AKTIVIEREN UND MODERIEREN- DIGITALE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER PRAXIS
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- Lena Wolf
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1 General Online Research Conference 2017 AKTIVIEREN UND MODERIEREN- DIGITALE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER PRAXIS Katja Fitschen
2 Überblick 1. Zebralog Wer sind wir? 2. E-Partizipation Was ist das? 3. Beispiele - Wie sieht die Praxis aus? Ludwigshafen Hochstraße VRR Einsteigen und Mitreden Weitere Module und Formate 4. Chancen und Herausforderungen- Wieso E- Partizipation?-Wir haben schon soziale Medien 2
3 Über Zebralog Zebralog ist... eine Agentur für Dialoge, Bürgerbeteiligung und Kommunikation Das Team besteht aus... 3 Gesellschafter/innen + 26 feste Mitarbeiter/innen Bürostandorte... in der Hauptstadt Berlin und Bonn 3
4 Unsere Kunden und Projekte Eine Auswahl
5 Überblick 1. Zebralog Wer sind wir? 2. E-Partizipation Was ist das? 3. Beispiele - Wie sieht die Praxis aus? Ludwigshafen Hochstraße VRR Einsteigen und Mitreden Weitere Module und Formate 4. Chancen und Herausforderungen- Wieso E- Partizipation?-Wir haben schon soziale Medien 5
6 Warum brauchen wir mehr BETEILIGUNG? Bürger/innen sind immer weniger bereit, bloße Empfänger von Informationen und Entscheidungen zu sein. 6 Sie wollen als Feedback- und Hinweisgeber einbezogen werden
7 Trend zu mehr Bürgerbeteiligung... Nicht einsehbare Prozesse... intern beraten intern entscheiden verkünden verteidigen nach Klaus Selle
8 Trend zu mehr Bürgerbeteiligung... Offene Prozesse partizipativ sammeln partizipativ beraten entscheiden umsetzen In Anlehnung an Klaus Selle 1996 Verändert durch Zebralog
9 Was ist (elektronische) Partizipation (nicht)? Wahlen Demokratie Begehren / Entscheide Partizipation Meinungsforschung 9
10 Wo ist Bürgerbeteiligung zu verorten? Verkehrsplanung Haushaltsplanung Wettbewerbe Schulentw. Planung Stadtentwicklungsplanung Wahl Lärmaktionsplanung Bauleitplanung Planfeststellungsverf. Wahl Anliegen- und Beschwerdemanagement (E-)Partizipation = Beteiligung zwischen den Wahlen 10
11 Überblick 1. Zebralog Wer sind wir? 2. E-Partizipation Was ist das? 3. Beispiele - Wie sieht die Praxis aus? Ludwigshafen Hochstraße VRR Einsteigen und Mitreden Weitere Module und Formate 4. Chancen und Herausforderungen- Wieso E- Partizipation?-Wir haben schon soziale Medien 11
12 Beispiel: Beteiligungsprozess zur Hochstraße Nord Ludwigshafen ( 12
13 Ein Beispiel Ludwigshafen diskutiert! Zielsetzungen der Öffentlichkeitsbeteiligung Prozess (Variantenerzeugung + vier Vorzugsvarianten) transparent und nachvollziehbar machen Qualifizierung der Bürger/innen über Vorzugsvarianten und fachlichen Entscheidungskriterien differenziertes Meinungsbildes als zusätzliches Abwägungsmaterial für Entscheidungsfindung Perspektivenwechsel ermöglichen mit Blick auf Nachvollziehbarkeit Erzeugung von Glaubwürdigkeit durch konsequente Fach-, Prozessund Entscheidungstransparenz 13
14 Hochstraße Ludwigshafen Warum (Gründe)? Was? (Thema) Wer? (Akteure) Wann? (Zeit, Zeiträume) Seit 2014 Wie? (Methoden) Bekanntmachung? (Kommunikation) Ergebnisse Transparente und verständliche Information über die Hintergründe des Abrisses (Qualifikation). Aufbau eines gegenseitig akzeptierten Dialogklimas/-prozesses. Stadtweite Diskussion von Umsetzungsvarianten à versachlichte Abwägung vor der Entscheidung der Politik. Ziel: Möglichst hohe Akzeptanz für Prozess und Entscheidung der Politik. Abriss der Hochstraße Nord, weitere Planungen für eine ebenerdige Stadtstraße Ludwigshafener, Fachplaner, Pendler aus der Region, Mannheimer Online-Dialoge, Bürgerforen, Stadtspaziergänge, Ausstellungen, Fragebogen, transparente und kontinuierliche Informationen, gut aufbereitete und visualisierte Planungsunterlagen (Beteiligungsgedächtnis), Frage-Antwort-Foren Crossmediale Maßnahmen: u.a. Plakate, Postkarten, Mediameeting, Pressekonferenzen, Newsletter, Social Media, Plattform,... Auswertungsberichte als zusätzliche Entscheidungsgrundlage für den Stadtrat 14
15 Ein Beispiel Ludwigshafen diskutiert! Konzeption und Umsetzung (Phase 1) Informationen und Online-Dialog auf ludwigshafendiskutiert.de Zwei Bürgerforen mit 800 und 500 TN Spaziergänge zur Hochstraße Sonderausgabe neuelu Informationen & Fragebogen Öffentlichkeitsarbeit Umfangreiche Dokumentation und Vermittlung der Ergebnisse Rückmeldung geben Konzeption als kriterienorientierter Dialog über vier Planungsvarianten 15
16 Beispiel: Einsteigen und Mitreden Kundendialoge des Verkehrsverbunds Rhein Ruhr ( 16
17 Kunden-Beteiligung als Ergänzung 17
18 Kundendialoge des VRR Warum (Gründe)? Was? (Thema) Wer? (Akteure) Wann? (Zeit, Zeiträume) Wie? (Methoden) Bekanntmachung? (Kommunikation) Ergebnisse Meinungen und Hinweise der Kunden, strukturierter Dialog, eigenes Setzen von Themen Unterschiedliche Themen, die Kunden und den VRR betreffen Kunden und Nutzer*innen Bisher 4 Dialoge, ca. 2 pro Jahr Online- Dialoge Internet, Apps, Social Media, Informationsscreens Angebote verbessern, Meinungen der Nutzer erfahren 18
19 Ein Beispiel Einsteigen und Mitreden! Kundendialog für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Vor der Anschaffung von neuen Zügen Themen: Ausstattung, Komfort, Sicherheit und Service, Infos zur Fahrt Wünschen, Bedürfnissen und Ideen von KundInnen Dialog zwischen Kundinnen und Fachleuten des VRR Kein störender Fragebogen, sondern positive und aktive Beteiligung Angebunden an die VRR-App 19
20 Ein Beispiel Einsteigen und Mitreden! Kundendialog für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr 2 interne Workshops vorab 3-wöchiger Kunden-Dialog online 660 Beiträge und 205 Kommentare 95% der Beiträge mobil abgegeben VRR-Branding und individuelle Funktionen Fokussierte, strukturierte Diskussion Verwertbare, hochwertige Ergebnisse 20
21 Ein Beispiel Einsteigen und Mitreden! Kundendialog für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Der VRR nutzt das Wissen seiner KundInnen um Produkte und Services zu verbessern und Veränderungsprozesse zu begleiten. 21
22 Online-Formate Dauerangebote versus periodische oder episodische Angebote Formate der Online-Beteiligung Auch als Module verfügbar* Anliegenmanagement Offene Befragungen dauerhaft zeitlich unbefristet X episodisch / periodisch zeitlich befristet Frage-Antwort-Foren (X) X Vorschlags- & Ideenmanagement (X) X Thesendiskussion Crowdmapping (X) X Texte kommentieren Experten-Chat mit Live-Video Spezielle Formate X X X X X *vgl. Dialogzentrale von Zebralog 22
23 Offene Befragungen 23
24 Offene Befragungen 24
25 Frage-Antwort-Foren 25
26 Vorschlags- und Ideenmanagement 26
27 Crowdmapping
28 Thesendiskussionen Beispiel:
29 Thesendiskussion Argumente und Gegenargumente 29
30 Texte kommentieren und diskutieren 30
31 Überblick 1. Zebralog Wer sind wir? 2. E-Partizipation Was ist das? 3. Beispiele - Wie sieht die Praxis aus? Ludwigshafen Hochstraße VRR Einsteigen und Mitreden Weitere Module und Formate 4. Chancen und Herausforderungen- Wieso E- Partizipation?-Wir haben schon soziale Medien 31
32 Vorteile gegenüber Social Media Eigenständiges Setzen von Themen Strukturierter und doch breiter Kommunikationsprozess Klare thematische Fokussierung Aufbereitete, anknüpfbare Ergebnisse Höhere Qualität der Beiträge Datensicherheit und Datensouveränität Selbstbestimmte legale Rahmenbedingungen Eigenes Branding bzw. zielgerichtete Dialogmarke Öffentlichkeitswirksame Maßnahme 32
33 Kunden-Beteiligung als Ergänzung 33
34 Elektronisch Beteiligen Chancen Zusätzliche Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Bürger Information- und Transparenz zur Qualifizierung der Bürgerinnen und Bürger Schaffung eines differenzierten Problembewusstseins Versachlichung und Differenzierung von Fachplanungen statt simpler PRO-CONTRA-Diskussionen Bürgerinnen und Bürger als Feedback-, Hinweis- und Ideengeber in Rahmen von fachpolitischen Verfahren einbinden Verbesserung der Legitimation und Akzeptanz gegenüber Maßnahmen 34
35 Elektronisch Beteiligen Herausforderungen Es beteiligen sich vor allem betroffene Bürger/innen aus dem Bildungsmittelstand Es können nicht alle erreicht werden = selektive, asymmetrische Teilnehmerstruktur! Grenzen repräsentativen Demokratie - keine Abgabe von Mitwirkungsrechten möglich Verfahren schöpfen noch nicht Mobilisierungspotenzial aus - konzeptionelle Weiterentwicklung notwendig! 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Katja Fitschen Zebralog Berlin Chausseestraße 8 Aufgang E, 3. Etage Berlin T Bonn Villa Herwarth Herwarthstraße Bonn
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