5. September 2014, Uhr im Sekretariat der SP Kanton Solothurn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5. September 2014, 10.30 Uhr im Sekretariat der SP Kanton Solothurn"

Transkript

1 Medienmappe Im Hinblick auf die Abstimmung am 28. September 2014 über die Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse, hat sich ein kantonales JA-Komitee gebildet. Gerne möchten wir Ihnen anlässlich einer Pressekonferenz unsere Argumente für die Volksinitiative erläutern. 5. September 2014, Uhr im Sekretariat der SP Kanton Solothurn Rossmarktplatz 1 in Solothurn (2. Stock) Franziska Roth, Parteipräsidentin SP Brigit Wyss, Co-Parteipräsidentin Grüne Susanne Schaffner, Präsidentin Patientenstelle AG/SO Reiner Bernath, Dr. med. allg. Medizin FMH Fränzi Burkhalter-Rohner, Co-Präsidentin vpod Moira Walter, Juso Kanton Solothurn Weitere Mitglieder des Komitees: Hebammenverband Kanton Solothurn Junge SP Region Olten Junge Grüne Kanton Solothurn Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn Für weitere Informationen zur Pressekonferenz steht Ihnen Niklaus Wepfer zur Verfügung: / niklaus.wepfer@sp-so.ch Wir danken Ihnen für die Teilnahme und die Berichterstattung Solothurner Komitee Niklaus Wepfer Solothurn, 5. September 2014

2 Franziska Roth, Parteipräsidentin SP Kantonales Komitee am 28. September 14 es gilt das gesprochene Wort Wir wollen nicht die Verstaatlichung der Menschen, sondern die Vermenschlichung des Staates sagte Pestalozzi. Ich finde dieses Zitat passt nicht nur zu Pestalozzis Idee für einen gesicherten, gleichwertigen Zugang zur Bildung für alle Menschen sondern ebenso zum Gesundheitswesen. Das heutige Krankenkassensystem ist nicht nur undurchsichtig, sondern auch unmenschlich! Wohl haben wir mit der obligatorischen Grundversicherung einen wichtigen Schritt Richtung Zugang zum Gesundheitswesen für alle Patienten die in der Schweiz wohnen getan, doch sind wir von einem gleichberechtigten mitschreiten aller Patienten kann keine Rede sein. Mitschuldig für diesen Hindernislauf für viele Menschen, wie die chronisch oder schwer Kranken, ist unter anderem die Undurchsichtigkeit des heutigen Systems. Das System mit Grundversicherung und Zusatzversicherungen ist kompliziert und intransparent. e ist es it er Krankenkassen in er ch ei ist vor alle eines eine sichere etho e f r eine ineffiziente und ungerechte Behandlung der Versicherten. Die Kassen bieten mit der Grundversicherung zwar ein identisches Produkt an, verlangen dafür aber völlig unterschie liche Preise. 3 verschie ene Prä ien er en je nach Alter, Geschlecht, Kanton und Modell verrechnet. Um sich schadlos zu halten, versuchen die Kassen, die «teuren Fälle» abzuwimmeln. Für kranke und alte Menschen bedeutet dieser Kassen-Dschungel: fiese Schikanen, unfaire Tricks und teurere Prämien. Mit den Grundversicherungen haben die Krankenkassen zue an en aten er Patientinnen n Patienten n n t en ies a s, enn Krankenkassen ra chen ie Gr n versicher n in erster inie af r, um teurere und lukrativere Zusatzversicherungen zu verkaufen. Unter der Federführung der SP will man nun mit der Öffentlichen Krankenkasse diesen für viele Menschen unwegsamen Lauf durch den Krankenkassendschungel ebnen. Eine öffentliche Krankenkasse sorgt dafür, dass die Gelder der obligatorischen Krankenpflegeversicherung transparent verwendet werden. Lasst mich die Intransparenz an dem Beispiel der Risikoselektion belegen: Den Vorwurf von uns InitiantInnen, die meisten Krankenversicherer würden mit der «Jagd auf gute Risiken» auf Kosten von Kranken und Alten Gewinne machen, kontern die Kassen neuerdings damit, dass die Jagd auf junge, gesunde Männer vorbei sei. Die neuesten Anpassungen des Risikoausgleichs hätten dazu geführt, dass genau diese jungen, gesunden Männer unattraktiv geworden seien, da die Kassen für sie hohe Ausgleichszahlungen an Kassen mit teuren Mitgliedern zahlen müssen. Was wiederum nichts daran ändert, dass das Prinzip der Risikoselektion zu immer absurderen Auswüchsen führt: Derzeit sind es Frauen ab 55 Jahren, die im Vorjahr mindestens drei Nächte im Spital verbracht haben, für die die Krankenkassen besonders hohe Ausgleichszahlungen erhalten. Selbst wenn sich die Risikoselektion aufgrund der permanenten Ver-

3 feinerung des Risikoausgleichs dereinst für die Kassen nicht mehr lohnen sollte: Wirklich vom Tisch ist sie erst mit einer öffentlichen Krankenkasse. Bei der öffentlichen Kasse hingegen stünde der Anreiz im Zentrum, die Gesundheitsversorgung insbesondere auch für schwer kranke und chronisch kranke Menschen zu verbessern. Statt einer ausgeklügelten Risikoselektion gälte als oberste Devise, die Versorgungsqualität mit strukturierten Behandlungsprogrammen zu optimieren und in Gesundheitsförderung und Prävention zu investieren. Mit der Befreiung von den immer komplizierteren Tarifverhandlungen und Risikoselektionen könnten sich insbesondere die behandelnden ÄrztInnen und AnbieterInnen medizinischer und pflegerischer Leistungen auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und sich mehr Zeit für ihre PatientInnen nehmen. Bei Tarifverhandlungen ist es wichtig, dass sich Leistungserbringer und Krankenkassen a f A enho he e en berstehen. Bis 2010 verhandelten die Leistungser rin er er ihre nationalen er a nde mit der Dachorganisation der Krankenversicherer sant s isse. n ist von eiten er Krankenversicherer eine Tendenz erkennbar, die Tarifverhandlungen auszulagern und zu fragmentieren. o r n ete sant s isse ie ochter esellschaft tarifs isse AG, ie e en e- ahl n ie erhan l n en arifvertrage mit den Leistungserbringern aushandelt. Daraufhin haben sich die drei grossen Krankenversicherer Helsana, Sanitas n KP entschie en, k nftig eine eigene Einkaufsgemeinschaft zu bil en n eson ert verhan eln. iese nt ickl n e e tet f r die Organisationen der Leistungserbringer wie etwa der Pflegenden oder PhysiotherapeutInnen einen erhe lichen ehra f an ohne ents rechen en t en. it er offentlichen Krankenkasse er en ie arifverhan l n en f r alle Beteiligten wieder einfacher. Das wäre auch im Sinn einer grösseren Transparenz. Seit Wochen geistert ein ominöser «Einheitspatient» durch die Medien, der für «die Anonymisierung der Patienten innerhalb des Konstrukts Einheitskasse» stehen soll. «Vielfalt statt Einheitsbrei!», rufen sie aus Zeitungsinseraten. Auf Plakaten begegnen uns Menschen, deren Köpfe mit weissen Tüchern zugepflastert sind. Der irreführende Begriff «Einheitskasse» hat sich leider längst etabliert ein PR-technischer Kniff, mit dem suggeriert wird, dass es sich bei der öffentlichen Krankenkasse um eine zentralistische Einheitskasse handeln soll. Tatsächlich jedoch sieht der Initiativtext ein föderalistisches Modell vor, in dem kantonale oder interkantonale Agenturen je eigene Prämien festlegen, die aufgrund der effektiven Kosten der sozialen Krankenversicherung berechnet werden. it er offentlichen Krankenkasse wird die soziale Krankenversicher n statt rch rivate Krankenkassen rch eine nationale, offentlich- rechtliche inricht n rch ef hrt. Versicherungsbedingungen und Leistungskatalog dieser Grundversicherung sind schon heute im Krankenversicher n s eset ere elt n ha en f r alle Krankenkassen G lti keit. as Gescha ft mit den Zusatzversicherungen bleibt weiterhin in privater Hand, ebenso wie Arztpraxen, Therapieane ote n ein eil er ita ler. Von einer Verstaatlichung des Gesundheitswe-

4 sens rch ie offentliche Krankenkasse kann also keine Rede sein, von einer Vermenschlichung hingegen schon!

5 es gilt das gesprochene Wort Brigit Wyss, Co-Präsidentin Grüne In der Grundversicherung sind wir alle gleich Die Schweizer Wirtschaft wächst zu grossen Teilen dank dem Gesundheitswesen. Eine problematische Entwicklung, meint dazu das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Gemäss SECO Statistik geben die Schweizer Haushalte 14,9 Prozent oder 50 Milliarden ihres Konsums für die Gesundheit aus. Die Ausgaben im Gesundheitsbereich sind seit dem Jahr 2000 um 52 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Die Kosten fürs Wohnen stiegen um 39 Prozent, die Ausgaben für die Mobilität um 29 Prozent und für Nahrungsmittel bezahlen wir 22 Prozent mehr als im Jahr Ein riesiger, schnell wachsender Gesundheitsmarkt also und mitten drin der Mensch, wenn er krank ist, in einem sehr verletzlichen Zustand. Der Markt der obligatorischen Grundversicherung umfasst ca. die Hälfte, also 25 Milliarden Franken Prämien. Dieser Markt ist aber gar kein Markt. Das wissen auch die Gegner der Initiative für eine öffentliche Krankenkasse. Sie reden zwar blumig vom immer noch herrschenden Geist privatwirtschaftlicher Akteure bei der Grundversicherung und von einem - immerhin - noch gelenkten Wettbewerb. Pseudo-Wettbewerb trifft es aber wesentlich besser, denn der Bereich der Grundversicherung ist stark reglementiert. Alle Versicherer müssen beispielsweise das gleiche Produkt anbieten, sie müssen die Grundversicherung allen anbieten, die sich versichern wollen und sie dürfen keinen Gewinn erwirtschaften. Da kann doch beim besten Willen niemand von einem funktionierenden Wettbewerb reden. Warum also geht es den Versicherer? Einzig und alleine um die Akquirierung von neue Kundinnen und Kunden für die Zusatzversicherung. Nur die Zusatzversicherungen ermöglichen überhaupt ein gewinnbringendes Geschäft. Mit einem JA zur Initiative für eine öffentliche Krankenkasse werden solche Fehlanreize ausgemerzt. Die Jagd auf die sog. guten Risiken erübrigt sich und es braucht keine gigantische Krankenkassenaufsicht im Grundversicherungsbereich mehr. Mit einer öffentliche Krankenkasse im Bereich der Grundversicherung bekommen die Versicherten mehr Rechte, da sie zusammen mit den Leistungserbringer in die Führung eingebunden werden nach dem Motto: Wer zahlt, befielt auch. Unser Gesundheitssystem ist eines der Besten weltweit. Das hat seinen Preis und auch eine öffentliche Krankenkasse wird effizient wirtschaften müssen,

6 denn der Kostendruck ist und bleibt hoch. Dank einem Ja zu einer öffentlichen Krankenkasse in der Grundversicherung fallen aber Ausgaben für Kassenwechsel, Werbung usw. weg und es bleibt mehr Raum für die Weiterentwicklung einer guten und kosteneffizienten Versorgung im Interesse von allen Versicherten.

7 es gilt das gesprochene Wort Susanne Schaffner, Präsidentin Patientenstelle AG/SO Für Patientinnen und Patienten übersichtlich und fair Für die Patientenstelle AG/SO ist die Sicht der Patientinnen und Patienten entscheidend. Das heutige unübersichtliche Kassensystem lässt die Patientinnen und Patienten im Stich, sie sind schlicht überfordert das Richtige auszuwählen. Wesentlich aus Patientensicht ist, was in der Praxis passiert. Versicherte stehen dem heutigen System mit unzähligen Krankenkassen gegenüber, welche einerseits alle die gleichen Leistungen anzubieten haben, nämlich die Leistungen der obligatorischen Grundversicherung und andererseits hauptsächliche für ihre Zusatzversicherungsprodukte gesunde Versicherte anwerben wollen. Viele Versicherte, vor allem die guten Risiken, fühlen sich verpflichtet, den Krankenversicherern auch bei der Grundversicherung die Treue zu halten, weil die Krankenversicherer ungeniert ihre Zusatzversicherungen mit Rabatten und Leistungsversprechen anpreisen. Die Versicherten werden im Glauben gelassen, diese gingen ihnen verloren, wenn sie bei der Grundversicher n ihrer Kasse untreu würden. So zahlen viele Versicherte trotz freier Wahl zu hohe Prä ien ei er Gr n versicher n. er he ti e Wett e er nter en Kassen besteht darin, die vorhandenen Daten aus der Grundversicherung zu nutzen, um die guten Risiken für die Zusatzprodukte anzulocken. Das Angebot ist nicht überblickbar. Jede Kasse bietet unterschiedliche Modelle an und unterschiedliche Preisgestaltungen. Die Vor- und Nachteile dieser Modelle, die eingeschränkte Arztwahl, die negative Konsequenz des Hausarztmodells, wenn sich die Informationen über die Patienten in einer Hand sammeln, macht die Prämien für dieselbe Leistung auf den ersten Blick nicht vergleichbar. Schlechte Risiken werden abgewimmelt und chronisch Kranke hinausgeekelt. eis iel Herr Ich ha e ei Co aris ein Alter 75 ein e en n Offerten estellt. Keine ein i e ist ei ir ein etroffen. Fra, 5 Jahre alt, chronisch krank Ich ha e kür lich einer ünsti en Krankenkasse e echselt, die vergütet mir aber die eingereichten Arztrechnungen immer erst nach mehr als einem Monat zurück. Ich erhalte Mahnungen und muss Mahngebühren bezahlen. Bei meinem knappen Haushaltbudget verkrafte ich das nicht. Ich musste einer an eren Kasse echseln.

8 Leistungspflichten, die das KVG vorschreibt, werden ganz unterschiedlich gehandhabt. Benötigen Sie regelmässig Physiotherapie oder empfiehlt ihnen der Arzt wiederholt eine stationäre Behandlung? Realität ist, dass Patientinnen und Patienten mit den genau gleichen Leiden ganz unterschiedliche Leistungen von ihren Krankenversicherungen bewilligt erhalten, obwohl die gesetzlichen Grundlagen für alle die gleichen sind. Für einen Kassenwechsel ist es zu spät, denn die Behandlung sollte sofort erfolgen und nicht erst im Folgejahr. Ein langwieriges hin und her ist die Folge, die Gesundheit der Betroffenen leidet bei solchen Auseinandersetzungen noch mehr. Deshalb: Aus Sicht der Patientinnen und Patienten genügt eine Kasse für die Grundversicherung, damit alle Versicherten ernst genommen werden. Es braucht nur eine Krankenkasse, damit die Behandlungsqualität zum Wohle der Patientinnen und Patienten und nicht das Eigeninteresse der Krankenversicherer im Vordergrund steht.

9 es gilt das gesprochene Wort Reiner Bernath, Dr. med. allg. Medizin FMH Die Zeit ist reif für einen Wechsel! Höhere oder tiefere Prämien? Eine klare Antwort auf diese Frage ist nicht möglich. Ich persönlich tendiere wegen der einfacheren Verwaltung einer Einheitskasse zu tieferen Kosten und damit tieferen Prämien. Klar ist für mich, der sich täglich mit 60 Krankenkassen herumschlagen muss: für meine Angestellten und mich wäre der Umgang mit nur einer Kasse viel einfacher, d.h. wir hätten weniger Bürokratie. Ich bin es müde, 60 Kassen auf 60 verschieden gestalteten Formularen erklären zu müssen, dass die Ansprüche meines Patienten gerechtfertigt sind. Die unselige Konkurrenz unter den 60 Kassen zwingt diese nämlich dazu, auf Teufel komm raus Kosten zu sparen; sie zwingt sie dazu, den Ansprüchen der Patientinnen und Patienten und den Leistungserbringern (uns Aerzten) gegenüber zuerst einmal misstrauisch zu sein. Die Kranken haben eine positivere Haltung der KK verdient: sie sind nicht nur ein Kostenfaktor, sie wollen schlicht wieder gesund werden und benötigen für eine gewisse Zeit Unterstützung. Ein Beispiel von positiver Einstellung gegenüber Versicherten: Für einen Arbeitgeber, der viele Frauen im gebärfähigen Alter beschäftigt, ist es klar, dass diese von Zeit zu Zeit schwanger werden können. Er denkt nicht daran, deswegen nur noch Männer anzustellen; er hat gegenüber den zeitweisen Arbeitsunterbrüchen seiner weiblichen Angestellten volles Verständnis es gehört einfach dazu. Nicht so die sich konkurrierenden 60 Kassen: sie haben kein Verständnis für Kranke, sie wollen gesunde junge Männer, die andern verursachen hohe Kosten. Von einer Einheitskasse erwarte ich mehr Gelassenheit in ihrem Kerngeschäft: Kranke, zu unterstützen, sofern sie es nötig haben.

10 es gilt das gesprochene Wort Fränzi Burkhalter-Rohner, Co-Präsidentin vpod Warum für Leistungen, die eigentlich im KVG festgelegt sind, ein Wettbewerb betrieben werden soll, ist nicht einsichtig. Dieser Pseudowettbewerb führt nicht zu mehr Qualität, im Gegenteil. Heute veranstalten 60 private Kassen einen teuren Pseudo-Wettbewerb, der Anreize so setzt, dass die Kassen in die Anwerbung von Gesunden und Jungen investieren. Das Verbot der Risikoselektion wird systematisch umgangen. Um tiefere Prämien anbieten zu können, werden chronisch Kranke und Alte abgeschoben. Das führt zu ungerechten Prämienunterschieden und insgesamt höheren Prämien. Die willkürliche Leistungsvergütung der verschiedenen Versicherer, wird mit der öffentlichen Krankenkasse durch Fairness und Transparenz ersetzt. Dies gibt den Bürgerinnen und Bürger Sicherheit. Darum braucht es jetzt ein Umdenken und die Zeit ist reif für einen Systemwechsel. Es geht nicht um eine Verstaatlichung des Gesundheitswesens, wie von den Gegnern behauptet wird, sondern um die organisatorische Vereinfachung der obligatorischen Grundversicherung. Die Einrichtung von kantonalen bzw. regionalen Agenturen wird verhindern, dass wir einem anonymen Moloch ausgeliefert sein werden. Diese öffentliche Krankenkasse wird ein grosses Interesse daran haben, gute Bedingungen mit den Leistungsanbietern zu verhandeln und nicht wie immer wieder behauptet wird, einfach teurer werden weil kein Anreiz zum Sparen bestehe. Diese starke Verhandlungsposition für alle Versicherten löst bei den Leistungsanbieter einiges Unbehagen aus. Darum wird gezielt versucht falsche Informationen im Abstimmungskampf zu streuen. Aber die Aufsicht wird weiterhin der Staat übernehmen. Niemand hat ein Interesse daran, dass die Prämien einfach weiter steigen sollen. Die öffentliche Krankenkasse übernimmt ausschliesslich die Grundversicherung. Die Angebote von Franchise-Rabatte, Hausarztmodellen und tieferen Kinderprämien bleiben bestehen. Bei den Zusatzversicherungen ändert sich nichts. Ausser, dass auch hier die Transparenz bei der Prämiensetzung gefördert wird. Eine Quersubventionierung ist nicht mehr möglich.

11 Die öffentliche Krankenkasse ist ein Schritt zu mehr Sicherheit und Transparenz in der Prämienentwicklung für alle Versicherten. Gesundheitsleistungen, die definiert sind, brauchen keinen Wettbewerb.

12 es gilt das gesprochene Wort Moira Walter, Juso Solothurn Durch eine öffentliche Krankenkasse kann die Verschleuderung von Prämiengeldern auf verschiedensten Gebieten verhindert werden. Allein für die teuren Werbekampagnen der vielen Versicherungen mit rund 300'000 Versicherungsprodukten und die Krankenkassenwechsel werden jährlich 325 Millionen der Prämiengelder verschwendet. Des weiteren werden überhöhte Managerlöhne ausgezahlt, die für Institutionen mit öffentlichem und sozialem Auftrag inakzeptabel sind. Parlamentarier welche gleichzeitig im Verwaltungsrat einer Krankenkasse und in der Kommision für soziale Sicherheit und Gesundheit ihres Rates sitzen, lassen mich daran zweifeln, dass diese eine unabhängige Politik im Sinne des Gemeinwohls verfolgen. So werden auch in politisches Lobbying und Abstimmungskampagnen Prämiengelder investiert. Durch den reduzierten Aufwand in Werbung, Marketing und Manager werden kurzfristig gesehen Stellen abgebaut. Langfristig jedoch werden Arbeitsplätze in neuen und anderen Bereichen geschaffen. So könnten z.b. auch durch einen Mehraufwand mit Präventionskampagnen die Gesundheitskosten gesenkt werden. Von den Krankenkassen werden nicht etwa alle gleich behandelt. Junge und gesunde Personen sind PrämienzahlerInnen mit geringem Risiko und deshalb beliebt. Aber nun werden ältere, kranke Frauen wegen für solche Fälle zustehenden Risikoausgleichszahlungen attraktiv. So als hätten die Krankenkasse ein Interesse daran, dass es viele kranke Menschen gibt. Die Profitorientiertheit der Krankenkassen ist mit dem Anliegen einer guten Gesundheitsversorgung nicht vereinbar und nimmt ein perverses Ausmass an.

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz

Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Dir vertraue ich Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Nikolai Dittli 03.02.2014 Die CONCORDIA gehört

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Krankenversicherung Spezial

Krankenversicherung Spezial Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Krankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse?

Krankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse? Krankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse? Vortrag für den Schweizerischen Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Hotel Cascada, Luzern 14. November 2011 Leiter CSS Institut Aufbau 1. Wozu Wettbewerb

Mehr

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an. Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer

Mehr

prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016

prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 5 Fragen an Roland Lüthi Leiter Privatkunden der Visana-Gruppe Weshalb steigen die Prämien der Krankenversicherer auch im Jahr 2016? Die Gesundheitskosten steigen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Erklärungen rund um Ihre Pflege Pflegeaufwand und Vergütung Sie benötigen persönliche Pflege und Hilfestellungen.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Tarifli. CSS.clinic. CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen.

Tarifli. CSS.clinic. CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen. Tarifli. CSS.clinic CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe Berge

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Ihre Prämien für 2015

Ihre Prämien für 2015 Ihre Prämien für 2015 Sympany verfolgt eine stabile, moderate Prämienstrategie. Diese besteht nicht aus kurzfristigen Billigangeboten. Vielmehr bieten wir Ihnen nachhaltige Prämien, die wir nur soweit

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen?

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? in flagranti 608489 Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? Äusserst haushälterisch: Ihre Berner Krankenversicherer Mit dieser Information wollen Visana und

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das COMPLEMENTA Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das Das umfangreichste Hausarztsystem Vorteile. Durch das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

CSS.clinic. CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen.

CSS.clinic. CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen. Tarifli. CSS.clinic CSS.clinic. Die Premium-Zusatzversicherung für alle, die auch beim Krankenhausaufenthalt höchste Ansprüche stellen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe Berge

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Die. als Teil Ihres individuellen

Die. als Teil Ihres individuellen Die als Teil Ihres individuellen 1. Die Krankenversicherung ist die einzige Versicherung, die Sie lebenslang haben werden! 2. Permanent in Anspruch nehmen werden Sie die KV allerdings erst in vielen Jahren

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Solidarität durch Entsolidarisierung?

Solidarität durch Entsolidarisierung? Solidarität durch Entsolidarisierung? Heinz Ernst, Gerontologe, 8362 Balterswil TG Kürzlich haben die Krankenkassen Helsana, Groupe Mutuel und Sanitas vorgeschlagen, die älteren Versicherten stärker zur

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Ihre private Krankenversicherung wird teurer?

Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen

Mehr