Grenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9.
|
|
- Sylvia Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (3) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version Name und Stand der Auftragsdatei Name: Stahlsweg4.kpf Datum: Uhrzeit: 15:25:05 Datei der frei ausgeglichenen Koordinaten Name: Datum: Uhrzeit: 15:25:03 Stahlsweg4_Win22_01_2009_15_25_05_Kag_.lt4 Liste der Steuerparameter Maßstabsfaktor des Netzes: ±0.0 ppm Grenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 1 Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Maßeinheiten 1) Richtungen Gon EDM-Strecken Messband-Strecken Koordinaten Gewichtsfaktoren der Beobachtungsgruppen 1) Edm-Strecken Richtungen Bewegliche Anschlusspunkte Reduktion auf die Rechenfläche mittlere Gebietshöhe 280 m Abbildung Art der Abbildung UTM Ellipsoid GRS 80 Streifen- / Zonenbezeichnung 32 Näherungskoordinaten alle Näherungskoordinaten wurden mit KAFKA-V automatisch aus den Messdaten abgeleitet Abstand vom Hauptmeridian 62.7 km Kontrolle der Messung (Überblick) Anzahl geschätzter grober Datenfehler 0 Anzahl nicht kontrollierter Beobachtungen 1) Anzahl %-Anteil Bemerkungen Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten siehe Liste der unkontrollierten Beobachtungen Anteil der Beobachtungen mit NV<1.0 1) Anzahl %-Anteil Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... ) erforderlich; 2) = alle Fehler sind zu listen V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; NG = Nachbarschaftsgenauigkeit
2 Verbesserung (NV) 1) Richtungen F Nachweis über die Qualität der Messung 2 von (3) Freie Ausgleichung Histogramm über die Verteilung der NV Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten 2 % 17 % 14 % 16 % 83 % 86 % 82 % 10 NV < < NV < 2.0 NV > 2.0 Gewichtung der Beobachtungen Standardabweichungen der Beobachtungsgruppen a priori Varianzkomponenten der Beobachtungsgruppen a posteriori Messband-Strecken +-( S S **1/2 ) M * Edm-Strecken +-( M PPM ) * * Richtungen +-( GON M * RHO / S ) * * Transformationen +-( M ) Geraden +-( M ) * Gewichtseinheitsfaktor sigma-0² der Messung Redundanz 78 Grobe Datenfehler Individuelle Gewichtung Keine Liste der groben Datenfehler (GF) 2) Beob.Nr. GF NV EP (NV>2.0 und EP > 2cm (AP) bzw. > 3cm (GP,GebP)) (m / gon) (m) Maximal- und Durchschnittswerte der normierten maximales NV Beob.Nr. durchschnittliches NV EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Maximal- und Durchschnittswerte des maximales EP Beob.Nr. durchschnittliches EP Einflusses auf die Punktlage (EP) 1) (m) (m) Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Zuverlässigkeit der Messung Minimal- und Durchschnittswerte der minimales EV Beob.Nr. durchschnittliches EV Kontrollierbarkeit (EV) 1) (%) (%) Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... ) erforderlich; 2) = alle Fehler sind zu listen V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; NG = Nachbarschaftsgenauigkeit
3 F Nachweis über die Qualität der Messung 3 von (3) Freie Ausgleichung Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Liste der unkontrollierten Beobachtungen 2) Beob.Nr. EV (%) Bearbeitungsvermerk Richtung zu Punkt Gerade Punkt Gerade Punkt Genauigkeit der Messungen Maximalwerte und Durchschnittswerte der maximale V Beob.Nr. durchschnittliche V Verbesserungen (V) 1) (m / gon) (m / gon) Zuverlässigkeit der Berechnungen Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Kontrolle der Redundanz gerechnete Iterationen 78.0 Redundanz 78 2 Max. Konvergenzfortschritt Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... ) erforderlich; 2) = alle Fehler sind zu listen V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; NG = Nachbarschaftsgenauigkeit
4 H Berechnung endgültiger Koordinaten 1 von (3) Berechnungsverfahren Ausgleichungstyp dynamische Ausgleichung mit angemessener Gewichtung der Anschlusskoordinaten [lineare Klaffungen VSmax < 0,03 m] Transformation des Ergebnisses der freien Ausgleichung [zwingend, wenn lineare Klaffungen VSmax in dynamischer Ausgleichung > 0,03 m und < 0,06 m sind] mit Restklaffenverteilung ohne Restklaffenverteilung Ausgleichung unter Zwang [lineare Klaffungen VSmax in dynamischer Ausgl. mit festem Maßstab (m=1) < 0,03 m] Anzahl der Anschlusspunkte TP AP GP GebP Ausgleichungsmodell 0 3 TAP 0 0 Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version Name und Stand der Auftragsdatei Name: Stahlsweg4.kpf Datum: Uhrzeit: 15:26:56 Datei der endgültig berechneten Koordinaten Name: Datum: Uhrzeit: 15:26:54 Stahlsweg4_Win22_01_2009_15_26_56_Kag_.lt4 Liste der Steuerparameter Maßstabsfaktor des Netzes: ±0.0 ppm Grenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 1 Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Maßeinheiten 1) Richtungen Gon EDM-Strecken Messband-Strecken Koordinaten Gewichtsfaktoren der Beobachtungsgruppen 1) Edm-Strecken Richtungen Bewegliche Anschlusspunkte Reduktion auf die Rechenfläche mittlere Gebietshöhe 280 m Abbildung Art der Abbildung UTM Ellipsoid GRS 80 Streifen- / Zonenbezeichnung 32 Näherungskoordinaten alle Näherungskoordinaten wurden mit KAFKA-V automatisch aus den Messdaten abgeleitet Abstand vom Hauptmeridian 62.7 km Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; SP Standardabweichung der Punklage; LSP = Lokale Standardabweichung der Punktlage; VS = lineare Koordinatendifferenz
5 H Berechnung endgültiger Koordinaten 2 von (3) Neupunkte / Äußere Genauigkeit (Überblick) Anzahl geschätzter grober Datenfehler 0 Anzahl nicht kontrollierter Beobachtungen Anzahl % Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Anteil der Punkte mit LSP [in m]... [nur Neupunkte der Punktart 1, 2 und 3] Anzahl %-Anteil (AP) (GP,GebP) LSP < 0,02 0,02 < LSP < 0,04 LSP > 0,04 LSP < 0,03 0,03 < LSP < 0,06 LSP > 0, Histogramm über die Verteilung der LSP AP LSP < 0,02 0,02 < LSP < 0,04 LSP > 0,04 GP,GebP LSP < 0,03 0,03 < LSP < 0,06 LSP > 0,06 Grobe Datenfehler Liste der groben Datenfehler) (NV>2.0 und EP > 2cm (AP) bzw. > 3cm (GP,GebP)) Beob.Nr. GF (m / gon) NV EP (m) Zuverlässigkeit der Messung Minimal- und Durchschnittswerte der Kontrollierbarkeit (EV) minimales EV (%) Beob.Nr. durchschnittliches EV (%) Genauigkeit der Messung Richtungen EDM-Strecken Messband-Strecken Geraden Koordinaten Maximalwerte und Durchschnittswerte der Standardabweichung der Punktlage Lokale Standardabw. der Punktlage (LSP) Standardabw. der Punktlage (SP) maximale LSP (m) Punkt-Nummer durchschnittl. LSP (m) maximale SP (m) Punkt-Nummer durchschnittl. SP (m) Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; SP Standardabweichung der Punklage; LSP = Lokale Standardabweichung der Punktlage; VS = lineare Koordinatendifferenz
6 H Berechnung endgültiger Koordinaten 3 von (3) Liste der Grenzwertüberschreitungen bei der Lokalen Standardabweichung der Punktlage (LSP) LSP (m) Punkt-Nummer Sollkoordinatenvergleich (bei Kontrollpunkten oder bereits amtlich nachgewiesenen Altpunkten) Maximal- und Durchschnittswerte der linearen Differenzen aus Koordinatenvergleich (VS) maximale Differenz VS (m) Punkt-Nummer durchschnittl. Differenz VS (m) Standardabweichung der beweglich gesetzten Sollkoordinaten (m) Zuverlässigkeit der Berechnungen Kontrolle der Redundanz gerechnete Iterationen 80.0 Redundanz 80 2 Max. Konvergenzfortschritt Ordinaten, Durchfluchtungen, Rechte Winkel, Koordinaten, Bedingungen... V = Verbesserung; NV = normierte Verbesserung; GF = Größe des groben Fehlers; EP = Einfluss auf die Punktlage; EV = Kontrolliertheit; SP Standardabweichung der Punklage; LSP = Lokale Standardabweichung der Punktlage; VS = lineare Koordinatendifferenz
7 I Berücksichtigung geometrischer Bedingungen 1 von (1) Berechnungsablauf Linienweise Einrechnung in die Gerade Alle Anfangs- und Endpunkte der Bedingungen sind Neupunkte, so dass die Bedingungen in einem gemeinsamen Rechenlauf mit den Neupunkten ausgeglichen werden (Ausgleichung) Einer, mehrere oder alle Anfangs- und Endpunkte der Bedingungen sind bereits amtlich koordinierte Altpunkte, die in einer Ausgleichung als Anschlusspunkte anzuhalten sind. Die Berechnung der endgültigen Koordinaten der Neupunkte und die Einhaltung der geometrischen Bedingungen erfolgt in zwei gesonderten Rechenläufen. (Ausgleichung) Einrechnung der geometrischen Bedingungen [Voraussetzung: die Abweichung ist kleiner als 4 cm] Anzahl definierter Bedingungen Anzahl der eingerechneten Bedingungen 4 4 Maximalwert der Abweichung vor der Einrechnung Maximalwert der Abweichung nach der Einrechnung cm mm [max. zulässig sind 1,4 mm] Liste der Bedingungen, die nicht einzurechnen sind (Abweichung aus der Geraden > 4 cm) lfd. Nummer Anfangspunkt Zwischenpunkt Endpunkt Abweichung (cm) Erläuterung: Zutreffendes ist auszufüllen;
8 J VP - Liste 1 von (1) zum Fortführungsriß vom Datum 02/ Ordnungssystem der Vermessungsrisse Abbildung Streifen / Zone Lagestatus (2. und 3. Stelle) UTM Festgesetzte / Soll- / gemittelte Kennung Klaffung/ Standardabw. IST - Koordinaten M* lineare der Koord., NBZ PAT PNR Koordinaten A* Abweichung Grenzwert DK*, Bemerkungen T* (m) Ost, Rechts Nord, Hoch Ost, Rechts Spannmaß, Nord, Hoch DSp* (m) Kontrollpunkte 4) A GPS-Kontrollpunkt Objektpunkte A A A TAP A TAP A TAP A A A A A A A A A A A eingerechnet A A eingerechnet A eingerechnet A A A A A A A A A A A A Erläuterungen: Zutreffendes ist auszufüllen; 4) Kontrollpunkte werden benutzt bei: - der Grenzuntersuchung nach Koordinaten im Koordinatenkataster (Nr. 5.41, Abs.1 FortfVErl); - der Prüfung der Abmarkung von zuvor nach Sollkoordinaten abgesteckten und abgemarkten GP (Nr FortfVErl) - Kontrollpunkten der Freien Stationierung (Nr. 5.1, Abs.2 Anlage 4 VPErl); - Kontrollpunkten bei GPS-Messungen (Nr , Abs.3 GPS-Richtlinien) DK Größte zulässige Lageabweichung bei Koordinatenvergleichen innerhalb derselben Vermessungen DSp Größte zulässige Lageabweichung bei Spannmaßkontrollen innerhalb derselben Vermessungen DSp Größte zulässige Lageabweichung gegenüber früheren Vermessungen M Wert, der zur Mittelbildung verwendet wird A Wert, der aus einer Ausgleichung stammt T Wert, der aus einer Transformation stammt
Grenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Auffelderung
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (4) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 7.0.3 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Gebeinmessung S1.kpf
MehrDokumentation des Messungs- und Berechnungsablaufes einer Teilungsvermessung im amtlichen Bezugssystem ETRS89/UTM
Dokumentation des Messungs- und Berechnungsablaufes einer Teilungsvermessung im amtlichen Bezugssystem ETRS89/UTM der Punktnachweis liegt in qualität (KKQ) vor Fallbeispiel 2 Arbeitsgebiet/Projekt Blatt
MehrDokumentation des Messungs- und Berechnungsablaufes einer Teilungsvermessung im amtlichen Bezugssystem ETRS89/UTM
Dokumentation des Messungs- und Berechnungsablaufes einer Teilungsvermessung im amtlichen Bezugssystem ETRS89/UTM der Punktnachweis liegt nicht in Koordinatenkatasterqualität (KKQ) vor Fallbeispiel 1 Arbeitsgebiet/Projekt
MehrGenauigkeitsmaße, Grenzwerte, Verfahren der freien Stationierung
Genauigkeitsmaße, Grenzwerte, Verfahren der freien Stationierung 1 Lageanschluss 1.1 Lageanschluss mittels SAPOS 1.1.1 Erfolgt der Lageanschluss im amtlichen Bezugssystem ausschließlich mittels SAPOS,
MehrFortführungsvermessung im ETRS89/UTM
Fortführungsvermessung im ETRS89/UTM Fallbeispiel Punktnachweis nicht in KKQ GPS AP (Kontrollpkt.) GPS 190 2 GPS 1 GPS 245 4,58 0,20 Whs 104 192 105 Thomas Gräfrath, Bezirksregierung Arnsberg GPS Arnsberg,
MehrGeosoft Vermessungssysteme Kreis Gemeinde Gemarkung Flur Flurstück/TK25 Kleve Geldern Walbeck (3182)
Verwaltungsdaten Blatt 1 (8) Vermessungsstelle Geosoft Vermessungssysteme Kreis Gemeinde Gemarkung Flur Flurstück/TK25 Auftraggeber Kleve Geldern Walbeck (3182) 11 1232-1233 Detlef Franz und Doris Franz
MehrÖbVI Gustav Siemes, Dr.-Ing. 1
ÖbVI Gustav Siemes, Dr.-Ing. 1 Genauigkeitsanspruch der Katastervermessung Der technische Genauigkeitsanspruch (Ziffer 35 VPErl.) Als Anschlusspunkte (Standpunkte, Zielpunkte) für Vermessungen zur Bestimmung
MehrNutzung der RTK-GPS-Technik und des SAPOS-Dienstes
Nutzung der RTK-GPS-Technik und des SAPOS-Dienstes Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Düsseldorf am 17.April 2002 Rainer Schepers Amt für Vermessung, Kataster und Stadterneuerung Essen SAPOS-Ausbau
MehrVorstellung der Diplomarbeit
Ausgangslage ALK liegt flächendeckend in einem einheitlichen Maßstab vor Genauigkeit der ALK ist abhängig von Qualität, Maßstab und Genauigkeit der analogen Karte in Verbindung mit der Erfahrung des Bearbeiters
Mehr14. Polarpunktberechnung und Polygonzug
14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme
MehrAusgleichung von Liegenschaftsvermessungen
Ausgleichung von Liegenschaftsvermessungen im Bezugssystem ETRS89/UTM Thomas Gräfrath, Bezirksregierung Arnsberg Soest, 12.01.2011 Ausgleichung von Liegenschaftsvermessungen 1 Telefon: 02931/82-3408, E-Mail:thomas.graefrath@bezreg-arnsberg.nrw.de
MehrPANDA/FA. (PANDA/Flächenhafte Ausgleichung) aktuelle Version Flächenhafte zweidimensionale Ausgleichung von Katastermessungen
PANDA/FA (PANDA/Flächenhafte Ausgleichung) aktuelle Version 1.1.3 Flächenhafte zweidimensionale Ausgleichung von Katastermessungen Dokumentation Komponente: PAN.FE Front-End (Viewer) Seite 1 (54) Inhaltsverzeichnis
MehrEbene und Räumliche Transformationen Transformationen
Ebene und Räumliche R Transformationen Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Ebene konforme Transformation 5 Parameter Transformation Affine Transformation Räumliche konforme
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet:
Semesterklausur Fehlerlehre und Statistik WS 96/97 11. Februar 1997 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet: m s :
Mehr19. Fachtagung - Ausgleichsrechnung in der täglichen Katasterpraxis Ausgleichungsrechnung in der täglichen Katasterpraxis
Ausgleichungsrechnung in der täglichen Katasterpraxis 1 Ausgleichungsrechnung Vorteile plausibelste, bestgeschätzte Koordinaten verlässliche Angaben zur Genauigkeit und Zuverlässigkeit??... 2 Koordinatenberechnung
MehrAnforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem!
Anforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem! 1 Anschluss an das Koordinatenreferenzsystem ETRS89/UTM Über dauerhaft vermarkte AP, temporäre AP oder TP, die in
MehrGitterbasierter Transformationsansatz. Gitterbasierter Transformationsansatz
Gitterbasierter Transformationsansatz Christoph Brauner Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Transid Transformation NTv2 Transformation Einfluss der Höhe auf ebene Koordinatenberechnungen
MehrMarkus Krenzien. Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
ETRS 89/UTM in Mecklenburg-Vorpommern Markus Krenzien Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Pasewalk, 19. Mai 2014 Umstellung ETRS 89/UTM Abbildung 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Höhenreduktion
MehrAusgleichungsrechnung in der täglichen Katasterpraxis
Ausgleichungsrechnung in der täglichen Katasterpraxis 2012 Dipl.-Ing. Jörg Schröder Vermessungsbüro Schröder - Guben 1 Ausgleichungsrechnung Vorteile plausibelste, bestgeschätzte Koordinaten verlässliche
MehrBezirksregierung Köln Oktober 2010 Dezernat Katasterwesen
Bezirksregierung Köln Oktober 2010 Dezernat 31.2 -Katasterwesen Erläuterungen zum Anschlusszwang bei Liegenschaftsvermessungen Fortführungsriss Vermessungsmethoden, Dokumentation Vorbemerkung Laut Einführungserlass
MehrNIVNET plus. - analysieren und - ausgleichen. Programmbeschreibung NIVNET
NIVNET plus Nivellementnetze - planen, Programmbeschreibung - analysieren und - ausgleichen Das Programmsystem NIVNET plus bietet eine umfassende Auswertung eines Nivellementnetzes an. Das Nivellementnetz
MehrArbeitsgemeinschaft SAPOS im Kataster
Arbeitsgemeinschaft SAPOS im Kataster Vorstellung der Arbeitspapiere AP (Kontrollpkt.) 190 2 1 245 4,58 0,20 Whs 104 192 105 246 3 Thomas Gräfrath, Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 27.08.08 AG SAPOS
MehrGenauigkeitsanalyse der SAPOS
Genauigkeitsanalyse der SAPOS -Dienste HEPS mit FKP und VRS im Vergleich zu ViGO von M. Bäumker, H. Horn, J. Schröder 3. SAPOS -Nutzerforum 2004 Köln, Düsseldorf, Arnsberg, Detmold, Münster,, 27.9.-1.10.
MehrEinsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung im Kanton Bern
Einsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung im Kanton Bern Version 1.4 Dezember 2016 Inhaltsübersicht 1 Hintergrund... 2 2 Grundsätze... 2 3 Vereinfachte Anwendung
MehrBezirksregierung Münster
Bezirksregierung Münster Bezirksregierung Münster 48128 Münster An die Oberbürgermeister und die Landräte des Bezirks als Katasterbehörden An die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen/-e des
MehrMitteilung über einen Grenztermin
... (Vermessungsstelle) Anlage 1 zum FortfVErl. Seite 1 (Anschrift des/der Beteiligten) (Anschrift der Vermessungsstelle) Telefon Fax e-mail Datum Mitteilung über einen Grenztermin am..., dem... um...
MehrReduktionen im neuen amtlichen UTM-Lagebezugssystem in der ingenieurgeodätischen Praxis
Reduktionen im neuen amtlichen UTM-Lagebezugssystem in der ingenieurgeodätischen Praxis Dr.-Ing. Peter Wasmeier Technische Universität München Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt Lehrstuhl für Geodäsie München,
MehrNur wenn mit einem der folgenden Messverfahren gearbeitet wird, dürfen mit GNSS bestimmte Koordinaten ohne lokale Einpassung verwendet werden:
Kanton Zürich Baudirektion GNSS bei Detailpunktaufnahmen Anwendung der Richtlinie KKVA vom Dezember 2010 "Einsatz von GNSS bei der Bestimmung von Detailpunkten in der amtlichen Vermessung" Amt für Raumentwicklung
MehrETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf
ETRS 89 Einführung im Kreis Warendorf Agenda Was ist ETRS89 Einführung von ETRS89 im Kreis Warendorf Kartenhomogenisierung Das neue Höhensystem Folie 2 Freizeit-Navigation auf Handy oder GPS Folie 3 Der
MehrMit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich?
Gauß Krüger war gestern, UTM ist heute! - Mit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich? Dipl.-Ing. (FH) Tilo Groß Folie 1 CRS ETRS89_UTM32 Höhen- und Streckenreduktionen Zone 32 M=0,9996 Gliederung
MehrKoordinatenbasierte Führung des Liegenschaftskatasters
. NRW. Koordinatenbasierte Führung des Liegenschaftskatasters Klaus Mattiseck Innenministerium NRW klaus.mattiseck@im.nrw.de Arbeitskreis Liegenschaftskataster der AdV: IM NRW Profil eines zukunftsorientierten
MehrMinisterium des Innern und für Sport
Ministerium des Innern und für Sport Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Wallstraße 3 Postfach 30 05 20 55122 Mainz 56028 Koblenz Telefon (0 61 31) 16-0 Telex 4 187 609 Teletex
MehrFrühjahrstagung Die Umstellung nach ETRS89 - praktische Erfahrungen aus der Sicht eines Systementwicklers
Frühjahrstagung 2009 im SuperC RWTH Aachen - praktische Erfahrungen aus der Sicht eines Systementwicklers Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Benning Geodätisches Institut der RWTH Aachen Europäisches Terrestrisches
MehrKlausur Vermessungskunde
Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe
MehrAbschlussklausur Vermessungskunde für Studiengang Bauingenieurwesen
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Fachrichtung Geowissenschaften Geodätisches Institut, Professur Ingenieurgeodäsie Beispiel einer Klausur Vermessungskunde Konsulent: Dipl.-Ing. Jan Schmidt
MehrPrüffeld der Stadt Hagen
Prüffeld der Stadt Hagen Das Amt für Geoinformation und Liegenschaftskataster der Stadt Hagen hat in Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln/Abteilung 7 Geobasis NRW entsprechend den Vorgaben des Ministeriums
MehrKAVDI.Mobil. KAVDI Update Eingabe des Arbeitskennzeichens
KAVDI Update 11-7-3 KAVDI.Mobil Eingabe des Arbeitskennzeichens Die Eingabe des Arbeitskennzeichens (AKZ) wurde hinsichtlich der Schreibblockfunktionalität des TabletPC optimiert: befindet sich der Curser
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 6: statistische Auswertung ungleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 13 Inhaltsverzeichnis
MehrOVG Vortrag Uni Innsbruck
OVG Vortrag Uni Innsbruck Z GNSS Messungen im Kataster X Y Ekkehart Grillmayer Franz Blauensteiner 12. Dezember 2018 Welche Themen stehen im Vordergrund? Transformation von GNSS Messungen in den Kataster
MehrUpdate KAVDI Version 12.3.7. Kundenwünsche / Erweiterungen / Korrekturen
Update KAVDI Version 12.3.7 (Stand 19.05.2016) Seite: 1(16) Update KAVDI Version 12.3.7 Kundenwünsche / Erweiterungen / Korrekturen Update KAVDI Version 12.3.7 (Stand 19.05.2016) Seite: 2(16) Inhaltsverzeichnis
MehrIn der EU wurde eine Richtlinie zur Bildung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft geschaffen.
Aufgabe 1 7 Punkte In der EU wurde eine Richtlinie zur Bildung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft geschaffen. a) Wie lautet die Kurzform dieser Richtlinie? (1 P.) b) Welchen Zweck
MehrPrüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Sommer 2004
Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Lfd. Nr. Prüfungsaufgaben für die
MehrSeite 1 von 10. Staatsprüfung für den mittleren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst. Juli / August 2012
Seite 1 von 10 Staatsprüfung für den mittleren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst Juli / August 01 LosNr. / Prüfungsfach: Vermessungstechnik und Kartenwesen Aufgabe 1 Zeit: 3 Stunden Hilfsmittel:
Mehrund so wirtschaftlich wie möglich!
Prüfung von Vermessungsinstrumenten für das amtliche Liegenschaftskataster in NRW - Heute und morgen - Stephan Heitmann 1 Präsentationstitel Ort, Datum 08.05.2014, Geod. Kolloquium Hochschule Bochum Herzlich
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni / Juli / August 2009
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 ig Juni / Juli / August 2009 Praktische Prüfung Prüfungsaufgabe 3: Auswerten von Vermessungen Zeit: 3 Stunden Hilfsmittel:
MehrNeue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95
Neue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95 1 Bekanntes Landeskoordinatensystem 95 1995 LV03 (Landesvermessung von 1903) N Neuerung 1 E 2 2 Wer ist betroffen? Produzenten von Geodaten Vermessungsfachleute
MehrPrüffeld der Landeshauptstadt
Prüffeld der Landeshauptstadt Technisches Rathaus Stand: 20.08.2015 Anlass und Zweck des Prüffeldes Das Prüffeld dient der regelmäßigen jährlichen oder anlassbezogenen Überprüfung von Tachymetern und GNSS-Empfängern,
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden. Der Ansatz für das Polynom lautet:
Semesterklausur Grundlagen der Ausgleichungsrechnung SS 96 8. Juli 1996 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden.
MehrALKIS-Daten als Basis Kommunaler GeoinformaƟonssysteme
HeŌ 1 Würzburg 010 ALKIS-Daten als Basis Kounaler GeoinforaƟonssystee Anlage 1 Zusaenstellung der Foreln, Fehlergrenzen, Genauigkeiten Arbeitshilfen zur Einrichtung, Führung und Nutzung Kounaler GeoinforaƟonssystee
MehrTestfeld Kirmesplatz Bochum für Tachymeter und RTK-GNSS-Empfänger
1. Zielsetzung Testfeld Kirmesplatz Bochum für Tachymeter und RTK-GNSS-Empfänger Vom Amt für Geoinformation, Liegenschaften und Kataster der Stadt Bochum wurde in Kooperation mit der Hochschule Bochum
Mehrdamit arbeiten ETRS89/UTM VDV Frühjahrstagung ETRS89/UTM aus der Sicht eines ÖbVI
DVW-VDV VDV Frühjahrstagung 2009 ETRS89/ Und wir müssen m damit arbeiten... ETRS89/ aus der Sicht eines ÖbVI Dipl.-Ing. Ingo Tiemann ÖbVI, Dortmund Geschäftsführer GeoData+ GmbH, Dortmund DVW-VDV VDV Frühjahrstagung
MehrUTM- Strecke , ,634
Aufgabe 1 16 Punkte Für den Bau eines Kletterparks (siehe Anlage 1 Kartenausschnitt Lageplan 1:200 Kletterwald-Kinder-Parcour ) soll Ihr Vermessungsbüro die Durchführung der Bestandsmessung, die Absteckung
MehrFÜR TECHNIK STUTTGART
Herzlich Willkommen! Dipl.-Ing. (FH) Marco Schrempp Application Engineer HOCHSCHULE FÜR TECHNIK STUTTGART 01.12.2006 26. April 2007 AGENDA 1. Die AKG-Firmengruppe 2. GeoMedia und VESTRA 3. Geodäsieprojekt
MehrKlausur Vermessungskunde
PLATZ Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2012 28.09.2012 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe
MehrPrüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Winter 2004/2005
Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung
MehrKoordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Koordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben Inhalt Motivation Koordinatenreferenzsysteme
MehrTermin: Sommer 2011 Fertigkeitsprüfung. Name des Prüflings: Ausbildungsstätte:
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Podbielskistr. 331, 30659 Hannover Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen als Zuständige Stelle nach BBiG Prüfungsaufgaben
MehrSicherungspolitik GEOSOFT. Autor: Michael Schulz, GEO
Nur die Satelliten vom Typ Block I standen jedem Nutzer mit voller Systemgenauigkeit zur Verfügung. Durch künstliche Systemverschlechterung gestattet der Systembetreiber dem nicht autorisiertem Nutzer
MehrTipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen
Tipps & Tricks: Transformation für das GNSS-Messsystem berechnen 1.1 Einleitung Ein GNSS-System darf im Büro nicht fehlen, denn damit können schnell und einfach Naturaufnahmen und Absteckungsarbeiten erledigen
MehrAbschlussprüfung. Sommer 2015
Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2015 nach 37 BBiG und POGIT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
MehrProjekt KanU Kataster nach UTM
Projekt KanU Kataster nach UTM Umstellung des Liegenschaftskatasters Gliederung 1. Geodaten 2. UTM-Umstellung 3. Projekt KanU 4. Zusammenfassung 2 Geodaten Entwicklungen Flächendeckende, grenzüberschreitende
MehrInhalt und Aufbau der NAS-ERH-Dateien
Inhalt und Aufbau der NAS-ERH-Dateien Ab dem 1.1.2013 sind alle Vermessungsstellen verpflichtet, die Punktinformationen zu den Vermessungsschriften im Format NAS-ERH einzureichen. Dabei sind die folgenden
MehrAuswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender
Auswirkungen ETRS89/UTM Umstellung für ArcGIS-Anwender Prof. Rainer Kettemann Studiendekan Vermessung und Geoinformatik Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Telefon 0711
MehrWorkshop: Bezugsystemwechsel auf ETRS89/UTM und erste Erfahrungen in Baden Württemberg. Christian Walz, Dipl.-Ing. Geodäsie, Schulung und Support
Workshop: Bezugsystemwechsel auf und erste Erfahrungen in Baden Württemberg Christian Walz, Dipl.-Ing. Geodäsie, Schulung und Support Hintergrund Bereits 1991 fasste die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrBauvermessung. Grundvorlesung im BA-Studiengang Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. H.-J. Przybilla. Hochschule Bochum Fachbereich Geodäsie 1
Bauvermessung Grundvorlesung im BA-Studiengang Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. H.-J. Przybilla Quellen: Resnik/Bill: Vermessungskunde für den Planungs-, Bau- und Umweltbereich Witte/Schmidt: Vermessungskunde
MehrKoordinatenverzeichnis. Punktnr. East-Wert (E) North-Wert (N) , , , , , ,390
Aufgabe 1 22 Punkte Die Geschwister P. und A. Müller erben von ihren Eltern ein Grundstück. Da es groß genug ist, sind sie übereingekommen, das Grundstück in zwei gleich große Flurstücke teilen zu lassen.
MehrKlausur Vermessungskunde
Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) SoSe 2017 02.08.2017 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Nur für Drittversuche: 1. Prüfer: 2. Prüfer: Aufgabe 1 2 3 4
MehrGEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER
Alexander Dorndorf, M.Sc. GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Entwicklung eines robusten Bayesschen Ansatzes für klein-redundante Ausgleichungsmodelle Motivation Funktionaler Zusammenhang: h = β 0 + β 1 x +
MehrAusgleichung im Liegenschaftskataster Integration der Ausgleichungsrechnung
Bezirksregierung Köln Ausgleichung im Liegenschaftskataster Integration der Ausgleichungsrechnung DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de 2 Impressum Erarbeitet durch Bezirksregierung Köln Dez. 31 Kommunalaufsicht,
MehrLösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände
Lösungsansätze zur Transformation spezieller Datenbestände oder GK oder UTM kein Problem? Ja, aber Dipl.-Ing. Steffen, Blatt 1 Vorstellung Dipl.-Ing. Steffen Vermessung CAD-Dienstleistungen GIS Tel. 0700/22636200
Mehr7 Beziehungen im Raum
Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade
MehrÜbungsaufgaben Trassierung Technische Universität Dresden
Übungsaufgaben Trassierung Technische Universität Dresden 22. Oktober 1998 von Andreas Maus Aufgabenstellung Verbundkurve In das durch die Punkte A, TS, B gegebene Tangentenpaar (Tangentenpolygon) soll
MehrKlassische und robuste Ausgleichungsverfahren
Jäger/Müller/Saler/Schwäble Klassische und robuste Ausgleichungsverfahren Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis von Geodäten und Geoinformatikern Herbert Wichmann Verlag Heidelberg 1 Einleitung 1 1.1
MehrDer Flächeninhalt für Flurstücke und Flurstücksabschnitte der tatsächlichen Nutzung ist zu berechnen,
5 Flächenberechnung 5.1 Umfang Ist der Nachweis der Grenzen im Liegenschaftskataster verändert worden, so sind gewöhnlich die Flächen aller davon betroffenen Flurstücke neu zu berechnen. Der Flächeninhalt
MehrSchnittstellendokumentation KAVDI - frox FX S-Kataster
Seite: 1(17) Schnittstellendokumentation KAVDI - frox FX S-Kataster ab KAVDI Version 12.4.0 KAVDI bietet ab der Version 12.4.0 die Möglichkeit ALKIS-Bestandsdaten an frox FX S-Kataster auszugeben und nach
MehrTermin: Herbst Kenntnisprüfung. Name des Prüflings: Ausbildungsstätte:
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin
MehrSystra - Geometrische Integration heterogener GIS-Daten
Systra - Geometrische Integration heterogener GIS-Daten Systra ist ein Ausgleichungsprogramm zur geometrischen Integration heterogener GIS-Daten durch verkettete Transformation und Homogenisierung. Der
MehrTermin: Sommer 2006 Fertigkeitsprüfung. Name des Prüflings: Ausbildungsstätte:
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Podbielskistr. 331, 30659 Hannover Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für
MehrLeica Tour Spezial, Linstow, 7. Oktober 2011 Jörg Rubach, LAiV M-V
1 Umstellung von S 42/83 - GK 3 3 auf ETRS 89 - UTM Dr.-Ing. Jörg J Rubach Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern 2 Gliederung 1. Definition eines Bezugssystems 2. Eigenschaften von
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Sommertermin Praktische Übungen, Aufgabe 2
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Sommertermin 2003 Praktische Übungen, Aufgabe 2 Lösungsfrist: Hilfsmittel: 3,5 Stunden Maßstab und Zeichengeräte, Formelsammlung, programmierbarer
MehrDeformationsnetz Eifel-Plume. GPS-basiertes Projekt der Bezirksregierung Köln, Abteilung 7 GEObasis NRW und des LVermGeo Rheinland-Pfalz
Deformationsnetz Eifel-Plume GPS-basiertes Projekt der Bezirksregierung Köln, Abteilung 7 GEObasis NRW und des LVermGeo Rheinland-Pfalz Deformationsnetz Eifel-Plume Motivation Auswertungen Problematik
MehrCSV-Datei - Festpunkte ETRS89. Schnittstellenbeschreibung
CSV-Datei - Festpunkte ETRS89 Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt das Austauschformat für Triangulierungs- und Einschaltpunkte. In der Datei sind die einzelnen Punktattributfelder
MehrAbschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung. PB2 Geodatenbearbeitung.
Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung PB2 Geodatenbearbeitung Termin II / 2016 Lösungsfrist: 150 Minuten Hilfsmittel: Maßstab und Zeichengeräte,
MehrDie Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem
Die Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem Walter Gruber Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg Die Neugestaltung
MehrKlaus Mechelke. Prüfverfahren für terrestrische Laserscanner an der HCU Hamburg
Klaus Mechelke Prüfverfahren für terrestrische Laserscanner an der HCU Hamburg Inhalt der Präsentation Einführung 3D-Testfeld Kenngrößenbestimmung Streckenmessgenauigkeit Fazit Einführung Keine Standards
Mehra) Berechnen Sie anhand der Skizze die Größe des Grundstückes in m². Um sicher zu gehen führen Sie eine unabhängige Zweitberechnung durch!
Aufgabe 1 21 Punkte Ein älteres Ehepaar kommt zu Ihnen in das Planungsbüro mit der Bitte, die Fläche ihres Gartengrundstückes zu bestimmen. Sie haben für die Messung der Strecken ein einfaches Rollmessband
MehrAuszug aus dem amtlichen Festpunktinformationssystem (AFIS ) ,151 Genauigkeitsstufe Standardabweichung S <= 1 cm.
Einzelnachweis Geodätischer Grundnetzpunkt 3123 005 00 TK 25 Stamm- und Unternummer Platte, unterirdisch Überwachungsdatum 01.01.2000 Gemeinde Übersicht Walsrode Klassifikation Ordnung Hierarchiestufe
MehrEinführung des ETRS89 mit der UTM-Abbildung
Einführung des ETRS89 mit der UTM-Abbildung Andreas Gerschwitz 01/2011 1 Inhalt: Bezugssytem ETRS89 Gauß-Krüger-Abbildung UTM-Abbildung Auswirkungen des Bezugssystemswechsels Transformation Andreas Gerschwitz
MehrIngenieurbüro Weidemann
IBW-kml-Tools 1. Allgemeines Das Skript dient dem Datenaustausch von und nach Google Earth mit Hilfe von kml-dateien. Dieses Format ist vom xml-format abgeleitet. Ein ggf. erforderlicher Datumsübergang
MehrStatistik und Ausgleichungsrechnung Kurzskriptum. Markus Penzkofer
Statistik und Ausgleichungsrechnung Kurzskriptum Markus Penzkofer Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 129 1.1 Statistik...................................... 129 1.2 Matrizenrechnung................................
MehrArbeiten in einem virtuellen Festpunktfeld Erfahrungen aus zwei Geodäsieübungen
4. Vermessungsingenieurtag an der HfT Arbeiten in einem virtuellen Festpunktfeld Erfahrungen aus zwei Geodäsieübungen Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hepperle HfT, Schellingstraße 24, 70174 Tel. 0711/121-2604, Fax
MehrAnalyse der EOP-Zeitreihen aus Daten des ITRF2008
Mathis Bloßfeld, Manuela Seitz, Detlef Angermann Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut Geodätische Woche 2009 Forschungsarbeiten im Rahmen der Forschergruppe Erdrotation und globale dynamische Prozesse
MehrQualitätsverbesserung des Liegenschaftskatasters durch Liegenschaftsvermessungen
QL LiegVerm ALKIS-Übernahmeprozess Qualitätsverbesserung des Liegenschaftskatasters durch Liegenschaftsvermessungen Einführung, Verfahrensmethodik, Nachweisführung 1 QL durch LiegVerm bisher Die Liegenschaftsvermessung
MehrInnenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Innenministerium NRW, 40190 Düsseldorf An das Landesvermessungsamt NRW An die Kreise und kreisfreien Städte als Katasterbehörden und an die Damen und Herren
MehrInformation zur Einführung von ALKIS beim Katasteramt des Kreises Herford
Information zur Einführung von ALKIS beim Katasteramt des Kreises Herford 1. Nummerierung der Vermessungspunkte 1.1 Allgemeines Mit der Einführung von ALKIS ging der Punkt- und Grundrissnachweis des Liegenschaftskatasters
MehrAndererseits sind in den Verbreitungskarten auch Einzelfunde (rezent und erloschen) dargestellt Datei unio_p.shp (Punkt-Shape).
Geodaten der Abteilung Naturschutz Artvorkommen Tierarten Weichtiere (Mollusken) natur arten fauna mollusk Name: Fließgewässerabschnitte mit Unio crassus Kurz: unio_l Erläuterung: Die Inhalte der Verbreitungskarten
MehrV E R M E S S U N G S U R K U N D E
Z I V I L G E O M E T E R HAYDINGER - DONAU ZT GmbH A-4600 Wels, Kaiser-Josef-Platz 26, Tel.: 07242/41 2 14 0, FaxDW -33 www. geometer-wels.at vermessung@geometer-wels.at V E R M E S S U N G S U R K U
MehrGrundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM
TOP 2 Grundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM 31.03.2009 Folie 1 ETRS 89 in UTM-Abbildung ETRS 89... Europäisches Terrestrisches Referenzsystem 1989 (European Terrestrial Reference System 1989) UTM... Universale
MehrStrategien und Lösungen. M.Eng. Christian Baier
Strategien und Lösungen M.Eng. Christian Baier Einordnung in aktuelle Situation Warum ETRS89? Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Zusammenhang zwischen dem Stand der
Mehr