Elektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger
|
|
- Gertrud Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger Dr. Oliver Märker Zebralog
2 Zebralog E-Partizipation Stadt- und Regionalplanung Kommunale Haushaltsplanung Kommunale Haushaltssicherung Gesetzeskonsultationen Dialoganalyse und E-Monitoring Gutachten und Studien Forschung (EU-Projekte) zebralog - medienübergreifende dialoge 2
3 Elektronische Partizipation Voraussetzungen und Nutzen Eckpunkte meines Vortrages E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Entwicklung und Einordnung Beispiele elektronischer Partizipation Elektronisch beteiligen Voraussetzungen Erfolgsszenarien / Nutzen 3
4 E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Weg vom Primat des politisch-admininstrativen Systems... Planende, zentrale Planungs- und Entscheidungs- instanz/en Adressaten der Planung bzw. Entscheidungen: die Bürger/innen Das Wissen zur Lösung von Problemen ist in diesem Politikmodell also auf eine Instanz vereinigt. Gleichzeitig verbunden mit der Hoffnung auf Übereinstimmung in den Sichtweisen und Lösungsvorstellungen bei den Adressaten. zebralog - medienübergreifende dialoge 4
5 E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends... hin zur Öffnung von Politik und Verwaltung Es gibt keinen Besserwissenden oder Richtigwissenden mehr, sondern immer nur Wissende mit unterschiedlichen Lösungen zebralog - medienübergreifende dialoge 5 Vielfalt der Sichtweisen darf nicht mehr ausgesperrt werden, sondern muss als Produktive Ressource genutzt werden Politik behält zentrale Stellung: Politik muss Austauschprozesse organisieren und Vielfalt der Sichtweisen produktiv als Ressourcen nutzen
6 E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Zunehmende Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften Zunehmende Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften Auseinanderstrebende Wertvorstellungen, Erfahrungshintergründen und Wissensvoraussetzungen Web 2.0: Es gibt für alle erkennbar keinen Richtigwissenden mehr Öffnung der Verwaltung gegenüber der Bürgerschaft (Open Government) zebralog - medienübergreifende dialoge 6
7 Elektronische Partizipation Voraussetzungen und Nutzen E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Entwicklung und Einordnung Beispiele elektronischer Partizipation Elektronisch beteiligen Voraussetzungen Erfolgsszenarien / Nutzen 7
8 Entwicklung und Einordnung Deutschland: E-Partizipation seit 1998 zebralog - medienübergreifende dialoge 8
9 Entwicklung und Einordnung Deutschland: E-Partizipation 2001 zebralog - medienübergreifende dialoge 9
10 Entwicklung und Einordnung Formen elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das BMI,
11 Elektronische Partizipation Voraussetzungen und Nutzen E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Entwicklung und Einordnung Beispiele elektronischer Partizipation Elektronisch beteiligen Voraussetzungen Erfolgsszenarien / Nutzen 11
12 Beispiele elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das BMI,
13 Beispiele elektronischer Partizipation Transparenz durch Dritte Abgeordnetenwatch.de PlanningAlerts.com 13
14 Beispiele elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Quelle: Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das 14BMI, 2008
15 Beispiele elektronischer Partizipation Aktivismus, Kampagnen, Lobbying direktzurkanzlerin.de campact.de 15
16 Beispiele elektronischer Partizipation Aktivismus, Kampagnen, Lobbying direktzurkanzlerin.de campact.de 16
17 Beispiele elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Quelle: Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das 17BMI, 2008
18 Beispiele elektronischer Partizipation Petitionen und Beschwerden zebralog - medienübergreifende dialoge 18
19 Beispiele elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das BMI,
20 Beispiele elektronischer Partizipation Informationsangebote zebralog - medienübergreifende dialoge 21
21 Beispiele elektronischer Partizipation Informationsangebote (1. Schritt Open Government) 22
22 Beispiele elektronischer Partizipation Verwaltung / Politik initiiert Adressat Konsultation Information Adressat Petitionen, Beschwerden Aktivismus / Kampagnen / Lobbying initiiert Transparenz durch Dritte Bürger NGOs Wirtschaft Ifib & Zebralog: Studie E-Partizipation für das BMI,
23 Beispiele elektronischer Partizipation Online-Konsultationen zebralog - medienübergreifende dialoge 24
24 Beispiele elektronischer Partizipation Lärmaktionsplanung in Essen 25
25 Beispiele elektronischer Partizipation Lärmaktionsplanung in Essen 26 26
26 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart! 27
27 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart - Wer nahm teil? Außenkreis Aktive Teilnehmer 3604 Die Lurker (auch: aktive Leser )
28 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart - Wer nahm teil? 29
29 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart - Wer nahm teil? 30
30 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart - Wer nahm teil? 31
31 Beispiele elektronischer Partizipation Solingen spart - Wer nahm teil? 32
32 Beispiele elektronischer Partizipation Online-Konsultationen Bürger (Mitarbeiter, Kunden) als Hinweis- und Feedbackgeber Input für Planungs- und Entscheidungsprozesse Rechenschaft Feedback an Teilnehmende und Beobachter Monitoring der Umsetzung Zeitlich befristete Verfahren Indirekt-demokratische Verfahren Kontrollierte Öffnung (Weiterentwicklung) vorhandener Institutionsgrenzen zebralog - medienübergreifende dialoge 34
33 Elektronische Partizipation Voraussetzungen und Nutzen E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Entwicklung und Einordnung Beispiele elektronischer Partizipation Elektronisch beteiligen Voraussetzungen Erfolgsszenarien / Nutzen 35
34 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der Praxisebene... Einbettung neuer Verfahren in vorhandene Planungs- und Entscheidungsprozesse Lärmkarten für Essen werden erstellt 1. Stufe Bürgerbeteiligung: :// soll-leiser leiser-werden.de Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden dokumentiert Entwicklung von Maßnahmen zur Lärmreduzierung Vorschläge der Bürger/innen fließen ein 2. Stufe Bürgerbeteiligung: soll-leiser leiser-werden.de Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden dokumentiert Verwaltung überarbeitet und ergänzt Maßnahmenkatalog; Vorschläge der Bürger/innen fließen ein Verwaltung erarbeitet Beschlussvorlage für die Politik Politik entscheidet über Maßnahmen (Lärmaktionsplan) Offenlage des Lärmaktionsplanes: Bürger/innen können schriftlich Bedenken und Anregungen geben Stellungnahme der Verwaltung und abschließende Abwägung Politik verabschiedet Lärmaktionsplan Entscheidungen werden dokumentiert, Bürgerinnen und Bürger informiert
35 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der Praxisebene... Online-Konsultationen sind Verfahren zebralog - medienübergreifende dialoge 38
36 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der Praxisebene... zebralog - medienübergreifende dialoge 39
37 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der Praxisebene... zebralog - medienübergreifende dialoge 40
38 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der Praxisebene... Neue fachabteilungs- und verwaltungsübergreifende Prozesse organisieren E-Partizipation als neues elektronisches Verwaltungsverfahren: Vom Bürgervorschlag bis zur Umsetzung Entwicklung und Bereitstellung informatischer Infrastruktur (mandantenfähige Beteiligungsplattform) Städteübergreifende Kooperationen, Standardisierung und Spezialisierung Schulung, neue Kompetenzprofile notwendig: Online-Redakion und Online-Moderation zebralog - medienübergreifende dialoge 41
39 Elektronisch beteiligen Voraussetzungen? Auf der übergeordneten Ebene... Beteiligung muss politisch gewollt sein und glaubwürdig kummuniziert werden Beteiligung muss als Bestandteil einer übergeordneten Strategie verstanden werden (Entwicklung einer Beteiliungsstrategie) Es müssen Ressourcen für Beteiligung verfügbar gemacht werden Beteiligungsergebnisse müssen relevant sein Beteiligung muss als Lernprozess (an)erkannt werden Menschen müssen sich beteiligen können und wollen 42
40 Elektronische Partizipation Voraussetzungen und Nutzen E-Partizipation Teil eines übergeordneten Trends Entwicklung und Einordnung Beispiele elektronischer Partizipation Elektronisch beteiligen Voraussetzungen Erfolgsszenarien / Nutzen 43
41 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen Elekronische Partizipation untergräbt die repräsentative Demokratie Durch sie verliert Politik an Einfluss und Macht E-Partizipation ist nicht repräsentativ und wird durch organisierte Gruppen missbraucht
42 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen Elekronische Partizipation untergräbt die repräsentative Demokratie Durch sie verliert Politik an Einfluss und Macht E-Partizipation ist nicht repräsentativ und wird durch organisierte Gruppen missbraucht
43 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen Beteiligungsangebote überfordern die Bürger/innen. Sie sind nicht in der Lage, verwertbare Vorschläge zu machen Bürger/innen sehen nur die Probleme vor ihrer eigenen Haustür E-Partizipative Angebote arten zu reinen Wunschkonzerten aus, durch die Verwaltung und Politik (und die Haushalte) zusätzlich belastet werden 46
44 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen Beteiligungsangebote überfordern die Bürger/innen. Sie sind nicht in der Lage, verwertbare Vorschläge zu machen Bürger/innen sehen nur die Probleme vor ihrer eigenen Haustür E-Partizipative Angebote arten zu reinen Wunschkonzerten aus, durch die Verwaltung und Politik (und die Haushalte) zusätzlich belastet werden 47
45 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen E-Partizipative Angebote überlasten das (ehrenamtliche) Zeitbudget der Politiker/innen Sie überlasten Personal in der Verwaltung durch zusätzlichen Aufwand 48
46 Erfolgsszenarien / Nutzen Häufig genannte Befürchtungen E-Partizipative Angebote überlasten das (ehrenamtliche) Zeitbudget der Politiker/innen Sie überlasten Personal in der Verwaltung durch zusätzlichen Aufwand 49
47 Welcher Nutzen - Erfolgsszenarien Einblick in Erwartungshaltungen und Meinungsbilder der Bürgerschaft Gemeinsame Abstimmung mit den Bürgerinnen und Bürgern; verbessertes Verständnis der Bürgerschaft für die Lage von Politik und Verwaltung Verbesserte Legitimierbarkeit von (unpopulären) Entscheidungen Initiative gegen die Politikmüdigkeit der Bürger Politik und Verwaltung als Gestalter und Modernisierer politischer Kultur 51
48 Kontakt Dr. Oliver Märker Telefon: Zebralog GmbH & Co KG Chausseestraße Berlin Büro Bonn Adolfstraße Bonn
Participation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
MehrBad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
MehrBürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden
Bürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden Vortrag zum Thema Über das Budget entscheiden wir! auf der 5. Österreichischen Entwicklungstagung 15.10.2011 2011 Zebralog GmbH & Co KG Sébastien
MehrLebendige Demokratie durch transparente und digitale Beteiligungskultur
Lebendige Demokratie durch transparente und digitale Beteiligungskultur Jürgen Behrendt, Stadt Köln E-Government und Online Dienste Mitmachen Praxissymposium Online-Partizipation in Kommunen FHöV Gelsenkirchen,
MehrLeitlinien Bürgerkommune. 6. November 2015
Leitlinien Bürgerkommune 6. November 2015 Warum Leitlinien? Demokratie wächst von unten und sie lebt vom Mitmachen! Eine Kultur des Mitgestaltens ergibt mehr Beteiligung und mehr Transparenz Bürgerinnen
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrWirtschaft, Transparenz, Partizipation?
Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government
MehrBürgerhaushalt in der deutschen Kommunalpraxis am Beispiel der Stadt Köln
Bürgerhaushalt in der deutschen Kommunalpraxis am Beispiel der Stadt Köln Dr. Oliver Märker Zebralog medienübergreifende Dialoge http://www.zebralog.de Bürgerhaushalt in der deutschen Kommunalpraxis am
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrOpen-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können
Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Dresden, den 8. Januar 2012 Bürgerbeteiligung Vorbemerkungen
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1
Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien
MehrE-PARTIZIPATION ALS SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT?
Tagung Smart City konkret Herausforderungen und Chancen für Kommunen / Bonn 10.2.17 E-PARTIZIPATION ALS SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT? DR. OLIVER MÄRKER Zebralog GmbH & Co KG 2017 Dr. Oliver Märker 1 Über Zebralog
MehrLEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL
LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 3. Sitzung Arbeitsgruppe, 17:30-20:30 Uhr Utopiastadt, Wuppertal Begrüßung Panagiotis Paschalis Dezernent für Bürgerbeteiligung Begrüßung und Einführung Ludwig
MehrWELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG?
Informationsgesellschaft = Partizipationsgesellschaft? WELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG? Zebralog GmbH & Co KG 2014 Matthias Trénel 25.9.2014# Matthias Trénel, Netzwerktagung
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrEvaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz
Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:
MehrMöglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie
Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin,
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrAKTIVIEREN UND MODERIEREN- DIGITALE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER PRAXIS
General Online Research Conference 2017 AKTIVIEREN UND MODERIEREN- DIGITALE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER PRAXIS Katja Fitschen Überblick 1. Zebralog Wer sind wir? 2. E-Partizipation Was ist das? 3. Beispiele
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
Mehr1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrMENSCH, MITREDEN, MITMACHEN, MITGESTALTEN!
SO!LINGEN SO! SIND WIR MENSCH, MITREDEN, MITMACHEN, MITGESTALTEN! LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN SOLINGEN Herausgegeben von: Klingenstadt Solingen Der Oberbürgermeister Stabsstelle Bürgerbeteiligung
Mehr»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick
»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung
MehrRegionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0. Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe
Regionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0 Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe 2014 16.05.2014 17.05.2014 Agenda Agenda Historie & Wandel Umsetzung
MehrRegionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0. Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe
Regionale Umsetzung offener gesellschaftlicher Innovation in der Stadt Ulm - ulm 2.0 Gunter Czisch Christian Geiger One Stop Europe 2014 16.05.2014 10.06.2014 Agenda Agenda Historie & Wandel Umsetzung
MehrBürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017
Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
MehrGruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrOpen Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW
Open Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW Barbara Weyer-Schopmans Düsseldorf, 12.Juni 2013 1 Open.NRW Düsseldorf, 30.3.2012 Gliederung : Ausgangslage : Projektauftrag : Strategische Eckpunkte
MehrVon einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen
Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrMedienmix in der Bürgerbeteiligung
Medienmix in der Bürgerbeteiligung Welche Kommunika8onswege braucht poli8sche Par8zipa8on? Themenwerksta@ im Rahmen des Forums Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Loccum 24. Sept. 2011 Übersicht:
MehrInternetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende. Stärken und Schwächen eines Instrumentes
Internetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende Stärken und Schwächen eines Instrumentes Melanie Mechler, agrathaer GmbH Thomas Krämer, ontopica GmbH Energiewende Sozialer Wandel
MehrBürgerbeteiligung ernst nehmen Die E-Partizipationsplattform der Berliner Verwaltung
Die E-Partizipationsplattform der Berliner Verwaltung Bastian Ignaszewski (BA Treptow-Köpenick), Daniel Kämpfe-Fehrle (Senatskanzlei) 11.05.2017 mein.berlin.de zentrale Plattform für alle Beteiligungsverfahren
MehrDigitale Dialog- und Beteiligungsplattform. für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit.
Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit www.dialogbewegt.de Mit digitalen Dialog- und Beteiligungsformaten gemeinsam Zukunft gestalten. dialog.bewegt
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
Mehr#Politik #Verwaltung #Kulturwandel #OpenGov
#Politik #Verwaltung #Kulturwandel #OpenGov Dr. Volker Franke dbb akademie twitter.com/franke_v Inhalt 2 Kultureller Wandel Komplexer Prozess mit in- + externen Einflüssen Personal kann nicht verordnet
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV? FINANZIERUNGS- UND GESTALTUNGSALTERNATIVEN IN EINER BÜRGERKOMMUNE DR.
KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV? FINANZIERUNGS- UND GESTALTUNGSALTERNATIVEN IN EINER BÜRGERKOMMUNE DR. OLIVER ROTTMANN Übersicht 1. Institutioneller Rahmen 2. Finanzielle Bürgerbeteiligung
MehrDas Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
MehrDemokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
MehrERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!
ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! Partizipation in der Städtebauförderung 26.04.17 GEMEINSAMER PROZESS MIT DEM GEMEINDERAT
MehrGemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf
Gemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf Bad Abbach, 18.11.2010 Dr. Hans Rosenbeck, Schule der Dorf- und Landentwicklung, Berching Gero Wieschollek,
MehrAmt / Fachbereich / Betrieb (Geschäftszeichen) Datum Drucksachen-Nummer
Der Bürgermeister Beschlussvorlage öffentlich Amt / Fachbereich / Betrieb (Geschäftszeichen) Datum Drucksachen-Nummer Zentrale Aufgaben - 12.11.2014 Fb 1/314/2014 Beratungsfolge voraussichtlicher Sitzungstermin
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrOpen Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie
Open Data Portale in Deutschland Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Begriffsbestimmung (Wikipedia) 2 Open Government Data (OGD)-Prinzipien OGD Prinzipien
MehrOpen government Ist Open Government smart?
Open government Ist Open Government smart? Was ist Open? Was ist Smart? Open Data Index- Open Data Barometer Von Open zu Smart. Partizipationsinstrumente: Demokratische Rhombus Evaluation: Bürger-Politiker
MehrBürgerkommune in der Praxis. Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können!
Bürgerkommune in der Praxis Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können! Büro der Bürgerbeauftragten, September 2018 Leitlinien zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Wissenschaftsstadt
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrMarie-Thérèse Duffy-Häusler BBE Europa-Newsletter 11/2013. Europa im Dialog
Marie-Thérèse Duffy-Häusler BBE Europa-Newsletter 11/2013 Europa im Dialog Die Europäische Union ist aus ihren Bürgern und für ihre Bürger gemacht. Um dies zu unterstreichen, war den Bürgerinnen und Bürgern
MehrBürgerhaushalte und Online-Dialoge
Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Volker Vorwerk buergerwissen Münster, September 2010 Ablauf Bürgerhaushalte konzipieren (1 bis 3 Monate) Phasen informieren, mobilisieren (lesbarer Haushalt) (1 bis 3
MehrDokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden
Dokumentation der Ideenwerkstatt 29. April 2017 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ViktoriaAtelier, Aula der Universität Bonn Übersicht 1 Einleitung... 3 2 Thesen und Dokumentation Themenkoje Mobilität und Verkehr...
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrBürgerhaushalt in Jena
Bürgerhaushalt in Jena Jena 19.01.2009 Gliederung Bürgerhaushalt Was ist das? Allgemeine Aussagen Merkmale Phasen und Ziele Ergebnisse des Bürgerhaushaltes in Jena 2007 und 2008 Phasen des BHH 2007 Phasen
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrLeitlinienprozess Bürgerbeteiligung Zusammensetzung des Arbeitsgremiums (Entwurf) insgesamt 20 Mitglieder / keine Stellvertreterteilnahme
Leitlinienprozess Bürgerbeteiligung Zusammensetzung des Arbeitsgremiums (Entwurf) Stadtgesellschaft (8 Personen) Politik (6 Personen) Verwaltung (6 Personen) geloste Bürgerin geloster Bürger geloste Bürgerin
MehrKommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken
Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken 28. August 2012 1 1 Thesen zur Bürgerbeteiligung (Auszug Thesenpapier DST gekürzt, Januar 2013) Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrZiele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
Mehrkinder- und jugendbeteiligung in der praxis
kinder- und jugendbeteiligung in der praxis invo service für kinder- und jugendbeteiligung Wie beteiligen? Faktoren gelingender Beteiligungsprojekte Praxisbeispiele 1 was ist invo? Wissens- und Kompetenzort
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt
MehrVerwaltung und gesellschaftliche Innovation. Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer
Verwaltung und gesellschaftliche Innovation Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer Bürgerbeteiligung im analogen Zeitalter Beteiligungskultur Heidelberg Brundtlandstadt Viernheim Beschwerdemanagement Arnsberg
MehrFormate des Bürgerhaushalts. Volker Vorwerk
Formate des Bürgerhaushalts Volker Vorwerk Bielefeld, April 2017 buergerwissen Volker Vorwerk konzipieren programmieren moderieren evaluieren seit 2008 Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Lichtenberg, Köln,
MehrFrank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement
Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014 Diesmal geht's um mehr Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger trug im vergangenen
MehrT-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn
T-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung 2006-2012 T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn Smart Cities Einordnungen Evaluation T-City Ausgewählte Ergebnisse
MehrForum junges Stadtteilleben
Forum junges Stadtteilleben Langfristige und verstetigte Partizipation von Jugendlichen Eine Idee zur Neugestaltung von Partizipationsprozessen mit kleinräumiger Perspektive Ausgangspunkt Politikverdrossenheit
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrFrüchte der Bürgerbeteiligung
Früchte der Bürgerbeteiligung Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Potsdam, 10. Juli 2014 2 Übersicht
MehrDas Programm. EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Das Programm EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2020; Ca. 1,5 Mrd. für JUGEND IN AKTION; Förderung nicht formaler Bildung (Jugendhilfe und Jugendarbeit) Zielgruppen
MehrKommunen als Impulsgeber der Demokratie in schwierigen Zeiten
Themenwerkstatt: Internet und Soziale Medien Impulsgeber oder Propheten des Niedergangs kommunaler Demokratie Forum Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Kommunen als Impulsgeber der Demokratie in
MehrAllianz Vielfältige Demokratie
Allianz Vielfältige Demokratie Ein Netzwerk von Vordenkern aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zur Gestaltung der vielfältigen Demokratie Informationen über das Netzwerk Initiator Die Bertelsmann
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung
MehrBÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN
BÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN Resümee der Gespräche mit Politikern und Politikerinnen zur Praxis der direkten und repräsentativen
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014 2019 Ausschuss für konstitutionelle Fragen 2016/2008(INI) 5.10.2016 ENTWURF EINES BERICHTS über E-Demokratie in der Europäischen Union: Potenzial und Herausforderungen (2016/2008(INI))
MehrE-Partizipation zur Lärmaktionsplanung in Köln Auswertung der ersten Phase der Online-Konsultation
medienübergreifende dialoge Im Auftrag der Stadt Köln Umwelt- und Verbraucherschutzamt Umweltplanung und vorsorge Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln E-Partizipation zur Lärmaktionsplanung in Köln Auswertung
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
Mehr1000 gute Ideen und jetzt?
1000 gute Ideen und jetzt? Zur richtigen Auswertung von Beteiligungsverfahren Frankfurt / Köln 10.-11. März 2015 Alles was gute Beteiligung auch braucht Konzeption von Dialogen Auswertung des Verfahrens
MehrBonn macht mit! Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 vom 8. Mai bis zum 10. Juli www.bonn-macht-mit.de Das Onlineportal für den Bürgerdialog Liebe Bonnerinnen, liebe Bonner, auch im diesjährigen Entwurf
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrMANNHEIMER REGELWERK ZUR BÜRGERBETEILIGUNG
MANNHEIMER REGELWERK ZUR BÜRGERBETEILIGUNG Um die Qualität der Bürgerbeteiligungsprozesse in Mannheim zu sichern, sollen zukünftig in einem Regelwerk klare Qualitätskriterien und Abläufe festgelegt werden.
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrErgebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland
Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 28.6.2012 1 Andreas Burth, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter E-Mail: Andreas.Burth@wiso.uni-hamburg.de
MehrFörderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung
Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrLEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL
LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 2. Sitzung Arbeitsgruppe 25.08.2016, 17:30-20:30 Uhr Färberei, Saal 25.08.2016 Begrüßung Panagiotis Paschalis Dezernent für Bürgerbeteiligung Begrüßung und
MehrSMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN
SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN CHRISTER LORENZ, ESRI DEUTSCHLAND GMBH 26.09.2018 Kommunales Geodatenmanagement Der ArcGIS
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Joachim Hahn Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Heidelberg Beteiligung vor Ort Kommune gemeinsam gestalten. Gute Beispiele
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrWEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN
WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrBürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG
Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG September 2017 3 DER MANNHEIMER WEG Summary 4 Formen der Bürgerbeteiligung 5 Bürgerbeteiligung in Mannheim 6 Der Weg zum Mannheimer Weg 6 Die Besonderheiten
MehrBürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit
Platz für Bilder siehe pdf BürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit Klimaschutz und Energiewende, Chancen für Städte und Gemeinden, Nov. 2017 DI Liette Clees, komobile w7 GmbH Warum beteiligen?
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrGrundlagen der Bürgerbeteiligung
Grundlagen der Bürgerbeteiligung Ruth Drügemöller Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Hannover 1 8 Thesen zur Bürgerbeteiligung Quelle: Fotolia Julien Eichinger 2 These 1: Bürgerbeteiligung
Mehr