Schulinternes Curriculum Latein / Kompetenzen Jahrgangsstufe 6

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1 Schulinternes Curriculum Latein / Kompetenzen Jahrgangsstufe 6 Lehrbuch: Salvete, Gesamtband Neue Ausgabe, Cornelsen Lektion 1-12 Fakultativ: claro 1, Lektion 11 Kompetenzen Kompetenzerwartungen: Die SuS 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken einen ersten Teil des Lernwortschatzes in thematischer und grammatischer Strukturierung ( Wörter; Lektion 1-12 (nur die fettgedruckten Vokabeln). können grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter (z. B. Unterscheidung von Stamm und Endung, Bedeutung einiger Prä- und Suffixe; Lektion 1-7, 8,9) anwenden. erweitern gleichzeitig auch im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauchs und ihr Ausdrucksrepertoire, indem sie deutsche Bedeutungen kontextgerecht wählen (Lektion 1-12). erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und in anderen Sprachen Wörter lateinischen Ursprungs (Lektion 1,3,4,6,9,10,12). 1.2 Grammatik beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden (Präsens Lektion1-4, Imperfekt &Perfekt Lektion 8/9, Futur Lektion 12, esse & posse, Deklination a-und o Lektion 1,3,5-7; kons.dekl. Lektion 12). können Wortarten und Satzteile bestimmen (Lektion 1-9). können anhand bestimmter Indikatoren in einfachen didaktisierten Texten verschiedene Satzarten und ihre Funktion unterscheiden (Lektion 5). können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben (Lektion 10,11). können sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Lateinischen und Deutschen erkennen und bei der Übersetzung entsprechend berücksichtigen (z.b. abweichende Kasusfunktion beim Ablativ in Lektion 7 und Akkusativ in Lektion 7, Bedeutung lat. Tempora Lektion 8,9). können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen (Lektion 1-12). können einzelne Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen (z.b. Englisch, Spanisch & Italienisch, Lektion 1-12). 2. Textkompetenz können didaktisierte Texte als Mitteilungen begreifen und ein vorläufiges Textverständnis entwickeln (Einführen verschiedener Vorerschließungsverfahren, z.b. Bildvorerschließung Lektion 1,3,8 oder Hörverstehen Lektion 6, Text2). können teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft die didaktisierten Texte auf der Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik entschlüsseln (dekodieren), indem sie grundlegende Formen der Übersetzungstechniken wie W-Fragen, Suchen von Subjekt und Prädikat kennen. können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen (rekodieren). können die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und Betonung vortragen. können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren, indem sie Texte gliedern und inhaltlich wiedergeben. können im Sinne historischer Kommunikation bei einfacheren

2 didaktisierten Texten einfache Textaussagen reflektieren, zu heutigen Denk- und Lebensweisen in Beziehung setzen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschreiben (z.b. antiker Schulunterricht Lektion 4, Feste feiern Lektion5, Helden der Arena Lektion 6). können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. 3. Kulturkompetenz kennen überwiegend personen- und handlungsorientierte Darstellungen der griechisch-römischen Welt und sind in der Lage, mit diesen Kenntnissen ein erstes Verständnis für die Welt der Antike zu entwickeln (Leben der in der Großstadt Rom, Gladiatoren/Spartakus, Trojasage, Fabeln/Märchen, historische Persönlichkeiten wie Cincinnatus, Caesar, griechische Sagen; Lektion 1-12). 4. Methodenkompetenz können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können einen Lernwortschatz in altersgerechter Progression aufbauen, erweitern und einüben. kennen einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) Dabei nutzen sie verschiedene Medien wie Vokabelheft, Karteikarten, Lernkartei, und berücksichtigen ihren eigenen Lerntyp (Methodentage). 4.2 Grammatik können einige Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen. 4.3 Umgang mit Texten & Medien 4.4 Kultur & Geschichte können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten erste methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden (z.b. Satzgliederbestimmung) können erste methodische Elemente miteinander kombinieren und textbezogen anwenden (z.b. Drei-Schritt-Methode) können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden (z.b. Satzbilder). können einfach zu entdeckende Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten unter Anleitung anwenden (Handlungsträger & Personenkonstellationen ermitteln, Konnektoren heraussuchen, indem sie Übersetzungen vortragen, Texte szenisch gestalten). können Arbeitsergebnisse in einfachen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. können zu überschaubaren Sachverhalten, teilweise unter Anleitung, Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren (z.b. Internetrecherchen, Lexikonarbeit). sind bei einfachen Sachverhalten in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart unter Anleitung zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption).

3 Schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 7 Lehrbuch: Salvete, Gesamtband, Cornelsen Lektion Fakultativ: claro 2 Kompetenzen Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung und beherrschen die Stammformen von unregelmäßigen Verben (Lektion 19). können grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter anwenden (Lektion 16 Nr.7). erweitern gleichzeitig im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes (Lektion 13-22). erkennen und verstehen im Englischen Wörter lateinischen Ursprungs (Lektion 20 Und im Englischen?). 1.2 Grammatik beherrschen die Flexion lateinischer Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an didaktisierten Texten anwenden (Lektion 17,18,19,20). können Wortarten und Satzteile mit einfachen und komplexeren Füllungsarten bestimmen. können in didaktisierten Texten verschiedene Satzarten und ihre Funktion unterscheiden (Lektion 18 Adverbialsätze, Satzreihe, Satzgefüge). können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in didaktisierten Texten isolieren und auflösen (Lektion 21 Participium Coniunctum, Vorzeitigkeit) und unter Berücksichtigung des Zeitverhältnisses zum übergeordneten Verb angemessen wiedergeben. können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen, indem sie Zeitverhältnisse beim Aci und PC untersuchen und eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen (Lektion 21, Übersetzungstraining 4). können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen (Lektion 13-22). 2. Textkompetenz können ein vorläufiges Textverständnis anhand von Hörverstehen, Leitfragen und einfachen semantischen Phänomenen entwickeln und formulieren (Übersetzungstraining 3, Erkennen des Themas anhand von Überschrift, Abbildungen, Wortwiederholungen). können unter Anleitung und selbstständig an didaktisierten Texten einfache Dekodierungsverfahren anwenden und für die Texterschließung nutzen, indem sie Morpheme identifizieren und Wortblöcke markieren. können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen (rekodieren). können die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und unter Beachtung der Wortblöcke vortragen. können übersetzte Texte unter Anleitung interpretieren, indem sie z.b. den Inhalt der Texte mit eigenen Worten wiedergeben, Texte gliedern, zusammenfassen oder vergleichen. können Texte entsprechend den Themengebieten (vgl. Kulturkompetenz) im Sinne historischer Kommunikation reflektieren und mit heutigen Lebensund Denkweisen vergleichen. können durch sprachkontrastives Arbeiten ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen erweitern.

4 3. Kulturkompetenz besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike (Lektion 15/16 griechische Sagen, Lektion 17/18 Mythologie, Lektion 19/20 Römer in Deutschland, Varusschlacht, Lektion 21). können zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung formulieren und sie mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. entwickeln Offenheit und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen und Verständnis für die eigene Kultur. 4. Methodenkompetenz können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern, wobei sie auch das alphabetische Verzeichnis der Lernvokabeln nutzen. verfügen über unterschiedliche Methoden zur Erlernung und Sicherung des Wortschatzes (Vokabelheft, Vokabelkartei, Lernprogramm). können Deklinations- und Konjugationstabellen für die Formenbestimmung nutzen. können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten verschiedene Methoden wie z.b. Segmentieren, Klassifizieren, Konstruieren, Analysieren anwenden (Übersetzungstraining 3). können verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden, z.b. Handlungsträger bestimmen, zentrale Begriffe heraussuchen. können Arbeitsergebnisse vermehrt selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. können zu einfacheren und überschaubaren Themen Informationen aus verschiedenen Quellen (Eigennamenverzeichnis, Internet, Zeitungen etc.) beschaffen, auswerten und für andere verständlich präsentieren.

5 Schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 8 Lehrbuch: Salvete, Gesamtband, Cornelsen Lektion Fakultativ: claro 3 Kompetenzen Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung. In Lektion 29 erarbeiten die Schüler Wortfelder, in Lektion 30 finden sie Antithesen, in Lektion 32 erarbeiten sie Wortfamilien. können Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenzierte Ausdrucksfähigkeit finden vom lateinischen Wortschatz aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der romanischen Sprachen (besonders Lektion 31 zum römischen Kalender) 1.2 Grammatik beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvoll didaktisierten Texten anwenden, indem sie Verbformen und Formen der Nomina sicher bestimmen und daraus die jeweilige Funktion im Satz erklären. können Satzteile mit komplexeren Füllungsarten bestimmen. Sie erkennen z.b. einen Abl. Abs. und können ihn unter Berücksichtigung des Zeitverhältnisses zum übergeordneten Verb angemessen wiedergeben (L. 30). können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden, indem sie z.b. Gliedsätze erkennen und in ihrer Sinnrichtung und Funktion unterscheiden (L31 Konditionalsätze, L 32 cum- Sätze) können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflösen, indem sie z.b. in L. 30 die Bestandteile eines Abl. Abs. untersuchen und bei der Übersetzung jeweils eine begründete Auswahl zwischen einigen Übersetzungsmethoden treffen. können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen. Dabei beschreiben und übersetzen sie vom deutschen abweichende Kasusfunktionen (z.b. Dativ des Zwecks in L. 27), untersuchen die Zeitverhältnisse bei Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen (L. 28, L. 30, ) und bestimmen und übersetzen lateinische Modi insbesondere häufig vorkommende Konjunktive (L. 31) können sprachliche Phänomene in neuen Kontexten fachsprachlich korrekt benennen können das Lateinische zur Erschließung paralleler Strukturen in noch unbekannten oder neu einsetzenden Fremdsprachen einsetzen, indem sie Grundregeln der lateinischen Formenbildung, des Satzbaus sowie des Tempusgebrauchs mit anderen Sprachen vergleichen. 2. Textkompetenz können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, indem sie zentrale Aussagen anhand von Leitragen erfassen, signifikante semantische Merkmale benennen oder Strukturelemente eines Textes, z.b. Personenkonfigurationen, Konnektoren L. 31) beschreiben. können anspruchsvoll didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren).

6 können ihr Verständnis anspruchsvollerer didaktisierter Texte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren) können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. können anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung interpretieren, indem sie den Inhalt der Texte mit eigenen Worten wiedergeben, sprachlichstilistische Mittel nachweisen (L. 30, L. 31), für Textsorten typische Strukturmerkmale herausarbeiten (z.b. L. 30 Rede) und Texte in sachliche und historische Zusammenhänge einordnen. können im Sinne historischer Kommunikation Textaussagen bei anspruchsvoll didaktisierten Texten reflektieren und mit der heutigen Lebens- und Denkweise vergleichen. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen erweitern, indem sie treffende Formulierungen in der deutschen Sprache wählen. 3. Kulturkompetenz besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren (Römische Thermen, Epidauros, Cicero, Die Konstantinische Wende, Karl der Große) 4. Methodenkompetenz können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. können Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.). Hierbei nutzen sie verschiedene Medien wie das Vokabelheft, Lernkartei, Lernprogramme. 4.2 Grammatik können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen (Kenntnisse über Sprache als System). 4.3 Umgang mit Texten & Medien können zur Erschließung und Übersetzung von anspruchsvolleren didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden (z.b. segmentieren, klassifizieren, konstruieren, analysieren, semantisieren). können wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren und weitgehend textadäquat anwenden (z.b. Drei-Schritt-Methode, Verstehensinseln). können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden (z.b. Strukturbaum, Einrückmethode). können verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden (z.b. Personenkonstellationen ermitteln und Handlungsträger bestimmen). 4.4 Kultur & Geschichte können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren (z.b. Strukturskizzen, Standbilder, Collagen). können zu ausgewählten Themen Informationen weitgehend selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren (z.b. Lexikonarbeit, Karten, Schaubilder, Internet, Museen). sind vermehrt in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption).

7 Schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 9 Lehrbuch: Salvete, Gesamtband, Cornelsen Ausgewählte Lektionen ab L 33 Texte: Texte aus der Vulgata Historia Apllonii Regis Tyri Amerigo Vespucci, Mundus Novus Caesar, Commentarii de bello Gallici Lexikon: Pons Schulwörterbuch Kompetenzen Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter zu erweitern. sind zunehmend in der Lage, die Grundbedeutung, die abgeleitete Bedeutung und ggf. die okasionelle Bedeutung zielgerichtet herauszuarbeiten. verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit. können ihre Kenntnisse von Wortschatz und Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden. 1.2 Grammatik können in anspruchsvolleren diaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden, indem sie z.b. Gliedsätze erkennen und in ihrer Sinnrichtung und Funktion unterscheiden (L 32 cum-sätze, L 35 Final- und Konsekutivsätze, L 36 indirekte Fragesätze) beherrschen den lateinischen Formenbestand und können bei ihrer Arbeit an leichten und mittelschweren Originaltexten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang von Wortart, Wortform und funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden. können die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen. Können in leichteren und mittelschweren Originaltexten Sätze und Satzgefüge sicher analysieren. können die satzwertigen Konstruktionen (auch nd-konstruktionen) in leichteren und mittelschweren Originaltexten erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben. können sprachkontrastiv komplexere Struktuen im Lateinischen und Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert gebrauchen können die für die Grammatik relevante Fachterminologie korrekt anwenden. können die lateinische Grammatik zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen einsetzen. 2. Textkompetenz können leichtere und mittelschwere Originaltexte vorerschließen. können die gelernten Übersetzungsmethoden anwenden und kommen dadurch zu einer Übersetzung in angemessenes Deutsch. können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. können leichtere und mittelschwere Originaltexte interpretieren, indem sie Thematik, Inhalt und Aufbau des gelesenen Textes darstellen, sprachlichstilistische Mittel nachweisen, Gestaltungselemente verschiedener Textsorten untersuchen sowie Textaussagen vor ihrem historisch-

8 kulturellen Hintergrund deuten. können im Sinne historischer Kommunikation Textaussagen bei leichteren und mittelschweren Originaltexten reflektieren und mit der heutigen Lebens- und Denkweise vergleichen. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen erweitern, indem sie treffende Formulierungen in der deutschen Sprache wählen. 3. Kulturkompetenz besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen und Traditionen Stellung zu nehmen. entwickeln im Rahmen der Caesarlektüre Toleranz gegenüber dem Anderssein. Sie entwickeln eine kritische Haltung gegenüber dem römischen Imperialismusgedanken (bellum iustum) und enttarnen Caesars Darstellung als manipulativ. erkennen im Rahmen der Entdeckerlektüre mundus novus Merkmale des Umbruchs von Mittelalter zu Neuzeit. 4. Methodenkompetenz benutzen das Lexikon zunehmend selbständig und entnehmen ihm die angemessene, kontextualisierte Bedeutung. Dabei führen flektierte Formen auf ihre Grundform im Lexikon zurück. können unter Einbeziehung verschiedener Medien und Methoden (Kartei, PC-Programme, Wortfelder ) Vokabeln selbständig und nach ihren eigenen Bedürfnissen lernen und wiederholen. Nutzen zur Wiederholung grammatischer Inhalte und bei Unsicherheiten während der Textarbeit zunehmend eine Systemgrammatik. wägen ab, welche Vorerschließungsmethode Übersetzungsmethode für einen vorgelegte Textabschnitt angemessen ist und wenden diese an. können weitgehend selbständig Arbeitsergebnisse in Mindmaps, Kurzreferaten, Plakaten darstellen. können ein längerfristiges, themenbezogenes Projekt durchführen und präsentieren. Können zu den angesprochenen Themenfeldern selbständig Material aus Fachbüchern, Lexika Internet sammeln, strukturiert präsentieren und dazu Position beziehen. Lernen das Fortleben einzelner Elemente der besprochenen Themenfelder durch fächerübergreifendes Arbeiten kennen (z.b. Geschichte, Englisch: Entdeckung Amerikas, Geschichte: historische Persönlichkeiten wie Karl d. Große, Alexander d. Große)

9 Leistungsbewertung: 1. Klassenarbeiten Anzahl Zahl Dauer Klasse Unterrichtsstunde Klasse Unterrichtsstunde Klasse Unterrichtsstunde Klasse Unterrichtsstunden Aufgabengestaltung: Die Klassenarbeiten sind i.d.r. als zweigeteilte Aufgabe gestaltet, die aus einer Übersetzung und Begleitaufgaben besteht. Der Übersetzungstext hat in Klasse 6-9 etwa Wörter. Bewertung: Übersetzung und Begleitaufgaben werden im Verhältnis 2:1 oder 3:1 gewichtet. 2. Sonstige Leistungen Dazu zählen - Beteiligung am Unterrichtsgeschehen unter Berücksichtigung von Qualität und Kontinuität - punktuelle Überprüfungen (u.a. kurze schriftliche Übungen, Vokabeltests) - längerfristig gestellte komplexere Aufgaben, die von den Schülern einzeln oder in der Gruppe bearbeitet werden (Referate, Projektarbeit)

10 Schulinternes Curriculum Latein Einführungsphase (EF) Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan deckt die im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen ab. Die folgende Übersicht über die Unterrichtsvorhaben ist gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindlich. Die im Anschluss dargestellte Konkretisierung hat nur empfehlenden Charakter ohne Bindekraft. 1. Übersicht über die Unterrichtsvorhaben (UV) 1.1 Themen, Texte, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte UV 1 Thema (Textgrundlage) Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte Dichterischer Umgang mit Motiven menschlichen Handelns und der Sanktionierung durch die Götter (Ovid, Metamorphosen) UV 2 Otium und negotium Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen römischer Lebenskultur (Plinius, Epistulae) UV 3 Cicero als Retter des Vaterlands (pater patriae)? (ausgewählte Reden Ciceros) Welterfahrung und menschliche Existenz Welterfahrung und menschliche Existenz Römische Rede und Rhetorik - Erfahrung der Lebenswirklichkeit und Lebensgefühl - Deutung von Mensch und Welterfahrung - Ausgewählte Beispiele der Rezeption - Erfahrung der Lebenswirklichkeit in der Großstadt Rom - Der Mensch im Spannungsfeld zwischen privaten Interessen und öffentlichem Leben - Die Metropole Rom in der Antike und heute - Funktion und Bedeutung der Rede im öffentlichen Raum - Überreden und Überzeugen in der Antike und Gegenwart

11 1.2 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz UV 1 - textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren - lateinische Text sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren - Texte unter Beachtung der Quantitäten, der sinntragenden Wörter und Wortblöcke sowie des Versmaßes (Hexameter) vortragen - Thematik, Inhalt, Aufbau und auffällige sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel beschreiben und deren Funktion nachweisen -Texte in ihren historischkulturellen Zusammenhang einordnen UV 2 - textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren - lateinische Text sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren - die sprachlich-stilistische Gestaltung der Texte analysieren und exemplarisch deren Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen - typische Merkmale der Textgattung Brief erläutern UV 3 - textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren - lateinische Text sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren - die sprachlich-stilistische Gestaltung der Texte analysieren und exemplarisch deren Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen - Texte in ihren historischkulturellen Zusammenhang einordnen und die Bedeutung von Autor und Werk in ihrer Zeit erläutern -typische Elemente des lateinischen Formenaufbaus und deren Funktion benennen und auf dieser Grundlage die jeweilige Funktion der Formen im Satz erschließen - lektürespezifische Elemente der Syntax erschließen und auf deren Grundlage Sätze und Satzgefüge analysieren - den Basiswortschatz sichern und durch autorenbezogenen Wortschatz erweitern - unbekannte Wörter kontextbezogen mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuches ermitteln -typische Elemente des lateinischen Formenaufbaus und deren Funktion benennen und auf dieser Grundlage die jeweilige Funktion der Formen im Satz erschließen - lektürespezifische Elemente der Syntax erschließen und auf deren Grundlage Sätze und Satzgefüge analysieren - den Basiswortschatz sichern und durch autorenbezogenen Wortschatz erweitern - unbekannte Wörter kontextbezogen mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuches ermitteln -typische Elemente des lateinischen Formenaufbaus und deren Funktion benennen und auf dieser Grundlage die jeweilige Funktion der Formen im Satz erschließen - lektürespezifische Elemente der Syntax erschließen und auf deren Grundlage Sätze und Satzgefüge analysieren - den Basiswortschatz sichern und durch autorenbezogenen Wortschatz erweitern - unbekannte Wörter kontextbezogen mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuches ermitteln - themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur sachgerecht und strukturiert darstellen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart an ausgewählten Rezeptionsbeispielen (Filme, Bilder) nachweisen - im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen - themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur sachgerecht und strukturiert darstellen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart zum öffentlichen Leben in Rom darstellen - im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen - themenbezogen Kenntnisse der antiken Geschichte sachgerecht und strukturiert darstellen - die gesicherten und strukturierten Kenntnisse für die Erschließung und Interpretation anwenden

12 2. Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben 2.1 UV 1: Dichterischer Umgang mit Motiven menschlichen Handelns und der Sanktionierung durch die Götter (Ovid, Metamorphosen) a) Textgrundlage (zum Teil in deutscher Übersetzung): Ovid, Metamorphosen I, 1-4 (Proömium) I, (Apollo und Daphne) III, (Narcissus und Echo) IV, (Pyramus und Thisbe) VI, (Die lykischen Bauern) VIII, (Dädalus und Ikarus) X, 1-85 (Orpheus und Eurydike) X, (Pygmalion) b) Zeitbedarf: 45 Unterrichtsstunden c) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: die sprachlich-stilistische Durchformung und metrische Gestaltung als durchgängige Prinzipien dichterischer Sprache nachweisen die Subjektivität der Wahrnehmung römischer Lebenswirklichkeit und das daraus resultierende Lebensgefühl herausarbeiten Grundkonstanten und Bedingtheiten der menschlichen Existenz identifizieren die in den Texten zum Ausdruck kommende Welt- und Lebensauffassung mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit vergleichen und dazu wertend Stellung nehmen das Fortwirken eines Themas oder Motivs anhand ausgewählter Beispiele aus Kunst und Film erläutern d) Lernerfolgsüberprüfungen: Zwei Klausuren: Eine Klausur setzt sich aus einem unbekannten lateinischen Originaltext von Wörtern und aus darauf bezogenen Zusatzaufgaben zusammen. Eine Zusatzaufgabe umfasst die metrische Analyse ausgewähler Verse. Die Bearbeitungsdauer beträgt i.d.r. 90 Minuten. Als Hilfsmittel ist das lateinisch-deutsche Wörterbuch Pons zugelassen. Korrektur und Bewertung von Klausuren: Für die Übersetzungsleistung und die Leistung in den Zusatzaufgaben werden zwei Teilnoten festgesetzt, die im Verhältnis 2:1 gewichtet werden. e) Bewertung der sonstigen Mitarbeit - Beiträge zu Unterrichtsgesprächen - Leistung in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten - Referate - schriftliche Übungen zum Basis- und autorbezogenem Wortschatz Die sonstigen Leistungen werden vierteljährlich zu einer Quartalsnote zusammengefasst

13 2. Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben 2.2 UV 2: Otium und negotium Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen römischer Lebenskultur (Plinius, Epistulae) a) Textgrundlage (zum Teil in deutscher Übersetzung): Plinius, Epistulae I, 9 (Die Fragwürdigkeit des Stadtlebens) IX, 6 (Unsinnigkeit der Massenvergnügungen) VI, 16 (Der erste Vesuvbrief) b) Zeitbedarf: 25 Unterrichtsstunden c) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: die sprachlich-stilistische Durchformung als Prinzip der Briefliteratur nachweisen die in den Briefen zum Ausdruck kommende Welt- und Lebensauffassung mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit vergleichen und dazu wertend Stellung nehmen - bedeutende Schauplätze Roms in der Antike und Gegenwart kennenlernen d) Lernerfolgsüberprüfungen: Eine Klausur: Die Klausur setzt sich aus einem unbekannten lateinischen Originaltext von Wörtern und aus darauf bezogenen Zusatzaufgaben zusammen. Eine der Zusatzaufgaben umfasst die Analyse stilistischer Mittel. Die Bearbeitungsdauer beträgt i.d.r. 90 Minuten. Als Hilfsmittel ist das lateinisch-deutsche Wörterbuch Pons zugelassen. Korrektur und Bewertung von Klausuren: Für die Übersetzungsleistung und die Leistung in den Zusatzaufgaben werden zwei Teilnoten festgesetzt, die im Verhältnis 2:1 gewichtet werden. e) Bewertung der sonstigen Mitarbeit - Beiträge zu Unterrichtsgesprächen - Leistung in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten - Referate - schriftliche Übungen zum Basis- und autorbezogenem Wortschatz Die sonstigen Leistungen werden vierteljährlich zu einer Quartalsnote zusammengefasst

14 2.3 UV 3: Cicero als Retter des Vaterlands (pater patriae)? (ausgewählte Reden Ciceros) a) Textgrundlage (zum Teil in deutscher Übersetzung): Cicero, In Antonium (Oratio Phillipica IV ) In Catilinam (I; IV)) b) Zeitbedarf: 20 Unterrichtsstunden c) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Elemente, Aufbau und Gestaltungsmittel der antiken Rede erläutern eine Rede in ihrem situativen bzw. historischen Kontext analysieren die zustimmende, ablehnende bzw. kritische Haltung des Textes/Autors zu seiner Zeit und das Selbstverständnis des Autors erläutern die Einflussnahme (persuadere) in der Politik oder vor Gericht als zentrale Funktion der Rede kontextbezogen erläutern und ihre Bedeutung für das politische Leben in Rom erklären, - bedeutende Schauplätze antiker Reden kennenlernen d) Lernerfolgsüberprüfungen: Eine Klausur: Die Klausur setzt sich aus einem unbekannten lateinischen Originaltext von Wörtern und aus darauf bezogenen Zusatzaufgaben zusammen. Eine der Zusatzaufgaben umfasst die Analyse stilistischer Mittel. Die Bearbeitungsdauer beträgt i.d.r. 90 Minuten. Als Hilfsmittel ist das lateinisch-deutsche Wörterbuch Pons zugelassen. Korrektur und Bewertung von Klausuren: Für die Übersetzungsleistung und die Leistung in den Zusatzaufgaben werden zwei Teilnoten festgesetzt, die im Verhältnis 2:1 gewichtet werden. e) Bewertung der sonstigen Mitarbeit - Beiträge zu Unterrichtsgesprächen - Leistung in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten - Referate - schriftliche Übungen zum Basis- und autorbezogenem Wortschatz Die sonstigen Leistungen werden vierteljährlich zu einer Quartalsnote zusammengefasst

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