Wer liefert was? Die WCM Linux-Box lernt DHCP. Die Minimal-Konfiguration. Das Netz auswerfen

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1 Die WCM Linux-Box lernt DHCP Wer liefert was? Die WCM-Linux-Box hat schon einige wichtige Aufgaben übernommen, die dem System eine zentrale Rolle geben. Der Umstand, dass die Box zentrale Dienste beherbergt, verlangt auch, dass die Clients den Server auch ansprechen. Damit dies passiert, müssen alle Clients vom Administrator konfiguriert werden. Dass uns diese Arbeit teilweise auch die Box abnehmen kann, versteht sich fast von selbst. von Martin Müller Im fünften Teil des WCM-Linux- Box-Workshops wollen wir uns das DHPC-System zu Gemüte führen. Das Dynamic Host Configuration Protocol bietet uns eine Vielzahl an automatischen Konfigurationsmögli chkeiten für die Clients. Angefangen bei der IP-Adressvergabe, über die Erreichbarkeit von WINS- Servern bis hin zur Zuweisung von Zeitservern ist vieles möglich. Doch nun der Reihe nach. Zuerst installieren wir den DHCP-Daemon. Wir sind auf einer Konsole als root angemeldet und setzen apt-get install dhcp3-server ab. Bei der Installation bestätigen wir die Meldung über die Autorität mit OK, der DHCP-Server wird anschließend versuchen sich als Daemon zu starten. Vorerst misslingt dies allerdings, da er für die vorhanden Netzwerkkarten auf denen er seine Dienste anbieten will keine Beschreibungen vorfindet. unsere Beispiel-Domäne verwendet. Sie müssen natürlich den Domain- Namen Ihrer eigenen Domäne angeben. Der nächste Eintrag option domain-name-servers ist einfach. Da wir die Box schon als DNS- Server konfiguriert haben, ist hier richtig. Betreiben Sie keinen DNS-Dienst auf der Box mitgeben. Diese Angabe nützen jene Clients, die das Microsoft- Netzwerkprotokoll SMB benutzen (siehe WCM-Ausgabe 243). Option netbios-name.server veranlasst die Clients unsere WCM- Box in Sachen WINS zu fragen. Da unsere Box in Sachen DHCP das Sagen haben soll, ist die Raute vor dem Eintrag authorative zu ständig ist, der Dienst wird also später anstandslos starten. Innerhalb der geschwungen Klammern definieren wir Werte die nur für diese Adressvergaben gelten. Optionen die hier angegeben werden, überschreiben gegebenenfalls die globalen Angaben die zu Beginn definiert wurden. Es schadet nicht, wichtige Angaben ein zweites Mal Die Minimal-Konfiguration Die wichtigste Aufgabe eines DHCP-Servers ist die Vergabe von IP-Adressen. Somit entfällt das lästige Konfigurieren an den Clients und es ist sicher gestellt, dass jede IP-Adresse im Netzwerk auch tatsächlich nur einmal vergeben ist, denn der dhcpd wacht darüber! Die Konfigurationsdatei dhcpd. conf finden wir unter /etc/dhcp3/. Bei der Installation wurde schon eine recht gut gefüllte Datei angelegt, diese gilt es nun für unsere Bedürfnisse anzupassen. Pico /etc/dhp3/dhcpd.conf zeigt uns die Datei, gleich zu Beginn finden wir die für alle angelegten Bereiche gültigen Einträge. Durch den Eintrag option domain-name geben wir richtiger Weise mit testserver1.at inklusive Anführungszeichen an. Testserver1. at wurde im vorletzten WCM für müssen Sie die DNS-Server ihres Internetproviders eintragen. Bietet Ihr Provider mehr als einen DNS- Server können Sie einen zweiten DNS-Server durch einen Beistrich getrennt angeben. Die Werte für die Lease-Zeiten, also die Behaltedauer der IP- Adressen, können Sie so lassen wie sie sind hier sind gute Standartwerte eingetragen. Die option subnet-mask ist nicht verpflichtend, sorgt aber für korrekte Konfiguration laut Standard (RFC 2131). Als letzte globale Anweisung wollen wir nun den Clients auch die Adresse des WINS-Server entfernen. Bei dieser Gelegenheit vergessen Sie bitte nicht in einem eventuell vorhandenen Hardware- Router den dort ansässigen DHCP- Server abzuschalten! Die beiden setzen sich sonst im schlimmsten Fall gegenseitig außer Gefecht. Das Netz auswerfen Jetzt geht es an die Optionen für unser internes Netzwerk. Wir deklarieren das erste Netzwerk durch subnet netmask {. Somit ist dem DHCP-Daemon mitgeteilt, dass er für das Netzwerk mit dem Adressbereich zu- in die Datei aufzunehmen. Dazu gehört die option domain-name und option domain-name-servers. Bitte vergessen Sie nicht auf die abschließenden Strichpunkte am Zeilenende! Option routers gibt an, unter welcher Adresse das Gateway zu finden ist, dass Anfragen mit Ziel außerhalb des lokalen Netzes ins Internet weiter leitet. Unserer Box wurde zu Beginn des Workshops diese Funktion beigebracht, weshalb wir auch hier wieder angeben. Sollten Sie sich entschieden haben das Maskieren des externen Netzwerkverkehrs einem eventuell vorhandenem Hardwarerouter zu Seite 90 WCM 246 Jänner 2006

2 überlassen, so müssen sie dessen IP-Adresse angeben. Die wichtigste Angabe ist sicherlich range ; Der Range- Wert definiert den IP- Adresspool aus dem IP- Adressen den Clients zugewiesen werden. In unserem Beispiel könnten sich 31 Geräte selbst konfigurieren. Für ein zweiunddreißigstes Gerät wäre der Pool zu klein. Dimensionieren Sie den Pool lieber größer als sie für notwendig befinden, schnell kann es sein dass sich ein neuer Drucker oder der Laptop eines Freundes eine Adresse schnappt. Für die Standardkomponenten ist dann keine Adresse mehr über und man wundert sich dann warum das Gerät nicht erreichbar ist. Außerdem reserviert der Server IP-Adressen für die Dauer der max-lease-time, egal ob das Gerät das die Adresse zugewiesen bekommen hat, noch eingeschaltet ist oder nicht. Flexibel Durch Hinaufsetzen der maxlease-time lässt sich aber erreichen, dass Geräte immer die selbe IP- Adresse zugewiesen bekommen. Angenommen wir setzen die maxlease-time auf (2 Tage), dann wird für jedes Gerät dass sich eine IP-Adresse geleast hat, dhcp.conf die Adresse 48 Stunden reserviert. Meldet sich das Gerät innerhalb der 48 Stunden erneut im Netz an, gibt ihm der Server wieder die selbe IP. Weitaus eleganter und sicherer lässt sich dies über die Funktion host clientname erreichen. Innerhalb dieser Funktion können wir wiederum für jede Netzwerkkarte spezielle Werte definieren, die globalen Angaben und die Angaben aus dem Subnet werden dadurch überschrieben. Sinnvoll sind vorerst nur die Parameter hardware ethernet und fixed-address. Nach hardwareethernet wird anschließend die weltweit einzigartige Media Access Control-Adresse, kurz MAC, der Netzwerkkarte angegeben. Somit wird jede Netzwerkkarte für den DHCP-Server eindeutig identifizierbar und der Server kann dem Interface entsprechende Optionen zuweisen. Die MAC-Adresse liest man unter Linux durch den Befehl ifconfig aus, unter Windows finden sich die entsprechenden Angaben wenn man in der Eingabeaufforderung ipconfig / all absetzt. Die Byte-Paare müssen durch einen Doppelpunkt getrennt angegeben werden. Ist das Interface dermaßen identifiziert, weisen wir ihm mit fixedadress eine Adresse aus dem IP-Pool zu. option netbios-node-type 8; option netbios-name-servers ; option broadcast-address ; option routers ; authoritative; option domain-name testserver1.at ; option subnet-mask ; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; subnet netmask { range ; Dynamisches DNS-Update Zusatz in /etc/dhcp3/dhcpd.conf an globaler Stelle zone testserver1.at { primary ; key DHCP_UPDATER; zone in-addr.arpa. { primary ; key DHCP_UPDATER; key DHCP_UPDATER { algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT; secret S upergeheim; ddns-update-style interim; Fertig, wir geben acht dass alle Konfigurationsabschnitte die mit einer geschwungenen Klammer beginnen auch durch eine geschwungene Klammer geschlossen werden. Die Konfiguration ist abgeschlossen, wir starten den DHCP-Daemon (/etc/initd/dhcpd start). Der Server gibt nun eine Statusmeldung wie Listening on LPF/eth0/00:AB:C8: 45:67:12/ aus. Er ist nun bereit die Konfigurationsinfor mationen zu verteilen. Client-Konfiguration Für Windows-Clients müssen Sie in der NetzwerkXXXXXXX unter TCP/IP IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Server automatisch beziehen anwählen. Die anderen zuweisbaren Parameter konfigurieren die Windows-Maschinen von selbst. MacIntosh-User konfigurieren ihre Boliden unter Systemeinstellungen/Netzwerk/ Ethernet/TCP/IP. Sie müssen darauf achten, dass DHCP neben dem Punkt IPv4 ausgewählt ist. Sollen sich auch Linux-Clients die IP-Adresse zuweisen lassen, dann müssen sie einen DHCP- Client installieren. Bei Debain ist pump schon vorinstalliert, konfigurieren Sie Ihre /etc/network/interfaces/ nach dem Beispiel in der Box und starten Sie am Client das Netzwerk neu ( /etc/init.d/network restart). Für andere Distributionen beachten Sie bitte den dort gebräuchlichen Syntax, dieser kann sehr stark vom Beispiel abweichen! Das Sahnehäubchen Der Server verteilt nun brav die Adressen und die dazugehörigen Optionen, die Clients holen sich alle notwendigen Optionen und verwenden diese. Wir haben in WCM 243 das Dynamic Name System (DNS) so konfiguriert, dass Clients auf Befragen des Servers in der Lage sind, den Rechner mit der IP anhand seines Namens anzusprechen. Salopp formuliert, der Clients fragt den DNS-Server: Welche IP-Adresse hat der Rechner mit dem Namen WinClient-1, der Client erhält vom DNS-Server als Antwort die IP-Adresse des Rechners WinClient- 1 ( ).Diese Adresse stimmt immer, wenn die IP- Adressen fix vergeben sind und keinerlei Änderungen stattfinden. Und was ist, wenn der DHCP-Server einem Client eine andere Adresse zuweist als bei der Konfiguration? Dann stimmt der Eintrag im DNS nicht mehr und sie arbeiten mit einem falschen Rechner. Werden dem Netzwerk Rechner hinzugefügt, müssen Sie händisch einen neuen DNS-Eintrag vornehmen. Warum überlassen wir die Einträge im DNS nicht dem DHCP-Server? Arbeitsteilung Jeder Client der eine IP-Adresse braucht, ruft ins Netzwerk hinein, wer ihm denn eine IP-Adresse spendieren könnte. Der DHCP- Server liefert nun eine freie Adresse aus und vermerkt diese im Lease- Seite 92 WCM 246 Jänner 2006

3 Wie PHP und MySQL sich gegenseitig schätzen lernen Datenbankzugriff im Intranet Auf der WCM-Linux-Box läuft seit geraumer Zeit die Datenbank MySQL. Bisher hatten wir nur die Möglichkeit, über die Kommandozeile auf die Datenbank einzuwirken. Das ändern wir nun durch ein grafisches Interface und durch einfache Programmzeilen. von Martin Müller Grundlegend müssen wir Apache2 beibringen, dass er PHP versteht. PHP steht für Personal Home Page Tools oder PHP Hypertext Preprocessor. Wie die letzte Abkürzung schon erkennen lässt, wird der geschriebene Code im Hypertext (HTML) vorinterpretiert. Wir können also in der HTML- Datei Programmcode unterbringen, die der PHP-Preprozessor des Apache2 ausführt und dann zur Laufzeit in den HTML-Code einbindet. Das Ergebnis sind dynamische Webseiten die der Anwender präsentiert bekommt. In der Regel bekommt der User von der Interpretation nichts mit, außer vielleicht dass der Dateiname der in der Browserleiste angezeigt wird nicht auf.html endet, sondern auf.php. Aber selbst dass ist nicht zwingend. Zur Installation von PHP begeben wir uns an ein Terminal, melden uns als root an und führen apt-get install libapache2-modphp5 aus. Daraufhin installiert apt die PHP-Version 5 für Apache2 auf der Debian-Box. Ab sofort ist Apache2 in der Lage PHP-Skripte zu interpretieren. Das nutzen wir sofort aus und installieren ein grafisches Frontend für den MySQL-Server durch apt-get install phpmyqdmin. Das Installationsskript legt einen Ordner unter /usr/share/ an. Wir verlinken diesen Ordner in das Verzeichnis das wir in der virtuellen Host-Datei (/etc/apache2/sites-enabled/) von Apache2 freigegeben haben (Beispiel aus der vorletzten WCM: /var/www/ server1/). Den Softlink stellen wir durch ln s /usr/share/phpmyadmin /var/www/server1/phpmyadmin her. PHPMyAdmin ist nun direkt über jeden Browser erreichbar. Einfach die URL beziehungsweise die IP-Adresse der Box gefolgt vom Verzeichnisnamen in Ihrem bevorzugten Internetbrowser eingeben ( und schon stehen wir vor dem verschlossenen Datenbanktor. Der etwas andere root Um Zugriff auf die Datenbank zu erhalten, melden wir uns als root an, allerdings nicht als Betriebssystemroot sondern als MySQL-root. Der Username den wir in die Anmeldemaske eintragen bleibt root das Passwort ist allerdings des des MySQL-roots! Dieses Passwort mussten Sie bei der Installation von MySQL wählen und haben Sie hoffentlich nicht vergessen. Nach dem Login kommen Sie zur Übersicht. Ganz rechts außen sind Einstellungen zur Oberfläche von phpmyadmin zu finden, die Punkte in der mittleren Spalte betreffen den ganzen Datenbankserver und in der linken Spalte lässt sich die zu bearbeitende Datenbank selektieren. Wir wählen aus der mittleren Spalte den Punkt Rechte und legen einen neuen Benutzer an (Benutzer hinzufügen). Den neuen User nennen wir DB-USER, den Host von dem der Benutzer verbinden darf beschränken wir auf localhost, als Passwort wählen wir zum testen MaximalSecret. Anschließend vergeben wir dem User alle Rechte in der Daten- Sektion und geben ihm das Recht Datenbanken anzulegen (Create), Indexes zu setzten (Index) und Datenbanken zu löschen (Drop). Die restlichen Felder bleiben leer beziehungsweise nicht angehakt. Nachdem wir die Seite mit OK bestätigt haben, wird der generierte Fortsetzung von Seite 93 File (/var/lib//dhcp3/hhcpd.leases). Dieses File dient dem Server auch als Stütze. Sollte der DHCP-Dienst neu gestarten werden, liest er aus diesem File die vergebenen Adressen aus. Die Clients erhalten keine neuen IPs zugewiesen, sondern die die sie schon mal gehabt haben. Wenn man named.conf Zusatz für /etc/bind/named.conf key DHCP_UPDATER { Algorithm hmac-md5; Secret SuperGeheim ; ; controls { inet port 953 allow { ; keys {DHCP_UPDATER;; ; das Lease-File anschaut, kann man erkennen dass dort auch die Host- Namen vermerkt sind. Wenn der DHCP-Server also den Host-Namen kennt, könnte er diesen Hostnamen in Verbindung mit der IP-Adresse in die Zonenkonfigurations-Datei des DNS-Server schreiben. Damit er das auch darf, muss in der Zonenkonfiguration (/etc/named/ named.conf.local) bei jeder Zone die auf dem letzen Stand gehalten werden soll der Eintrag allowupdate { ; hinzu gefügt werden und weitere Einträge in der named.conf vorgenommen werden (siehe Boxen). Wichtig ist auch die Generierung eines verschlüsselten Passwortes, im Beispiel SuperGeheim, mit dem sich die Dienste gegenseitig authentifizieren. Dadurch darf der lokale DHCP-Server die Zonenfiles ändern. Damit der DHCP- Server dem DNS in dessen Zonenfile schreiben darf, muss der DHCP- Server auch das Passwort SuperGeheim kennen. Bitte beachten Sie deshalb den zusätzlichen Konfigurationsabschnitt in der Box Dynamisches DNS-Update. Wenn wir in Zukunft Dienste Linux Clientkonfiguration # /etc/network/interfaces auto eth0 iface eth0 inet dhcp hostname ersterclient ; einsetzen werden, die via DHCP den Clients mitgeteilt werden können, dann geben wir nur mehr die Abschnitte an, die in der globalen Sektion der dhcpd.conf eingetragen werden müssen. Durch das DHCProtokoll sind die Clients in der Lage sich selbst zu konfigurieren, wir werden uns in Zukunft also viel weniger um die Konfiguration der Arbeitsstationen kümmern müssen. Ein wichtiger Vorteil für jeden Sys-Admin. WCM 246 Jänner 2006 Seite 95

4 Feldgruppe ignorieren wir. Geben Sie einen Beispieldatensatz ein und senden Sie ihn mit dem Button OK an die Datenbank. Ihr erster Datensatz befindet sich nun in der Tabelle. HTML und PHP MySQL-Befehlssatz am Kopf der Seite angezeigt. Die neue Bank Durch klicken auf das Haus auf der linken Seite gelangen wir zur Übersicht zurück, wir wählen auf der rechten Seite Datenbanken aus und legen eine neue Datenbank an die wir datenhalde nennen (letzter Punkt auf der Seite). Als nächsten Schritt erstellen wir eine Tabelle Benutzer, die vorerst aus vier Feldern besteht an. Auf der nächsten Seite werden wir mit den Eigenschaften der Tabellenfelder konfrontiert, unsere vier Felder nennen wir vorname, nachname, username und . Wir definieren die Längen der Felder laut dem Screenshot, den Typ belassen wir auf VARCHAR und dem Feld username weisen wir die Eigenschaft des Primärschlüssels zu. Somit ist jeder Username den wir in die Tabelle eintragen wollen zwangsläufig einmalig. Doppelte Namen würden eine Fehlermeldung produzieren. Den Tabellentyp selbst belassen wir auf MyISAM. Durch klicken auf Speichern wird der SQL-Befehl generiert und an die Datenbank gesendet. Füttern der Tabellen Die Datenbank schreit nun förmlich nach Daten die sie aufnehmen kann. Der erste Weg besteht darin, dass wir die Daten direkt mit phpmyadmin eintragen. Dazu wählen wir auf der linken Seite wieder die Datenbank datenhalde aus, und klicken unterhalb des Auswahlfeldes auf die Tabelle Benutzer. Wir bekommen nun die Informationen über die Tabelle angezeigt: die Feldnamen, deren Eigenschaften, den Speicherplatzverbrauch der Datenbank und so weiter. <?php session_start(); Ganz oben in der Mitte ist ein Tabellenreiter mit Einfügen bezeichnet. Wir wählen diesen Eintrag und kommen zur Eingabemaske für die Datenbank. Standardmäßig werden uns gleich zwei Datensätze vorbereitet angezeigt. Wir benötigen allerdings nur einen Datensatz, die zweite Verarbeiten $_SESSION[ vorname ]=$_POST[ vorname ]; $_SESSION[ nachname ]=$_POST[ nachname ]; $_SESSION[ username ]=$_POST[ username ]; $_SESSION[ ]=$_POST[ ]; Viel eleganter lässt sich diese Aufgabe lösen, wenn wir auf das Powerpack HTML und PHP zurück greifen. Als nächsten Schritt bauen wir ein Webinterface dass uns Daten in die Datenbank schreiben lässt. HTML und PHP sind grob gesprochen Programmiersprachen. Da Web-Anwendungen ein sehr breites Publikum ansprechen gibt es unzählige Arbeitshilfen fürs Webdesign. Eine davon ist der freie HTML- Editor NVU (ausgesprochen N View). Er entstand aus dem Mozilla-Suite-Projekt und ist für alle Plattformen unter der Internetadresse in der Version 1.0 verfügbar. Er bietet grafische Unterstützung bei der Programmierung und färbt //Verbindungsvariable anlegen $dbconnect=mysql_connect( localhost, DB-USER, MaximalSecret ) or die ( Keine Verbindung zum MySQL-Server möglich. Fehlermeldung:. mysql_error()); //Verbindung aufbauen mysql_select_db( datenhalde, $dbconnect) or die ( Datenbank-Auswahl.$mysqldb. fehlgeschlagen. Fehler-Nr.:.mysql_error()); //Befehlssatz für Daten in die Tabelle Benutzer schreiben $sql = INSERT INTO Benutzer VALUES ( {$_SESSION[ vorname ], {$_SESSION[ nachname ], {$_SESSION[ username ], {$_SESSION[ ] ) ; //Werte schreiben mysql_query ($sql) or die ( Leider ist ein Fehler aufgetreten:. mysql_error());?> //Weiterleiten zur Ausgabe header( Location: ausgabe.php ); Seite 96 WCM 246 Jänner 2006

5 HTML & PHP in a Nutshell Wer sich mit der HyperTextMarkupLanguage befasst, wird sehr schnell bemerken dass es fast keine Tags gibt, die nur einmal vorkommen. Ein Tag ist eine Anweisung an den Browser, dass er etwas Bestimmtes berechnen oder machen soll. Tags bestehen in der Regel aus einem Start-Tag und einem End-Tag. Bechreiben wir zum Beispiel einen Link, dann muss dieser Anchor (engl. für Anker) zuerst geöffnet und dann geschlossen werden. Jeder Tag definiert sich durch zwei eckige Klammern < >. Der soeben erwähnte Anchor-Tag sieht folgender maßen aus: <a href= >Ein Beispiellink</a> Der Start-Tag beinhaltet in diesem Fall nicht nur den Befehl Anchor (A) selbst, sondern auch den Zusatz wohin dieser Anker führt. Danach folgt der Text der im Browser dann unterstrichen erscheint und anklickbar ist. Am Ende schließen wir den Tag durch die Wiederholung des Befehls inklusive voran gestelltem Schrägstrich. Ist ein Tag nicht ordnungsgemäß geschlossen, streikt der Browser entweder komplett und stellt die Seite nicht dar oder die Seite wird aufgrund der fehlenden Angaben falsch berechnet. Wer durchs Internet surft, bekommt also nicht die tatsächlichen grafischen Daten ausgeliefert, sondern nur Programm- oder Scriptcode. Diesen Code rechnet der Internetbrowser in grafischen Inhalt um und stellt die Seiten entsprechend seiner Berechnungen dar. PHP hilft HTML auf die Sprünge, indem es Funktionen zur Verfügung stellt die die relative statische HTM-Sprache nicht beherrscht. PHP bietet Module für Datenbankoperationen und bietet viele andere wichtige Funktionen einer richtigen Programmiersprache. PHP-Code wird in HTML-Dateien zwischen die Tags <?php und?> geschrieben. Den augenfälligsten Unterschied zwischen den beiden bemerkt man beim Abtippen der Listings. Während HTML als Anweisungsabschluss ein End-Tag benötigt, braucht PHP in den meisten Fällen zwingend einen Strichpunkt am Ende der Anweisung. Dafür braucht keiner der Beiden unbedingt einen Zeilenschalter am Ende einer Anweisung. Theoretisch könnte man den Code in einer langen Textwurst schreiben. Klar ist, dass so eine Gestaltung keineswegs übersichtlich ist und man sich im Falle einer Programmerweiterung oder bei der Fehlersuche die Arbeit unnötig erschwert. Wer nach diesem kurzen Exkurs Lust auf mehr WebDesign bekommen hat, sollte sich im Web auf den Seiten selfhtml.org und www. php.net/manual/de/ umsehen. den Programmcode, die sogenannten Tags bunt ein. Um dieses kleine Interface programmieren zu können, brauchen Sie nicht zwingend einen HTML-Editor, es kann auch jeder normale Texteditor wie der Editor von Microsoft (Start/ Programme/Zubehör) oder Textedit unter MacOS verwendet werden. Wir legen unser HTML-File mit unserem Standardeditor pico direkt auf der WCM-Box an. pico /var/www/server1/index. html legt die Datei index.html ins Stammverzeichnis des Apache2. In dieser Datei definieren wir ein Formular mit den vier Eingabefeldern, anschließend senden wir die Daten an eine PHP- Datei, die die Daten in die Tabelle der Datenbank schreibt und anschließend das Ergebnis anzeigt. Der Ablauf im Detail ist leicht erklärt. Im Kopf (Head) der HTML-Datei werden grundlegende Parameter zur Seite angegeben, es folgt der eigentliche darstellbare Bereich der auch vom Browser ausgegeben wird. Innerhalb der HTML-Datei legen wir das erste PHP-Codefragement. Wir starten eine Session, sodass wir später die Formularfelder angenehm direkt aus dem Browser-Cache auslesen können. Nachdem Sie das Formular abgesendet haben, wird die Datei verarbeiten.php aufgerufen. In dieser Datei wandeln wir die Daten aus den POST-Variablen in SESSION- Variablen um, verbinden uns mit der Datenbank als Benutzer DB- USER und schreiben die Daten in die entsprechenden Felder der Tabelle. Anschließend werden wir zur Datei ausgabe.html weiter geleitet, die uns schließlich alle vorhandenen Datensätze anzeigt. Wird ein neuer Benutzer mit einem schon existenten Usernamen angelegt, erhalten wir im Browser eine Fehlermeldung dass es diesen Benutzernamen schon gibt. Der Aufruf Zur Eingabemaske gelangen Sie, indem Sie in ihrem Lieblingsbrowser die IP-Adresse der Linuxbox eingeben. Durch diese erste selbständig programmierte Schnittstelle zur Datenbank sind Sie für die Zukunft gerüstet. Diese Datenbank werden wir so weit ausbauen, dass wir die meisten Dienste ohne Systemuser betreiben können. Je weniger Benutzer sich direkte an der Box anmelden können, desto wenige laufen wir Gefahr, dass jemand schädlichen Code ins System einschleusen kann. Ein Sicherheitsgewinn, den wir uns mit wenig Aufwand erstellen können. WCM 246 Jänner 2006 Seite 97

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