Kernkompetenzen am Ende unserer Jahrgangsstufe 9
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- Ute Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Kernkompetenzen am Ende unserer Jahrgangsstufe 9 (aus: Kernlehrplan NRW Gymn Latein S. 16f) Die Schülerinnen und Schüler verfügen am Ende der Jahrgangsstufe 9 über folgende fachliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse: beim Kurs Latein (ab Jahrgangsstufe 6) leichtere und mittelschwere lateinische Originaltexte erschließen, übersetzen und interpretieren. Sie verfügen über die für die Texterschließung erforderlichen Kenntnisse in Wortschatz, Morphologie und Syntax und können sie zielgerichtet anwenden. Sie besitzen die notwendigen Kenntnisse aus dem Bereich der römischen Geschichte und Kultur und können sie für das Verstehen und Bewerten lateinischer Texte nutzen. Sie verfügen über die erforderlichen Arbeitstechniken und fachspezifischen Methoden und können sie sachgerecht und selbstständig für das Verstehen lateinischer Texte anwenden. Sie sind in der Lage, ein zweisprachiges Wörterbuch zu benutzen. sich im Sinne der historischen Kommunikation mit zentralen Ideen und Wertvorstellungen im Spannungsverhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen und diese Auseinandersetzung zur Selbstorientierung nutzen Im Verstehen gemeinsamer Grundlagen europäischer Kultur besitzen sie Bewusstsein und Aufgeschlossenheit für die sprachliche und kulturelle Vielfalt Europas vor dem Hintergrund globaler Perspektiven. Darüber hinaus verfügen die Schülerinnen und Schüler am Ende der Jahrgangsstufe 9 über die folgenden Transferkompetenzen ihre Lernerfahrungen für die Vertiefung ihrer Lateinkenntnisse und die Erweiterung ihrer kulturellen und interkulturellen Kompetenz nutzen. ihre Kenntnisse und Lerntechniken für das Erlernen weiterer alter und moderner Fremdsprachen nutzen. ihre Sprachkenntnisse für die sprachliche Groborientierung im europäischen und außereuropäischen Ausland, insbesondere im romanischsprachigen Bereich, nutzen. ihre Lateinkenntnisse für das Verständnis von fachsprachlicher Ausdrucksweise nutzen. die erworbene Lesekompetenz text-, sach- und situationsgerecht anwenden. ihre sprachliche Bildung für das Ausschöpfen der Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache reflektiert nutzen. Methoden zur Erschließung, Analyse und Interpretation von Texten auf muttersprachliche und fremdsprachige Texte anwenden. das Weiterleben der Antike in Tradition und Rezeption erkennen und ihre Kenntnisse zur Teilhabe am kulturellen Leben nutzen. ihre kulturelle und interkulturelle Kompetenz und Bildung in ihr Alltagshandeln einbringen. Der Unterricht in der Jahrgangsstufe 9 ist davon geprägt, dass ein Übergang von der Spracherwerbsarbeit zur Lektürearbeit geleistet wird. Dieser Übergang besteht im Wesentlichen aus zwei Phasen: Phase 1: Abrundung des Spracherwerbs, oft mit einer Auswahl von im Lehrbuch dargebotenen Lektionen (38-50) oder auch anhand kleinerer anderer Texteinheiten unter verstärkter Einbeziehung von Arbeitsweisen und Fragestellungen der Lektürearbeit. Phase 2: Lektürearbeit, entweder unter einem Thema oder an einem Autor orientiert. Die Fachschaft Latein hat keine starre Text- oder Autorenliste für diese Lektürephase festgelegt, sondern wählt, um die Kernkompetenzen zu festigen und zu erweitern, jeweils passende Lektüren für den jeweiligen Kurs aus.
2 Häufig werden gelesen: adaptierte oder leichte Passagen aus Caesar, Cicero, Ovid, Phaedrus, Plinius, Seneca, es können aber auch weniger bekannte Texte gelesen werden: Pico della Mirandola, Boccacio, lateinische Texte zur Entdeckung Amerikas, Historiae regis Apollonii, Vita Caroli Magni und andere. Daneben gibt es Themenlektürezusammenstellungen wie z. Bsp. über Römische Mädchen und Frauen, Freizeit der Römer, philosophische Texte zur Freundschaft oder zur Zeit. Die folgende tabellarische Übersicht weist in der linken Spalte die Kernkompetenzen des Lehrplans NRW aus. In der zweiten Spalte finden Sie den Verweis auf die Lektionen, mit denen die Kompetenzen vorrangig erworben werden und die zum fachinternen Kernlehrplan gerechnet werden. In der dritten Spalte wird auf mögliche Beispiele aus den oft gelesenen Autoren/Themen verwiesen. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9, hier speziell bezogen auf die 9.2 ((nach: KLP S ) Sprachkompetenz: Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter zu erweitern. Die Schülerinnen und Schüler sind zunehmend in der Lage, die Grundbedeutung", die abgeleitete Bedeutung" und ggf. die okkasionelle Bedeutung" zielgerichtet herauszuarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit. selbstständig für lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen sinngerechte Entsprechungen wählen, im Deutschen gebräuchliche Fremdwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen und ihre ursprüngliche Bedeutung erklären, wissenschaftliche Terminologie in Grundzügen erschließen. ihre Kenntnisse von Wortschatz und Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden. Sprachkompetenz: Grammatik Wortschatzarbeit in adeo, Vorbesprechungen und Erklärungen zur Lernarbeit Lexikonarbeit für das Finden einer angemessenen Bedeutung für den Kontext Übersetzungsarbeit Adeo-Wortschatz Adeo-Wortschatz Unterrichtspraxis Verweise z. Bsp.: committere bei Caesar, crimen bei Cicero Anzuwenden bes. bei Ovid oft bei Phaedrus, auch bei Plinius und anderen Autoren
3 Die Schülerinnen und Schüler beherrschen den lateinischen Formenbestand und können bei ihrer Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang von Wortart, Wortform und -funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden. flektierte Formen, auch in schwieriger zu erkennenden Fällen wie bei Partizipien, gesteigerten Adjektiven und Pronomina, und seltener vorkommende Formen mit Hilfe einer Grammatik auf ihre lexikalische Grundform zurückführen, bei der Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten die Formen sicher bestimmen. die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen. in leichteren und mittelschweren Originaltexten Sätze und Satzgefüge sicher analysieren. in komplexeren Satzgefügen die Satzebenen bestimmen, die Funktion verschiedener Modi in Satzgefügen erklären, die Funktion von Gliedsätzen in Satzgefügen untersuchen. die satzwertigen Konstruktionen (auch nd-konstruktionen) in leichteren und mittelschweren Originaltexten erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben. bei der Übersetzung von Konstruktionen kontextgemäß jeweils eine begründete Auswahl zwischen möglichen Übersetzungsvarianten treffen. sprachkontrastiv komplexere Strukturen, die im Lateinischen und im Deutschen unterschiedlich sind, untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert gebrauchen. die für die Grammatik relevante Fach- Neu: Partizipbildung (PPP), jetzt bei den Deponentien, z Bsp in L. 38f nd- Formen, z. Bsp in L. 40 Partizip Futur Aktiv, z Bsp. in L. 45 bekannte Formen und Wortarten werden beim jeweiligen Auftreten im Text wiederholt und geübt. Sowohl in der als auch bei der Suche nach einer angemessenen Syntax bei der Wiedergabe im Deutschen Z. Bsp L 40, Wiederholung von z. Bsp PC, Abl Abs. abweichenden Ausdrucksformen, z. Bsp: Kasusfunktionen, Tempus- und Modusgebrauch, unpers. Passiv, Gerundivum Unterrichtspraxis jedem Autor Sowohl in der als auch bei der Suche nach einer angemessenen Syntax bei der Wiedergabe im Deutschen Bes: Cicerotexte Caesartexte, aber auch andere Autoren Wie in Phase 1 Unterrichtspraxis
4 terminologie korrekt anwenden. ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht einsetzen. Textkompetenz z. Bsp beim Vergleich der Satzbauregeln, beim Gebrauch des Perfekt, des Imperfekt und des Indefinido Wie in Phase 1 leichtere und mittelschwere Originaltexte vorerschließen. Von mehr vorgegebenen Untersuchungsgesichtspunkten wählen die Sch. bei jedem neuen Text selbstständiger Gesichtspunkte aus je nach beobachteten Auffälligkeiten selbstständig, von einem Sinn- und Strukturvorentwurf ausgehend, leichtere und mittelschwere Originaltexte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). ihr Verständnis leichterer und mittelschwerer Originaltexte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). die lateinischen Texte flüssig unter Beachtung ihres Sinngehalts vortragen. leichtere und mittelschwere Originaltexte interpretieren. Thematik, Inhalt und Aufbau der gelesenen Texte strukturiert darstellen, Schlüsselbegriffe und sinntragende Wendungen im lateinischen Text nachweisen, sprachlich-stilistische Mittel nachweisen und Zusammenhänge von Form und Funktion erläutern, Gestaltungselemente verschiedener Textsorten und -gattungen (z. B. commentarii, Biographien, Reden, poetische Texte) untersuchen, Textaussagen vor ihrem historisch-kulturellen Hintergrund deuten. im Sinne historischer Kommunikation bei leichteren und mittelschweren Originaltexten Textaussagen reflektieren und bewerten, Textaussagen im Vergleich mit heutigen Lebens- und Denkweisen erörtern, alternative 1.und 2. Phase 1.und 2. Phase Erarbeitung in der ersten Phase 1. und 2.Phase jedem Text in beiden Phasen insbesondere bei Bei Autorenlektüre kommt die Vorerschließung durch Bilden einer Erwartung aufgrund des Gelesenen und der Intention des Autors hinzu Im Folgenden: Unterrichtspraxis in Phase 1 und 2, mündlich und schriftlich s.o. Insbesondere bei Dichtungstexten Ausdifferenzierung, Ergänzung und sichere Anwendung in der zweiten Phase Je nach Autor, auch bei Themenlektüre bei Caesar, Cicero, Plinius, Seneca,
5 Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen und nach kritischer Prüfung für ihr eigenes Urteilen und Handeln nutzen. geschilderten Konflikten, bei philosophischen Texten, bei Wertungen durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. zwischen einer wörtlichen", sachgerechten und wirkungsgerechten deutschen Wiedergabe unterscheiden und diese Ausdrucks- und Kommunikationsmöglichkeiten beim Ausdruck von Sinninhalten berücksichtigen. Kulturkompetenz Phaedrus und anderen Autoren, auch bei den mittelalterlichen Bei jeder Übersetzungsformulierung in beiden Phasen Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike und sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen und Traditionen Stellung zu nehmen. Methodenkompetenz Bei beiden Phasen jeweils in der Vorerschließungsarbeit oder in späteren Phasen, jedoch oft bei der Interpretationsarbeit Bei jedem Autor ein Repertoire grundlegender fachspezifischen Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. Methodenkompetenz: Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, auf der Grundlage ihrer Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten ihren Wortschatz gezielt auszuweiten. Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien (z. B. Vokabelheft, Vokabelkartei, Lernprogramme) anwenden, dabei eigene Lernbedürfnisse angemessen berücksichtigen, Elemente der Wortbildungslehre sicher zur Lernökonomie bei der Wiederholung und für die Erschließung neuer Wörter nutzen, Wort- und Sachfelder zur Strukturierung, Ausweitung und Festigung des Wortschatzes weitgehend selbstständig einsetzen, geeignete Hilfen wie das Weiterleben lateinischer Wörter im Deutschen oder auch in anderen Sprachen weitgehend sicher nutzen. Methodenkompetenz: Grammatik Bei jedem Text Weitgehend häusliche Praxis mit Anregungen im adeo, Aufgriffe im Unterricht Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten weitgehend systematisch nutzen.
6 Methodenkompetenz: Umgang mit Texten und Medien zur Erschließung und Übersetzung von leichteren und mittelschweren Originaltexten die wesentlichen methodischen Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden, u. a. Segmentieren: die sprachlichen Einzelerscheinungen in ihre konstitutiven Elemente zerlegen, Klassifizieren: den Satz in Einheiten gliedern, die durch gemeinsame (morphologische, syntaktische, semantische) Merkmale verbunden sind, Konstruieren: Wörter und Wortgruppen bestimmen und den Satzpositionen vom Prädikat her Inhalts- und formatlogisch zuordnen, Analysieren: den Inhalt eines Satzes durch W-Fragen ermitteln (z. B.: quis? quid? ubi? quibus auxiliis? cur? quomodo? quando?), Semantisieren: den Bedeutungsinhalt sprachlicher Elemente als vorläufig ansehen und kontextbezogen präzisieren. die wesentlichen methodischen Elemente sicher miteinander kombinieren und textadäquat anwenden, u. a. Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode), semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Bildung von Verstehensinseln. dabei Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend sicher anwenden, u. a.: Satzbild, Strukturbaum, Kästchenmethode, Einrückmethode. Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten weitgehend selbstständig anwenden (Handlungsträger, Zentralbegriffe, Konnektoren und die dadurch angezeigten Zusammenhänge, Tempusrelief, gattungsspezifische Elemente) Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren, u. a. Übersetzungen vortragen und erläutern, Texte paraphrasieren, Strukturskizzen erstellen, Texte in andere Textsorten umformen, Texte szenisch gestalten und spielen, Bilder und Collagen anfertigen, Standbilder bauen. Kultur und Geschichte der Gesamtheit der Texte in Phase 1 und 2 In Phase 1 mit mehr, in Phase 2 mit weniger Hinweisen und Hilfen des Lehrers/ der Lehrerin bei längeren und komplexeren Sätzen aller Autoren Bei allen Autoren Bei allen Autoren während des Schuljahres zu ausgewählten Themen Informationen selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen, ihre Kenntnisse aus anderen Fächern einbeziehen und dadurch sich
7 allmählich zu einem Ganzen fügende Wissensinseln bilden. die gewonnenen Informationen in Form von Referaten geordnet und unter Benutzung der ihnen bekannten Fachbegriffe auswerten und präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart sicher zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption).
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