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1 Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die Grundsituation Kinder brauchen Bewegung a: Freude im Leben b: motorische Entwicklung, Körper spielerisch wahrnehmen c: Verhinderung von Erkrankungen Bewegter Lebensstil in Gefahr!!! befinden sich im Handout keine Bilder! 1

2 Erkrankungen, die durch ausreichende körperliche Aktivität frühzeitig verhindert werden können (Prävention) Psychosoziale Störungen Schlafapnoe, Asthma Hormonstörungen Bluthochdruck Arteriosklerose Fettstoffwechselstörung Insulinerhöhung orthopädische Komplikationen Zielgruppen der Fortbildung: Expertenkreis der Beratung/Schulung/Betreuung: Junge Familien in unterschiedlichen Lebensformen Verheiratete Paare mit 1-mehreren Kindern Alleinerziehende mit Kindern Nicht-eheliche Gemeinschaften Migrantenfamilie Ziele: Alltagskompetenzen stärken, Umdenken in Richtung aktiven Lebensstil Zielgruppen der Fortbildung: Expertenkreis der Beratung/Schulung/Betreuung: Junge Familien in unterschiedlichen Lebensformen Verheiratete Paare mit 1-mehreren Kindern Alleinerziehende mit Kindern Nicht-eheliche Gemeinschaften Migrantenfamilie MultiplikatorInnen Eltern ErnährungsberaterInnen ErzieherInnen, GesundheitspflegerInnen Hebammen/ StillberaterInnen = eigentliche Zielgruppen der Prävention Ziele: Alltagskompetenzen stärken, Umdenken in Richtung aktiven Lebensstil befinden sich im Handout keine Bilder! 2

3 Organisationsformen Zugangswege Ebene der individuellen Beratung durch Fachleute Institutionelle Angebote und Koordination Staatliche Förderung von Initiativen, Pilotprojekte Sonstige Regionale Plattformen Jugend-, Gesundheits- und Sozialämter Einrichtungen für Elternbildung Verbände Krankenkassen Repräsentanten des medizinischen Bereiches Kindertageseinrichtungen Sportvereine Beratungsstellen, Einzelpersonen Mögliche Veranstaltungen Workshops Seminare, Kursreihen Vorträge Gesprächs-und Diskussionsrunden Projekt-, Aktions-, Gesundheitstage Beteiligung an Ausstellungen befinden sich im Handout keine Bilder! 3

4 Bisherige Projekte/Ansätze -beispielhaft- Pilotprojekt: Netzwerk Junge Eltern/ Familien 2010 : Ernährung und Bewegung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten u. a. Themen Kombination Bewegung + Ernährung in 7 Orten in Bayern Wohnzimmerspiele für verregnete Tage Kinderwagen-Walking Wege kennenlernen Mit Experten und anderen Eltern austauschen Entlang des Weges erste Schritte, Klettern u. a. Fragen der Ernährung Bewegung und Musik Lieder und Reime wieder aufleben lassen Evaluationsergebnisse Befragung 500 TeilnehmerInnen Junge Eltern sehr an Veranstaltungen interessiert Waren nicht ausreichend über Angebote informiert bessere Bewerbung/Wegweiser gewünscht Entwickelte Angebote decken inhaltlich die Bedürfnisse ab Hoher Zufriedenheitsgrad Druckschrift des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten befinden sich im Handout keine Bilder! 4

5 von - bis min Inhalt Referentin 9:00 9:30 30 Begrüßung, Organisation Vorstellung der Teilnehmer Bewegungseinheit 1 Einleitung (Leiter des durchführenden Zentrums) 09:30 10:00 30 Bewegungseinheit 2 Theoretische Grundlagen zur Bewegung mit Übungen Karl Heinz Merk 10:00 10:30 30 Bewegungseinheit 3 Was braucht ein Kind, um sich ungestört entwickeln zu können? Anja Morscher Amann von - bis min Inhalt Referentin 10:30 10:45 15 Kaffeepause 10:45 11:45 60 Bewegungseinheit 4 Teil 1 Die ungestörte motorische Entwicklung Bewegungseinheit 5 und 6 Teil 2 Die ungestörte motorische Entwicklung Sigrid Müller, Patrizia Sonderer, Andrea Knoll 11:45 12:30 45 Bewegungseinheit 7 Teil 1 Workshop/Gruppenarbeit: Sinn und Unsinn von Babyhilfen und -geräten, Erstellen von Flipcharts Anja Morscher-Amann 12:30 13:30 60 Mittagspause von - bis min Inhalt Referentin 13:30 14:15 45 Bewegungseinheit 8 Teil 2 Workshop/Gruppenarbeit: Sinn und Unsinn von Babyhilfen und -geräten Plenum mit Flipcharts 14:15 14:30 15 Kaffeepause 14:30 15:15 45 Bewegungseinheit 9 Bewegter Alltag, Plenum mit Flipcharts 15:15 15:45 60 Bewegungseinheit 10 Teil 1 Workshop/Gruppenarbeit: Wahrnehmung und Bewegungsfreude fördern 15:45 16:50 65 Bewegungseinheit 11 Teil 2 Ergebnisvorstellung im Plenum: Wahrnehmung und Bewegungsfreude fördern - Gesamtreflexion Anja Morscher-Amann Sandra Jaeschke Katharina Sust Katharina Sust (Leiter des durchführenden Zentrums) 16:50 17:15 25 Evaluation und Verabschiedung (Leiter des durchführenden Zentrums) befinden sich im Handout keine Bilder! 5

6 Literatur und Links Autor/ Arbeitsgruppe dieses Vortrages: Ansprechpartner und fachliche Koordination des KIG- Weiterbildungszentrums, Dr.med. Kurt Stübing, Oberschwenden 71 D Scheidegg, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit befinden sich im Handout keine Bilder! 6

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