OVG Vortrag Uni Innsbruck
|
|
- Hilke Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OVG Vortrag Uni Innsbruck Z GNSS Messungen im Kataster X Y Ekkehart Grillmayer Franz Blauensteiner 12. Dezember 2018
2 Welche Themen stehen im Vordergrund? Transformation von GNSS Messungen in den Kataster nach VermV2016 Wahl einer geeigneten Transformationsmethode Fehlersuche bei Trafo Interpretation der Transformationsparameter GIS-Grid und Homogenvektoren EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 2 von 38
3 2 Referenzsysteme MGI/GK <-> ETRS89/UTM MGI/GK: DKM ETRS89/UTM GNSS Messungen spannungsbehaftet spannungsfrei Bei jeder Katastervermessung mit GNSS kleinräumige Transformation erforderlich EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 3 von 38
4 Warum sind 4 Passpunkte sinnvoll? EP1 9,2cm 7,1cm EP2 4,3cm EP3 Analyse der Trafo über Restklaffungen Analyse der Trafo über Parameter 200m Vermessungsgebiet EP4 8,6cm dx=25cm dy=3cm m=1-76ppm a=6,2mgon EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 4 von 38
5 Warum sind 4 Passpunkte sinnvoll? 3,6cm EP2 EP3 3,6cm Analyse der Trafo über Restklaffungen Analyse der Trafo über Parameter 200m Vermessungsgebiet EP4 2,4cm dx=26cm dy=2,1cm m=1-84ppm a=13,1mgon EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 5 von 38
6 Warum sind 4 Passpunkte sinnvoll? 4,1cm 8,4cm EP2 EP3 4,5cm Analyse der Trafo über Restklaffungen EP1 Vermessungsgebiet Analyse der Trafo über Parameter EP4 19cm dx=24cm dy=5,7cm m=1+14ppm a=0,1mgon 400m 7,6cm EP5 EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 6 von 38
7 Woher kommen diese Inhomogenitäten im Festpunktfeld? Ursachen: kein gemeinsamer Ausgleich, Ungenauigkeiten in den Festpunkten 1-3. Ordnung Ursachen: Netzdesign, Lotabweichung, Photogrammetrische EP EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 7 von 38
8 OVG Vortrag Uni Innsbruck Anforderungen und Einflussfaktoren auf die Transformation EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 8 von 38
9 Was beeinflusst die Transformation? Anzahl der Passpunkte Anordnung der Passpunkte (Geometrie) Wahl der Transformationsmethode EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 9 von 38
10 Anforderungen an die Transformation Vergleichbares Ergebnis wie bei terrestrischen Anschlussverfahren Abhängig vom terr. Anschluss werden die Spannungen auf die Polygonpunkte unterschiedlich übertragen (direkter Anschluss, Pzug, etc.) Terr. Anschluss erfolgt unter folgenden Rahmenbedingungen: Festpunkte die den Genauigkeitsvorgaben lt. VermV nicht genügen bleiben unberücksichtigt und sind dem zust. VA anzuzeigen. In der terr. Anschlussberechnung werden die Festpunktkoordinaten gem. VermV als fehlerfrei einbezogen und der Maßstab festgehalten. EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 10 von 38
11 Welche Transformationsmethoden sind denkbar? 3D 7-Parameter Transformation (Bursa Wolf) 2-stufige- Transformation (3D+2D) 3D 7-Parameter Transformation (Molodensky) Flächenbasierte Transformationen (Interpolationen des Homogenvektors) z.b. GIS-Grid EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 11 von 38
12 Wahl einer geeigneten Transformationsmethode Transformation eines Polygonpunktes (voriges fehlerbehaftetes Beispiel mit 4 Passpunkten) EP2 EP3 PP1 über 2-stufige-Trafo (3D+2D): Y= , X= EP1 PP1 EP4 PP1 über 3D 7Parameter (Bursa Wolf): Y= , X= PP1 über 3D 7Parameter (Molodensky): Y= , X= EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 12 von 38
13 3D 7Parameter Transformation (Bursa Wolf) 7-Parameter (3Trans, 3Rot, m) Bessel* Ellipsoid GK Koordinaten amtlichen Festpunkte, Grenzpunkte X*, Y*, Z* j*, l*, h x, y, h System MGI System ETRS89 X, Y, Z Kartesische Koordinaten j, l, H GRS80 Ellipsoid EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 13 von 38
14 Nachteile der 3D 7Parameter Transformation Transformation eines 3D Systems (ETRS89) auf ein 2D+1D System (GK) (8.000 FP Niv-Anschluss) Vollpasspunkte erforderlich Fehler in Passpunkthöhen verursacht Lageverschiebung Schätzung der Drehwinkel im Erdmittelpunkt aus kleinräumigem Ausschnitt der Erdoberfläche EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 14 von 38
15 2-stufiges-Verfahren (3D+2D) BEV 7-Parametersatz System ETRS89 Festpunkte aus GNSS Bessel Ellipsoid X, Y, Z j, l, H X, Y, Z j, l, H GRS80 Ellipsoid Homogene GK Koord. x, y GK Koordinaten amtlichen Festpunkte, Grenzpunkte x, y System MGI 2-stufiges-Verfahren: 1. Schritt: 3D Trafo mit BEV-Satz 2. Schritt: 2D Ähnlichkeitstransformation EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 15 von 38
16 Geeignetste Transformation für GNSS Messungen im Kataster 2-stufige-Transformation (3D+2D) Strenge Trennung zwischen Lage- und Höhentransformation Parameter besser interpretierbar als bei 3D 7 Parameter Trafo EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 16 von 38
17 Welche Schrankenwerten gelten nach VermV2016? Verwendung von zumindest 4 nächstgelegene Festpunkten Restklaffungen: in der Lage <5cm Maßstab kleiner: als 1 ± 100ppm Rotation: keine Vorgaben EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 17 von 38
18 Restklaffungen < 5cm systematischen Inhomogenität des Festpunktfelds lokale Inhomogenität des Festpunktfelds grobe Fehler (wie Beschädigungen der Stabilisierung) geschätzten Punktlagegenauigkeiten im MGI Parametern Restklaffungen EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 18 von 38
19 Verschiebungswerte Bis zu 1.5m Variation zu benachbartem/anschließenden Operate wenige Zentimeter (üblicherweise < 2cm) EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 19 von 38
20 Maßstab Einfluss auf gegenseitige Lage der Punkte Seitenlänge [m] Änderung der Fläche eines Quadrats um 1m² abhängig 50 vom Maßstabsfaktors Maßstab [ppm] EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 20 von 38
21 Maßstab Einfluss auf gegenseitige Lage der Punkte Änderung der Fläche [qm] Änderung der Fläche 3 eines gleichseitigen Dreiecks mit einer 2 Seitenlänge von 300m in 1 Abhängigkeit vom Maßstab Maßstab [ppm] EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 21 von 38
22 Maßstab Einfluss auf gegenseitige Lage der Punkte RTK und konventionell vermessene Punkte haben unterschiedliche Referenzrahmen zufällige Punktlage- (Ausgleich der Festpunkte) und Messfehler (aus den RTK Daten der Passpunkte) werden mit einer systematisch wirkenden Größe (Maßstab) überlagert bzw. zum Teil kompensiert werden. EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 22 von 38
23 Rotation Rotation sollte in einem kleinen Ausschnitt des Festpunktfelds nahe Null sein geschätzte Rotation wirkt wie ein Orientierungsfehler Auswirkung des Rotationsparameters hängt von der Verteilung der Festpunkte und ihrer Lage zum Vermessungsgebiet (Drehpunkt) ab EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 23 von 38
24 Rotation Maximal zulässige Rotation verursacht durch 7cm Festpunktfehler in Abhängigkeit des mittleren Festpunktabstands max. Rot [mgon] Festpunktabstand Ekkehart [m] Grillmayer, Franz Blauensteiner EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 24 von 38
25 Rotation Lageänderung [cm] mgon 10 mgon 1 mgon Entfernung vom Schwerpunkt [m] Lageänderung in Abhängigkeit von Abstand zum SP und dem Rotationsparameter EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 25 von 38
26 Verteilung der Festpunkte Grundsätzlich durch Vermessungsgebiet und Festpunktfeld vorgegeben Ungünstige geometrische Figuren sind zu vermeiden (siehe Kraus,...) Vorschlag: normierte Verbesserungen in Transformationssoftware EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 26 von 38
27 OVG Vortrag Uni Innsbruck Flächenbasierte Transformationen (Koordinatenrechnung) Homogenvektoren EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 27 von 38
28 Flächenbasierte Transformation am Beispiel des GIS-Grid Österreichisches Festpunktfeld: ca TP ca EP Für GIS-Grid verwendet: ca TP EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 28 von 38
29 Was wird im GIS-Grid interpoliert? System ETRS89 X*, Y*, Z* X, Y, Z Kartesische Koordinaten Bessel * Ellipsoid GK Koordinaten amtlichen Festpunkte, Grenzpunkte j*, l* x, y, h System MGI dj, dl j, l, GRS80 Ellipsoid Für jeden Festpunkt: dj=j GRS80 -j Bessel* dl=l GRS80 -l Bessel* EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 29 von 38
30 Berechnung des GIS-Grid mit Kriging dj, dl für jeden der FP GIS-Grid 1000m EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 30 von 38
31 Berechnung des GIS-Grid mit Kriging dj, dl für jeden der TP GIS-Grid 1000m Achtung: Transformationsgenauigkeit < 15cm GIS-Grid nicht für Kataster geeignet!! EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 31 von 38
32 GIS-Grid bildet lokale Inhomogenitäten nicht ab! 8cm FP Teil des GIS-Grid FP nicht Teil des GIS-Grid EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 32 von 38
33 Homogenvektor BEV 7-Parametersatz System ETRS89 Festpunkte aus GNSS Bessel Ellipsoid X, Y, Z j, l, H X, Y, Z j, l, H GRS80 Ellipsoid Homogene GK Koord. x, y HOMY = y - y HOMX = x - x GK Koordinaten amtlichen Festpunkte, Grenzpunkte x, y System MGI Inhomogenitäten werden beschrieben durch den Homogenvektor (<1,5m) EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 33 von 38
34 Homogenvektor zur Analyse der Inhomogenitäten im TP Feld HOMY = cm HOMX = -13.5cm Spg. [cm] 200m EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 34 von 38
35 Homogenvektor Interpolation zur Analyse der Inhomogenitäten im TP Feld HOMY = cm HOMX = -13.5cm Spg. [cm] 200m EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 35 von 38
36 Analyse der Trafo durch Homogenvektoren EP1 9,2cm HOMY=-10cm HOMX=-24cm 200m 7,1cm EP2 HOMY=-16cm HOMX=-29cm 4,3cm EP3 HOMY=-8cm HOMX=-23cm Vermessungsgebiet HOMY=+10cm HOMX=-32cm EP4 8,6cm Analyse der Trafo über Restklaffungen Analyse der Trafo über Parameter dx=25cm,dy=3cm m=1-76ppm,a=6,2mgon Homogenvektoren EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 36 von 38
37 Zusammenfassung wie erfolgt Transformation nach VermV2016? Transformationsmethode: 2-stufige- Transformation (3D+2D) Zumindest 4 Passpunkte Restklaffungen <5cm Maßstab 1±100ppm (Rotation beachten) Homogenvektoren für Grobfehlersuche sinnvoll GIS-Grid im Kataster NICHT verwenden! EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 37 von 38
38 Online Transformationsservice des BEV Rahmentransformationen (ITRFxx, ETRFxx) 2-stufige-Trafo für Kataster Höhentransformation über Geoid und Höhengrid EG u. FB, Dezember 2018 OVG Vortrag Uni Innsbruck, Seite 38 von 38
Datumstransformation mittels NTv2-GRID Das Kataster-GRID des BEV
Datumstransformation mittels NTv2-GRID Das Kataster-GRID des BEV Transformationsmethoden Vektorbasiert Position Vector, Rasterbasiert NTv2-GRID, 10.10.2012 DI Anton Edler Seite 2 Transformationsmethode
Mehrfür die Umrechnung zwischen ETRS89 und MGI
Transformationsflächen für die Umrechnung zwischen ETRS89 und MGI in Österreich DI Jürgen Otter Inhalt 1) Transformationsflächen 2) GIS-Grid 3) Höhen-Grid 4) Korrekturwerte zum Höhen-Grid 5) Anwendung
MehrGitterbasierter Transformationsansatz. Gitterbasierter Transformationsansatz
Gitterbasierter Transformationsansatz Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Transid Transformation NTv2 Transformation Einfluss der Höhe auf ebene Koordinatenberechnungen
MehrAuswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender
Auswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender Prof. Rainer Kettemann Studiendekan Vermessung und Geoinformatik Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Telefon 0711
MehrTipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen
Tipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen 1.1 Einleitung Ein GNSS-System darf im Büro nicht fehlen, denn damit können schnell und einfach Naturaufnahmen und Absteckungsarbeiten erledigen
MehrNeue Internationale Referenzsysteme und deren Auswirkungen auf die Datenbestände des Landes Vorarlberg. MGI goes ETRS89 (BEV 10.
Neue Internationale Referenzsysteme und deren Auswirkungen auf die Datenbestände des Landes Vorarlberg MGI goes ETRS89 (BEV 10. Oktober 2012) Amt der Vorarlberger Landesregierung Ausganslage Ausgangslage:
MehrDas europäische Referenzsystem ETRS89 und dessen Bezug zum österreichischen System der Landesvermessung MGI
Das europäische Referenzsystem ETRS89 und dessen Bezug zum österreichischen System der Landesvermessung MGI DI Erich Imrek Impulsveranstaltung 2012-10-10 1 BEV 2012 Gliederung der Präsentation MGI, das
MehrEbene und Räumliche Transformationen Transformationen
Ebene und Räumliche R Transformationen Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Ebene konforme Transformation 5 Parameter Transformation Affine Transformation Räumliche konforme
MehrAnwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS
SAPOS in Bayern: CRS 1 -Transformation Bayern (Stand 27.06.2017) Anwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS Inhalt 1. Erzeugung physikalischer Gebrauchshöhen
MehrInformationen aus dem Katasterbereich. Runde Tische mit den Vermessungsbefugten Herbst 2018
Informationen aus dem Katasterbereich Runde Tische mit den Vermessungsbefugten Herbst 2018 Inhalt Erfahrungen mit VermG und VermV Neuerungen in der VermV 2018 Strukturierter Plan Bodenbewegungen Aktivitäten
MehrGrenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Auffelderung
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (4) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 7.0.3 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Gebeinmessung S1.kpf
MehrAuswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für GeoMedia-Anwender
Auswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für GeoMedia-Anwender Prof. Rainer Kettemann Studiendekan Vermessung und Geoinformatik Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Telefon 0711
MehrNutzung der RTK-GPS-Technik und des SAPOS-Dienstes
Nutzung der RTK-GPS-Technik und des SAPOS-Dienstes Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Düsseldorf am 17.April 2002 Rainer Schepers Amt für Vermessung, Kataster und Stadterneuerung Essen SAPOS-Ausbau
MehrGrenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9.
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (3) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 6.0.0 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Stahlsweg4.kpf
MehrAnforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem!
Anforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem! 1 Anschluss an das Koordinatenreferenzsystem ETRS89/UTM Über dauerhaft vermarkte AP, temporäre AP oder TP, die in
MehrTransformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89
Transformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89 Inhaltsverzeichnis Leitfaden... 3 Ellipsoidparameter und abgeleitete
MehrStrategien und Lösungen. M.Eng. Christian Baier
Strategien und Lösungen M.Eng. Christian Baier Einordnung in aktuelle Situation Warum ETRS89? Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Zusammenhang zwischen dem Stand der
MehrReduktionen im neuen amtlichen UTM-Lagebezugssystem in der ingenieurgeodätischen Praxis
Reduktionen im neuen amtlichen UTM-Lagebezugssystem in der ingenieurgeodätischen Praxis Dr.-Ing. Peter Wasmeier Technische Universität München Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt Lehrstuhl für Geodäsie München,
MehrTransformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89
Transformation von Gauß-Krüger(GK)- Koordinaten des Systems MGI in Universal Transversal Mercator(UTM)- Koordinaten des Systems ETRS89 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Leitfaden...3 3.
MehrMarkus Krenzien. Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
ETRS 89/UTM in Mecklenburg-Vorpommern Markus Krenzien Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Pasewalk, 19. Mai 2014 Umstellung ETRS 89/UTM Abbildung 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Höhenreduktion
MehrVom terrestrischen Festpunktfeld zu APOS, dem Austrian Positioning Service. DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen
Vom terrestrischen Festpunktfeld zu APOS, dem Austrian Positioning Service DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen Inhalt 1) Einstieg 2) Rückblick 3) Grundlagen MGI Gebrauchssystem 4) Vermessung mittels
MehrETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf
ETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf Agenda Was ist ETRS89 Einführung von ETRS89 im Kreis Warendorf Kartenhomogenisierung Das neue Höhensystem Folie 2 Freizeit-Navigation auf Handy oder GPS Folie 3 Der
MehrCSV-Datei - Festpunkte ETRS89. Schnittstellenbeschreibung
CSV-Datei - Festpunkte ETRS89 Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt das Austauschformat für Triangulierungs- und Einschaltpunkte. In der Datei sind die einzelnen Punktattributfelder
MehrDas Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich. DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen
Das Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen Inhalt 1) Einleitung 2) Gebrauchshöhen des MGI in Österreich
MehrGrundlagen Ausgleichungsrechnung
Saarbrücken Abteilung Bautechnik Gliederung Einleitung Fehlerarten Ausgleichungsrechnung, Methode der kleinsten Quadrate Beispiel Maßstabsfaktor und Additionskonstante Beispiele Helmerttransformation Saarbrücken
MehrMit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich?
Gauß Krüger war gestern, UTM ist heute! - Mit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich? Dipl.-Ing. (FH) Tilo Groß Folie 1 CRS ETRS89_UTM32 Höhen- und Streckenreduktionen Zone 32 M=0,9996 Gliederung
MehrProjekt KanU Kataster nach UTM
Projekt KanU Kataster nach UTM Umstellung des Liegenschaftskatasters Gliederung 1. Geodaten 2. UTM-Umstellung 3. Projekt KanU 4. Zusammenfassung 2 Geodaten Entwicklungen Flächendeckende, grenzüberschreitende
MehrDer Zivilgeometer. Klare Grenzen bringen Rechtssicherheit GZ 7019 VERMESSUNGSURKUNDE. Realteilung Schierl, Berg
Der Zivilgemeter Klare Grenzen bringen Rechtssicherheit auzinger grillmayer Kat.-Gem. Lichtenegg Nr. 51215 Ziviltechniker OG staatl. bef. u.beeid. Ingenieurknsulenten für Vermessungswesen Dipl.-Ing. Thmas
MehrAXIO-NET Transformationsdienste
AXIO-NET Transformationsdienste Passpunktfreie Echtzeittransformation Mit ihren Transformationsdiensten bietet AXIO-NET zusätzlich zu den Korrekturdaten für Ihre GNSS- Satellitenpositionierungen eine passpunktfreie
MehrProjektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart
armasuisse Projektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart geosuisse nordwest "Leonhard Euler als Geograph" Urs Marti, Basel, 7. November 2007 Inhalt Historischer Überblick Generelles zu Projektionen
MehrLösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände
Lösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände oder GK oder UTM kein Problem? Ja, aber Dipl.-Ing. Steffen, Blatt 1 Vorstellung Dipl.-Ing. Steffen Vermessung CAD-Dienstleistungen GIS Tel. 0700/22636200
MehrÄnderungen im Vermessungsrecht. Runde Tische mit den Vermessungsbefugten Jänner 2017
Änderungen im Vermessungsrecht Runde Tische mit den Vermessungsbefugten Jänner 2017 Novelle VermG Runde Tische 2017 Seite 2 8, 9, 11, 12 8: Nutzungen als Unterteilung BANU legalisiert 9: Pläne/Urkunden
MehrGenauigkeitsanalyse der SAPOS
Genauigkeitsanalyse der SAPOS -Dienste HEPS mit FKP und VRS im Vergleich zu ViGO von M. Bäumker, H. Horn, J. Schröder 3. SAPOS -Nutzerforum 2004 Köln, Düsseldorf, Arnsberg, Detmold, Münster,, 27.9.-1.10.
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet:
Semesterklausur Fehlerlehre und Statistik WS 96/97 11. Februar 1997 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet: m s :
MehrCRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme
CRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme Einführung Geodätische Bezugssysteme sichern den Raumbezug für topographische und thematische Karten sowie für digitale Geoinformationen.
MehrTID TopSURV Nutzung von 7-Parameter- Transformationssätzen. am Beispiel für den ascos-trans-dienst
TID 10-01 TopSURV Nutzung von 7-Parameter- Transformationssätzen am Beispiel für den ascos-trans-dienst Diese TID erläutert die Nutzung von 7-Parameter-Transformationssätzen durch 1. kopieren vorhandener
MehrKoordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Koordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben Inhalt Motivation Koordinatenreferenzsysteme
MehrFrühjahrstagung Die Umstellung nach ETRS89 - praktische Erfahrungen aus der Sicht eines Systementwicklers
Frühjahrstagung 2009 im SuperC RWTH Aachen - praktische Erfahrungen aus der Sicht eines Systementwicklers Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Benning Geodätisches Institut der RWTH Aachen Europäisches Terrestrisches
MehrKoordinatensysteme.
Koordinatensysteme http://wwwiuk.informatik.uni-rostock.de/ thm@informatik.uni-rostock.de Klassifizierung Symbolische Koordinatensysteme Adressen (Land, Stadt, Straße, Hausnummer, Etage, Raum) Referenzen
MehrWorkshop: Bezugsystemwechsel auf ETRS89/UTM und erste Erfahrungen in Baden Württemberg. Christian Walz, Dipl.-Ing. Geodäsie, Schulung und Support
Workshop: Bezugsystemwechsel auf und erste Erfahrungen in Baden Württemberg Christian Walz, Dipl.-Ing. Geodäsie, Schulung und Support Hintergrund Bereits 1991 fasste die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
Mehr14. Polarpunktberechnung und Polygonzug
14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme
MehrReferenz- und Koordinatensysteme Koordinatensysteme
Referenz- und Koordinatensysteme Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Definitionen Bezugsfläche Lage und Höhe Realisierung eines Referenzsystems Beispiele von Referenzsystemen
MehrLagereferenzsystem ETRS89_UTM33 und der Weg dorthin N O. Europäisches Terrestrisches Referenzsystem ETRS89
Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33 und der Weg dorthin Grundlagen und Transformationsansatz 51 03 46 N 13 44 16 O Themen Einführung Europäisches Terrestrisches Referenzsystem ETRS89 UTM-Koordinaten Transformationsansätze
MehrNur wenn mit einem der folgenden Messverfahren gearbeitet wird, dürfen mit GNSS bestimmte Koordinaten ohne lokale Einpassung verwendet werden:
Kanton Zürich Baudirektion GNSS bei Detailpunktaufnahmen Anwendung der Richtlinie KKVA vom Dezember 2010 "Einsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung" Amt für Raumentwicklung
MehrVERMESSUNGSURKUNDE. Ried Die Beurkundungssignatur bezieht sich auf die gesamte Urkunde.
gescannt VERMESSUNGSURKUNDE Geschäftszahl: Katastralgemeinde: 7867 Ried 56 106 Gerichtsbezirk: Thalgau Vermessungsamt: Salzburg Die Beurkundungssignatur bezieht sich auf die gesamte Urkunde. Das vorliegende
MehrNeue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95
Neue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95 1 Bekanntes Landeskoordinatensystem 95 1995 LV03 (Landesvermessung von 1903) N Neuerung 1 E 2 2 Wer ist betroffen? Produzenten von Geodaten Vermessungsfachleute
MehrTestfeld Kirmesplatz Bochum für Tachymeter und RTK-GNSS-Empfänger
1. Zielsetzung Testfeld Kirmesplatz Bochum für Tachymeter und RTK-GNSS-Empfänger Vom Amt für Geoinformation, Liegenschaften und Kataster der Stadt Bochum wurde in Kooperation mit der Hochschule Bochum
MehrUmstellung der Projekte der Ländlichen Entwicklung von GK nach UTM
Umstellung der Projekte der Ländlichen Entwicklung von GK nach UTM Alexander Dirscherl Vorwort Grundlage für den folgenden Artikel ist der Ergebnisbericht der Arbeitsgruppe Umstellung der Verfahren der
MehrAuszug aus dem amtlichen Festpunktinformationssystem (AFIS ) ,151 Genauigkeitsstufe Standardabweichung S <= 1 cm.
Einzelnachweis Geodätischer Grundnetzpunkt 3123 005 00 TK 25 Stamm- und Unternummer Platte, unterirdisch Überwachungsdatum 01.01.2000 Gemeinde Übersicht Walsrode Klassifikation Ordnung Hierarchiestufe
MehrKATASTER Innovation trifft auf Tradition. Aus der Sicht eines IKV
KATASTER Innovation trifft auf Tradition Aus der Sicht eines IKV 1 Vermessung gestern / heute: Die Aufgabe der Vermessung ist die Erforschung, Beschreibung, Visualisierung der geometrischen und physikalischen
MehrDie Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem
Die Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem Walter Gruber Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg Die Neugestaltung
MehrEinführung des ETRS89 mit der UTM-Abbildung
Einführung des ETRS89 mit der UTM-Abbildung Andreas Gerschwitz 01/2011 1 Inhalt: Bezugssytem ETRS89 Gauß-Krüger-Abbildung UTM-Abbildung Auswirkungen des Bezugssystemswechsels Transformation Andreas Gerschwitz
MehrGK oder UTM mit ArcGIS kein Problem
GK oder UTM mit ArcGIS kein Problem Angela Müller Esri Deutschland GmbH 20.September 2012, Leipzig Inhalt + Bezugssystemwechsel in Deutschland + + + + 3 > Ausgangssituation > Ziel Geodätische Bezugssysteme
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung Einführung in die Koordinatensysteme Praxis mit ArcGIS Einstieg...
Vorwort... 5 1 Einleitung... 14 2 Einführung in die Koordinatensysteme... 17 2.1 Bedeutung der Koordinaten systeme... 17 2.2 Maßeinheiten... 19 2.3 Maßstab... 20 2.4 Allgemeine Terminologie der Koordinatensysteme...
MehrCAD- und GIS-Systemhaus seit Kompetenztag ALKIS. Jan Tappenbeck, Widemann Systeme GmbH.
Widemann Systeme GmbH CAD- und GIS-Systemhaus seit 1985 Kompetenztag ALKIS Transformation GK ETRS www.widemann.de info@widemann.de Die Grundidee... Wiedervereinigung / wachsende europäische Integration
MehrGenauigkeitsmaße, Grenzwerte, Verfahren der freien Stationierung
Genauigkeitsmaße, Grenzwerte, Verfahren der freien Stationierung 1 Lageanschluss 1.1 Lageanschluss mittels SAPOS 1.1.1 Erfolgt der Lageanschluss im amtlichen Bezugssystem ausschließlich mittels SAPOS,
MehrMinisterium des Innern und für Sport
Ministerium des Innern und für Sport Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Wallstraße 3 Postfach 30 05 20 55122 Mainz 56028 Koblenz Telefon (0 61 31) 16-0 Telex 4 187 609 Teletex
MehrB e z u g s s y s t e m e r l a s s
B ezugssystemerlass Erlass des Ministeriums des Innern und für Kommunales Aktenzeichen: 13-541-01 vom 01.12.2016 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Bezugssystemerlass... 1 1 Grundsätze... 3 2 Lagebezugssystem...
Mehrgeoforum.bl Bezugsrahmenwechsel LV03 nach LV95
Liestal, 25. November 2010 geoforum.bl Bezugsrahmenwechsel LV03 nach LV95 Patrick Reimann, Peter Egli, Lukas Rohr 1 Was ist LV95?? http://www.swisstopo.admin.ch 2 AGI Basel-Landschaft Seite 1 GeoInformationsgesetz
MehrDas amtliche Bezugssystem der Lage ETRS89
Das amtliche Bezugssystem der Lage ETRS89 Grundlagen Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Bezugssystemen (Reference Systems) und Bezugsrahmen (Reference Frames). Bezugssysteme beschreiben die Konzeption,
MehrGrundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM
TOP 2 Grundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM 31.03.2009 Folie 1 ETRS 89 in UTM-Abbildung ETRS 89... Europäisches Terrestrisches Referenzsystem 1989 (European Terrestrial Reference System 1989) UTM... Universale
MehrKoordinatentransformation was
Technische Universität Berlin Koordinatentransformation was dann? Christian Clemen Institut für Geodäsie and Geoinformationstechnik Technische Universität Berlin SIG Oracle Spatial Mercure Hotel Frankfurt
MehrEinsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung im Kanton Bern
Einsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung im Kanton Bern Version 1.4 Dezember 2016 Inhaltsübersicht 1 Hintergrund... 2 2 Grundsätze... 2 3 Vereinfachte Anwendung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2010 Ausgegeben am 15. April 2010 Teil II 115. Verordnung: Vermessungsverordnung 2010 - VermV 115. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft,
MehrQuasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz
LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS zu Gebrauchshöhen im DHHN2016 Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen
MehrKoordinatensysteme in Geomedia 6.1
Koordinatensysteme in Geomedia 6.1 Prof. Dipl.-Ing. Rainer Kettemann Labor für Geoinformatik Fakultät Vermessung, Mathematik und Informatik Schellingstraße 24, 70174 Stuttgart 0711 / 8926-2608, rainer.kettemann@hft-stuttgart.de
MehrAnalyse von räumlichen Punktverteilungen beim Laserscanning zur Verbesserung der Parameterschätzung deformierter Flächen
Analyse von räumlichen Punktverteilungen beim Laserscanning zur Verbesserung der Parameterschätzung deformierter Flächen Geodätische Woche 13, Essen Christoph Holst & Heiner Kuhlmann 8. Oktober 13 Christoph
MehrDie Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft?
Die Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft? Agenda Notwendigkeit der Festpunktfelder Die klassischen Festpunktfelder Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Festpunktfelder
MehrArbeitsgemeinschaft SAPOS im Kataster
Arbeitsgemeinschaft SAPOS im Kataster Vorstellung der Arbeitspapiere AP (Kontrollpkt.) 190 2 1 245 4,58 0,20 Whs 104 192 105 246 3 Thomas Gräfrath, Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 27.08.08 AG SAPOS
MehrKoordinatensysteme handhaben und georeferenziert mit StadtCAD arbeiten. Dipl. Ing. (FH) Christoph Hendrich
Koordinatensysteme handhaben und georeferenziert mit StadtCAD arbeiten Dipl. Ing. (FH) Christoph Hendrich Koordinatenanzeige einblenden Fragestellungen: - WMS und WFS-Dienste laden - GIS Daten einlesen
MehrKoordinatensysteme in ArcGIS
Werner Flacke / Birgit Kraus Koordinatensysteme in ArcGIS Praxis der Transformationen und Projektionen 1. Auflage Pcfirits Points Verlag Norden Halmstad lag Nordsn'Halmstad VII Inhalt Seite 1 Einleitung
MehrAusgewählte Themen für Bachelorarbeiten
Ausgewählte Themen für Bachelorarbeiten Institut für Geodäsie und Geophysik Forschungsgruppe Ingenieurgeodäsie Sommersemester 2011 2 Erstellung einer WLAN-Signalstärkenkarte und Schaffung eines Festpunktfeldes
MehrETRS89. Die Realisierung des. in Thüringen. Landesamt für Vermessung und Geoinformation FREISTAAT THÜRINGEN
Die Realisierung des ETRS89 in Thüringen 1 Themen des Vortrages 1. Geodätischer Raumbezug 2. Bezugssystemwechsel warum? 3. Arbeiten im neuen amtlichen Lagebezugssystem 4. Transformationsmethoden und werkzeuge
MehrUNI Duisburg-Essen FB11 Photogrammetrie-Klausur Teil Matrikel-Nr.:
1. Nennen Sie je 2 typische Anwendungen aus den Bereichen (6 Punkte) a. Nahbereichsphotogrammetrie b. Luftbildphotogrammetrie c. Fernerkundung 2. Nennen Sie je 2 typische Sensoren aus den Bereichen (6
MehrÜberführung des Liegenschaftskatasters von Gauss-Krüger nach ETRS89/UTM in Baden- Württemberg Untersuchungen zur Passpunktwahl
Bachelor-Thesis 2012 Überführung des Liegenschaftskatasters von Gauss-Krüger nach ETRS89/UTM in Baden- Württemberg Untersuchungen zur Passpunktwahl Autoren: Sarah Dittrich, Daniel Rudin Examinator: Experte:
MehrPositionsbestimmung und GPS
Positionsbestimmung und GPS Das Geoid eine Annäherung der Erdgestalt Ellispoidparameter O Oder Abplattung f = (a-b)/a Bezugsellipsoide - Bespiele Ellipsoidische Koordinaten Länge ( ), Breite ( ) Einheiten:
MehrHans Neuner TU Wien Department für Geodäsie und Geoinformation Forschungsgruppe Ingenieurgeodäsie. 09. November 2017
1 Hans Neuner TU Wien Department für Geodäsie und Geoinformation Forschungsgruppe Ingenieurgeodäsie 09. November 2017 2 Hintergrundinformationen Der Grenzkataster Einführung durch das Vermessungsgesetz
MehrNEUE KOORDINATEN FÜR DIE SCHWEIZ UND DEN KANTON URI BEZUGSRAHMENWECHSEL
NEUE KOORDINATEN FÜR DIE SCHWEIZ UND DEN KANTON URI BEZUGSRAHMENWECHSEL Neue Koordinaten für Uri Neue Koordinaten für Uri - Ausgangslage Bezugsrahmen LV03 Heutige Koordinaten sind über 100-jährig (Landesvermessung
MehrBundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Abteilung I/11. Stubenring Wien.
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Abteilung I/11 Stubenring 1 1010 Wien A-1040 Wien Karlsgasse 9 Fon: (+43-1) 505 58 07 Fax: (+43-1) 505 32 11 E-mail: office@arching.at Web:
MehrEllipsoidnormale, Schwerevektor, Normalschwerevektor und Schwerestörungsvektor
1 von 6 12.02.2006 10:12 Ellipsoidnormale, 1. Ellipsoidnormale Bei der Festlegung der Position eines Punktes bezieht man sich auf ein Referenzellipsoid, welches sich möglichst gut der Erdoberfläche anpaßt.
MehrBezugsrahmenwechsel LV95
Bezugsrahmenwechsel LV95 Neue Koordinaten für den Walter Oswald / Paul Haffner Grundbuch- und Vermessungsamt Basel-Stadt Wechsel des Bezugsrahmens für alle Geodaten Raumbezogene Daten (RD) Amtliche Vermessung
MehrVerordnung des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft über Vermessungen und Pläne (Vermessungsverordnung 2016 VermV 2016)
1 von 10 E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft über Vermessungen und Pläne (Vermessungsverordnung 2016 VermV 2016) Aufgrund der 36 Abs. 3, 37 Abs. 3 und 57
MehrSicherungspolitik GEOSOFT. Autor: Michael Schulz, GEO
Nur die Satelliten vom Typ Block I standen jedem Nutzer mit voller Systemgenauigkeit zur Verfügung. Durch künstliche Systemverschlechterung gestattet der Systembetreiber dem nicht autorisiertem Nutzer
MehrTHEORIE DER FIGUR DER ERDE
W.A.MAGNIZKI W.W.BROWAR B.P.SCHIMBIREW THEORIE DER FIGUR DER ERDE 16 VEB VERLAG FÜR BAUWESEN BERLIN 1964 INHALTSVERZEICHNIS ' 0. Einführung t 15 1. Arten und Eigenschaften der Gravitationspotentiale..
Mehralte Maturaufgaben zu Folgen+Reihen
Folgen+Reihen 01.0.013 alte Maturaufgaben 1 alte Maturaufgaben zu Folgen+Reihen 1 006/007 1. (5 P.) In ein Quadrat mit der Seitenlänge a wird ein gleichseitiges Dreieck einbeschrieben, in dieses wiederum
MehrKartographische Projektion in Oracle Spatial
Technische Universität Berlin Geodätisches Datum und Kartographische Projektion in Oracle Spatial Christian Clemen Institut für Geodäsie and Geoinformationstechnik Technische Universität Berlin DOAG SIG
MehrÜberführung der Geobasisdaten nach ETRS89/UTM
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Überführung der Geobasisdaten nach ETRS89/UTM Klaus Wiese Referat 44 Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Regionalbesprechung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 10. November 2016 Teil II
1 von 10 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2016 Ausgegeben am 10. November 2016 Teil II 307. Verordnung: Vermessungsverordnung 2016 VermV 2016 307. Verordnung des Bundesministers für
MehrVerfahren der Umstellung des Lika. auf DE_ETRS89/UTM. Landesvermessungsamt Sachsen
Verfahren der Umstellung des Lika auf DE_ETRS89/UTM 1. Überführung LiKa nach auf DE_ETRS89/UTM und Einführung ALKIS 2. TRANS-SN Software zur Überführung der Daten des LiKa 3. Ergebnisse von Testrechnungen
MehrQualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster (QL)
Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster (QL) Teil 1: Herr Schöne: QL-Projekt im Landkreis Spree-Neiße Einführung in das Thema, Historie, Problematik Katasterfehler Verfahrensstand des Projektes
MehrDeformationsnetz Eifel-Plume. GPS-basiertes Projekt der Bezirksregierung Köln, Abteilung 7 GEObasis NRW und des LVermGeo Rheinland-Pfalz
Deformationsnetz Eifel-Plume GPS-basiertes Projekt der Bezirksregierung Köln, Abteilung 7 GEObasis NRW und des LVermGeo Rheinland-Pfalz Deformationsnetz Eifel-Plume Motivation Auswertungen Problematik
MehrDas ETRS89 als geodätischer Raumbezug in Thüringen
Das ETRS89 als geodätischer Raumbezug in Thüringen 1 Bedeutung des geodätischen Raumbezugs Der geodätische Raumbezug stellt das Koordinatensystem für Geodaten bereit. Er bildet die Grundlage der Georeferenzierung
MehrMathematik II (Geometrie)
Mathematik II (Geometrie) Zeit: 120 Minuten Jede Aufgabe gibt maximal 5 Punkte. Zum Lösen jeder der sieben Aufgaben steht jeweils ein Blatt zur Verfügung. Verwende auch die Rückseite, falls du auf der
MehrBezugssysteme und Transformationen im deutschen Vermessungswesen
Bezugssysteme und Transformationen im deutschen Vermessungswesen A. Bilajbegović HTW Dresden, University of Applied Sciences M. Köhr Landesvermessungsamt Sachsen Teil 2 Das Europäische Raumbezugssystem
MehrVorstellung der Diplomarbeit
Ausgangslage ALK liegt flächendeckend in einem einheitlichen Maßstab vor Genauigkeit der ALK ist abhängig von Qualität, Maßstab und Genauigkeit der analogen Karte in Verbindung mit der Erfahrung des Bearbeiters
MehrTrajektorienbestimmung im Skisprung
Dipl.-Ing. Petra Hafner Steyrergasse 30, 8010 Graz Trajektorienbestimmung im Skisprung P. Hafner M. Wieser N. Kühtreiber B. Wiesenhofer C. Abart B. Hofmann-Wellenhof (INAS) T. Nunner G. Paar (Joanneum
MehrPRODUKTBLATT Liegenschaftskarte mit oder ohne Bodenschätzung
PRODUKTBLATT Liegenschaftskarte mit oder Produktspezifikationen Relevante Beschlüsse der AdV AdV-Spezifikationen Allgemeine Beschreibung Die Liegenschaftskarte ist ein geometrisches Abbild der realen Modellinformationen
MehrQualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz
Qualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz Camillo Ressl, Matthias Ockermüller, Helmut Kager Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.), Technische Universität Wien www.ipf.tuwien.ac.at
MehrKlausur Vermessungskunde
PLATZ Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Frühjahr 2013 04.04.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.:
Mehr