Ausgabe März/April/Mai 2012

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1 Ausgabe März/April/Mai 2012 Servicewohnungen Haus Westfalenmeer Servicewohnungen Haus am See Franz Georg Müller e.k. Zum Weiher 7a / 7c Möhnesee Tel.: 02924/ Fax: 02924/ Möhnemobil Ambulanter Pflegedienst GmbH Zum Weiher 7c Möhnesee Tel.: 02924/ Fax: 02924/ Senioren- und Pflegeheim Haus Müller ggmbh Zum Weiher Möhnesee Tel.: 02924/ Fax: 02924/

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3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Mehr als nur ein Strichmännchen Karneval Rezept unserer Bewohner Rätsel Ein Frühlingslied Glasbilder Gedenken an die Verstorbenen Fatsenzeit-eine Buß-Zeit Alles für die Katz Möhnemobil informiert Auflösung Preisrätsel Auf den Spuren eines Menschen Veranstaltungen

4 Mehr als nur ein Strichmännchen Nachdem wir in den letzten Ausgaben über zwei Sportlern aus unserem Haus berichtet haben, möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe der Hauszeitung eine Künstlerin vorstellen. Vera L. ist 1918 in Berlin geboren und lebte dort bis Ende letzten Jahres. Im Oktober zog die waschechte Berlinerin dann zu uns in das Haus Müller. In Berlin lebte sie sehr idyllisch in der Nähe des Grunewaldes und des Wannsees. Dort ging sie oft und gerne schwimmen. Heute genießt Frau L. den Blick in die Natur und zum Ausgleichsweiher. Die weite Reise von Berlin nach Günne trat sie wegen ihrer drei Kinder an, die hier wohnen. Frau L. hat zwei Söhne und eine Tochter. Die Söhne leben hier in der Nähe. Die Tochter lebt in Kanada. Frau L. hat ihre Tochter dort sehr häufig besucht. Sie liebt die Natur und Landschaft in Kanada sehr. Das Frau L. sehr naturverbunden ist, spiegelt sich auch in vielen ihrer Bildern wieder. Bereits als kleines Kind wusste Frau L., dass malen eine große Leidenschaft für sie sein würde. Schon im Kindergarten waren Stifte und Papier nicht vor Frau L. sicher. Sie liebte es zu malen. Ich habe das Talent schon im Blut gehabt erzählt Frau L. mit einem Schmunzeln. Wo sie nur konnte nahm sie Papier und Stifte zu Hand und ließ ihrer Kreativität freien Lauf. Häufig wurde sie von ihren Verwandten und Freunden ausgelacht, wenn sie auf dem Fußboden lag und so vor sich hin malte, doch das störte sie nicht. Aus den anfänglichen Kinderzeichnungen wurden im Laufe der Zeit echte Meisterwerke. Mit 18 Jahren heiratete sie ihren 30 Jahre älteren Mann und bekam ihre Tochter. Ihr Mann war ebenfalls Künstler und Galerist. Er besaß eine Galerie in Charlottenburg. In dieser Galerie stellte Frau L. ihre Bilder aus. Doch nicht nur dort konnte man ihre Bilder bewundern. In vielen Galerien im Westen hingen ihre Bilder zum Verkauf. Auch im Kaufhaus des Westens (KDW) konnte man ihre Bilder bewundern. 4

5 Alle ihre Bilder sind mit sehr viel Präzision gemalt. Jeder Pinselstrich musste genau durchdacht werden, um das Original bestmöglich zu kopieren. Auch auf Kundenwunsch malte Frau L. Motive. Ein Lieblingsbild hat sie nicht direkt. Viele Bilder sind ihre Lieblingsbilder. Doch besonders mag sie eine große Kopie der Madame Pompadour. Dieses Gemälde verkaufte sie damals an einen Privathaushalt. Frau L. kopierte häufig schon vorhandene Kunstwerke wie zum Beispiel das Mädchen mit dem Perlenohrring von Jan Vermeer van Delft. Doch auch aus ihrer eigenen Feder stammen einige Bilder, wie zahlreiche Naturgemälde oder das Portrait ihrer Tochter. Auf die Frage ob sie damals einen Lieblingskünstler gehabt habe, antwortete sie, dass ihr Mann ihr Lieblingskünstler gewesen sei. Die Malerei war nicht nur ein Hobby von Frau L. sondern ihr Beruf. Ihren Lebensunterhalt hat sie alleine mit der Malerei verdient. Frau L. besuchte nie eine Kunstschule oder bekam Unterricht. All ihr Können eignete sie sich selbst an. Auch ihr zweiter Mann hatte eine gewisse künstlerische Ader. Er war Fotograf. Mit ihm bekam sie dann ihre zwei Söhne. Einige ihrer Kunstwerke: Das Mädchen mit dem Perlenohrring 5

6 Frau L. in ihrer Jugend 6

7 Am war es wieder einmal soweit. Im Haus Müller wurde die fünfte Jahreszeit gefeiert. Schon Tage vorher hatten einige Bewohner begonnen in gemütlicher Runde närrische Verkleidungen zu basteln. Es entstanden viele farbenfrohe Kopfbedeckungen. Am beliebtesten bei der Bastelei war der indiansiche Kopfschmuck, den an Karneval viele Bewohner trugen. Karneval 2012 Nach dem Kaffeetrinken wurde der große Aufenthaltsraum im Obergeschoss umgebaut zum Festsaal. Tische und Stühle wurde so gestellt, wie es sich für eine ordentliche Prunksitzung gehört. Für den Elferrat wurde eine Tribüne hergerichtet und auch die kleine hauseigene Zapfanlage wurde eigens für die Sitzung aufgebaut. Viele Bewohner kamen bereits verkleidet zur Sitzung. Für alle Bewohner ohne Verkleidung wurde der große Fundus an Requisiten genutzt. Geschminkt wurde selbstverständlich auch. Von der roten Nase bis hin zur Kriegsbemalung kannte die Fantasie keine Grenzen. Um 16:30 Uhr marschierte dann der Günner Karnevalsverein (GüKaV) um den 1. Vorsitzenden Joachim Manderla ein. Unter dem Motto Fällt auch der Euro kollosal wir feiern Günner Karneval wurde den Gästen ein buntes Programm aus Gesang, Tanz und komödiantischen Beiträgen geboten. Ein besonders Highlight war der Tanzmajor Kevin, der die Zuschauer mit seinen aktrobatischen Einlagen überraschte. Die Beweglichkeit des jungen Akrobaten überraschte alle Anwesenden. Auch die Kindertanzgruppe vom TUS Niederense begeisterte die Zuschauer mit einer karnevalistischen Tanzeinlage. Die Damentanzgruppe Die verrückten 11 brachte, wie in jedem Jahr, alle Anwesenden mit ihrer Darbietung von Karnevalsliedern zum schunkeln und mitklatschen. 7

8 Auch nach dem offiziellen Ende der Sitzung blieben noch viele bei Karnevalsmusik und einem kühlen Blonden im Aufenthaltsraum und ließen den gemeinsamen Abend gemütlich ausklingen. Auch im nächsten Jahr freuen wir uns, wenn es wieder heißt: Günne helau! 8

9 Rezept unserer Bewohner Graupeneintopf Zutaten: 1 große Zwiebel 3 Möhren 3 festkochende Kartoffeln 3 Stängel Sellerie 1 große Petersilienwurzel 172 Bund Petersilie 80 gr. durchwachsener, geräucherter Speck 1 Esslöffel Olivenöl 100 gr.graupen 1,5 Liter Gemüse- oder Fleischbrühe 1 Esslöffel Speisestärke Salz, Pfeffer, Muskatnuss Zubereitung: Gemüse putzen, schälen, Sellerie von den Fasern befreien und alles klein würfeln. Petersilienblätter und kleine Stängel fein hacken. Ein Esslöffel von den gehackten Blättern für das Anrichten zurückbehalten. Speck in Würfel oder Streifen schneiden. In einem großem großen Topf das Olivenöl bei mittlerer Temperatur erhitzen. Speck und Zwiebeln darin unter Rühren andünsten. Restliches Gemüse und Petersilie hinzugeben. Graupen hinzufügen, kurz anschwitzen und mit Brühe aufgießen. 20 Minuten köcheln lassen bis die Graupen gar sind. Speisestärke mit Sahne und Wasser anrühren und zur Suppe geben. Kurz aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Dieses Rezept stammt von Frau Elisabeth B.. Geboren ist sie in Ense- Bremen, dort lebte sie bis sie 1953 der Liebe wegen nach Neheim zog. Neheimer Wappen Wenn auch Sie ein leckeres Rezept haben, was Sie uns gerne mitteilen möchten, dann sprechen Sie uns an! 9

10 Können Sie sich noch erinnern? Diese Promis standen schon früh auf der Bühne. Wissen Sie, wie diese Promis heute aussehen? Wenn Sie wissen welche Fotos zusammen gehören, dann tragen Sie die Buchstaben in das Lösungsfeld ein

11 Andrea Jürgens Peter Kraus Jopi Heesters N E O Conny Froboess Heintje Simons Anita Hergerland R S T Die richtige Lösung kann wie immer in den Anregung, Lob und Kritik-Kasten im Haus Müller geworfen werden. Kunden des ambulanten Pflegediensts Möhnemobil, können ihre Lösungen den Mitarbeitern mitgeben. Auf den Gewinner wartet im Lago ein Stück Torte und eine Tasse Kaffee. Lösung: Name: 11

12 Im Märzen der Bauer Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt Er setzt seine Felder und Wiesen in Stand. Er pflüget den Boden er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät Die Bäu rin, die Mägde sie dürfen nicht ruh n sie haben in Haus und Garten zu tun. Sie graben und rechen und singen ein Lied sie freu n sich, wenn alles schön grünet und blüht. So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei Da erntet der Bauer das duftende Heu Er mäht das Getreide dann drischt er es aus Im Winter da gibt es manch fröhlichen Schmaus 12

13 Glasbilder im Haus Müller Teil 5 In den letzten Ausgaben der Hauszeitung haben wir bereits acht der zehn Glasbilder im Haus Müller vorgestellt. In dieser Ausgabe stellen wir die letzten beiden Glasbilder vor. Die heute vorgestellten Glasbilder befinden sich im Foyer des Haus Müller und können dort selbstverständlich gern auch im Original betrachtet werden. (17) Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. (18) Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt (19) Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. (20) Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. (21) Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. (22) Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. (23) Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Johannes 11, Auferweckung des Lazarus (24) Marta sagte zu ihm: Ich weiß, das er auferstehen wird bei der Auferstehung am letzten Tag. (25) Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, (26) und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? (27) Marta antwortete ihm: Ja, Herr ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. 13

14 (28) Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. (29) Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm. (30) Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen, er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte. (31) Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie ginge zum Grab, um dort zu weinen. (32) Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen dann wäre mein Bruder nicht gestorben. (33) Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. (34) Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr komm und sieh! (35) Da weinte Jesus. (36) Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! (37) Einige aber sagten: Wenn er den Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb? (38) Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt, und ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. (39) Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbnen entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist der vierte Tag. (40) Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? (41) Da nahm sie den Stein weg. Jesus erhob die Augen und sprach: Vater danke dir, dass du mich erhörst hast. (42) Ich wusste, dass du mich immer erhörst: aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. (43) Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! (44) Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Geicht war mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden, und lasst ihn weggehen! 14

15 Johannes 19, Jesus und seine Mutter (25) Bei dem Kreuz Jesus standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau Klopas, und Maria von Magdala. (26) Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr der Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter! Frau: siehe, dein Sohn! (27) Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Wir gedenken unserer Verstorbenen Herr Theodor W. * Frau Ingrid G. * Frau Felizitas M. * Frau Henriette B. * Herr Peter-Wilhelm R. * Frau Ruth B. * Frau G. * In Bildern der Erinnerung liegt mehr Trost, als in vielen Worten. 15

16 Fastenzeit eine Buß Zeit Lieber Leser dieser Heimzeitung, zum ersten Mal möchte ich mich als Schreiber für ein Wort zur Fastenzeit an Sie wenden. Wenn Christen fragen würden, welche Vorstellung sie mit der Fastenzeit verbinden, dann würden sie vermutlich Gedanken äußern wie: Opfer bringen, verzichten, für die Sünden Buße leisten und umkehren. Und am Ende soll dann Ostern als Fest der Auferstehung zu neuem Leben stehen. Mit Eifer bemühen sich viele darum. Und mit Enttäuschung stellen sie bald fest, dass der große neue Anfang nicht gelungen ist. Wie sollte auch ein neuer Abschnitt unseres Weges gelingen, wenn nur der Rucksack gewechselt wird, aber das ganze alte Gepäck unbesehen weitergeschleppt wird? Wie sollte auch das neue Unternehmen gelingen und mit neuem Leben gefüllt werden, wenn ICH mir nicht Klarheit verschaffe, wohin ich eigentlich will? Ja wohin will ich eigentlich? Da wird mit einer Selbstverständlichkeit nach dem Ziel gefragt aber der, der dahin will, fragt nicht nach sich selbst. Dabei finde ich das Ziel am besten, wenn ich mir den Wanderer ansehe: mich selbst. Wohin will ich? Was sind meine Sehnsüchte? alles, ohne zu werten! So finde ich einen Überblick über alles, was mich bewegt. Und dann lege ich das Ziel fest. Und das was mich bewegt macht schon deutlich, was mich bremst, was ich umgehen möchte. Wer sich so fragt, ist eigentlich schon dabei, in seinem Rucksack zu schauen und nicht gedankenlos alles nur umzuladen. Er wird genauer hinsehen und auswählen. Was ist mir wertvoll, dass ich es unbedingt mitnehmen möchte? Was wird mich auf den Weg stärken? Was gehört einfach zu mir, dass ich mitnehmen muss, ob ich es will oder nicht? Was ist inzwischen nur noch leere Verpackung wenn es Müll ist, und was bleibt als schöne Erinnerung? Was erkenne ich als Last die mir andere hineingelegt haben, die mich aber nicht belasten muss. Was haben andere hineingelegt, damit ich weiter komme. Wer gibt mir eigentlich den Mut, in den Rucksack meines Lebens zu schauen, wenn nicht der der für mich leben will und dem ich alles zurücklassen darf, was dem Leben entgegensteht. Er fordert mich auf, meinen Sehnsüchten nach Leben zu folgen. Ihr freier Mitarbeiter Im Haus Müller Herbert V. Ich wünsche Ihnen eine gute Wanderzeit und auf diesem Weg auch Grund zur Freude, der Weg mit den Sehnsüchten führt zum Osterfest. 16

17 Theaterstück Alles für die Katz? Am Mittwoch den um 16:30 Uhr fuhren der Soziale Dienst, bestehend aus Susi T. und Manuela G. sowie die Bewohner Frau B., Frau H., Frau S., Herr H., Herr S. und ich gut gelaunt, gespannt und erwartungsvoll zu der Hubertus Schützenhalle in Hewingsen. Dort führte an diesem Tag die Theaterspielgruppe Hewingser Theaterluie ihre Generalprobe des Lustspiels Alles für die Katz? vor einem Senioren und Kinderpublikum in der gut gefüllten Hubertushalle in Hewingsen auf. Das Zeichen für den Beginn des Stückes, 3-mal ein Gong ließ uns erschrecken. Der Gong war laut und ging uns durch Mark und Bein. Kurz zu dem Inhalt des Stückes: Das Theaterstück, ein Schauspiel in drei Akten handelt von dem vermeintlich erschossenen Kater der Wirtin einer Dorfgaststätte. Tatverdächtig ist ein im Dorf sehr angesehener Mann. Daraus resultieren Kuriosität und Verwirrung in allen Gelegenheiten. All dies endet dann mit einem Happy End für alle Hauptpersonen. Die Zuschauer, Senioren wie auch Kinder, waren alle sichtlich angetan und amüsiert. Dieses zeigte der lang anhaltende Applaus und die Bravo Rufe deutlich. Frau B. war mit ihren 83 Jahren das erste Mal in einem Theaterstück und war so wie wir alle hellauf begeistert. Wir hoffen alle, dass dieses wunderschöne Erlebnis im nächsten Jahr eine Wiederholung findet. Um 19:30 Uhr ging es dann froh und heiter mit den beiden Möhne Mobil s zurück zum Haus Müller, wo alle Bewohner sicher eine gute, wohltuende Nacht verbracht haben. Vielen Dank an das Haus Müller und an alle die dieses Ereignis möglich gemacht haben. Werner F. 17

18 Liebe Leser und Leserinnen, informiert um die Entstehung eines Dekubitus zu vermeiden, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir haben daher die wichtigsten Informationen in diesem Artikel für Sie zusammengestellt. Was ist ein Dekubitus? Ein Dekubitus ist eine Hautschädigung, die auftritt, wenn auf eine Hautstelle zu lange ein zu großer Druck ausgeübt wird. Deshalb wird ein Dekubitus auch als Druckgeschwür bezeichnet. Wenn wir liegen oder sitzen, ruht das gesamte Körpergewicht auf einer relativ kleinen Hautfläche. Vor allem auf den Fersen, auf den Hüftknochen, auf den Schultern, auf dem Hinterkopf und auf den Ellenbogen. Bei gesunden Menschen ist das kein Problem, da der Körper über eine Automatik verfügt, die dafür sorgt, dass wir unsere Position regelmäßig verändern. Jede Liege- oder Sitzposition wird irgendwann ungemütlich. Wir drehen uns dann vom Rücken mal auf die rechte und dann auf die linke Seite. Oder wir verlagern im Sitzen das Gewicht von der rechten Körperhälfte auf die linke. Die belastete Hautfläche kann sich in dieser Zeit regenerieren. Bei schwerkranken Menschen fehlt diese Warnfunktion häufig. Sie merken nicht, dass sie seit längerem ihre Position nicht mehr verändert haben. Oder es fehlt die Körperkraft, um sich beispielsweise zur Seite und danach wieder zurück auf den Rücken zu drehen. Wer ist gefährdet? Der wichtigste Faktor ist die Mobilität. Wer jeden Tag auf den eigenen Beinen unterwegs ist, wird in den allermeisten Fällen keinen Dekubitus entwickeln. Leidet der Betroffene jedoch an einer Erkrankung, die ihn an das Bett fesselt, steigt das Risiko deutlich an. Gefährdet sind vor allem bewusstlose oder gelähmte Senioren, etwa nach einem Schlaganfall. Sie spüren den Schmerz nicht, der auftritt, wenn ein Hautbereich überlastet wird. Ein weiteres Problem ist zu große Feuchtigkeit, etwa wenn der Betroffene als Folge von Fieber stark schwitzt. Der gleiche Effekt kann bei einer Inkontinenz ( Einnässen ) auftreten. Durch den ungewollt austretenden Urin wird die aufgeweichte Haut viel anfälliger für Schädigungen durch Druck. Sehr häufig sind auch unterernährte Senioren von Dekubitus betroffen. Ihnen fehlt die polsternde Fettschicht, die normalerweise einen großen Teil des Drucks abfedert. Gehäuft tritt Dekubitus auch bei Bewohnern mit Diabetes mellitus ( Zuckerkrankheit ) auf. Diese Stoffwechselstörung schwächt die Durchblutung und die körpereigenen Abwehrkräfte. 18

19 Wo kann ein Dekubitus auftreten? Wie kann ein Dekubitus vermieden werden? Das wichtigste Mittel ist, eine Bettlägerigkeit zu verhindern. Wann immer es möglich ist, bitten wir Sie, das Bett zu verlassen und einige Schritte zu gehen. Probieren Sie auch, ob Sie dafür einen Gehwagen oder Unterarmgehstützen nutzen können. Vor allem nach Krankheiten und Unfällen (wie etwa einer Grippe oder einem Knochenbruch) ist es wichtig, so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Wenn Sie in einem Sessel sitzen, müssen Sie Ihr Gewicht auf eine möglichst große Fläche verteilen, um das Gesäß und vor allem den Sitzbeinhöcker zu entlasten. Stellen Sie Ihre Füße auf dem Boden auf. Nutzen Sie die Arm- und Rückenlehnen. Wenn sich eine Bettlägerigkeit nicht vermeiden lässt, ist konsequentes Umlagern unverzichtbar. Betroffene werden in regelmäßigen Abständen gebeten, die Lage im Bett zu verändern. Sie sollten darauf achten, dass sich keine Fremdkörper im Bett befinden, auf denen Sie ungewollt liegen könnten. Legen Sie daher Stifte, Flaschenverschlüsse und andere harte Gegenstände stets auf dem Beistelltisch ab. Wir nutzen Lagerungshilfsmittel, um gefährdete Hautregionen zu entlasten. Vor allem Kissen eignen sich als zusätzliche Auflagefläche. Wir können damit dafür sorgen, dass gefährdete oder bereits geschädigte Hautbereiche nicht mehr direkt auf der Matratze aufliegen. 19

20 Beispiel: Wenn sich an Ihrer Ferse ein leichter Dekubitus gebildet hat, legen wir ein Kissen unter Ihren Unterschenkel. Der Fuß schwebt dann in der Luft, bis der Hautdefekt verheilt ist. Alternativ stehen verschiedene Matratzenauflagen oder Spezialmatratzen zur Verfügung. Diese bestehen aus sehr weichem Kunststoff. Der Körper sinkt tief in die Matratze ein. Der Druck verteilt sich auf eine größere Hautfläche. Bei einem sehr hohen Risiko können wir auch Wechseldrucksysteme nutzen. Hier steuert ein Computer ein Pumpsystem, das Luft in verschiedene Kammern einer hohlen Matratze einströmen oder entweichen lässt. Die unterschiedlichen Körperregionen werden dadurch regelmäßig vom Druck entlastet. Darüber hinaus ist es wichtig, sich gesund zu ernähren. Sie benötigen neben Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien vor allem eine eiweißreiche Kost. Wenn Sie stark untergewichtig sind, erhalten Sie eine zusätzliche Aufbaukost. Wie wird ein Dekubitus behandelt? Entscheidend ist, die betroffene Hautregion sofort und konsequent von jedem Auflagedruck zu entlasten. Auch beim Waschen, beim Aufstehen aus dem Bett oder beim Hinsetzen darf die geschädigte Körperfläche auch kurzfristig keinem Druck ausgesetzt werden. Darüber hinaus gibt es heute sehr fortschrittliche Wundauflagen. Diese werden direkt auf die geschädigte Hautregion gelegt und mit einer Bandage fixiert. Die darin enthaltenen Wirkstoffe schützen die Wunde vor dem Austrocknen, nehmen abgestorbene Hautreste auf und versorgen das nachwachsende Gewebe mit Nährstoffen. Oftmals ist es auch erforderlich, abgestorbenes Gewebe im Krankenhaus operativ zu entfernen. Dennoch ist der Dekubitus eine sehr hartnäckige Erkrankung. Trotz optimaler Pflege und Behandlung kann es Monate dauern, bis ein Geschwür wieder verheilt. Die Gesundung dauert noch länger, wenn sich die offene Stelle entzündet. Unter Umständen kann es zu einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung kommen. Auflösung des Preisrätsels In der letzten Hauszeitung waren 7 kleine und große Nikoläuse abgebildet. Gewonnen hat Herr P.. Herzlichen Glückwunsch! 20

21 Auf den Spuren eines Menschen! Dieser Mensch trug den Namen Ernst S., von den Meisten liebevoll S. genannt und hat zwanzig Jahre von 1990 bis 2010 im Seniorenzentrum Müller gelebt. Er hat also acht Jahre das Seniorenheim Müller unter der Leitung des Ehepaares Maria und Franz Müller erlebt auch die Gründerin Elisabeth Müller, die gemeinsam mit ihrer Schwiegertochter Maria Müller für das Wohl der Bewohner gesorgt hat, war damals noch aktiv hat dann Franz Georg Müller den Betrieb von seinen Eltern übernommen. Damals begann auch die Umwandlung von einem immer noch bäuerlich geprägten Betrieb zu der heute bestehenden modernen Anlage. Manche und sicher auch Ernst S. haben diese Entwicklung nicht so gerne erlebt. Er hatte sein ganzes Leben in der Landwirtschaft verbracht und war hier bei Müllers in seinem Element. Als ich 2005 mit meinem Mann nach Günne gekommen bin, habe ich beobachtet mit wie viel Liebe S. für die unter seiner Obhut lebenden Tiere gesorgt hat. Dem Pferd Tinka gehörte seine ganze Aufmerksamkeit. Als Tinka von einer jungen Frau übernommen wurde und auf einen Bauernhof umzog, war er sehr traurig. Fortan gehörte seine ganze Liebe seinen Kaninchen, die er mit großem Erfolg züchtete. Er war bis zuletzt im hier ansässigen Kaninchenzuchtverein. Die jährliche Kaninchenausstellung und die damit oft verbundene Prämierung seiner Tiere war immer ein Höhepunkt im Jahr. Im Winter hat er dann die nicht für die Zucht bestimmten Tiere verkauft. Einmal habe ich so ein Tier gekauft. Als ich meinem Mann davon erzählte, hat der den Kopf geschüttelt (er konnte nach einem Schlaganfall nicht mehr sprechen) als wollte er sagen: Du wirst nie ein Tier essen, dass du lebendig erlebt hast. Recht hatte er! Als das Tier geschlachtet und hergerichtet war, habe ich einen Bekannten gebeten das arme Tier abzuholen und mit zu nehmen, S. habe ich davon nichts erzählt. Kennen gelernt haben mein Mann und ich Ernst S. durch einen Bericht im WDR 2004 über das Seniorenzentrum Müller. Schon eine Woche später bin ich mit unseren beiden Hunden hier her gekommen. Das Haus Westfalenmeer war noch in Planung, alles wartete auf die Baugenehmigung. Bei einem Rundgang lernte ich auch S. persönlich kennen. Er ging mit mir in den Pferdestall und zeigte mir Tinka. Noch nie war ich einem Pferd so nah gewesen. Tapfer habe meine Angst unterdrückt und auf seine Aufforderung hin Tinka an Kopf und Hals gestreichelt. Am 31.Mai 2005 haben mein Mann und ich unsere Wohnung im Haus Westfalenmeer bezogen. 21

22 Schnell waren wir mit allem vertraut und mein Mann oft mit seinem Elektrorollstuhl in der Anlage unterwegs. Nachdem S. seine Scheu vor einem Menschen, der seine Sprache verloren hat, überwunden hatte, hatten die beiden regen Kontakt. Ein weiterer Höhepunkt im Jahr war für S. das jährliche Schützenfest. Er war auch da Mitglied und marschierte bei dem Umzug immer mit. Er vermittelte mir immer den Eindruck, dass er sehr zufrieden mit seinem Leben war. S. wohnte damals in der Männer WG außerhalb des Seniorenheims. Und dann hatte er auch eine Freundin, Marlies H., eine Bewohnerin, die sich als er krank wurde sehr liebevoll um ihn gekümmert hat. Jeden Tag ist sie mit ihm spazieren gegangen und hat mit ihm die Kaninchen besucht. Ja, die Kaninchen, seine Mitgliedschaft im Schützenverein und nicht zu vergessen sein Moped waren wichtige Eckpunkte in S. Leben. Jeden Morgen knatterte er mit seinem Moped in den Ort und kaufte Zeitungen und andere Dinge. Er war für mich das lebendige Beispiel dafür, dass auch oder gerade ein alter Mensch eine Aufgabe und einen gut strukturierten Tag haben sollte. H. S. 22

23 Veranstaltungen März - Mai 12. März Wahl des Bewohnerbeirats Ab 09:00 Uhr im Foyer des Haus Müller 19. März Heilige Messe mit Krankensalbung Um 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 21. März Gottesdienst mit Pastor Stückmann ab 15:30 Uhr in der Kapelle 22. März Bingo Nachmittag ab 15:30 Uhr im Obergeschoss des Seniorenheim 06. April Tanztee im Seniorenheim Ab 15:30 Uhr laden wir zum Tanztee im Foyer ein 11. April Gottesdienst mit Pastor Stückmann ab 15:30 Uhr in der Kapelle 16. April Gottesdienst mit Schwester Gonzagis Um 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 19. April Bingo Nachmittag ab 15:30 Uhr im Obergeschoss des Seniorenheim 22. April Frühlingsfest Ab 11:00 Uhr vor dem Haus Müller 16. Mai Gottesdienst mit Pastor Stückmann ab 15:30 Uhr in der Kapelle 17. Mai Bingo Nachmittag ab 15:30 Uhr im Obergeschoss des Seniorenheim 21. Mai Gottesdienst mit Schwester Gonzagis Um 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 25. Mai Tanztee im Seniorenheim Ab 15:30 Uhr laden wir zum Tanztee im Foyer ein 23

24 Frohe Ostern wünschen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- & Pflegeheim Haus Müller, des Servicewohnen Haus Westfalenmeer und Haus am See, des ambulanten Pflegedienstes Möhnemobil und der Müller Gastronomie. 24

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