Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen
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- Gabriel Maier
- vor 5 Jahren
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1 Arbeitsgruppentreffen am in Ludwigsburg
2 1. Protokoll der letzten Sitzung vom Tätigkeitsbericht a. Bälle-Aktion für Ludwigsburger KiTas geplant b. Ergebnisse der Beiratssitzung c. Beiratsmitglied Herr Fröhlich geht in den Ruhestand 3. Erfahrungsaustausch a. Bericht der Arbeitsgruppe 4. Angebotsplan 2015 a. Planung/ Beratung Angebotsplan b. Vorstellung neuer Module 5. Master-Thesis: Vorstellung Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der MINIFIT- Teiluntersuchung 6. Pilotprojekt Konzept Betriebliche Gesundheitsförderung für Erzieher/innen 7. Wünsche und Anträge Sandra Keppner 2
3 1. Protokoll der letzten Sitzung vom TOP 2: Pilotprojekt Konzept Betriebliche Gesundheitsförderung für Erzieher/innen : Wird in dem katholischen Kindergarten St. Josef durchgeführt. Erste Gespräche fanden bereits statt (siehe TOP 7). + TOP 3: IST-Analyse Die IST-Analyse wurde deutlich gekürzt und wird mit dem Angebotsplan versandt. + TOP 3: Mögliche neue Kooperationspartner: TSV Hockey wird im Angebotsplan 2015 vertreten sein. Mit der PH Ludwigsburg konnte keine Kooperation eigegangen werden. + TOP 3: Ludwigsburger Kinderfest auf dem Marktplatz: Keine Beteiligung der mhplus nach interner Rücksprache + TOP 3: Aktionstag der Verkehrspolizei Ludwigsburg: Die mhplus war bei dem Aktionstag (20. und ) mit einem Stand vertreten. + TOP 4: Geschützter Upload von Dokumenten: wurde eingerichtet, mit den Zugangsdaten wurde an die Kooperationspartner/innen und pädagogischen Fachkräfte am versandt Sandra Keppner 3
4 1. Protokoll der letzten Sitzung vom TOP 4: Erfahrungsaustausch: Problem Kooperation Sportvereine Die Sportvereine wurden am nochmals über alle Einzelheiten des Moduls informiert Die Versichertenfrage wurde geklärt: Die Kinder sind während den Bewegungseinheiten über die Unfallkasse Baden- Württemberg (UKBW) versichert, solange eine Erzieherin/ ein Erzieher anwesend ist. + TOP 5: Angebotsplan 2015: Im Jahr 2015 können gegebenenfalls seitens des Motorikzentrums mehr Angebote gemacht werden. Frau Busam wird ein gesplittetes Modul anbieten: QiGong Kurs und Entspannungsverfahren für Erzieher/innen. + TOP 5: Maßnahmen im U3 Bereich Masterthesis U3 Bereich: Frau Köster wird zur Masterarbeit berichten (siehe TOP 6) Frau Missalek wird einen Rückenworkshop Kitas U3 anbieten (siehe TOP 5) Herr Nagel wird n. A. einen U3 Eltern-Kind-Schwimmkurs anbieten (siehe TOP 5) Frau Fabri wird einen Rhythmikkurs U3 anbieten (siehe TOP 5) Frau Ramminger-Guderlei plant eine Veranstaltung zum Thema Mittagsverpflegung mit der Vernetzungsstelle für Kita- und Schulverpflegung (siehe TOP 5) Sandra Keppner 4
5 1. Protokoll der letzten Sitzung vom TOP 5: Planung für die Erstellung des Angebotsplans: neues Modul: Waldbande-Natur erleben, Sport treiben (siehe TOP 5) + TOP 5: Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter: Das Ernährungszentrum mittlerer Neckar wird einige Elternabende im Bereich gesunde Ernährung anbieten und auf die Handlungsempfehlungen eingehen Sandra Keppner 5
6 2. Tätigkeitsbericht a. Bälle-Aktion für Ludwigsburger KiTas geplant + Impuls zur Förderung der Motorik und Bewegung + Die mhplus Bälle (insgesamt 1000) werden vor dem Eingang der mhplus Krankenkasse ausgegeben. + Alle Kindertagesstätten in Ludwigsburg werden vorab über die Aktion informiert und eingeladen sich Bälle abzuholen. + Die Erzieher/innen erhalten ein Handout mit Spielen und Übungen zur Umsetzung von Bewegungseinheiten mit den Bällen. + Die Durchführung einer exemplarischen Bewegungseinheit in einer KiTa ist geplant. Wann wäre aus Ihrer Sicht ein geeigneter Zeitpunkt diese Aktion durchzuführen? Sandra Keppner 6
7 2. Tätigkeitsbericht b. Ergebnisse der Beiratssitzung vom Die Koordinatorin wird sich über die Ausbildung der neuen Schule St. Loreto und eine mögliche Kooperation mit MINIFIT informieren. + Herr Durlach soll die Ergebnisse der Masterarbeit erhalten und eine Stellungnahme dazu abgeben. + Die Vorstellung der Modulidee zur musikalischen Früherziehung wird auf Wunsch des Beirats fallen gelassen (Kooperation mit Musikschule) + Mit Zustimmung des Beirats wurde eine PI über PFIFFIX am erstellt. + Die Koordinatorin kontaktiert Herrn Gahai bezüglich einer 2. MINIFIT-Übungsleiterschulung für c. Beiratsmitglied Herr Fröhlich geht in den Ruhestand + Wir werden uns bei Herrn Fröhlich (voraussichtlich vor Beginn des Beiratstreffen) mit einem Geschenkkorb für sein Engagement bedanken Sandra Keppner 7
8 3. Erfahrungsaustausch a. Erfahrungsberichte der Arbeitsgruppenmitglieder über die Durchführung der Module und aktuelle Themen Sandra Keppner 8
9 4. Angebotsplan 2015 a. Planung/ Beratung Angebotsplan + Welche Module werden 2015 angeboten? + Wurden alle Rückmeldungen der Kooperationspartner zum Angebotsplan 2015 eingereicht? b. Vorstellung neuer Module + Rückenworkshop für Erzieher/innen speziell im U3 Bereich (Frau Missalek) + Der TSV Hockey wird im Angebotsplan 2015 im Modul 1.1 Kooperation Kita- Sportverein sowie im Modul 3.2 Eltern-Kind-Aktion vertreten sein. (Herr Kindel) + Modul Waldbande Natur erleben Sport treiben (Waldbande gug) + Umstellung des Moduls 3.3 Schnupperkurs Entspannungsverfahren (Frau Busam) + Umstellung des Moduls 5.8 Fortbildung Basics im Wasser zu U3 Eltern-Kind-Schwimmen - Basics im Wasser (Herr Nagel) + Workshop Rhythmikkurs für unter 3-Jährige, Workshop Zirkuspädagogik und Workshop Bewegungslandschaft Natur und eventuell einen Qigong-Workshop (Frau Fabri) Sandra Keppner 9
10 4. Angebotsplan 2015 c. Die Koordination regt an verschiedene Module unter ein Motto (zum Beispiel Aufstehen ) zu stellen. Die Arbeitsgruppe wird gebeten Mottovorschläge mitzuteilen. d. Auflösung des Moduls 1.1 in mehrere Module z.b. 1.1 Kita-Sportverein, 1.2 Kita-Ballschule, 1.3 Kita-Schule, 1.4 Kita-Schwimmverein usw. Vorteile: + Übersichtlichere Darstellung der einzelnen Kooperationsmöglichkeiten + Hervorheben der Anbieter (insbesondere die der lange bestehenden Kooperationen mit den ansässigen Sportvereinen) + Vereinfachung des Anmeldeverfahrens Nachteile: + Der Angebotsplan wird merklich größer Sandra Keppner 10
11 5. Masterthesis: Vorstellung Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der MINIFIT-Teiluntersuchung Übersicht: + Modul: Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder + Ziel und Fragestellung der Arbeit + Ergebnisse + Empfehlungen Sandra Keppner 11
12 + Modul: Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder + Ausstattung von 17 Ludwigsburger Kindertageseinrichtungen mit Bewegungsgeräten + Zeitraum: => Seit Durchführung sind 5-8 Jahre vergangen Sandra Keppner 12
13 Die Arbeit: + Titel der Masterarbeit: Das Ludwigsburger Projekt MINIFIT Eine Interviewstudie zur Nachhaltigkeit des Moduls Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder Untersuchung der Akzeptanz und Umsetzung dieses Bewegungsmoduls Blick auf Erzieherinnen + Leitende Frage: Konnten die Bewegungsgeräte in den Kindergartenalltag integriert werden? Sandra Keppner 13
14 Kernziele der mhplus-krankenkasse 1. Kinder sollen sich täglich selbstbestimmt bewegen. Aktivitäten sollen den motorischen, sensorischen, kognitiven und psychosozialen Bereich ansprechen und stärken. 2. Erzieher/innen sollen die Relevanz der Bewegung in der Kindesentwicklung verstehen und die Fertigkeiten besitzen, eine bewegungsanimierende Umgebung zu schaffen, in der die einzelnen Bewegungselemente fachgerecht eingesetzt werden. 3. Einrichten einer täglichen selbstbestimmten Bewegungszeit für Kinder Sandra Keppner 14
15 Vorgaben von Seiten der mhplus-krankenkasse + Verankerung der Bewegung in das pädagogische Konzept, + Bewegungsraum muss täglich von der Öffnung bis zur Schließung der Kindertageseinrichtung den Kindern zur Verfügung stehen, + Auf- und Abbau der Geräte ggf. nur zu zweit durchführbar, + mindestens eine hauptverantwortliche Person pro Kindertageseinrichtung, + die Kindertageseinrichtung muss sich über die Form der Aufsicht im Bewegungsbereich bewusst werden. Ist eine permanente Betreuung notwendig, so ist diese bei der Personalplanung zu beachten Sandra Keppner 15
16 Ergebnisse (5 Kategorien) + Organisation der Einrichtungen + Aufbau und Handhabung der Bewegungsgeräte + Nutzung der Bewegungsgeräte + Subjektives Empfinden + Wünsche und Anregungen Sandra Keppner 16
17 1. Organisation der Einrichtungen Tägliche Spielzeit im Freien (15 Befragte) Ausrichtung der Kindertageseinrichtung (16 Befragte, Mehrfachnennungen mit eingerechnet) Sandra Keppner 17
18 2. Aufbau und Handhabung der Bewegungsgeräte Anzahl der hauptverantwortlichen Personen für die Bewegungsgeräte in den befragten Kindertageseinrichtungen (16 Befragte) Sandra Keppner 18
19 2. Aufbau und Handhabung der Bewegungsgeräte Handhabung der Bewegungsgeräteeinweisung in den befragten Einrichtungen (14 Befragte) Sandra Keppner 19
20 2. Aufbau und Handhabung der Bewegungsgeräte Auftretende Probleme in Bezug zur Handhabung der Bewegungsgeräte (15 Befragte) Sandra Keppner 20
21 3. Nutzung der Bewegungsgeräte Anzahl der Tage, an denen Kinder die Bewegungsgeräte in den Kindergärten nutzen können (16 Befragte) Dauer der Zeiteinheit, die den Kindern an den Tagen zum Spielen an den Geräten zur Verfügung steht (11 Befragte) Sandra Keppner 21
22 3. Nutzung der Bewegungsgeräte Aufschlüsselung der Kindergärten zur Art der Nutzung der Bewegungsgeräte (16 Befragte) Sandra Keppner 22
23 4. Subjektives Empfinden Sicherheitsempfinden im Umgang und der Anwendung der Bewegungsgeräte (16 Befragte) Unterstützung durch Kollegen (13 Befragte) Sandra Keppner 23
24 5. Wünsche und Anregungen Wünsche und Anregungen der Kindertageseinrichtungen (16 Befragte) Sandra Keppner 24
25 Gegenüberstellung Vorgaben - Ergebnisse Vorgabe mhplus oder durch Autorin: Verankerung pädagogisches Konzept Ergebnis: Vorgabe nicht erreicht Bewegungsförderung im Alltag Bewegungsraum ganztägig geöffnet Alle Kinder können Bewegungsraum täglich nutzen Vorgabe nicht erreicht Vorgabe nicht erreicht Täglich selbstbestimmte Bewegungszeit für Kinder Mindestens eine hauptverantwortliche Person für die Bewegungsgeräte Wertigkeit der Geräte, ersichtlich durch eingeräumte Vorbereitungszeit Einführung in die Bewegungsgeräte Bedeutung der Bewegungsgeräte für die Befragten Sicherheit Auslastung Wünsche 2/3 aller Einrichtungen räumen Zeit ein 5 Einrichtungen: keine offizielle Einweisung, - keine Anfertigung von Protokollen Hohe Bedeutung Befragte fühlen sich sicher im Umgang, Unsicherheit bei neuen Kollegen/innen erkennbar Unterschiedlich gegeben - Leichte Geräte häufiger im Einsatz Hälfte der Befragten äußerte keine Wünsche, neben neuen Geräten Wunsch nach Bewegungsfortbildungen Sandra Keppner 25
26 Empfehlungen Fokus auf 3 Punkten: + Verortung der Bewegung im pädagogischen Konzept der teilnehmenden Kindertageseinrichtungen + Tägliche freie Nutzung der Bewegungsgeräte durch die Kinder + Schaffung von bewegungsanimierenden Umgebungen mit Hilfe der Bewegungsgeräte Sandra Keppner 26
27 Empfehlungen + Fortbildung für leitende Erzieher/innen zum Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder Schwerpunkt: Verankerung der Bewegung in das pädagogische Konzept + Fortbildung für Erzieher/innen zum Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder Schwerpunkt: Handhabung der Bewegungsgeräte, Aufbauvariationen + Erstellung eines Praxishandbuches + Erstellung einer Checkliste für die Geräteeinweisung Sandra Keppner 27
28 Empfehlungen Fortbildung für leitende Erzieher/innen zum Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Fortbildung für Erzieher/innen zum Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder Kinder Ziele - Leitende Personen für die Relevanz der täglichen Bewegung sensibilisieren - Leitende Personen sollen Erzieher/innen im pädagogischen Alltag Zeit für Vorbereitung und Handhabung der Bewegungsgeräte einräumen - Leitende Personen sollen Einweisung in Bewegungsgeräte als offizielle Veranstaltung vornehmen und auf die Grundidee des Moduls verweisen Ziele - Erzieher/innen für die Relevanz der täglichen Bewegung im Kindesalter sensibilisieren - Erzieher/innen sollen Grundidee des Moduls kennen lernen - Erzieher/innen sollen Fertigkeiten erlangen, unter Einbeziehung der Bewegungsgeräte bewegungsanimierende Umgebungen zu schaffen - Erstellung einer Checkliste für die Geräteeinweisung - Leitende Personen erstellen einen Leitfaden für die Einweisung in die Bewegungsgeräte. (Die Dokumente werden in den MINIFIT Login-Bereich gestellt) Inhalt - Vermittlung der kindlichen Entwicklungsstufen Inhalt - Vermittlung der kindlichen Entwicklungsstufen - Vermittlung der Inhalte des Moduls - Praktische Durchführung von Aufbauten - Selbsterfahrung an den Bewegungsgeräten sammeln - Relevanz der Bewegung im Kindesalter - Vorstellung: Verankerung der Bewegung im pädagogischen Konzept - Austausch der Leitungen über Handhabung der Teilnehmer/innen Erzieher/innen der am Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder - teilgenommenen Einrichtungen Bewegungsgeräte Teilnehmer Leitungen der am Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder - teilgenommenen Einrichtungen Dauer der Veranstaltung 3 Stunden Dauer der Veranstaltung Veranstaltungsort 3 Stunden Räumlichkeiten der mhplus Veranstaltungsort Kindergarten Atlantis Sandra Keppner 28
29 Empfehlungen Erstellung eines Praxishandbuches Ziele: - Partizipation der Erzieher/innen steigern - Erneute Auseinandersetzung der Erzieher/innen mit den Bewegungsgeräten - Aufbauten und Fotos stammen aus den jeweiligen Kindertageseinrichtungen Inhalt: Aufbauten und Spielbeschreibungen von Bewegungslandschaften mit den Bewegungsgeräten Zielgruppe: Erzieher/innen der am Modul Betreuung von Tageseinrichtungen für Kinder - teilgenommenen Einrichtungen Aufbau: 1. Nennung Zielgruppe 2. Dauer des Spiels 3. Anzahl der Kinder 4. Verwendete Geräte 5. Verwendete Materialien 6. Beschreibung des Spiels 7. Variationen Sandra Keppner 29
30 6. Pilotprojekt Konzept Betriebliche Gesundheitsförderung für Erzieher/innen Das Pilotprojekt wird in dem katholischen Kindergarten St. Josef durchgeführt und wurde am gestartet. Zeitplanung: Erstes Treffen zur Planung Suche und Kontaktaufnahme Moderator/innen Informationsveranstaltung für die Belegschaft des Kiga Durchführung des Gesundheitszirkels 1. Evaluation 2. Evaluation Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Zeitraum Sandra Keppner 30
31 6. Pilotprojekt Konzept Betriebliche Gesundheitsförderung für Erzieher/innen + Dem Kindergarten St. Josef wurden 2 Varianten zur Durchführung des Gesundheitszirkels vorgeschlagen Die Leitung entschied sich für Variante 1: 5 bis 6 Sitzungen á 90 bis 120 Minuten + Die Moderation wird von dem Dienstleister Wertschatz durchgeführt (Frau Saccone war an der Entwicklung des Konzepts beteiligt). Weitere Schritte: + Planung und Durchführung der Informationsveranstaltung für die Mitarbeiter/innen des Kindergarten St. Josefs + Terminplanung und Durchführung des Gesundheitszirkels + Durchführen der 1. Evaluation (nach Abschluss) + Durchführen der 2. Evaluation (nach 6 Monaten) Sandra Keppner 31
32 7. Wünsche und Anträge Sandra Keppner 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!
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