Goerdeler-Gymnasium Paderborn. Schulinternes Curriculum für das Fach Latein in der Sekundarstufe I (Klassen 5-9)

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1 Klasse 6: Goerdeler-Gymnasium Paderborn Schulinternes Curriculum für das Fach Latein in der Sekundarstufe I (Klassen 5-9) auf Grundlage der Richtlinien und Kernlehrpläne für das Gymnasium G8 in NRW Stand: März 2015, Fachkonferenzbeschluss vom Inhalte: Treffpunkte und Alltagsleben im alten Rom Aus der Geschichte Roms Formen: Substantive: Deklination aller Kasus erste, zweite und dritte Deklination Adjektive: der a- und o-deklination Verben: Indikativ Präsens und Perfekt Aktiv Relativpronomen, Personalpronomen Syntax: AcI Satzreihen und Satzgefüge Lehrbuch: Prima A (C. C. Buchner Verlag) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen Wortschatz von erschließen Lehrbuchtexte, indem nutzen das Lehrbuch als gehen sicher mit dem Lehrwerk 400 bis 450 Wörtern archivieren, lernen und wiederholen sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte Informationsquelle (Eigennamenverzeichnis, um (Vokabel-, Personen-, Grammatikverzeichnis). Wörter unter Anleitung (z.b. dekodieren. Sie übersetzen sie Abbildungen, Karten). wenden ausgewählte Methoden Vokabelkasten, Vokabelheft, PC- adäquat ins Deutsche und filtern angeleitet aus des Vokabellernens an: Programm). interpretieren sie. erklärenden Darstellungen und Vokabelheft, Lernkartei, unterscheiden veränderliche von werden durch Rezitation der Medien (z.b. Lehrervortrag, Lernsoftware (Projekttag). unveränderlichen Wortarten und Lektionstexte durch den Lehrer Texte, Bilder, Filme) thematisch nutzen lernökonomisch die benennen diese Wortarten. sortieren die gelernten Wörter nach dazu angeleitet, Texte anhand von Leitfragen durch relevante Sachinformationen heraus. Wortbildungslehre zum Vokabellernen. grammatischen (Wortarten, Hörverstehen in zentralen stellen gemeinsam erarbeitete werden durch Aufgabenstellungen Deklinationen, Konjugationen) und Aussagen zu erfassen. Inhalte nach sachlichen zu selbstständigem und semantischen Gruppen (Wortfamilien, stellen eine von ihnen erarbeitete Gesichtspunkten verständlich kooperativem Dokumentieren und Wort- / Sachfelder). Übersetzung vor und begründen vor. Präsentieren von entnehmen dem Wörterverzeichnis des diese. werden durch Arbeitsergebnissen angeleitet. Lehrbuches Wortbedeutungen. geben zu Aufgabenstellungen zu einem Verbindliche schüleraktivierende entdecken ihnen bekannte lateinische Übersetzungsvorschlägen der Vergleich zwischen Antike und Methoden Wörter im Deutschen, Englischen und Mitschülerinnen und Mitschüler Gegenwart angeleitet. Brainstorming und Cluster als

2 ggf. in anderen Fremdsprachen. erläutern die Bedeutung einiger Fremdund Lehnwörter im Dt. im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. erklären bei signifikanten Wörtern die im Lateinischen und Deutschen unterschiedlichen Konzepte (z.b. villa Villa; familia Familie) wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. erkenntnisleitende Hinweise. greifen Verbesserungen auf. formulieren eine sachlich korrekte, zielsprachlich angemessene Version. reflektieren einfache Textaussagen und setzen sie im Sinne einer historischen Kommunikation in Beziehung zu heutigen Lebens- und Denkweisen. gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. Einstieg, Aktivierung von Vorwissen und Wiederholung von Sachthemen. Rollenspiel Tandem Lerntempoduett Freiarbeit Klasse 7/8: Inhalte: Formen: Abenteuer Reisen Mensch und Götter Griechische Mythologie und Geschichte Rom und Kleinasien Gallien und Germanien Substantive: u- und e-deklination Pronomen: hic, ille, is Adjektive: der a- und o-deklination, Steigerung Verben: Indikativ Imperfekt, Plusquamperfekt, Futur, alle Tempora im Passiv; Konjunktiv Partizip Perfekt Passiv, Partizip Präsens Aktiv, Partizip Futur Aktiv Syntax: Partizipium Coniunctum; Ablativus Absolutus Konjunktiv in Gliedsätzen; Konjunktiv im Hauptsatz (Hortativ, Iussiv, Optativ) Lehrbuch: Prima A (C. C. Buchner Verlag) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ca. 80 % des GWS. nennen die Thematik lateinisch vergleichen angeleitet Elemente verwenden grafische wenden Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens, Wiederholens von vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze, wenn sie strukturiert der römischen Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge (z.b. Einrückmethode). Wörtern und Wendungen vorgetragen werden und die Erlebensbereiches (z.b. gehen systematisch nach selbstständig und eigenverantwortlich an. Vokabeln überwiegend bekannt sind. Erziehung, Schulbildung, politisches Handeln, Ehe). analytischen Satzerschließungsverfahren vor. entnehmen dem Wörter- und erläutern zunehmend setzen sich mit ihnen fremden beschaffen sich vermehrt Eigennamenverzeichnis des selbstständig sprachliche Bilder. Verhaltensweisen und Regeln eigenständig Informationen aus Lehrbuches selbstständig erschließen Lehrbuchtexte, auseinander. zugänglichen Quellen (z.b. Informationen (z.b. Bedeutungen, übersetzen sie adäquat ins erkennen sich selbst im Sachwörterbuch, Bibliotheken, Genitiv, Genus, Stammformen, Deutsche und interpretieren sie. Kontinuum von Wertetraditionen. Internet). Sacherläuterungen). gewinnen einen ersten Einblick in erfassen die Einheit von filtern aus unterschiedlichen benennen grundlegende Regeln der Lautveränderung die römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. Pragmatik / Funktionalität und Ästhetik als ein Wesensmerkmal Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante (Vokalschwächung, Assimilation). benennen und belegen nach dem römischer Architektur. Sachinformationen heraus. wenden ihr Wissen um die Hören und / oder Lesen eines präsentieren mediengestützt Wortbildung auf parallele Textes wesentliche Merkmale selbstständig erarbeitete und

3 Beispiele bei anderen Wörtern an. (z.b. zentrale Begriffe, gliedernde beschreiben das Konzept von Strukturelemente) und stellen Kernbegriffen, die in der Welt der Bezüge her. Römer verankert sind (z.b. virtus, erklären Funktion und Bedeutung imperium, fides, pietas, gloria, einzelner Wortgruppen und honor), und wählen bei der Wörter aufgabenbezogen. Übersetzung zunehmend arbeiten die Grobstruktur eines selbstständig kontextbezogen Textes heraus. entsprechende deutsche Begriffe. fassen ihre Beobachtungen zu erläutern die Bedeutung einiger einem vorläufigen Textverständnis Fremd- und Lehnwörter im zusammen und belegen diese. Deutschen im Rückgriff auf das vergleichen ihre Vorschläge mit lat. Ursprungswort, wenn ihnen anderen Übersetzungen und der Zusammenhang bekannt ist. nehmen Stellung dazu. führen häufig verwendete Fremd- prüfen die Übersetzbarkeit und Lehnwörter auf das lateinischer Strukturen und lateinische Ursprungswort zurück Wendungen. und beschreiben den benennen stilistische Bedeutungswandel Gestaltungsmittel des Textes erschließen Formen mit Hilfe der (Anapher, Alliteration, grundlegenden Polysyndeton, Asyndeton) und Bildungsprinzipien. beschreiben ihre Wirkung. erlernen, festigen und nehmen begründet Stellung zur wiederholen die Formen zentralen Aussage des Textes. eigenständig, auch mit Hilfe der Begleitgrammatik. lesen die Lehrbuchtexte nach sprachlicher, formaler und inhaltlicher Klärung und Vertiefung unter Beachtung der Betonungsregeln flüssig und sinnadäquat. nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte. Verbindliche schüleraktivierende Methoden Brainstorming und Cluster als Einstieg, Aktivierung von Vorwissen und Wiederholung von Sachthemen. Lerntempoduett, Expertensystem Präsentationen Lernplakat Kreatives Umgestalten (z.b. Comic, Zeitungsartikel, Brief, Dialog, Reportage, Talkshow, Quiz ) Klasse 9: 1. Halbjahr: Inhalte:Römer und Religion Formen: nd-formen Syntax:Gerundium und Gerundivum Konjunktiv im Hauptsatz (Potentialis, Deliberativ Prohibitiv) Verben: Deponentien Lehrbuch: Prima A (C. C. Buchner Verlag)

4 2. Halbjahr: Leichte und mittelschwere Originaltexte (z.b. Historia Apolllinii regis Tyri; Texte aus der Vulgata; Phaedrus, Fabeln; Cornelius Nepos, Biographien; Caesar, Commentarii de Bello Gallico; Erasmus, colloquia familiaria ) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihren Wortschatz können leichtere und besitzen Kenntnisse auf können ein zweisprachiges lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter. mittelschwere Originaltexte vorerschließen (Leitfragen, kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Wörterbuch unter Anleitung benutzen Antike und sind in der kennen und wenden verschiedene benennen und erläutern das Hörverstehen, textsemantische Bedeutungsspektrum lateinischer und textsyntaktische Merkmale,) Lage, zu den in den Texten Methoden des Erlernens und Wörter, können selbstständig, von einem präsentierten Lebensformen und wiederholenden Festigens von erklären bei mehrdeutigen Sinn- und Strukturvorentwurf Traditionen Stellung zu nehmen. Vokabeln an. lateinischen Wörtern die in ihren ausgehend, leichtere und können wesentliche berücksichtigen dabei eigene Kontexten passenden mittelschwere Originaltexte Strukturmerkmale des politischen Lernbedürfnisse angemessen Bedeutungen, wesentliche satzübergreifend und satzweise und gesellschaftlichen Systems, nutzen Elemente der syntaktische und semantische Funktionen von Wortarten, erschließen (dekodieren), indem sie beim Lesevortrag besondere zentrale Ideen und Wertvorstellungen sowie den Wortbildungslehre sicher zur Lernökonomie strukturieren den Wortschatz Morpheme identifizieren, Einfluss der Antike auf die können Wort- und Sachfelder zur selbstständig nach Wortarten und Wortblöcke im Text markieren und europäische Kultur an Beispielen Strukturierung, Ausweitung und Flexionsklassen die Ergebnisse für die erläutern, Festigung des Wortschatzes ermitteln die Bedeutung und die Texterschließung nutzen, ihre die zeitliche und kulturelle Distanz weitgehend selbstständig grammatischen Eigenschaften Sinnerwartungen anhand der von Themen und Problemen einsetzen, unbekannter Vokabeln mit Hilfe Untersuchung von Lexemen und darstellen und Fragen zu Leiten weitgehend sicher aus dem eines Wörterbuches Morphemen weitgehend Kontinuität und Wandel erörtern, Deutschen und Englischen ab. identifizieren autoren- und selbstständig überprüfen, sich vertieft in Denk- und können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung für textsortenspezifische Elemente semantische und syntaktische Verhaltensweisen der Menschen des Wortschatzes Phänomene sachgerecht der Antike hineinversetzen und ihre Sprachkompetenz und zur verfügen über einen erweiterten bestimmen, die einzelnen Sätze die Bereitschaft zum Texterschließung weitgehend Wortschatz in der deutschen unter Beachtung ihrer Syntax und Perspektivenwechsel zeigen, systematisch nutzen Sprache und eine reflektierte Semantik sach- und die fremde und die eigene eine Systemgrammatik unter Ausdrucksfähigkeit. (sinngerechte kontextgerecht erschließen. Situation reflektieren und Anleitung benutzen. Übersetzung, Fremdwörter, können ihr Verständnis leichterer beurteilen, Ordnungsschemata für die wissenschaftliche Terminologie und mittelschwerer Originaltexte Offenheit und Akzeptanz Identifikation von Formen und erschließen) in einer sprachlich und sachlich gegenüber anderen Kulturen und Satzteilen nutzen angemessenen Übersetzung können ihre Kenntnisse von Werthaltungen im Verständnis für Kenntnisse von Sprache als dokumentieren (rekodieren). Wortschatz und die eigene Kultur entwickeln. System auf andere Sprachen können die lateinischen Texte Wortbildungsregeln beim Erlernen transferieren flüssig unter Beachtung ihres weiterer Fremdsprachen können im Umgang mit Texten Sinngehalts vortragen anwenden. und Medien die wesentlichen können leichtere und beherrschen den lateinischen methodischen Elemente der Satzmittelschwere Originaltexte Formenbestand und können bei und Textgrammatik anwenden, u. interpretieren, (Darstellung von ihrer Arbeit an leichteren und a.

5 mittelschweren Originaltexten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang von Wortart, Wortform und -funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden. können die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen können Sätze und Satzgefüge sicher analysieren. können die satzwertigen Konstruktionen (auch nd- Konstruktionen) erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert gebrauchen können grammatische Fachterminologie korrekt anwenden können ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht einsetzen. Thematik, Inhalt, Aufbau, Schlüsselbegriffe, sprachlichstilistische Miittel, Zusammenhänge von Form und Inhalt, Gestaltungselemente verschiedener Textsorten, Deutung vor dem historisch kulturellen Hintergrund) können im Sinne historischer Kommunikation bei leichteren und mittelschweren Originaltexten Textaussagen reflektieren und bewerten, im Vergleich mit heutigen Lebens- und Denkweisen erörtern, alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen und nach kritischer Prüfung für ihr eigenes Urteilen und Handeln nutzen. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. können zwischen einer wörtlichen, sachgerechten und wirkungsgerechten deutschen Wiedergabe unterscheiden und diese Ausdrucks- und Kommunikationsmöglichkeiten beim Ausdruck von Sinninhalten berücksichtigen. Segmentieren,Klassifizieren,Konst ru-ieren, Analysieren, Semantisieren. können die wesentlichen methodischen Elemente sicher miteinander kombinieren und textadäquat anwenden, (Drei- Schritt-Methode, semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Bildung von Verstehensinseln. können dabei Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend sicher anwenden, u. a. Satzbild, Strukturbaum, Kästchenmethode, Einrückmethode. können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten weitgehend selbstständig anwenden. (U. a. Handlungsträger / Personen-konstellation/ zentrale Begriffe/ Thematik / Zeitliche und logische Zusammenhänge durch Konnektoren/ Tempora/ Tempusprofil/ gattungsspezifische Elemente/ Textsorte). können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren, u. a. Übersetzungen vortragen und erläutern, Texte paraphrasieren, Strukturskizzen erstellen, Texte in andere Textsorten umformen, Texte szenisch gestalten und spielen, Bilder und Collagen anfertigen, Standbilder bauen können zu ausgewählten Themen über Kultur und Geschichte Informationen selbstständig

6 beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen, ihre Kenntnisse aus anderen Fächern einbeziehen und dadurch sich allmählich zu einem Ganzen fügende Wissensinseln bilden. können die gewonnenen Informationen in Form von Referaten geordnet und unter Benutzung der ihnen bekannten Fachbegriffe auswerten und präsentieren. Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart sicher zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). Verbindliche schüleraktivierende Methoden Brainstorming und Cluster als Einstieg, Aktivierung von Vorwissen und Wiederholung von Sachthemen. Präsentationen, Lernplakat, Kreatives Umgestalten (z.b. Comic, Zeitungsartikel, Brief, Dialog, Reportage, Talkshow, Quiz )

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