Halbjahres bericht 2012
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- Gisela Ackermann
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1 Halbjahres bericht 2012 Abschluss per
2 Konzern BKB auf einen Blick Bilanz Bilanzsumme in in % 1,18 9,61 Kundenausleihungen in davon Hypothekarforderungen in Kundengelder in Publikumsgelder in Ausgewiesene eigene Mittel (inkl. Minderheitsanteile am Gewinn) in davon Minderheitsanteile in Kundenvermögen Kundenvermögen in in % 3,51 4,09 Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Übriger ordentlicher Erfolg in Betriebsertrag in Geschäftsaufwand in Bruttogewinn in in % 22,94 2,34 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in Betriebsergebnis in in % 24,56 23,23 Konzerngewinn in in % 37,16 26,77 davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn in Kennzahlen Bilanz Eigenkapitalquote (inkl. Minderheitsanteile) in % 7,84 7,90 Refinanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 92,66 94,66 Refinanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 112,77 111,97 Kennzahlen Erfolgsrechnung ) Cost-Income-Ratio I in % 46,19 50,07 Cost-Income-Ratio II in % 48,85 53,62 2) bereinigt (ohne IT-Migration)
3 Stammhaus Basler Kantonalbank auf einen Blick Bilanz ) Bilanzsumme in in % 0,69 13,42 Kundenausleihungen in davon Hypothekarforderungen in Kundengelder in Publikumsgelder in Ausgewiesene eigene Mittel in Kundenvermögen Kundenvermögen in in % 7,89 8,96 Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Übriger ordentlicher Erfolg in Betriebsertrag in Geschäftsaufwand in Bruttogewinn in in % 0,19 9,25 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in Betriebsergebnis in in % 2,94 12,96 Halbjahresgewinn in in % 2,75 5,06 Kennzahlen Bilanz Eigenkapitalquote in % 10,45 10,37 Refinanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 101,80 110,03 Refinanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 121,36 123,72 Kennzahlen Erfolgsrechnung ) Cost-Income-Ratio I in % 42,80 41,97 Cost-Income-Ratio II in % 45,30 44,68 2) Bilanz vor Gewinnverwendung 3) bereinigt (ohne IT-Migration)
4 Erfreuliche Gewinnsteigerung im Jahr 2012 für den Konzern BKB Key Figures In einem unverändert schwierigen Marktumfeld gelang es dem Konzern BKB, bestehend aus dem Stammhaus Basler Kantonalbank und der Bank Coop, den Bruttogewinn im 1. Semester 2012 um 22,9% auf 189,0 Mio. CHF und den Halbjahresgewinn sogar um 37,2% auf 158,4 Mio. CHF zu steigern. Ausschlaggebend für den guten Konzernabschluss sind zur einen Hälfte die erfreulichen Einzelabschlüsse der beiden Banken und zur anderen Hälfte diverse Sonderfaktoren. Diese betreffen den Wegfall der Kosten für die IT-Migration auf Avaloq sowie den Verkauf der Beteiligung an der Magazzini Generali con Punto Franco SA, Chiasso, durch die Bank Coop und die Veräusserung eines ersten Teils des Hauptsitzes beim Stammhaus BKB. Halbjahresabschluss Stammhaus BKB Das Stammhaus Basler Kantonalbank erwirtschaftete im 1. Semester 2012 ein gutes Ergebnis. Der Halbjahresgewinn konnte um 2,7% auf 44,1 Mio. CHF erhöht werden. Der Bruttogewinn beträgt 128,9 Mio. CHF und liegt leicht über dem Vorjahr (+0,2%). Gleichzeitig ist dieser aufgrund der Marktwertanpassungen auf den eigenen Titeln geschmälert, welche im konsolidierten Abschluss des Konzerns nach «True and Fair View» nicht enthalten sind. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft übertraf mit 109,9 Mio. CHF das Vorjahresergebnis um 4,0 Mio. CHF. Bei konstantem Ausleihungsvolumen ist dies eine Folge tieferer Zinsabsicherungskosten bei unveränderter Risikostrategie. Darüber hinaus entschloss sich das Stammhaus BKB beim historisch tiefen Zinsniveau in der Schweiz zu einer vorsorglichen und langfristig orientierten Mittelaufnahme in Form von Anleihen und Pfandbriefdarlehen zu attraktiven Konditionen. Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft gelang es im 1. Semester 2012 mit 57,2 Mio. CHF nicht ganz, an das letztjährige Resultat anzuknüpfen ( 3,8%). Neben tieferen transaktionsbezogenen Einnahmen bei den Courtagen durch die ausgeprägte Zurückhaltung der Anlegerschaft bei Börsengeschäften und bescheidenen Vermögensverwaltungsgebühren durch die unzureichende Performance an den Wertschriftenmärkten reduzierte sich auch der Umfang der deponierten Vermögen sowie der damit zusammenhängenden Erträge. Einerseits waren dafür wie erwähnt die kurs- und währungs- bedingten Marktentwicklungen verantwortlich. Auf der anderen Seite stellt dies aber auch eine Folge der neuen Private Banking Philosophie vom Stammhaus BKB mit einer konsequenten Ausrichtung auf eine Weissgeldstrategie dar. Mehreinnahmen im Vergleich zum Vorjahr konnten innerhalb des Wertschriften- und Anlagegeschäfts dagegen durch den Verkauf von Anlagefonds und von strukturierten Produkten erzielt werden, die beim Publikum traditionell grosses Vertrauen geniessen. Der Handel kann auf erfolgreiche 6 Monate zurückblicken. Der Erfolg von 49,9 Mio. CHF übertraf das starke Vorjahresresultat um 10,0%. Dazu trugen Mehreinnahmen aus dem Handel mit Devisen, Sorten und Edelmetallen im Auftrag der Kundschaft und aus Eigenhandelsaktivitäten bei (+3,0 Mio. CHF) sowie ein leicht höherer Wertschriftenerfolg (+1,5 Mio. CHF). Letzterer profitierte von Bewertungskorrekturen auf dem Obligationenportfolio, wo sich ein Teil der marktbedingten Zurückstufung der Titel von Ende 2011 aufgrund der Ausweitung der Bonitätsaufschläge (Credit Spreads) kompensierte. Dem leicht tieferen Betriebsertrag von 225,3 Mio. CHF ( 0,8%) steht ein geringerer Geschäftsaufwand von 96,4 Mio. CHF ( 2,1%) gegenüber, womit für das 1. Semester 2012 eine Cost- Income-Ratio I von 42,8% resultierte. Vom Geschäftsaufwand entfielen 64,5 Mio. CHF auf die Personalkosten (+0,8 Mio. CHF), wo sich durch die Bildung der «Zentralen Kreditverarbeitung» eine Verschiebung von Mitarbeitenden von der Bank Coop zum Stammhaus BKB ergab, und 31,9 Mio. CHF auf den Sachaufwand ( 8,0%). Dessen Reduktion hängt mit der generell hohen Kostendisziplin der Bank sowie mit der Ausgabewirksamkeit grösserer Vorhaben im 2012 zusammen. So ist damit zu rechnen, dass die zahlreichen laufenden Projekte zur Umsetzung regulatorischer und steuerlicher Vorschriften, der Abschluss des Umzugs in das neue Verwaltungsgebäude im Südpark und der geplante Umbau des Standortes Aeschenvorstadt als neuer Hauptsitz der BKB sich in höheren Kosten im weiteren Jahresverlauf niederschlagen werden. Nach Berücksichtigung von tieferen Abschreibungen und einem vorsichtig geschätzten, zusätzlichen Rückstellungsbedarf ergibt sich ein Betriebsergebnis von 112,4 Mio. CHF ( 2,9%). Dies ermöglichte dem Stammhaus BKB, die Reserven für allgemeine Bankrisiken bzw. die Reserve für eigene Beteili-
5 gungstitel grosszügig mit 65,8 Mio. CHF zu alimentieren (Vorjahr: 64,0 Mio. CHF). Erwähnenswert ist noch der hohe ausserordentliche Ertrag von 9,1 Mio. CHF, der den Verkaufserlös des Bankgebäudes Spiegelgasse 1 beinhaltet. Schliesslich ergibt sich ein um 2,7% höherer Halbjahresgewinn von 44,1 Mio. CHF. Als Gewährsträger-Abgeltung an den Kanton Basel-Stadt wird im 2012 ein Pro-rata-Wert von 10,9 Mio. CHF ausgewiesen. Die Bilanzsumme im Stammhaus BKB ist mit 25,2 Mia. CHF per nahezu unverändert im Vergleich zum Stand am (25,4 Mia. CHF). Ebenfalls konstant im Jahresverlauf präsentieren sich die Kundenausleihungen mit 12,9 Mia. CHF ( 0,5%). Während sich die Hypothekarforderungen durch die restriktive und vorsichtige Kreditvergabe an Private sowie durch die Rückzahlung von Darlehen mit hypothekarischer Deckung von grossen Firmenkunden um 3,3% auf 9,2 Mia. CHF bewusst reduzierten, konnten die Forderungen gegenüber Kunden infolge eines zusätzlichen Kreditbedarfs von öffentlich-rechtlichen Körperschaften um 7,2% auf 3,7 Mia. CHF am Semesterultimo gesteigert werden. Eine beträchtliche Abnahme verzeichneten die Kundengelder mit einer Reduktion um 1,1 Mia. CHF auf 13,1 Mia. CHF per Die Ursache dafür bilden im Wesentlichen die volatilen Gelder einzelner institutioneller und öffentlich-rechtlicher Grosskunden, die ihre auf Sichtkonten parkierte, überschüssige Liquidität in den ersten 6 Monaten des laufenden Jahres sukzessive benötigten. Zu einem kleinen Teil ist der Rückgang auch auf die bewusste Trennung von Kunden mit Domizil USA zurückzuführen, was im 1. Semester 2012 zu einem Vermögensabfluss von etwas mehr als 200 Mio. CHF führte. Demgegenüber nahmen die traditionellen Spar- und Anlagegelder um erfreuliche 1,9% auf einen neuen Höchstwert von 6,4 Mia. CHF am Semesterultimo zu. Halbjahresabschluss Konzern BKB Der Konzern BKB weist im 1. Semester 2012 einen Bruttogewinn von 189,0 Mio. CHF aus. Damit übertrifft dieser das Vorjahresergebnis um 35,3 Mio. CHF. Massgeblich zum erfreulichen Halbjahresergebnis beigetragen haben das Zinsengeschäft mit 187,9 Mio. CHF (+3,5%) und der Handelserfolg von 65,5 Mio. CHF (+35,1%), wo Bewertungskorrekturen auf den Eigenbeständen und die Zunahme der kundenseitigen Devisentransaktionen zu Mehrerlösen führten. Demgegenüber reduzierte sich der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft wegen der Unsicherheiten an den Kapitalmärkten um 2,9 Mio. CHF auf 90,5 Mio. CHF. Als Resultat ergab sich in der Berichtsperiode ein höherer Betriebsertrag von 351,2 Mio. CHF (+7,9%). Diesem stand, trotz diversen strategischen Projekten und hohen Ausgaben für die Erneuerung der Infrastruktur, ein geringerer Geschäftsaufwand von 162,2 Mio. CHF ( 5,5%) gegenüber. Die konsolidierte Bilanzsumme lag am Semesterultimo bei 39,2 Mia. CHF (+1,2%). Die Kundenausleihungen beliefen sich per auf 25,7 Mia. CHF (+0,3%). Dabei blieben die Hypothekarforderungen mit 21,5 Mia. CHF zielkonform auf dem Niveau von Anfang Jahr ( 0,6%), während die Forderungen gegenüber Kunden um 5,3% zunahmen. Das traditionelle Sparen erfreut sich unverändert grosser Beliebtheit, womit sich die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Sparund Anlageform in der Berichtsperiode um fast 600 Mio. CHF erhöhten. Mit einem Bestand von 14,2 Mia. CHF umfassen sie neu fast 60% der gesamten Kundengelder von 23,8 Mia. CHF per Daneben bildeten im Konzern BKB auch die Anleihen und Pfandbriefdarlehen mit 5,2 Mia. CHF (+16,5%) am Semesterultimo eine wesentliche Quelle zur Refinanzierung des Aktivgeschäfts, womit die entsprechende Kennzahl auf 112,8% zu stehen kommt. Ausblick Sofern sich die Wirtschaftslage in der Schweiz und die europäische Schuldenkrise in den nächsten Monaten nicht deutlich verschlechtern, rechnet der Konzern BKB mit einem soliden operativen Ergebnis für das Jahr 2012.
6 Konzern Bilanz per Aktiven absolut in % Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren ,3 Forderungen gegenüber Banken ,9 Forderungen gegenüber Kunden ,3 Hypothekarforderungen ,6 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen ,5 Finanzanlagen ,1 Nicht konsolidierte Beteiligungen ,0 Sachanlagen ,2 Immaterielle Werte ,3 Rechnungsabgrenzungen ,4 Sonstige Aktiven ,1 Positive Wiederbeschaffungswerte ,1 Total Aktiven ,2 Total nachrangige Forderungen ,6 Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren ,5 Verpflichtungen gegenüber Banken ,8 Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,4 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden ,4 Kassenobligationen ,6 Anleihen und Pfandbriefdarlehen ,5 Rechnungsabgrenzungen ,2 Sonstige Passiven ,7 Negative Wiederbeschaffungswerte ,3 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,9 Gesellschaftskapital Kapitalreserve ,6 Eigene Beteiligungstitel ,5 Gewinnreserve ,2 Minderheitsanteile am Eigenkapital ,8 Konzerngewinn davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn Total Passiven ,2 Total nachrangige Verpflichtungen ,5 Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen ,8 Unwiderrufliche Zusagen ,4 Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen ,1 Verpflichtungskredite Derivative Finanzinstrumente Kontraktvolumen ,8 Positive Wiederbeschaffungswerte ,1 Negative Wiederbeschaffungswerte ,3 Treuhandgeschäfte ,9
7 Konzern Erfolgsrechnung 2012 Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft absolut in % Zins- und Diskontertrag ,0 Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen ,2 Zinsaufwand ,0 Subtotal Erfolg Zinsengeschäft ,5 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft ,6 Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft ,5 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft ,5 Kommissionsaufwand ,1 Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,1 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,1 Übriger ordentlicher Erfolg Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Beteiligungsertrag total ,7 davon aus nach Equity-Methode erfassten Beteiligungen ,0 davon aus übrigen nicht konsolidierten Beteiligungen ,3 Liegenschaftenerfolg ,0 Anderer ordentlicher Ertrag ,7 Anderer ordentlicher Aufwand ,9 Subtotal übriger ordentlicher Erfolg Betriebsertrag ,9 Geschäftsaufwand Personalaufwand ,8 Sachaufwand ,7 Subtotal Geschäftsaufwand ,5 Bruttogewinn ,9 Konzerngewinn Bruttogewinn ,9 Abschreibungen auf dem Anlagevermögen ,2 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste ,4 Betriebsergebnis ,6 Gewährsträger-Abgeltung ,9 Zwischenergebnis ,2 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern ,9 Konzerngewinn ,2 davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn ,3
8 Stammhaus Bilanz per Aktiven ) absolut in % Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren ,8 Forderungen gegenüber Banken ,2 Forderungen gegenüber Kunden ,2 Hypothekarforderungen ,3 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen ,5 Finanzanlagen ,2 Beteiligungen ,1 Sachanlagen ,8 Rechnungsabgrenzungen ,2 Sonstige Aktiven ,6 Positive Wiederbeschaffungswerte ,8 Total Aktiven ,7 Total nachrangige Forderungen ,6 Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken ,8 Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,9 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden ,7 Kassenobligationen ,6 Anleihen und Pfandbriefdarlehen ,2 Rechnungsabgrenzungen ,2 Sonstige Passiven ,4 Negative Wiederbeschaffungswerte ,4 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,6 Reserven für allgemeine Bankrisiken ,0 Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve ,3 Reserve für eigene Beteiligungstitel ,4 Gewinnvortrag ,9 Halbjahresgewinn/Jahresgewinn Total Passiven ,7 Total nachrangige Verpflichtungen ,5 Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen ,0 Unwiderrufliche Zusagen ,4 Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite Derivative Finanzinstrumente Kontraktvolumen ,5 Positive Wiederbeschaffungswerte ,8 Negative Wiederbeschaffungswerte ,4 Treuhandgeschäfte ,8 2) Bilanz vor Gewinnverwendung
9 Stammhaus Erfolgsrechnung 2012 Erfolg aus dem Zinsengeschäft absolut in % Zins- und Diskontertrag ,5 Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen ,1 Zinsaufwand ,6 Subtotal Erfolg Zinsengeschäft ,8 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft ,6 Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft ,0 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft ,5 Kommissionsaufwand ,5 Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,8 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,0 Übriger ordentlicher Erfolg Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Beteiligungsertrag ,7 Liegenschaftenerfolg ,3 Anderer ordentlicher Ertrag ,0 Anderer ordentlicher Aufwand Subtotal übriger ordentlicher Erfolg ,2 Betriebsertrag ,8 Geschäftsaufwand Personalaufwand ,2 Sachaufwand ,0 Subtotal Geschäftsaufwand ,1 Bruttogewinn ,2 Gewinn Bruttogewinn ,2 Abschreibungen auf dem Anlagevermögen ,3 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste ,2 Betriebsergebnis ,9 Gewährsträger-Abgeltung ,9 Zwischenergebnis ,9 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand ,8 Steuern ,2 Halbjahresgewinn ,7
10 Partizipationsschein Basler Kantonalbank Kapitalstruktur Anzahl Partizipationsscheine in Stück Nennwert je Partizipationsschein in CHF Gesellschaftskapital in Dotationskapital in Partizipationsscheinkapital in Kursstatistik Börsenkurs am Bilanzstichtag in CHF in % 17,22 7,09 19,15 Höchstkurs in CHF Tiefstkurs in CHF Börsenkapitalisierung in Mio. CHF 3 277, , ,75 Kennzahlen je Partizipationsschein Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio) 14,91 20,56 19,88 Kurs-Buchwert-Verhältnis (Price-Book-Ratio) 1,24 1,55 1,74 Dividende Pro Partizipationsschein von CHF 8.50 nominal Dividende brutto in CHF abzügl. Eidg. Verrechnungssteuer 35% in CHF Dividende netto in CHF Valorennummer Partizipationsschein: (ISIN: CH Das Dotationskapital wird mitberücksichtigt. Performance BKB-Partizipationsschein indexiert BKB-PS Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Jan Juni Performance (inkl. Dividende) BKB-PS +116,99% (+8,05% p.a.) SPI-Bankenindex 43,40% ( 5,53% p.a.)
11 Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Basler Kantonalbank, Hauptsitz Spiegelgasse 2 Postfach CH Basel Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) welcome@bkb.ch
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