschen Telekom AG Erreichte Abdeckung: VDSL-Abdeckung (Festnetz) rund 96 % flächendeckendes HSDPA-Netz (Mobilfunk) auf dem aktuellen Stand der Technik 4

5 Wettbewerbsphase. Mai 2006 bis Februar Bewerbungen 10 Qualifizierte 1 Sieger 5

6 Friedrichshafen ist T-City. T-City ist für uns ein einzigartiges, innovatives Leuchtturmprojekt mit besonderer Tragweite, bei dem der Konzern Deutsche Telekom als Ganzes eine Kooperation mit einer ganzen Stadt eingeht. Wir machen T-City, um zu demonstrieren, was wir unter der Gemeinschaftsleistung eines innovationsfreundlichen, integrierten Telekommunikationskonzerns verstehen. René Obermann im Februar

7 T-City. Die Stadt Friedrichshafen und die Akteure.

8 Gewinner: Stadt Friedrichshafen. Einwohner Größe des Stadtgebietes 69,91 km² Arbeitsplätze rd Beschäftigungsquote 496 pro Einwohner Übernachtungen ca /Jahr Tagestouristen /Jahr Bodensee-Airport FN ca Fluggäste/Jahr Messestandort 10 Messehallen auf m² Gewerbesteueraufkommen 2005: 25,7 Mio. Haushaltsvolumen 2006: 199,2 Mio. Steuerkraftsumme 824,- /Einwohner 8

9 Die T-City Dachstory. T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. In einer weltweit einzigartigen Kooperation wird hier die Zukunft erlebbar gemacht - Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie. Und mit Hilfe ausgezeichneter Ideen. Ideen, die das tägliche Leben erleichtern, verbessern und Nutzen schaffen. Ideen für alle Altersschichten und alle Lebensbereiche. So entsteht bis zum Jahr 2012 eine Stadt, die beispielhaft zeigt, wie die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität in der Zukunft steigert. T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft. 9

10 Eine Chance für alle Beteiligten. Bürger und Unternehmen aus der Stadt können von der einzigartigen Breitbandinfrastruktur in Europa profitieren. Unternehmen aus der Stadt können profitieren, wenn sie eigene Projektideen und Applikationen in das Gesamtprojekt einbringen. Bürger und Unternehmen aus der Stadt können profitieren, wenn sie die T-City Anwendungen nutzen. 10

11 T-City. Die Projektfelder & Projekte.

12 Projektfelder T-City. Mehr als die Summe ihrer Teile. 12

13 T-City. Das Projektfeld Bürger, Stadt und Staat.

14 Das Projektfeld Bürger, Stadt und Staat. Projektüberblick. Multikanalzugang zum erweiterten Leistungs- und Serviceangebot der Verwaltung Internet Bürgeramt (persönlich) Telefon E-Government-Potenzialcheck Prozessanalysen SOA-Systemkonzept Frontoffice Internet Service Plattform weitere Einzel-Prozesslösungen Online-Terminvereinbarung Gewerbeanzeige epartizipation (Anliegenmanagement) FN 115 D EU-DLR Kindergarten Online E-Government-Infrastruktur-Projekte Projekte im Bereich Familie 14

15 Projektfeld Bürger, Stadt & Staat. Direkter Draht in die Verwaltung: Behörden-Rufnummer 115. Mit der einheitlichen Rufnummer 115 möchten die Verwaltungen ihren Bürgern den Zugang zu Auskünften erleichtern und den Service verbessern. Ziel ist es, 75 % der Anrufe innerhalb von 30 Sek. anzunehmen und 55 % der Anrufe beim ersten Kontakt zu beantworten. Wird ein Anruf weitergeleitet, soll der Anrufer innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung erhalten. 15

16 Projektfeld Bürger, Stadt & Staat. KindergartenOnline: Mehr Transparenz für Eltern und Verwaltung. Prozesse rund um die Vergabe und Organisation von Betreuungsplätzen sowohl für Eltern als auch für die Kindergärten werden vereinfacht. Gleichzeitig soll das webbasierte System dazu beitragen, einen besseren Überblick über den Bedarf an Betreuungsplätzen in Friedrichshafen zu bekommen. 16

17 Projektfeld Bürger, Stadt & Staat. D *: Einfach wie , sicher wie ein Brief. Elektronische Nachrichten vertraulich und fälschungssicher verschicken und dabei so rechtsverbindlich wie ein Einschreiben. Private Nutzer, Unternehmen und Behörden können damit künftig auch sensible Daten, wie Kaufverträge oder Gehaltsabrechnungen, per Internet verschicken. * Als Partnerstadt der D -Pilotierung des Bundesinnenministeriums gemeinsam mit der Deutschen Telekom und 1&1. 17

18 group group group group group group group Das Pilotprojekt in Friedrichshafen. Auswahl von Pilotteilnehmer. Provider Firmen und Organisationen Endnutzer Bürgerinnen/Bürger Rechtsanwälte Notare Steuerberater Wirtschaftsprüfer Handwerker 18

19 T-City. Weitere Projekte.

20 Projektfeld Lernen & Forschen. Bildungsplattform Edunex. Internetbasierte Lernplattform mit integrierten ICT-Lösungen Das System ermöglicht es, multimediale Lern- und Lehrmethoden sowie aktuelle Inhalte in den Schulunterricht zu integrieren. unterstützt von: Schulen in Friedrichshafen 20

21 Projektfeld Gesundheit & Betreuung. Telemedizinsystem Mobile Visite. Erstes Telemedizinsystem zur interaktiven Betreuung chronisch herzkranker Patienten Per Fernseher übermitteln die Patienten regelmäßig ihre Vitaldaten Dank Datenfernübertragung können Ärzte ihre Patienten lückenlos und kontinuierlich betreuen unterstützt von: 21

22 Projektfeld Mobilität & Verkehr. Easy Airtravel Services. Optimales Zeitmanagement gerade für Vielflieger, dadurch deutliche Komfortsteigerung Mit Hilfe von LBS, NFC und digitalem Fingerabdruck erhält der Kunde optimale Reiselogistik Teststrecke ist derzeit FN - Frankfurt a.m. unterstützt von: 22

23 Projektfeld Tourismus & Kultur. Gehörlosentelefonie. Kommunikationsmöglichkeit für gehörlose und hörgeschädigte Menschen im öffentlichen Raum Multimedia-Terminals verfügen über einen integrierten Bildschirm, eine spezielle Kamera sowie einen Zugang zu dem Gebärdensprachdolmetscherdienst TeSS unterstützt von: 23

24 Projektfeld Wirtschaft & Arbeit. Smart Metering. Installation von intelligenten Stromzählern in den Haushalten durch die Technischen Werke Versand der Daten per Funk/DSL an den Energieversorger Kunden können ihre Verbrauchswerte regelmäßig per Mausklick einsehen unterstützt von: 24

25 Realisierte Projekte. D EU-DLR FN KindergartenOnline Behörden-Rufnummer 115 egovernment-plattform Turmorkonferenz T-Mobile Alarmruf Mobile Visite Gluco-Tel derbutler Gehörlosentelefonie SmartMetering Tourismusportal Mobiles Arbeiten Multimediaterminals G/On Media-Hotel MobileWorkerBundle SZ News HomeNetwork 2.0 Digitaler Bilderrahmen CityInfo KatCard GPS Hilferuf Easy AirTravel Services Edunex 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! > mehr Informationen unter Michael Meyer-Schaudwet T-Systems SFPH GmbH mail: T-City Projektpräsentation Michael Meyer-SchaudwetAutor / Thema der Präsentation

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