Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede
|
|
- Wilhelm Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung Berlin, 21. November 2007 Redezeit: ca. 15 Minuten - 2 -
2 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie bei der Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Ich darf Ihnen herzliche Grüße von Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt übermitteln. Sie wird heute nachmittag an der Fusionsveranstaltung teilnehmen und bittet um Verständnis, dass sie aufgrund anderer Verpflichtungen diesen Termin nicht wahrnehmen konnte. Die Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums bedeutet gleichzeitig den Start in eine neue Zukunft der Prävention. Durch die heute nachmittag anstehende Fusion mit der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung werden die organisatorischen Strukturen innerhalb der Präventionslandschaft gestrafft und effizienter gestaltet. Als Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt das Deutsche Forum Prävention und Gesundheitsförderung im Jahr 2002 ins Leben gerufen hat, betraten alle Beteiligten Neuland. Damals ging es darum, die Prävention in Deutschland als gesamtgesellschaftliche Aufgabe auf eine breite Basis zu stellen. Im Deutschen Forum haben sich erstmals alle im deutschen Gesundheitswesen wichtigen Organisationen und Verbände zusammengefunden und sich einem gemeinsamen Ziel, nämlich einer Stärkung der Prävention verpflichtet. Dies geschah zu einer Zeit, als das Thema Prävention noch eine Lobby brauchte. Damals war dieser Zusammenschluss ein wichtiges Zeichen. Heute, fünf Jahre später, wird wohl niemand mehr ernsthaft die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung in Frage stellen. Dies ist auch ein Verdienst des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Ich will nicht auf einzelne Aspekte Ihrer Arbeit und hier insbesondere der Arbeitsgruppen eingehen. Mehr darüber können Sie im Rechenschaftsbericht, über den später noch gesprochen wird, nachlesen
3 - 3 - Im Rückblick sind aus meiner Sicht aber die drei Forumskongresse besonders zu erwähnen. Mit den Themen Gesellschaft mit Zukunft - Altern als Herausforderung für Prävention und Gesundheitsförderung und "GesundLernen in Kindertagesstätten und Schulen" wurde der Fokus auf wichtige Zielgruppen in der frühen und späten Lebensphase gelegt. Der diesjährige Kongress "Bewegung im Alltag", an den ich mich gerne zurück erinnere, war ein wichtiger Beitrag zu einem Thema, das alle angeht. Ein Thema, das im wahrsten Sinne des Wortes alle bewegt. Deshalb ist es ein Querschnittsthema für alle Bereiche der Prävention wie auch für die Arbeit des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung und des Bundesministeriums für Gesundheit. Von allen drei Kongressen sind wichtige Impulse und Anregungen für die Akteure in der Prävention und Gesundheitsförderung ausgegangen. Der nächste Kongress am 26. Februar 2008 zum Thema "Qualitätssicherung" wird bereits geplant. Er ist dann der erste gemeinsame Kongress des BMG und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung. Damit wird diese gute Tradition fortgesetzt. Die Kongresse des Deutschen Forums haben gezeigt, was möglich ist, wenn die Mitglieder des Deutschen Forums zu gemeinsamen Handeln zusammenfinden. Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert gewesen, wenn dies auch in anderen Arbeitsbereichen stärker gelungen wäre. Ich hoffe, dass der Übergang in die neuen organisatorischen Strukturen Anlass ist, noch besser und intensiver zusammenzuarbeiten. Hierzu eignet sich zum Beispiel das Thema "Bewegung" ganz besonders. Wie Sie wissen wird derzeit der "Nationale Aktionsplan zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten" erarbeitet. Mit diesem Aktionsplan soll bis zum Jahr 2020 die Zunahme von Übergewicht und den damit zusammenhängenden Krankheiten in allen Bevölkerungsgruppen gestoppt werden
4 - 4 - Der Nationale Aktionsplan ist eine gemeinsame Initiative der Bundesministerien für Gesundheit und für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Alle wichtigen Akteure werden einbezogen, um auch deren Wissen, Erfahrungen und eigenen Aktivitäten zu nutzen und sie für gezielte Maßnahmen zu gewinnen. Alle müssen an einem Strang ziehen: Der Bund, die Länder und Kommunen, die Sozialversicherungsträger, Sportverbände, die Wirtschaft, die Wissenschaft, Verbraucherverbände, die Lebensmittelindustrie und viele andere mehr. Alle sollen ihren Beitrag leisten, damit gesunde Ernährung und Bewegung in den Alltag Einzug halten. Ich bin sicher, dass die neue Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung hier eine wichtige Rolle übernehmen kann. Schließlich sind hier die wichtigsten Verbände vertreten, die gemeinsam dazu beitragen können, dass in unserer Bevölkerung eine "Aufbruchstimmung" für mehr Bewegung und einen gesünderen Lebensstil entsteht. Meine Damen und Herren, die Fusion des Deutschen Forums mit der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung war ein sinnvoller und notwendiger Schritt. So werden die Kräfte gebündelt und Synergien geschaffen. Die Vorbereitungen sind in enger Abstimmung mit den Mitgliedern erfolgt und auf breite Zustimmung gestoßen. Bereits rund ein Drittel der neunundsechzig Mitglieder des Deutschen Forums gehörten ohnehin schon der Bundesvereinigung an. Weitere zwanzig werden ihr mit der Fusion beitreten. Dies sichert auch in den neuen organisatorischen Strukturen die Kontinuität der Arbeit. Abschließend möchte ich mich auch im Namen von Frau Ministerin Ulla Schmidt bei allen bedanken, die sich im Deutschen Forum engagiert haben. Dies gilt besonders für die vielen Vertreter der Mitgliedsverbände in den Arbeitsgruppen. Dort wurde die eigentliche Arbeit gemacht und dort wurden wichtige Akzente - 5 -
5 - 5 - gesetzt. Der gleiche Dank gebührt den Leitern dieser Arbeitsgruppen, der BZgA für die Leitung der AG 1 "Gesunde Kindergärten und Schulen", dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales für die Leitung der AG 2 "Betriebliche Gesundheitsförderung" und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung für die Leitung der AG 3 "Gesund altern". Besonders danken möchte ich auch den Mitgliedern der Koordinierungsgruppe. Sie haben im kritischen Dialog mit dem BMG wichtige Weichen für die Entwicklung des Deutschen Forums gestellt. Zuletzt haben sie die Vorbereitungen der Fusion maßgeblich mitgestaltet. Schließlich gilt mein Dank der Geschäftsstelle des Deutschen Forums, die seit Juli 2005 von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung wahrgenommen wird. Meine Damen und Herren, der heutige Tag ist ein Schritt in eine neue Zukunft. Mit der Fusion wird die Präventionslandschaft in Deutschland gestärkt. Ich wünsche allen, die sich in der neuen Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung engagieren, viel Erfolg bei ihrer Arbeit.
Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Eröffnung des Sepsis Summit 2013 am 9. September 2013 im Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin Es gilt das gesprochene
MehrGrußwort. Stefan Müller
Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrMeine Adresse: An: Sehr geehrte Damen und Herren,
1 2 3 Meine Adresse: An: Banken investieren in Land und gefährden dabei Menschenrechte lokaler Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern. Investieren Sie mein Geld in diesem Bereich? Sehr geehrte Damen
MehrRede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,
MehrWählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung
1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrAzubis als Trainer für Grundschüler gesucht
Azubis als Trainer für Grundschüler gesucht Pressegespräch am 10. Mai 2016 Warendorf Teilnehmer: Markus Laurenz Initiator SportNetzwerk für Kinder Anna Misztal Geschäftsführerin BARMER GEK Warendorf André
Mehr1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1
0 A2 Elternbeteiligung 1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1 2 Möglichkeiten der Elternbeteiligung... 2 2.1 Informationen für Eltern...3 2.2 Aktive Mitarbeit von
MehrEckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz
21. Oktober 2004 Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz Prävention stärken - Gesundheit erhalten Prävention ergänzt Behandlung, Rehabilitation und Pflege Unser Gesundheitssystem,
MehrUte Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort
Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen
Sperrfrist: 21.03.2013, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Landesverleihung des Preises
MehrIch grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)
Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest
MehrIN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrAktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.
Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrDr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Begrüßung Bürgerforum: Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im Presseclub Nürnberg Es gilt
MehrMagdeburg bewegt beweg Dich mit!
Magdeburg bewegt beweg Dich mit! Eine Kampagne zur Gesundheitsförderung in KITA s, Horten und Grundschulen Gliederung Gliederung Die Kampagne Hintergrund Angebote Aufbau Angebote für Kindergärten Externe
MehrRegionen mit peb IN FORM
Regionen mit peb IN FORM Gemeinsam mehr bewegen für die Gesundheit unserer Kinder www.in-form.de www.regionen-mit-peb.de www.vernetzt-vor-ort.de Der Ansatz Regionen mit peb IN FORM hat die Gesundheitsförderung,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse
MehrRede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Anknüpfungspunkte für gemeinsames Handeln mit dem
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrAKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass Pizza - selbstgemacht 20. August: Ferienpass Bogenschießen
Die Gesunde Gemeinde St. Florian steht für Gesundheit von Körper, Geist und Seele der Bevölkerung durch Förderung von Kommunikation, Information und Bewusstseinsschaffung. AKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass
MehrAn die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005
An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule - lt. Verteiler - Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kiel, Juni 2005 schon bald entschwinden Sie in die
MehrAnpassungsstrategie. Thomas Stratenwerth. Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die Deutsche Anpassungsstrategie Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an den
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Gemeinderabbiner Engelmayer, sehr
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
MehrSchulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth
Schulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth Musik zum Einzug Lied zur Eröffnung: Danke, für diesen guten Morgen (Troubadour, 315) Oder: Beginne
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrFörderung von Menschen mit Behinderung als Beitrag zur Armutsbekämpfung
Referat 310 Anette Braun Entwurf Stand: 18.10.2004 Förderung von Menschen mit Behinderung als Beitrag zur Armutsbekämpfung Vortrag anlässlich des BEZEV-Seminars Entwicklung für alle: Behinderung als integraler
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz der Gemeinschaftsaktion Sicher zur Schule Sicher nach Hause am
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit
Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit Symposium des Gesunde Städte-Netzwerks 9. Juni 2016 in Oldenburg Dr. Birgit Cobbers Leiterin des Referats Frauen und Gesundheit,
MehrDeutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
MehrEröffnungsrede von Dietmar Schranz
Eröffnungsrede von Dietmar Schranz Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, jedes Jahr steht am Anfang unseres Kongresses diese Schweigeminute wie ein großes
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrBitte senden Sie uns den Fragebogen (gerne per Fax oder Email) so weit ausgefüllt, wie es Ihnen möglich ist, bis zum 07.12.2015 zurück. Vielen Dank!
Lokale Aktionsgruppe Spessart e.v. Frankfurter Straße 4, 97737 Gemünden Betreff: Umfrage Elektromobilität Sehr geehrte Damen und Herren, 17.11.2015 die Elektromobilität hält immer stärker Einzug in die
MehrRadio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrGrußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Grußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zur Begleitveranstaltung Land(auf)Schwung - Freiräume nutzen, Impulse setzen im Rahmen des 9. Zukunftsforums
MehrDer Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot. Angela Buchwald-Röser 18.10.2011
Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot Angela Buchwald-Röser 18.10.2011 Der Projektzeitraum 2007-2010 das Miteinander in Trägerschaft und Projektsteuerung
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrEröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.
Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrYouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015
YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrLiebe PädagogInnen! Liebe Eltern!
Das Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Als Frauenstadträtin trete ich dafür ein, dass alle Mädchen und Buben in Wien frei von Rollenbildern aufwachsen. Dazu gehört, dass sie sich schon früh der ganzen Bandbreite
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Statement von Thomas Niehoff, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Ausbildungspressekonferenz am 18. April 2004 um 10.30 Uhr in der IHK Ostwestfalen
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrMenschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais 1490-1553. Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrSie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit.
TEIL 1 Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. Eine Freundin möchte einen Brief an Familie Schuster in Deutschland schreiben. Sie bittet Sie, ihren Brief
MehrWorkshop 1 Zielentwicklung
Workshop 1 Zielentwicklung Seite 2 Zielentwicklung Inhalt zurück weiter 2. Bundestreffen Lokale Allianzen Demenz Das Bundesprogramm Lokale Allianzen Demenz des BMFSFJ fördert im ganzen Bundesgebiet zahlreiche
MehrRichtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma
Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Erhöhen Sie mit uns die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrExakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen
Exakt 3 aktuell Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Eine befreundete deutsche Familie hat Sie und eine/-n weitere/-n Teilnehmer/-in aus dem Deutschkurs zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie möchten
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
Mehr8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01)
8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8.0 Dem Bundesfinanzministerium ist es bisher nicht gelungen, die viel zu hohe Zahl der Familienkassen deutlich zu verringern.
MehrRede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Anlass: Regionale Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Termin: 02.10.2012
MehrReaktionen gesammelt. Mit besten Grüßen, Martina Berthold
Reaktionen gesammelt Österreichische Präsidentschaftskanzlei Mag. Barbara Reininger Justiz- und Verwaltungsrechtsangelegenheiten A-1014 Wien, Hofburg, Ballhausplatz Tel. +43-1-53422-330, Fax 43-1-53422-9330
MehrHandlungsschwerpunkte und Zielgruppen
Zielvereinbarung zu Übergewicht und Adipositas - Präventionspakt Baden-Württemberg- J. Wuthe, T. Walker, B. Schweizer, B. Leykamm + und M. Appelt + Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des indischen Nationalfeiertags. am 26.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des indischen Nationalfeiertags am 26. Januar 2016 im
MehrSportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:
Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Afrika-Tage des BMBF. am 18. März 2014 in Berlin
1 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Afrika-Tage des BMBF am 18. März 2014 in Berlin - Abschrift Aufzeichnung - 2 Meine sehr verehrten Damen und
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Sourcing Day 2015 am 24. Juni 2015, 09 Uhr, LVR-Turm, Ottoplatz
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Sourcing Day 2015 am 24. Juni 2015, 09 Uhr, LVR-Turm, Ottoplatz Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Beilfuß, sehr geehrter Herr
MehrBoehringer Ingelheim Jahrespressekonferenz 2009. am Dienstag, 21. April 2009 Boehringer Ingelheim Center, Ingelheim
Boehringer Ingelheim Jahrespressekonferenz 2009 am Dienstag, 21. April 2009 Boehringer Ingelheim Center, Ingelheim Ausführungen von Hubertus von Baumbach (Mitglied der Unternehmensleitung) Thema: Finanzzahlen
MehrEinführung zum Fachseminar Unser Dorf hat Zukunft und Erfolg im Dorfwettbewerb in Nossen, 18.04.2007
Einführung zum Fachseminar Unser Dorf hat Zukunft und Erfolg im Dorfwettbewerb in Nossen, 18.04.2007 Markus Thieme, Referat Ländliche Entwicklung Inhalt Was war bisher? Rückblick auf die bisherigen Dorfwettbewerbe
MehrEINEWELT Unsere Verantwortung. Zukunftscharta EINLADUNG. EINEWELT-Zukunftsforum. Zukunftscharta EINEWELT - UNSERE VERANTWORTUNG
Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung Zukunftscharta EINEWELT - UNSERE VERANTWORTUNG EINLADUNG EINEWELT-Zukunftsforum 24. November 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto EINEWELT Unsere
MehrE.L.A.N. Dauerhafter Erfolg in 10 Schritten von jetzt an ein Leben lang. Ernährungsbasics erlernen & Alltagstauglich Nutzen
Jola Jaromin-Bowe Dipl.oec.troph. Deutscher Standard Prävention E.L.A.N. Ernährungsbasics erlernen & Alltagstauglich Nutzen Dauerhafter Erfolg in 10 Schritten von jetzt an ein Leben lang E.L.A.N. VORWORT
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Gereonstraße 18-32 50670 Köln 30.03.2016/ku Telefon +49 221 3771-0 Durchwahl 3771-2 72 Telefax +49 221 3771-178 Bearbeitet von: Barbara Leutner, DST barbara.leutner@staedtetag.de Carsten Hansen, DStGB
MehrEmpfang des Freiwilligen Sozialen Jahres am. Freitag, 21.10.2011, 12.00 Uhr im Historischen. Als Grüßender und Dankender für die Stadt Nürnberg
1 Empfang des Freiwilligen Sozialen Jahres am Freitag, 21.10.2011, 12.00 Uhr im Historischen Rathaussaal Als Grüßender und Dankender für die Stadt Nürnberg den vielen jungen Erwachsenen aus dem diesjährigen
MehrMit Kreativ Workshops
Ihr neues, lukratives Business! Mit Kreativ Workshops zu Hause Geld verdienen Petra Paulus Mit der richtigen Strategie und ein wenig Ausdauer zum Lebensstil wie er Ihnen gefällt! 1 Autorin Petra P a u
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrDeutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. Mach mit bleib fit. Information für Herzpatienten FÜ R
SERVICE Mach mit bleib fit Information für Herzpatienten 51249 FÜ R HER ZG RUPPE N Liebe Patientin, lieber Patient Wie geht es jetzt weiter? Diese Frage stellt sich wohl allen, die einen Herzinfarkt, eine
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrLehrbuch der Gesundheitspsychologie
Wolfgang Stroebe Margaret S. Stroebe Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Ein sozialpsychologischer Ansatz Verlag Dietmar Klotz INHALTSVERZEICHNIS 1 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT - BEGRIFFSWANDEL IM LAUFE DER
MehrMedusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh. Ihre Partnerin für Projekte
Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh Ihre Partnerin für Projekte 1 und die Stadt Bünde, Bünde stark für Familie stellen vor: 2 Ein starkes Projekt für starke Eltern
MehrBürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf
Weihnachtsbrief Dezember 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde und Förderer der, wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedliches und glückliches Neues Jahr! Zugleich
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
Mehr1 Häufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Was ist ein Verein? Ein Verein ist ein Zusammenschluss von mindestens sieben Personen, die sich für eine bestimmte Sache interessieren. Das kann eine Sportart sein oder ein Hobby
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn VHS Vaterstetten, 26. November 2007 Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn /VHS Vaterstetten 26.11.07 1 Der Schlaganfall kann
MehrSollkonzept. Projekt: Kindergesundheit in der Kleinregion und Kleinregionaler Kindergesundheitstag
Kunde: Kleinregion Sollkonzept MA: SB Stand: 11.12.2009 Projekt: Kindergesundheit in der Kleinregion und Kleinregionaler Kindergesundheitstag 1. Ausgangssituation, Problemstellung 1.1. Bewegungsarmut bei
MehrPraktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.
Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam Wir haben beide bereits einen einjährigen
MehrEs gilt das gesprochene Wort! herzlich willkommen zur 6. Arbeitsmarktkonferenz Medien und Kultur hier im Kölner Mediapark.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Arbeitsmarktkonferenz Medien und Kultur am 24. Januar 2013, 11 Uhr, Comed, Mediapark 6, Comedsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
Mehr15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr. TOP 1 Aktuelle Debatte
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Gute Arbeit für Baden-Württemberg Den Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen bekämpfen
MehrKIKS UP-Schule Grundschule
KIKS UP-Schule Grundschule WILLKOMMEN BEI KIKS UP KIKS UP ist das ganzheitliche Präventionsprogramm für psychosoziale Gesundheit, Ernährungsbildung und Genusstraining sowie Bewegungsförderung. Es hat seinen
MehrMenschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
Mehr