Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede

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1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung Berlin, 21. November 2007 Redezeit: ca. 15 Minuten - 2 -

2 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie bei der Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Ich darf Ihnen herzliche Grüße von Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt übermitteln. Sie wird heute nachmittag an der Fusionsveranstaltung teilnehmen und bittet um Verständnis, dass sie aufgrund anderer Verpflichtungen diesen Termin nicht wahrnehmen konnte. Die Abschlussveranstaltung des Deutschen Forums bedeutet gleichzeitig den Start in eine neue Zukunft der Prävention. Durch die heute nachmittag anstehende Fusion mit der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung werden die organisatorischen Strukturen innerhalb der Präventionslandschaft gestrafft und effizienter gestaltet. Als Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt das Deutsche Forum Prävention und Gesundheitsförderung im Jahr 2002 ins Leben gerufen hat, betraten alle Beteiligten Neuland. Damals ging es darum, die Prävention in Deutschland als gesamtgesellschaftliche Aufgabe auf eine breite Basis zu stellen. Im Deutschen Forum haben sich erstmals alle im deutschen Gesundheitswesen wichtigen Organisationen und Verbände zusammengefunden und sich einem gemeinsamen Ziel, nämlich einer Stärkung der Prävention verpflichtet. Dies geschah zu einer Zeit, als das Thema Prävention noch eine Lobby brauchte. Damals war dieser Zusammenschluss ein wichtiges Zeichen. Heute, fünf Jahre später, wird wohl niemand mehr ernsthaft die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung in Frage stellen. Dies ist auch ein Verdienst des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Ich will nicht auf einzelne Aspekte Ihrer Arbeit und hier insbesondere der Arbeitsgruppen eingehen. Mehr darüber können Sie im Rechenschaftsbericht, über den später noch gesprochen wird, nachlesen

3 - 3 - Im Rückblick sind aus meiner Sicht aber die drei Forumskongresse besonders zu erwähnen. Mit den Themen Gesellschaft mit Zukunft - Altern als Herausforderung für Prävention und Gesundheitsförderung und "GesundLernen in Kindertagesstätten und Schulen" wurde der Fokus auf wichtige Zielgruppen in der frühen und späten Lebensphase gelegt. Der diesjährige Kongress "Bewegung im Alltag", an den ich mich gerne zurück erinnere, war ein wichtiger Beitrag zu einem Thema, das alle angeht. Ein Thema, das im wahrsten Sinne des Wortes alle bewegt. Deshalb ist es ein Querschnittsthema für alle Bereiche der Prävention wie auch für die Arbeit des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung und des Bundesministeriums für Gesundheit. Von allen drei Kongressen sind wichtige Impulse und Anregungen für die Akteure in der Prävention und Gesundheitsförderung ausgegangen. Der nächste Kongress am 26. Februar 2008 zum Thema "Qualitätssicherung" wird bereits geplant. Er ist dann der erste gemeinsame Kongress des BMG und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung. Damit wird diese gute Tradition fortgesetzt. Die Kongresse des Deutschen Forums haben gezeigt, was möglich ist, wenn die Mitglieder des Deutschen Forums zu gemeinsamen Handeln zusammenfinden. Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert gewesen, wenn dies auch in anderen Arbeitsbereichen stärker gelungen wäre. Ich hoffe, dass der Übergang in die neuen organisatorischen Strukturen Anlass ist, noch besser und intensiver zusammenzuarbeiten. Hierzu eignet sich zum Beispiel das Thema "Bewegung" ganz besonders. Wie Sie wissen wird derzeit der "Nationale Aktionsplan zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten" erarbeitet. Mit diesem Aktionsplan soll bis zum Jahr 2020 die Zunahme von Übergewicht und den damit zusammenhängenden Krankheiten in allen Bevölkerungsgruppen gestoppt werden

4 - 4 - Der Nationale Aktionsplan ist eine gemeinsame Initiative der Bundesministerien für Gesundheit und für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Alle wichtigen Akteure werden einbezogen, um auch deren Wissen, Erfahrungen und eigenen Aktivitäten zu nutzen und sie für gezielte Maßnahmen zu gewinnen. Alle müssen an einem Strang ziehen: Der Bund, die Länder und Kommunen, die Sozialversicherungsträger, Sportverbände, die Wirtschaft, die Wissenschaft, Verbraucherverbände, die Lebensmittelindustrie und viele andere mehr. Alle sollen ihren Beitrag leisten, damit gesunde Ernährung und Bewegung in den Alltag Einzug halten. Ich bin sicher, dass die neue Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung hier eine wichtige Rolle übernehmen kann. Schließlich sind hier die wichtigsten Verbände vertreten, die gemeinsam dazu beitragen können, dass in unserer Bevölkerung eine "Aufbruchstimmung" für mehr Bewegung und einen gesünderen Lebensstil entsteht. Meine Damen und Herren, die Fusion des Deutschen Forums mit der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung war ein sinnvoller und notwendiger Schritt. So werden die Kräfte gebündelt und Synergien geschaffen. Die Vorbereitungen sind in enger Abstimmung mit den Mitgliedern erfolgt und auf breite Zustimmung gestoßen. Bereits rund ein Drittel der neunundsechzig Mitglieder des Deutschen Forums gehörten ohnehin schon der Bundesvereinigung an. Weitere zwanzig werden ihr mit der Fusion beitreten. Dies sichert auch in den neuen organisatorischen Strukturen die Kontinuität der Arbeit. Abschließend möchte ich mich auch im Namen von Frau Ministerin Ulla Schmidt bei allen bedanken, die sich im Deutschen Forum engagiert haben. Dies gilt besonders für die vielen Vertreter der Mitgliedsverbände in den Arbeitsgruppen. Dort wurde die eigentliche Arbeit gemacht und dort wurden wichtige Akzente - 5 -

5 - 5 - gesetzt. Der gleiche Dank gebührt den Leitern dieser Arbeitsgruppen, der BZgA für die Leitung der AG 1 "Gesunde Kindergärten und Schulen", dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales für die Leitung der AG 2 "Betriebliche Gesundheitsförderung" und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung für die Leitung der AG 3 "Gesund altern". Besonders danken möchte ich auch den Mitgliedern der Koordinierungsgruppe. Sie haben im kritischen Dialog mit dem BMG wichtige Weichen für die Entwicklung des Deutschen Forums gestellt. Zuletzt haben sie die Vorbereitungen der Fusion maßgeblich mitgestaltet. Schließlich gilt mein Dank der Geschäftsstelle des Deutschen Forums, die seit Juli 2005 von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung wahrgenommen wird. Meine Damen und Herren, der heutige Tag ist ein Schritt in eine neue Zukunft. Mit der Fusion wird die Präventionslandschaft in Deutschland gestärkt. Ich wünsche allen, die sich in der neuen Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung engagieren, viel Erfolg bei ihrer Arbeit.

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