Gesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita

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1 Gesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita Maria Lang, Koordinatorin Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 1

2 Inhalt Einleitung Leitgedanken für die Qualitätsentwicklung Audit Gesunde Kita

3 Gesundheitsförderung im Setting Kita Kitas bieten großes Potential für die Gesundheitsförderung. Sie beeinflussen frühzeitig das gesunde Aufwachsen der Kinder. erreichen eine große Bandbreite von Kindern mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen. haben die Möglichkeit, Kooperationen mit anderen Settings aufzubauen. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 3

4 Das Netzwerk Gesunde Kita ist eine brandenburgische Initiative zur Gesundheitsförderung im Setting Kita. fördert das Zusammenwirken von pädagogischen Fachkräften in der Kindertagesbetreuung. wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 4

5 Netzwerk Gesunde Kita Aktuell sind 46 Kitas Mitglied im Netzwerk Handlungsfelder: Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung Gesunde Ernährung Förderung psychosozialer Kompetenzen 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 5

6 Ziele des Netzwerks Gesunde Kita Als Initiative zur Gesundheitsförderung bei Kindern im Setting Kita verfolgt das Netzwerk das Leitziel: Kinder stark machen 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 6

7 Instrumente des Netzwerks Gesunde Kita Transfer von Wissen zur Qualitätsentwicklung (Publikationen, Kommunikation und fachlicher Austausch, Leitgedanken) Kooperationen (kollegiale Hilfe und Beratung) Veranstaltungen (gemeinsame Fortbildung und Qualifizierung) 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 7

8 Gesunde Ernährung in Kindertagesstätten - Leitgedanken für die Qualitätsentwicklung Von PraktikerInnen und ExpertInnen entwickelt In einem intensiven Kommunikationsprozess diskutierte Sichtweisen Beinhalten wesentliche Aussagen zu Standards der gesunden Ernährung in der Kita Dienen der Orientierung aller Akteure in der Kita 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 8

9 Leitgedanken Gesunde Ernährung 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 9

10 Inhalt Fünf Kategorien (3-6 Unterkategorien) 1. Orientierung an Qualitätsstandards (z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung) 2. Bildungsprozesse anregen und gestalten 3. Zusammenarbeit mit themenspezifischen Dritten 4. Zusammenarbeit mit Eltern 5. Gemeinsam bei Tisch

11 Entwicklung der Leitgedanken 2011 Netzwerktreffen / Experten-Workshop / Eltern-Fokusgruppe / Fachtagung des Netzwerks Gesunde Kita Hurtig Kinder kommt zu Tisch - Ernährung in Kita und Familie - gut und gesund / Fachgespräch 2012 Entwicklung der Leitgedanken / Abstimmungsprozess (Verbraucherzentrale, GesBB, Ministerien: MASGF und MBJS) 2012 Versendung an alle Kitas im Land Brandenburg als Poster 2014 Wirksamkeitsbefragung (Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität BZGA) 2015 Entwicklung Leitgedanken Bewegungsförderung 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 11

12 Stärken der Leitgedanken Zeigen den Stand der gesunden Ernährung sowie notwendige nächste Schritte auf Sind einfach verständlich und einfach umsetzbar Laden zur Diskussion ein Sind ganzheitlich in der Betrachtungsweise Sind partizipativ angelegt Sind kompatibel mit anderen Instrumenten in der Kita Sind in der Kita präsent (Poster) 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 12

13 Vorgehensweise in der Kita 1. Information zum Inhalt der Leitgedanken (alle Akteure) 2. Intensiver Diskussionsprozess innerhalb der Kita mit allen Akteuren/innen 3. Festlegung weiterer Ziele, Schritte und Maßnahmen 4. Umsetzung und Evaluation 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 13

14 Beispiel Leitgedanken Gesunde Ernährung Wir fördern über praktische Aktivitäten den Kontakt zu den Eltern und beziehen sie mit ihren Ideen und Interessen zum Essen und Trinken ein. Wir überprüfen regelmäßig die Qualität unseres Essenangebotes und beziehen Kinder, Eltern und unsere eigenen Mitarbeiter/innen ein. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 14

15 Audit Gesunde KiTa 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 15

16 Audit Gesunde KiTa Audit lat. Wort audire (Hören / Anhörung) ist ein Qualitätsverfahren für Kindertagesstätten, bei dem Fachpersonen, die sogenannten Auditoren, Leitung und päd. Personal zu Vorgehensweisen bei bestimmten Tätigkeiten befragen. ist ein Untersuchungsverfahren, das dazu dient, Prozessabläufe hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. ist initiiert und entwickelt durch die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e. V. ist erarbeitet mit Fachleuten aus Kitas und Schulen (hier ErzieherInnen, LeiterInnen von Kitas) und somit praxisnah und Setting-bezogen. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 16

17 Die Entwicklung 2004 Entwicklung mit Erzieherinnen und KiTa-Leiterinnen in Sachsen-Anhalt 2005 Erprobung mit 10 KiTas in Sachsen-Anhalt 2006 Transfer in 3 Bundesländer (Berlin, Brandenburg, Sachsen) 2008 Pilot-KiTa in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Verfahrensbeginn in Schleswig-Holstein und Hessen Rezertifizierungen Rezertifizierung KiTa Kinder-K-A-STE-N, Magdeburg 2014 Little World of TUI, Niedersachsen

18 Inhalte des Audits 7 Kategorien (76 Kriterien): Gesundheitsverhältnisse (Lärm, Stress) Gesundheitskompetenzen der Kinder (Fähigkeiten und Fertigkeiten Gesundheit zu beeinflussen) KiTa-Kultur (Kita als Organisation, Betriebsklima) Gesundheitskompetenzen des KiTa-Personals Kinderentwicklung (inhaltliche und methodische Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen) Sicherheit (Risiken für Kinder senken) Qualitätsmanagement (strukturelle Umsetzung von Qualitätsansprüchen)

19 Stärken des Audits Partizipation Ganzheitlichkeit Verstehbarkeit Systematik Praktikabilität Kompatibilität Standortbestimmung Perspektiveneröffnung Kommunikation Wertschätzung

20 Praktikabilität Anpassung an Organisationsroutinen Integration in Organisationsabläufe Umsetzung in eigener Regie Einbindung nach individuellem Bedarf Vertiefung nach eigenem Anspruch Ermöglichung im individuellen Zeithorizont Braucht keine (Mess)geräte

21 Kompatibilität Mit jeder KiTa-Kultur Mit jedem Träger Mit jedem Entwicklungsstand Mit jeder Ausrichtung Mit jedem Qualitätsmanagement Mit jedem Bildungsprogramm Mit jeder gesetzlichen Vorgabe

22 Standortbestimmung Selbst evaluation Selbstreflektion Selbsteinordnung Außenbild Fremdreflektion Auseinandersetzung mit Dritten Fremdeinordnung

23 Perspektiveneröffnung Für Leitbild und Kultur z.b. Kneipp, Hengstenberg, offenes Arbeiten Für Maßnahmen z.b. Trinkbrunnen, Nachtbetreuung, Bio Für die Organisation z.b. Mitarbeitergesundheit / Strukturen Horizonterweiterung z.b. als Auditor/in lernen von den Besten

24 Wertschätzung Sich selbst gegenüber Von den Eltern Vom Träger Von Krankenkassen / Unfallkasse Durch die Öffentlichkeit Durch die Kommune / Politik Landesweit / bundesweit

25 Nachhaltigkeit Verankerung im Leitbild / Konzept Gesundheit leben Neue Zielsetzung Alle drei Jahre Überprüfung Nutzung bei Förderanträgen

26 Die 4 Phasen des Verfahrens Selbstbewertung und Qualitätsbericht Fremdbewertung und kollegialer Dialog Interesse und Ausbildung (Auditorenschulung) Zertifikatsübergabe

27 Beispiel Audit Gesunde Kita Die Kinder betreiben eine partizipative Gesundheitsförderung mit anderen Kindern und Kita Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (z. B. Kinderkonferenz, Gesundheitszirkel). (2.1) Das Kitapersonal strebt einen gesunden Lebensstil an (z. B. ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannung, Hygiene, Umgang mit Süchten, Lärm, Stress und negativen Emotionen, kreative Kommunikation und Problemlösungen. (4.1)

28 Vielen Dank! Gefördert aus Mitteln der Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 28

29 Quellen Alle Bildquellen: Gesundheit Berlin Brandenburg e. V.

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