Schnittstellenspezifikation Modbus GHM spray
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- Florian Kaufer
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1 Schnittstellenspezifikation Modbus GHM spray Modbus Parameter Spezifikation für das Güntner Kommunikation Modul (GCM) des Güntner Hydro Managements spray (GHM spray)
2 Seite 2 / 128 Inhaltsverzeichnis 1 Hersteller- und Lieferungsadresse Einleitung Protokoll Rahmen Schnittstellenparameter Terminierung Kommunikationsablauf Befehl von Master Antwort des GCM bytes Lese Holding Register Lese Single Input Register Schreibe Single Holding-Register Register Hinweis zur Programmierung Holding Register Übersicht Stellwert Extern Bus Betriebsart Automatik Intern Automatik Extern analog Automatik Extern Bus Slave Extern analog Slave Extern Bus Regelparameter Regelparamter Kp Regelparameter Ti Wärmetauscher Auswahl SI / IP Sollwert Sollwert Sollwert Kältemittel Modbus Modbus Baudrate Modbus Zeichenformat Konfiguration Konfiguration des Stromeinganges AI Konfiguration des Stromeinganges AI Konfiguration des Stromeinganges AI Konfiguration des Stromeinganges AI
3 Seite 3 / Konfiguration des Einganges DI Konfiguration des Einganges DI Konfiguration des Einganges DI Konfiguration des Analogausganges AO Konfiguration des Analogausganges AO Frostentleerungstemperatur Außentemperatur Schwellenwert Hysterese des Außentemperatur Schwellenwertes Stillstandszeit Aus-Hysterese Totzeit Minimale Schaltzeit Schwellenwert Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Schwellenwert Stufe Handbetrieb Handbetrieb Modus Handbetrieb Stellwert Handbetrieb Sektionen Handbetrieb Ventile Handbetrieb Sprühen Handbetrieb Entleerung Drehzahl Drehzahl Schwellenwert Drehzahl Hysterese Betriebsstunden Schwellenwert Untere Leitfähigkeit Schwellenwert Obere Leitfähigkeit Schwellenwert Minimaler Sollwert Delta Anzahl Sektionen Slave Section Cycling Input Register Übersicht Gerätetyp Teil Gerätetyp Teil Regelteil Hardware Version Teil Regelteil Hardware Version Teil Regelteil Software Version Teil
4 Seite 4 / Regelteil Software Version Teil Lastteil Hardware Version Teil Lastteil Hardware Version Teil Lastteil Software Version Teil Lastteil Software Version Teil Hardwarevariante des GCM Softwareversion CAN-Seite des GCM Moduls Softwareversion RS-Seite des GCM Moduls Anzahl der Stufen Konfiguration des GHM mit/ohne GMM GHM Variante Basic/Professional Zustand der digitalen Eingänge Zustand der digitalen Ausgänge Rohwert analoger Eingang AI Skalierter des analogen Eingangs AI Rohwert analoger Eingang AI Skalierter des analogen Eingangs AI Skalierter des analogen Eingangs AI Rohwert analoger Eingang AI Skalierter des analogen Eingangs AI Rohwert analoger Ausgang AO Rohwert analoger Ausgang AO GHM Stellwert Mediumstemperatur Zulaufsteuerung Zustand der digitalen Ausgänge des GIODs Störmeldungen AI1 Limit AI2 Limit AI3 Limit AI4 Limit Index...126
5 Seite 5 / Hersteller- und Lieferungsadresse Falls Sie ein Problem mit unseren Geräten haben, Fragen oder Anregungen oder spezielle Wünsche, so wenden Sie sich bitte an Güntner GmbH & Co. KG Hans-Güntner-Straße 2-6 D Fürstenfeldbruck Service Telefon Deutschland: GUENTNER Service Telefon weltweit: +49 (0) Fax: +49 (0) service@guentner.com Copyright 2016 Güntner GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.
6 Seite 6 / Einleitung Dieses Dokument spezifiziert die Modbus Parameter des Güntner Hydro Management (GHM) spray Systems der Firma Güntner GmbH & Co. KG. Kenntnis der allgemeinen Modbus Spezifikationen wird vorausgesetzt: - MODBUS over Serial Line Specification & Implementation guide V MODBUS Application Protocol Specification V1.1 Diese Dokumente sind unter modbus.org abrufbar. Die oben erwähnten Modbus Spezifikationen bilden die Grundlage für dieses Dokument und haben volle Gültigkeit, mit Ausnahme der in diesem Dokument beschriebenen Einschränkungen. Die Beschreibung der Holding- und Inputregister ist die kurze Zusammenfassung der wichtigen Informationen. Vollständige Beschreibung der Register befindet sich in der Bedienungsanleitung des Güntner Hydro Managements GHM spray. Das GHM spray erhält über die externe Modbus Schnittstelle von einer übergeordneten Regelung Vorgaben, welche das GHM spray in seinen Registern übernimmt und daraufhin regelt. Des Weiteren werden Informationen (z.b. Störmeldungen, Istwerte für Druck und Temperatur) über die Modbus-Schnittstelle nach außen zur Verfügung gestellt. Die übergeordnete Regelung liefert z.b. folgende : - Sollwertvorgabe in Druck oder Temperatur - Sollwert 1 in Druck oder Temperatur - Sollwert 2 in Druck oder Temperatur - Direkte Stellwertvorgabe beim Slave Betrieb des GHM spray
7 Seite 7 / Protokoll Rahmen Die Übertragung von mittels des in dieser Spezifikation festgelegten Modbus-Protokolls erfolgt ausschließlich in einer als Master-Slave System definierten Umgebung. Der geordnete verlauf wird vom Master bestimmt. Auf dessen Befehlsanfrage hat ein Slave zu reagieren. Deshalb ist bei dem Aufbau einer Anlage darauf zu achten, dass es nicht zu einer Doppelvergabe einer Slave kommt. Ein geschirmtes twisted pair Kabel muss für die kommunikation benutzt werden. (RS485 Standard). Wir empfehlen die unten angegebenen Kabeltypen: Helukabel - Devicenet PUR flexibel Belden Multi-Conductor Low Capacitance Computer Cable for RS-485 Applications Lapp Group UNITRONIC BUS LD Es wird nur der RTU Übertragungsmodus unterstützt. 3.1 Schnittstellenparameter Folgende Schnittstellenparameter werden als Standard verwendet: RS485 Standard (Modbus RTU) Default-Einstellungen: 9600 Baud (8 bits, No Parity, 1 Stopbit) Diese Parameter müssen von allen Busteilnehmern eingehalten werden. Falls notwendig, ist es möglich diese Schnittstellenparameter über Modbus oder über Einstellungen am Gerät (Servicemenü Funktionen Ext-BUS-Modul) zu verändern. 3.2 Terminierung Busterminierung: 120 Ohm am Anfang und am Ende der Busleitung. Teilnehmer in der Mitte des Busses werden nicht terminiert.
8 Seite 8 / Kommunikationsablauf MODBUS over Serial Line Specification & Implementation guide V1.02 definiert den folgenden Kommunikationsablauf: Start Funktions Code Lowbyte Highbyte Befehl >3.5 char 8 bits 8 bits N * 8 bits 8 bits 8 bits Antwort >3.5 char 8 bits 8 bits N * 8 bits 8 bits 8 bits Befehl von Master : Die hat eine größe von 8 Bits. Der Adressbereich geht von 0 bis 247. Die Broadcast 0 wird vom Modbus Modul nicht unterstützt. Die Standardadresse für das GHM spray ist 1. Die kann entweder im Servicemenü des GHM spray oder über Holding Register geändert werden. Befehle: Die folgenden Befehle der MODBUS Application Protocol Specification V1.1 werden unterstützt: Code 0x03 0x04 0x06 Befehle Lese Holding Register Lese Input Register Schreibe einzelnes Holding Register : Die Anzahl der bytes hängt vom Befehl ab, der übertragen wird (siehe bytes, Seite 11) Low / High Der Cyclic Redundancy Check wird über die komplette Nachricht generiert. Das für die Erzeugung genutzte Polynom lautet 1 + x 2 + x 15 + x 16 (XOR Berechnung mit 0xA001 (Hexadezimal)). Der Startwert ist 0xFFFF. Das des Polynoms wird zuerst geschickt, gefolgt vom. Nähere Informationen zur Generierung können dem Dokument MODBUS over Serial Line Specification & Implementation guide entnommen werden.
9 Seite 9 / Antwort des GCM Das GCM antwortet nur wenn: - es mit der richtigen angesprochen wird - die Länge der bytes korrekt ist - der Code korrekt ist Synchronisierung: Nach dem Befehlsende wartet das GCM spray mindestens für eine Zeitlänge von 3,5 Byte, bevor es antwortet. Die Pause hängt vom Befehl ab. Der Timeout beträgt 100ms. : Die im Befehl des Masters wird wiederholt. Befehl: Wenn es möglich ist, den Befehl abzuarbeiten, dann wird der Befehlscode wiederholt. Falls es nicht möglich ist den Befehl zu bearbeiten, dann antwortet das GCM mit einer Ausnahme. Dies ist, z.b. das Byte 0x83 für den Befehl Lese Holding Register (0x03). Im unten stehenden Beispiel will der Master Controller ein nicht existierendes Register abfragen. (0xFFFF h) In diesem Fall ist der Ausnahme Code 0x02 h: Unerlaubter Adresszugriff Befehl: 01h 03h FFh FFH 00h 01h 84h 2Eh Funktions-Code Lese Single Register Byte 2 03h Register () Byte 3 FFh Register () Byte 4 FFh Register Anzahl () Byte 5 00h Register Anzahl () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 84h Prüfsumme () Byte 8 2Eh Antwort: 01h 83h 02h C0h F1 Funktions-Code Lese Input Register Byte 2 83h Ausnahme Code Byte 3 02h Prüfsumme () Byte 6 C0h Prüfsumme () Byte 7 F1h : Die Länge der bytes und ihre Bedeutung hängen vom übertragenen Befehl ab. (Siehe bytes, Seite 11)
10 Seite 10 / 128 Low / High: Die Prüfsumme wird über die komplette Nachricht berechnet. Die Prüfsumme wird wie in Befehl von Master, Seite 8 beschrieben berechnet.
11 Seite 11 / bytes Lese Holding Register Befehl: 0x03 h Mit diesem Befehl ist es möglich den Inhalt eines einzelnen Holding Registers auszulesen. Holding Register enthalten Parameter mit Lese-/Schreibzugriff. Befehl: MM 03h R_ADR_H R_ADR_L R_AMO_H R_AMO_L _L _H Modbus Teilnehmer Byte 1 MM Funktions-Code Lese Holding Register Byte 2 03h Register () Byte 3 R_ADR_H Register () Byte 4 R_ADR_L Register Anzahl () Byte 5 R_AMO_H Register Anzahl () Byte 6 R_AMO_L Prüfsumme () Byte 7 _L Prüfsumme () Byte 8 _H Antwort: MM 03h BC R_VAL_H R_VAL_L _L _H Modbus Teilnehmer Byte 1 MM Funktions-Code Lese Holding Register Byte 2 03h Byte Anzahl Byte 3 BC Register () Byte 4 R_VAL_H Register () Byte 5 R_VAL_L Prüfsumme () Byte 6 _L Prüfsumme () Byte 7 _H Ausnahmecodes: Im Fall eines Fehlers wird nur ein byte mit dem Ausnahmecode übermittelt. 02h: Der gültige Adressbereich der Holding Register 0xD000 0xD0XX (Hexadezimal) wurde überschritten. 04h: Ein Holding Register konnte aufgrund eines Hardware Fehlers nicht gelesen werden. 0Bh: Aufgrund einer fehlenden oder fehlerhaften Verbindung zum GHM kann die Anfrage nicht bearbeitet werden.
12 Seite 12 / Lese Single Input Register Befehl: 0x04h Mit diesem Befehl kann der Inhalt eines einzelnen Input Registers ausgelesen werden. Input Register sind Register mit reinem Lesezugriff. Sie können nicht beschrieben werden. Befehl: MM 04h R_ADR_H R_ADR_L R_AMO_H R_AMO_L _L _H Modbus Teilnehmer Byte 1 MM Register () Byte 3 R_ADR_H Register () Byte 4 R_ADR_L Register Anzahl () Byte 5 R_AMO_H Register Anzahl () Byte 6 R_AMO_L Prüfsumme () Byte 7 _L Prüfsumme () Byte 8 _H Antwort: MM 04h BC R_VAL_H R_VAL_L _L _H Modbus Teilnehmer Byte 1 MM Byte Anzahl Byte 3 BC Register () Byte 4 R_VAL_H Register () Byte 5 R_VAL_L Prüfsumme () Byte 6 _L Prüfsumme () Byte 7 _H Ausnahmecodes: Im Fall eines Fehlers wird nur ein byte mit dem Ausnahmecode übermittelt. 02h: Der gültige Adressbereich der Holding Register D000h D0XXh wurde überschritten. 05h: Ein ungültiges Register sollte ausgelesen werden. 0Bh: Aufgrund einer fehlenden oder fehlerhaften Verbindung zum GHM kann die Anfrage nicht bearbeitet werden.
13 Seite 13 / Schreibe Single Holding-Register Befehl: 0x06h Mit diesem Befehl können in ein Holding Register geschrieben werden. Befehl: MM 06h R_ADR_H R_ADR_L R_VAL_H R_VAL_L _L _H Modbus Teilnehmer Byte 1 MM Register () Byte 3 R_ADR_H Register () Byte 4 R_ADR_L Register Anzahl () Byte 5 R_VAL_H Register Anzahl () Byte 6 R_VAL_L Prüfsumme () Byte 7 _L Prüfsumme () Byte 8 _H Die Holding Register werden später erklärt. Antwort: MM 06h R_ADR_H R_ADR_L R_VAL_H R_VAL_L _L _H Register () Byte 3 R_ADR_H Register () Byte 4 R_ADR_L Register () Byte 5 R_VAL_H Register () Byte 6 R_VAL_L Prüfsumme () Byte 7 _L Prüfsumme () Byte 8 _H Ausnahmecodes: Im Fall eines Fehlers wird nur ein byte übertragen: 02 h: Der gültige Adressbereich der Holding Register D000h D0XXh wurde überschritten. 04 h: Ein Holding Register konnte aufgrund eines Hardware Fehlers nicht geschrieben werden. 0Bh: Aufgrund einer fehlenden oder fehlerhaften Verbindung zum GHM kann die Anfrage nicht bearbeitet werden.
14 Seite 14 / Register 4.1 Hinweis zur Programmierung VORSICHT Die Programmierung der Modbus Kommunikation kann mit verschiedenen SPS-Programmier-Tools bzw. Controllern/Modbus-Master-Applikationen erfolgen. Der gültige Adressbereich der Input und Holding Register wird in einigen Fällen mit und in einigen Fällen mit dezimal angegeben. Aus diesen Gründen ist es notwendig, +1 zu den hier angegebenen Register-n zu addieren, wenn Ihre Programmierumgebung den ebereich erlaubt. Die hier verwendeten n beziehen sich auf den Bereich dezimal in Bezug auf den realen eines 16 Bit Registers (unsigned integer).
15 Seite 15 / Holding Register Übersicht Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle verfügbaren Holding Register. Diese werden in den folgenden Kapiteln näher erläutert. Modbus- Funktion Dezimal *1) Hexa- Dezimal D000h Stellwert Extern Bus D001h Betriebsart D002h Regelparameter Kp D003h Regelparameter Ti D004h Wärmetauscher D005h Kältemittel D006h Auswahl SI / IP D007h frei D008h frei D009h Sollwert D00Ah Sollwert D00Bh frei D00Ch frei D00Dh Modbus D00Eh Modbus Baudrate D00Fh Modbus Zeichenformat D010h Konfiguration des Stromeinganges AI D011h Konfiguration des Stromeinganges AI D012h Konfiguration des Stromeinganges AI D013h Konfiguration des Einganges 0..10V AI D014h Konfiguration des Einganges DI D015h Konfiguration des Einganges DI D016h Konfiguration des Einganges DI D017h Konfiguration des Ausganges AO D018h Konfiguration des Ausganges AO D019h Frostentleerungstemperatur D01Ah Außentemperatur Schwellenwert D01Bh Hysterese des Außentemperatur-Schwellenwertes D01Ch Stillstandszeit D01Dh Aus-Hysterese D01Eh Totzeit Holding Register
16 Seite 16 / 128 Modbus- Funktion Dezimal *1) Hexa- Dezimal D01Fh Minimale Schaltzeit D020h Schwellenwert Stufe D021h Schwellenwert Stufe D022h Schwellenwert Stufe D023h Schwellenwert Stufe D024h Schwellenwert Stufe D025h Schwellenwert Stufe D026h Schwellenwert Stufe D027h Schwellenwert Stufe D028h Schwellenwert Stufe D029h Handbetrieb Modus D02Ah Handbetrieb Stellwert D02Bh Handbetrieb Umgebungstemperatur D02Ch Handbetrieb Istwerte D02Dh Handbetrieb Sektionen D02Eh Handbetrieb Ventile D02Fh Handbetrieb Sprühen D030h Handbetrieb Entleerung D031h Drehzahl-Schwellenwert D032h Drehzahl-Hysterese D033h Betriebsstunden-Schwellenwert D034h Untere Leitfähigkeit Schwellenwert D035h Obere Leitfähigkeit Schwellenwert D036h Sollwert Delta min D037h Anzahl der Sektionen von Slave-Geräten D038h Bereitstellung 2. Sollwert D039h Section Cycling Holding Register *1) siehe auch Hinweis zur Programmierung, Seite 14
17 Seite 17 / Stellwert Extern Bus : (dezimal) / D000h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich Über diesen Parameter kann der Stellwert Extern Bus geschrieben werden. Der Stellwert wird vom GHM spray erst dann übernommen, wenn die Betriebsart des Reglers auf Slave Extern BUS eingestellt ist (siehe Betriebsart, Seite 18). Register Stellwert Extern Bus D000h Stellwert (0-100) Beispiel: Ein Stellwert von 10% wird an Modbus Teilnehmer 1 übergeben. Befehl: 01h 06h D0h 00h 00h 0Ah 31h 0Dh Register () Byte 4 00h Register () Byte 6 0Ah Prüfsumme () Byte 7 31h Prüfsumme () Byte 8 0Dh Antwort: 01h 06h D0h 00h 00h 0Ah 31h 0Dh Register () Byte 4 00h Register () Byte 6 0Ah Prüfsumme () Byte 7 31h Prüfsumme () Byte 8 0Dh
18 Seite 18 / Betriebsart : (dezimal) / D001h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned bereich: 0-4 Über diesen Parameter wird die Betriebsart des GHM spray Reglers programmiert. Die folgenden Betriebsarten können über das Service Menü als auch über Modbus ausgewählt werden. VORSICHT Der Handbetrieb setzt die gewählte Betriebsart außer Kraft, solange er aktiv ist Automatik Intern In dieser Betriebsart wird automatisch auf den intern eingestellten Sollwert geregelt. Dieser Sollwert wird im Menüpunkt Sollwerte eingetragen Automatik Extern analog In dieser Betriebsart wird automatisch auf den vom analogen Eingang extern vorgegebenen Sollwert geregelt. Welcher Eingang den Sollwert liefert und welcher Eingang den Istwert liefert wird in der IO-Konfiguration eingestellt Automatik Extern Bus In dieser Betriebsart wird der Sollwert geschrieben. Im Fall von Kommunikationsproblemen wird das GHM spray den zuletzt übertragenen Sollwert nutzen. Der externe Sollwert wird in das Sollwert Register des GHM spray geschrieben. Wenn im Servicemenü die Betriebsart geändert wird, dann kann der Sollwert im GHM spray geändert werden Slave Extern analog In dieser Betriebsart wird nicht intern geregelt, sondern es wird der am Slave Eingang vorhandene Stellwert skaliert und an die einzelnen Besprühstufen weitergereicht. Welcher analoger Eingang als Slave Eingang benutzt werden soll, wird in der IO-Konfiguration definiert.
19 Seite 19 / Slave Extern Bus In dieser Betriebsart wird die interne Regelung der Besprühsektionen deaktiviert. Der Stellwert wird von extern über den Modbus vorgegeben. Die folgenden Betriebsarten sind verfügbar: Betriebsart 0 Automatik Intern 1 Automatik Extern analog 2 Automatik Extern BUS 3 Slave Extern analog 4 Slave Extern BUS Register GHM spray Betriebsart D001h Betriebsart (0-4) Beispiel: Betriebsart 2 (Automatik Extern Bus) wird in ein GHM spray geschrieben. Befehl: 01h 06h D0h 01h 00h 02h 61h 0Bh Register () Byte 4 01h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 61h Prüfsumme () Byte 8 0Bh Antwort: 01h 06h D0h 01h 00h 02h 61h 0Bh Register () Byte 4 01h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 61h Prüfsumme () Byte 8 0Bh
20 Seite 20 / Regelparameter Regelparamter Kp1 : (dezimal) / D002h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Mit diesem Register wird der Regelparameter Kp1 für den PID Controller programmiert. Dieser wird nur in Zusammenhang mit dem internen PID Regler verwendet (Proportionalanteil). Der muss aufgrund des formats mit 10 multipliziert werden. Der Defaultwert hängt vom Wärmetauschertyp ab. Der ebereich liegt bei (= 0,1 100,0) Register GHM spray Regelparameter Kp1 D002h Regelparameter Kp1 (0-1000) Beispiel: Der Regelparameter Kp1 eines GHM spray wird auf 12,3 gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 02h 00h 7Bh 50h E9h Register () Byte 4 02h Register () Byte 6 7Bh Prüfsumme () Byte 7 50h Prüfsumme () Byte 8 E9h Antwort: 01h 06h D0h 02h 00h 7Bh 50h E9h Register () Byte 4 02h Register () Byte 6 7Bh Prüfsumme () Byte 7 50h Prüfsumme () Byte 8 E9h
21 Seite 21 / Regelparameter Ti1 : (dezimal) / D003h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Mit diesem Register wird der Regelparameter Ti1 für den PID Regler programmiert. Dieser wird nur in Zusammenhang mit dem internen PID Regler verwendet (Integralanteil). Der Defaultwert hängt vom Wärmetauschertyp ab. Ein von Ti1 =0 deaktiviert die I Komponente des PID Reglers. Der ebereich ist (Sekunden) Register GHM Regelparameter Ti1 D003h Regelparameter Ti1 (0-1000) Beispiel: Der Regelparameter Ti1 eines GHM spray wird auf 5 gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 03h 00h 05h 81h 09h Register () Byte 4 03h Register () Byte 6 05h Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 09h Antwort: 01h 06h D0h 03h 00h 05h 81h 09h Register () Byte 4 03h Register () Byte 6 05h Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 09h
22 Seite 22 / Wärmetauscher : Format: ebereich: (dezimal) / D004h (hexadezimal) 16 bit unsigned (0 = Verflüssiger, 2 = Rückkühler) Durch das Schreiben in das Register wird die im GHM spray eingestellte Art des Wärmetauschers geändert. Register GHM spray Wärmetauscher D004h Wärmetauscher (0, 2) Beispiel: Die Art des Wärmetauschers eines GHM spray s wird auf 2 gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 04h 00h 02h 71h 0Ah Register () Byte 4 04h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 0Ah Antwort: 01h 06h D0h 04h 00h 02h 71h 0Ah Register () Byte 4 04h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 0Ah
23 Seite 23 / Auswahl SI / IP : Format: ebereich: (dezimal) / D006h (hexadezimal) 16 bit unsigned (0 = SI, 1 = IP) Das Schreiben dieses Registers ändert das Einheitensystem. Zur Verfügung stehen zwei Einheitensysteme: das internationale Einheitensystem SI und das britische Einheitensystem IP. Register GHM spray Auswahl SI / IP D006h Auswahl SI / IP (0, 1) Beispiel: Es wird das Einheitensystem IP eingestellt: Befehl: 01h 06h D0h 06h 00h 01h 90h CBh Register () Byte 4 06h Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 90h Prüfsumme () Byte 8 CBh Antwort: 01h 06h D0h 06h 00h 01h 90h CBh Register () Byte 4 06h Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 90h Prüfsumme () Byte 8 CBh
24 Seite 24 / Sollwert Sollwert 1 : (dezimal) / D009h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Mit diesem Register wird der Sollwert 1 programmiert, der für die interne Regelung des Moduls genutzt wird. Durch die Einstellungen im Servicemenü wird festgelegt, ob es sich bei diesem um einen Druck oder eine Temperatur handelt. Die folgenden ebereiche sind gültig: Druck: Temperatur: bar (nur, wenn das Kältemittel bar ausgesucht wurde) C Der wird aufgrund des formats mit 10 multipliziert. Register GHM spray Sollwert 1 D009h Sollwert 1 (0-1000) Beispiel: Ein Sollwert von 22,4 C wird in das GHM mit Modbus 1 geschrieben. Bei Kältemittel bar würde es sich um einen Druck von 22,4 bar handeln. Befehl: 01h 06h D0h 09h 00h E0h 60h 80h Register () Byte 4 09h Register () Byte 6 E0h Prüfsumme () Byte 7 60h Prüfsumme () Byte 8 80h
25 Seite 25 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 09h 00h E0h 60h 80h Register () Byte 4 09h Register () Byte 6 E0h Prüfsumme () Byte 7 60h Prüfsumme () Byte 8 80h
26 Seite 26 / Sollwert 2 : (dezimal) / D00Ah (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Mit diesem Register wird der Sollwert 2 programmiert, der für die interne Regelung des Moduls genutzt wird. Durch die Einstellungen im Servicemenü wird festgelegt, ob es sich bei diesem um einen Druck oder eine Temperatur handelt. Die folgenden ebereiche sind gültig: Druck: Temperatur: bar (nur, wenn das Kältemittel bar ausgesucht wurde) C Der wird aufgrund des formats mit 10 multipliziert. Register GHM spray Sollwert 2 D00Ah Sollwert 2 (0-1000) Beispiel: Ein Sollwert (2) von 22,4 C wird in das GHM mit Modbus 1 geschrieben. Bei Kältemittel bar würde es sich um einen Druck von 22,4 bar handeln. Befehl: 01h 06h D0h 0Ah 00h E0h 90h 80h Register () Byte 4 0Ah Register () Byte 6 E0h Prüfsumme () Byte 7 90h Prüfsumme () Byte 8 80h Antwort: 01h 06h D0h 0Ah 00h E0h 90h 80h Register () Byte 4 0Ah Register () Byte 6 E0h Prüfsumme () Byte 7 90h Prüfsumme () Byte 8 80h
27 Seite 27 / Kältemittel : (dezimal) / D005h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: 0-10 Durch das Schreiben in das Register wird das Kältemittel im Menü des GHM spray geändert. Folgende Kältemittel stehen zur Auswahl: Kältemittel Kältemittel 0 bar (kein Kältemittel) 6 R507 1 R134a 7 R717 (NH3) 2 R290 8 R723 3 R404A 9 R744 (CO 2 ) 4 R407C 10 R22 5 R410A Register GHM spray Kältemittel D005h Kältemittel (0-10) Beispiel: Kältemittel R507 wird im Wärmetauscher von GHM spray eingesetzt: Befehl: 01h 06h D0h 0Ch 00h 06h F1h 0Bh Register () Byte 4 0Ch Register () Byte 6 06h Prüfsumme () Byte 7 F1h Prüfsumme () Byte 8 0Bh
28 Seite 28 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 0Ch 00h 06h F1h 0Bh Register () Byte 4 0Ch Register () Byte 6 06h Prüfsumme () Byte 7 F1h Prüfsumme () Byte 8 0Bh
29 Seite 29 / Modbus : (dezimal) / D00Dh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Durch das Schreiben in das Register Modbus, ändert sich die auf dem CGM Modul und auch im Menü des GHM spray. Register Modbus D00Dh Modbus (1-247) Beispiel: Die Modbus wird auf zwei gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 0Dh 00h 02h A1h 08h Register () Byte 4 0Dh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 08h
30 Seite 30 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 0Dh 00h 02h A1h 08h Register () Byte 4 0Dh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 08h
31 Seite 31 / Modbus Baudrate : (dezimal) / D00Eh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: 0-8 Dieser Parameter setzt die Modbus Baudrate. Baudrate [bit/s] Baudrate [bit/s] (default) Register Modbus Baudrate D00E Modbus Baudrate (0-8) Beispiel: Die Modbus Baudrate wird auf 4800 bit/s gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 0Eh 00h 02h 51h 08h Register ( Byte 4 0Eh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 51h Prüfsumme () Byte 8 08h
32 Seite 32 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 0Eh 00h 02h 51h 08h Register () Byte 4 0Eh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 51h Prüfsumme () Byte 8 08h
33 Seite 33 / Modbus Zeichenformat : (dezimal) / D00Fh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: 0-3 Durch das Schreiben in das Register wird das Zeichenformat sowohl auf dem GCM Modul als auch im Menü des GHM spray geändert. Parity/Framing Beschreibung 0 8,E,1 8 Bits, even parity, 1 Stop Bit 1 8,N,1 (default) 8 Bits, no parity, 1 Stop Bit 2 8,N,2 8 Bits, no parity, 2 Stop bit 3 8,O,1 8 Bits, odd parity, 1 Stop bit Register Modbus Zeichenformat D00F Modbus Zeichenformat (0-3) Beispiel: Das Modbus Zeichenformat wird auf 8,O, 1 gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 0Eh 00h 03h C1h 08h Register () Byte 4 0Fh Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 C1h Prüfsumme () Byte 8 08h
34 Seite 34 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 0Eh 00h 03h C1h 08h Register () Byte 4 0Fh Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 C1h Prüfsumme () Byte 8 08h
35 Seite 35 / Konfiguration Konfiguration des Stromeinganges AI1 : Format: ebereich: (dezimal) / D010h (hexadezimal) 16 bit unsigned siehe folgende Tabelle Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des Stromeinganges AI1 geändert. Beschreibung Beschreibung 0 Keine Funktion 3 Sollwert 1 1 Istwert 0-25 bar 7 Istwert 0-40 bar 2 Stellwert Slave Register Konfiguration des Stromeinganges AI1 D010h Stromeingang AI1 Beispiel: Der Stromeingang AI1 soll für die Erfassung des Druckes Istwert 0-25bar konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 10h 00h 01h 71h 0Fh Register ( Byte 4 10h Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 0Fh
36 Seite 36 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 10h 00h 01h 71h 0Fh Register () Byte 4 10h Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 0Fh
37 Seite 37 / Konfiguration des Stromeinganges AI2 : Format: ebereich: (dezimal) / D011h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 = Keine Funktion, 10 = Leitfähigkeit Sensor Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des Stromeinganges AI2 geändert. Register Konfiguration des Stromeinganges AI2 D011h Stromeingang AI2 (0,10) Beispiel: Der Stromeingang AI2 soll als ein Eingang für einen Leitfähigkeit Sensor konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 11h 00h 0Ah 61h 08h Register ( Byte 4 11h Register () Byte 6 0Ah Prüfsumme () Byte 7 61h Prüfsumme () Byte 8 08h Antwort: 01h 06h D0h 11h 00h 0Ah 61h 08h Register () Byte 4 11h Register () Byte 6 0Ah Prüfsumme () Byte 7 61h Prüfsumme () Byte 8 08h
38 Seite 38 / Konfiguration des Stromeinganges AI3 : Format: ebereich: (dezimal) / D012h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 = Keine Funktion, 9 = Mediumstemperaturfühler Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des umschaltbaren Einganges AI3 geändert. Register Konfiguration des Stromeinganges AI3 D012h Stromeingang AI3 (0, 9) Beispiel: Der umschaltbare Eingang AI3 soll als ein Eingang für einen Mediumstemperaturfühler konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 12h 00h 09h D1h 09h Register ( Byte 4 12h Register () Byte 6 09h Prüfsumme () Byte 7 D1h Prüfsumme () Byte 8 09h Antwort: 01h 06h D0h 12h 00h 09h D1h 09h Register () Byte 4 12h Register () Byte 6 09h Prüfsumme () Byte 7 D1h Prüfsumme () Byte 8 09h
39 Seite 39 / Konfiguration des Stromeinganges AI4 : Format: ebereich: (dezimal) / D013h (hexadezimal) 16 bit unsigned 00h = Keine Funktion, 0Bh = Außentemperatursensor, 02h = Stellwert Slave Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des Spannungseinganges AI4 geändert. Register Konfiguration des Stromeinganges AI4 D013h Spannungseingang AI4 Beispiel: Der Spannungseingang AI4 soll als ein Eingang für einen Außentemperatursensor konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 13h 00h 0Bh 01h 08h Register ( Byte 4 13h Register () Byte 6 0Bh Prüfsumme () Byte 7 01h Prüfsumme () Byte 8 08h Antwort: 01h 06h D0h 13h 00h 0Bh 01h 08h Register () Byte 4 13h Register () Byte 6 0Bh Prüfsumme () Byte 7 01h Prüfsumme () Byte 8 08h
40 Seite 40 / Konfiguration des Einganges DI1 : Format: ebereich: (dezimal) / D014h (hexadezimal) 16 bit unsigned 1 = externe Freigabe Zurzeit kann dieses Register nicht geändert werden, da es nur eine Option anbietet.
41 Seite 41 / Konfiguration des Einganges DI2 : Format: ebereich: (dezimal) / D015h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 = Keine Funktion, 2 = Ventilator Freigabe, 3 = Entleerung extern Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des digitalen Einganges DI2 geändert. Register Konfiguration des Einganges DI2 D015h Eingang DI2 (0, 2, 3) Beispiel: Der digitale Eingang DI2 soll als ein Eingang für die Ventilator Freigabe konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 15h 00h 02h 21h 0Fh Register ( Byte 4 15h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 21h Prüfsumme () Byte 8 0Fh Antwort: 01h 06h D0h 15h 00h 02h 21h 0Fh Register () Byte 4 15h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 21h Prüfsumme () Byte 8 0Fh
42 Seite 42 / Konfiguration des Einganges DI3 : Format: ebereich: (dezimal) / D016h (hexadezimal) 16 bit unsigned 4 = Sollwert Wechsel Zurzeit kann dieses Register nicht geändert werden, da es nur eine Option anbietet.
43 Seite 43 / Konfiguration des Analogausganges AO1 : Format: ebereich: (dezimal) / D017h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 = Keine Funktion, 1 = Störmeldung, 2 = Stellwert, 3 = Stellwert Master Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des Analogausganges AO1 geändert. Register Konfiguration des Analogeinganges AO1 D017h Analogeingang AO1 (0, 1, 2, 3) Beispiel: Der Analogausgang AO1 soll als ein Ausgang des Stellwertes Master konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 17h 00h 03h 41h 0Fh Register ( Byte 4 17h Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 41h Prüfsumme () Byte 8 0Fh Antwort: 01h 06h D0h 17h 00h 03h 41h 0Fh Register () Byte 4 17h Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 41h Prüfsumme () Byte 8 0Fh
44 Seite 44 / Konfiguration des Analogausganges AO2 : Format: ebereich: (dezimal) / D018h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 = Keine Funktion, 1 = Störmeldung, 2 = Stellwert, 3 = Stellwert Master Durch das Schreiben in das Register wird die Konfiguration des Analogausganges AO2 geändert. Register Konfiguration des Analogeinganges AO2 D018h Analogeingang AO2 (0, 1, 2, 3) Beispiel: Der Analogausgang AO2 soll als ein Ausgang des Stellwertes konfiguriert werden. Befehl: 01h 06h D0h 18h 00h 02h B0h CCh Register ( Byte 4 18h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 B0h Prüfsumme () Byte 8 CCh Antwort: 01h 06h D0h 18h 00h 02h B0h CCh Register () Byte 4 18h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 B0h Prüfsumme () Byte 8 CCh
45 Seite 45 / Frostentleerungstemperatur : Format: ebereich: (dezimal) / D019h (hexadezimal) 16 bit unsigned 5 C - 8 C bei eingestelltem Einheitensystem SI 41 F - 46 F bei eingestelltem Einheitensystem IP Durch das Schreiben in das Register wird die Frostentleerungstemperatur geändert. Register Frostentleerungstemperatur D019h Frostentleerungstemperatur Beispiel: Die Frostentleerungstemperatur wird bei eingestelltem Einheitensystem IP auf 45 F gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 19h 00h 2Dh A0h D0h Register ( Byte 4 19h Register () Byte 6 2Dh Prüfsumme () Byte 7 A0h Prüfsumme () Byte 8 D0h Antwort: 01h 06h D0h 19h 00h 2Dh A0h D0h Register () Byte 4 19h Register () Byte 6 2Dh Prüfsumme () Byte 7 A0h Prüfsumme () Byte 8 D0h
46 Seite 46 / Außentemperatur Schwellenwert : Format: ebereich: (dezimal) / D01Ah (hexadezimal) 16 bit unsigned 10,0 C 45,0 C bei eingestelltem Einheitensystem SI 48,0 F 113,0 F bei eingestelltem Einheitensystem IP Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Außentemperatur geändert. Der wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert. Register Außentemperatur Schwellenwert D01Ah Außentemperatur Schwellenwert * 10 Beispiel: Der Außentemperatur Schwellenwert wird bei eingestelltem Einheitensystem IP auf 111,2 F gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Ah 04h 58h 93h F7h Register ( Byte 4 1Ah Register () Byte 5 04h Register () Byte 6 58h Prüfsumme () Byte 7 93h Prüfsumme () Byte 8 F7h Antwort: 01h 06h D0h 1Ah 04h 58h 93h F7h Register () Byte 4 1Ah Register () Byte 5 04h Register () Byte 6 58h Prüfsumme () Byte 7 93h Prüfsumme () Byte 8 F7h
47 Seite 47 / Hysterese des Außentemperatur Schwellenwertes : Format: ebereich: (dezimal) / D01Bh (hexadezimal) 16 bit unsigned 0,1 K 3,0 K bei eingestelltem Einheitensystem SI 0,1 F 5,4 F bei eingestelltem Einheitensystem IP Durch das Schreiben in das Register wird die Hysterese des Schwellenwertes geändert. Der wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert. Register Hysterese des Außentemperatur Schwellenwertes D01Bh Hysterese *10 Beispiel: Die Hysterese wird bei eingestelltem Einheitensystem SI auf 2,7 K gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Bh 00h 1Bh 81h 06h Register ( Byte 4 1Bh Register () Byte 6 1Bh Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 06h Antwort: 01h 06h D0h 1Bh 00h 1Bh 81h 06h Register () Byte 4 1Bh Register () Byte 6 1Bh Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 06h
48 Seite 48 / Stillstandszeit : Format: ebereich: (dezimal) / D01Ch (hexadezimal) 16 bit unsigned 1 Std Std. Durch das Schreiben in das Register wird die Stillstandszeit geändert. Register Stillstandszeit D01Ch Stillstandszeit (1-150) Beispiel: Die Zeit wird auf 123 Std. gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Ch 00h 7Bh 30h EFh Register () Byte 4 1Ch Register () Byte 6 7Bh Prüfsumme () Byte 7 30h Prüfsumme () Byte 8 EFh Antwort: 01h 06h D0h 1Ch 00h 7Bh 30h EFh Register () Byte 4 1Ch Register () Byte 6 7Bh Prüfsumme () Byte 7 30h Prüfsumme () Byte 8 EFh
49 Seite 49 / Aus-Hysterese : (dezimal) / D01Dh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: 0-20 Durch das Schreiben in das Register wird die Aus-Hysterese geändert. Register Aus-Hysterese D01Dh Aus-Hysterese (1-20) Beispiel: Die Aus-Hysterese wird auf 18% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Dh 00h 12h A1h 01h Register () Byte 4 1Dh Register () Byte 6 12h Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 01h Antwort: 01h 06h D0h 1Dh 00h 12h A1h 01h Register () Byte 4 1Dh Register () Byte 6 12h Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 01h
50 Seite 50 / Totzeit : (dezimal) / D01Eh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Durch das Schreiben in das Register wird die Totzeit geändert. Register Totzeit D01Eh Totzeit (0-250) Beispiel: Die Totzeit wird auf 231s gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Eh 00h E7h 91h 46h Register () Byte 4 1Eh Register () Byte 6 E7h Prüfsumme () Byte 7 91h Prüfsumme () Byte 8 46h Antwort: 01h 06h D0h 1Eh 00h E7h 91h 46h Register () Byte 4 1Eh Register () Byte 6 E7h Prüfsumme () Byte 7 91h Prüfsumme () Byte 8 46h
51 Seite 51 / Minimale Schaltzeit : (dezimal) / D01Fh (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Durch das Schreiben in das Register wird die minimale Schaltzeit geändert. Register Minimale Schaltzeit D01Fh Minimale Schaltzeit (1-250) Beispiel: Die minimale Schaltzeit wird auf 156s gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 1Fh 00h 9Ch 80h A5h Register () Byte 4 1Fh Register () Byte 6 9Ch Prüfsumme () Byte 7 80h Prüfsumme () Byte 8 A5h Antwort: 01h 06h D0h 1Fh 00h 9Ch 80h A5h Register () Byte 4 1Fh Register () Byte 6 9Ch Prüfsumme () Byte 7 80h Prüfsumme () Byte 8 A5h
52 Seite 52 / Schwellenwert Schwellenwert Stufe 1 : (dezimal) / D020h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: 1 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 2 bei zwei oder mehr Stufen. Max.: 100 wenn nur eine Stufe installiert ist Wenn weniger als 9 Stufen konfiguriert sind, wird die letzte Stufe immer die Obergrenze 100 haben. Bei der Konfiguration mit einer Stufe ist der ebereich von 1 bis 100. Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 1 geändert. Register Schwellenwert Stufe 1 D020h Schwellenwert Stufe 1 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 1 wird auf 15% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 20h 00h 0Fh F0h C4h Register () Byte 4 20h Register () Byte 6 0Fh Prüfsumme () Byte 7 F0h Prüfsumme () Byte 8 C4h Antwort: 01h 06h D0h 20h 00h 0Fh F0h C4h Register () Byte 4 20h Register () Byte 6 0Fh Prüfsumme () Byte 7 F0h Prüfsumme () Byte 8 C4h
53 Seite 53 / Schwellenwert Stufe 2 : (dezimal) / D021h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 1 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 3 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 2 geändert. Register Schwellenwert Stufe 2 D021h Schwellenwert Stufe 2 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 2 wird auf 27% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 21h 00h 1Bh A1h 0Bh Register () Byte 4 21h Register () Byte 6 1Bh Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 0Bh Antwort: 01h 06h D0h 21h 00h 1Bh A1h 0Bh Register () Byte 4 21h Register () Byte 6 1Bh Prüfsumme () Byte 7 A1h Prüfsumme () Byte 8 0Bh
54 Seite 54 / Schwellenwert Stufe 3 : (dezimal) / D022h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 2 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 4 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 3 geändert. Register Schwellenwert Stufe 3 D022h Schwellenwert Stufe 3 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 3 wird auf 36% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 22h 00h 24h 11h 1Bh Register () Byte 4 22h Register () Byte 6 24h Prüfsumme () Byte 7 11h Prüfsumme () Byte 8 1Bh Antwort: 01h 06h D0h 22h 00h 24h 11h 1Bh Register () Byte 4 22h Register () Byte 6 24h Prüfsumme () Byte 7 11h Prüfsumme () Byte 8 1Bh
55 Seite 55 / Schwellenwert Stufe 4 : (dezimal) / D023h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 3 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 5 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 4 geändert. Register Schwellenwert Stufe 4 D023h Schwellenwert Stufe 4 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 4 wird auf 42% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 23h 00h 2Ah C1h 1Fh Register () Byte 4 23h Register () Byte 6 2Ah Prüfsumme () Byte 7 C1h Prüfsumme () Byte 8 1Fh Antwort: 01h 06h D0h 23h 00h 2Ah C1h 1Fh Register () Byte 4 23h Register () Byte 6 2Ah Prüfsumme () Byte 7 C1h Prüfsumme () Byte 8 1Fh
56 Seite 56 / Schwellenwert Stufe 5 : (dezimal) / D024h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 4 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 6 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 5 geändert. Register Schwellenwert Stufe 5 D024h Schwellenwert Stufe 5 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 5 wird auf 51% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 24h 00h 33h B1h 14h Register () Byte 4 24h Register () Byte 6 33h Prüfsumme () Byte 7 B1h Prüfsumme () Byte 8 14h Antwort: 01h 06h D0h 24h 00h 33h B1h 14h Register () Byte 4 24h Register () Byte 6 33h Prüfsumme () Byte 7 B1h Prüfsumme () Byte 8 14h
57 Seite 57 / Schwellenwert Stufe 6 : (dezimal) / D025h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 5 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 7 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 6 geändert. Register Schwellenwert Stufe 6 D025h Schwellenwert Stufe 6 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 6 wird auf 65% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 25h 00h 41h 60h F1h Register () Byte 4 25h Register () Byte 6 41h Prüfsumme () Byte 7 60h Prüfsumme () Byte 8 F1h Antwort: 01h 06h D0h 25h 00h 41h 60h F1h Register () Byte 4 25h Register () Byte 6 41h Prüfsumme () Byte 7 60h Prüfsumme () Byte 8 F1h
58 Seite 58 / Schwellenwert Stufe 7 : (dezimal) / D026h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 6 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 8 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 7 geändert. Register Schwellenwert Stufe 7 D026h Schwellenwert Stufe 7 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 7 wird auf 75% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 26h 00h 4Bh 10h F6h Register () Byte 4 26h Register () Byte 6 4Bh Prüfsumme () Byte 7 10h Prüfsumme () Byte 8 F6h Antwort: 01h 06h D0h 26h 00h 4Bh 10h F6h Register () Byte 4 26h Register () Byte 6 4Bh Prüfsumme () Byte 7 10h Prüfsumme () Byte 8 F6h
59 Seite 59 / Schwellenwert Stufe 8 : (dezimal) / D027h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 7 Max.: Untergrenze des Schwellenwertes der Stufe 9 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 8 geändert. Register Schwellenwert Stufe 8 D027h Schwellenwert Stufe 8 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 8 wird auf 86% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 27h 00h 4Bh 81h 3Fh Register () Byte 4 27h Register () Byte 6 4Bh Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 3Fh Antwort: 01h 06h D0h 27h 00h 4Bh 81h 3Fh Register () Byte 4 27h Register () Byte 6 4Bh Prüfsumme () Byte 7 81h Prüfsumme () Byte 8 3Fh
60 Seite 60 / Schwellenwert Stufe 9 : (dezimal) / D028h (hexadezimal) Format: 16 bit unsigned ebereich: Min.: Obergrenze des Schwellenwertes der Stufe 8 Max.: 100 Durch das Schreiben in das Register wird der Schwellenwert der Stufe 9 geändert. Register Schwellenwert Stufe 9 D028h Schwellenwert Stufe 9 Beispiel: Der Schwellenwert der Stufe 9 wird auf 99% gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 28h 00h 63h 71h 2Bh Register () Byte 4 28h Register () Byte 6 63h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 2Bh Antwort: 01h 06h D0h 28h 00h 63h 71h 2Bh Register () Byte 4 28h Register () Byte 6 63h Prüfsumme () Byte 7 71h Prüfsumme () Byte 8 2Bh
61 Seite 61 / Handbetrieb Handbetrieb Modus : Format: ebereich: (dezimal) / D029h (hexadezimal) 16 bit unsigned siehe folgende Tabelle: Beschreibung Beschreibung ebereich beim professional System: 0 Handbetrieb aus 4 Handbetrieb Ventile Entleerung 2 Handbetrieb über Stellwert 5 Handbetrieb Ventile Schalten 3 Handbetrieb Sektionen ebereich beim basic System: 0 Handbetrieb aus 4 Handbetrieb Entleerung 1 Handbetrieb Sprühen 5 Handbetrieb Ventile Schalten Durch das Schreiben in das Register wird der Handbetrieb Modus geändert. Register Handbetrieb Modus D029h Handbetrieb Modus Beispiel: Handbetreib Modus wird auf Handbetrieb über Stellwert gesetzt. Befehl: 01h 06h D0h 29h 00h 02h E1h 03h Register () Byte 4 29h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 E1h Prüfsumme () Byte 8 03h
62 Seite 62 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 29h 00h 02h E1h 03h Register () Byte 4 29h Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 E1h Prüfsumme () Byte 8 03h
63 Seite 63 / Handbetrieb Stellwert Nur verfügbar bei professional System! : Format: ebereich: (dezimal) / D02Ah (hexadezimal) 16 bit unsigned Durch das Schreiben in das Register wird der Handbetrieb Stellwert geändert. Dadurch ist es möglich die Besprühung der Stufen zu aktivieren. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss der Handbetrieb Modus auf Handbetrieb über Stellwert programmiert werden. Register Handbetrieb Stellwert D02Ah Handbetrieb Stellwert Beispiel: Der Handbetrieb Stellwert von 50% wird in ein GHM spray geschrieben. Befehl: 01h 06h D0h 2Ah 00h 32h 11h 17h Register () Byte 4 2Ah Register () Byte 6 32h Prüfsumme () Byte 7 11h Prüfsumme () Byte 8 17h Antwort: 01h 06h D0h 2Ah 00h 32h 11h 17h Register () Byte 4 2Ah Register () Byte 6 32h Prüfsumme () Byte 7 11h Prüfsumme () Byte 8 17h
64 Seite 64 / Handbetrieb Sektionen Nur verfügbar bei professional System! : Format: ebereich: (dezimal) / D02Dh (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 - Besprühung ausgeschaltet, 1 - Besprühung eingeschaltet Bitnummer Beschreibung Bitnummer Beschreibung 0/1 0 Sektion A 0/1 5 Sektion F 0/1 1 Sektion B 0/1 6 Sektion G 0/1 2 Sektion C 0/1 7 Sektion H 0/1 3 Sektion D 0/1 8 Sektion I 0/1 4 Sektion E Durch das Schreiben in das Register Handbetrieb Sektionen kann der Zustand von einzelnen Sektionen geändert werden. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss der Handbetrieb Modus auf Handbetrieb Sektionen programmiert werden. Register Handbetrieb Sektionen D02Dh Handbetrieb Sektionen (siehe vorherige Tabelle) Beispiel: Die Sektionen A, C, E und H werden eingeschaltet. binär: Befehl: 01h 06h D0h 2Dh 00h 95h E1h 6Ch Register () Byte 4 2Dh Register () Byte 6 95h Prüfsumme () Byte 7 E1h Prüfsumme () Byte 8 6Ch
65 Seite 65 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 2Dh 00h 95h E1h 6Ch Register () Byte 4 2Dh Register () Byte 6 95h Prüfsumme () Byte 7 E1h Prüfsumme () Byte 8 6Ch
66 Seite 66 / Handbetrieb Ventile : Format: ebereich: (dezimal) / D02Eh (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 Ventil zudrehen, 1 Ventil aufdrehen Bitnummer Beschreibung 0/1 0 bauseitiges Ventil 0/1 1 Entleerungsventil 0/1 2 Einspeisungsventil Durch das Schreiben in das Register ist es möglich die vorhandene Ventile auf- oder zudrehen. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss der Handbetrieb Modus auf Handbetrieb Ventile programmiert werden. Register Handbetrieb Ventile D02Eh Handbetrieb Ventile (siehe vorherige Tabelle) Beispiel: Das Entleerungsventil wird aufgedreht. binär: 010 hexadezimal: 02 Befehl: 01h 06h D0h 2Eh 00h 02h 50h C2h Register () Byte 4 2Eh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 50h Prüfsumme () Byte 8 C2h
67 Seite 67 / 128 Antwort: 01h 06h D0h 2Eh 00h 02h 50h C2h Register () Byte 4 2Eh Register () Byte 6 02h Prüfsumme () Byte 7 50h Prüfsumme () Byte 8 C2h
68 Seite 68 / Handbetrieb Sprühen Nur verfügbar bei basic System! : Format: ebereich: (dezimal) / D02Fh (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 Besprühung aus, 1 Besprühung ein Durch das Schreiben in das Register ist es möglich die Besprühung ein- oder auszuschalten. Die Besprühung wird mit dem DO3 am GHM spray Regler gesteuert. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss der Handbetrieb Modus auf Handbetrieb Sprühen programmiert werden. Register Handbetrieb Sprühen D02Fh Handbetrieb Sprühen (0, 1) Beispiel: Die Besprühung wird eingeschaltet. Befehl: 01h 06h D0h 2Fh 00h 01h 41h 03h Register () Byte 4 2Fh Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 41h Prüfsumme () Byte 8 03h Antwort: 01h 06h D0h 2Fh 00h 01h 41h 03h Register () Byte 4 2Fh Register () Byte 6 01h Prüfsumme () Byte 7 41h Prüfsumme () Byte 8 03h
69 Seite 69 / Handbetrieb Entleerung : Format: ebereich: (dezimal) / D030h (hexadezimal) 16 bit unsigned 0 Entleerung aus, 3 Entleerung ein Durch das Schreiben in das Register ist es möglich die Entleerung ein- oder auszuschalten. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss der Handbetrieb Modus auf Handbetrieb Entleerung programmiert werden. Register Handbetrieb Entleerung D030h Handbetrieb Entleerung (0, 3) Beispiel: Die Entleerung wird eingeschaltet. Befehl: 01h 06h D0h 30h 00h 03h F1h 04h Register () Byte 4 30h Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 F1h Prüfsumme () Byte 8 04h Antwort: 01h 06h D0h 30h 00h 03h F1h 04h Register () Byte 4 30h Register () Byte 6 03h Prüfsumme () Byte 7 F1h Prüfsumme () Byte 8 04h
Schnittstellenspezifikation Modbus GMM Modbus Parameter Spezifikation für die externe Bus Kommunikation des Güntner Motor Managements
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