Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern!

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1 Das Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Als Frauenstadträtin trete ich dafür ein, dass alle Mädchen und Buben in Wien frei von Rollenbildern aufwachsen. Dazu gehört, dass sie sich schon früh der ganzen Bandbreite ihrer Möglichkeiten bewusst sind egal ob es dabei um die Wahl ihres Berufes geht oder darum, wie sie später ihren Alltag organisieren. Liebe Kinder! Ich wünsche Euch viel Spaß beim Spielen! Los geht s: Wer findet die richtigen Paare? Ihre Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Dieses Memo-Spiel ermöglicht einen spielerischen Umgang mit dem Thema Rollenbilder und zeigt den Kindern, dass Mädchen und Buben alles sein und machen können! Fotocredit: Alexandra Kromus ICH Kann WaS, das KannST du auch! WieWasWarum gendersensible Pädagogik? Gendersensible Pädagogik will erreichen, dass Kinder gefördert werden all ihre Talente und Interessen zu entfalten unabhängig davon ob sie Mädchen oder Buben sind. Klingt erstmal einfach. Bei genauerem Hinsehen erkennen wir, dass unser Geschlecht sehr stark bestimmt, wie wir gesellschaftlich eingeordnet werden. Kinder werden bewusst oder unbewusst auf grund ihres Geschlechts zu bestimmten Ver haltensmustern, Interessen, Lebensentwürfen und Kleidungsstilen erzogen. Dadurch veren gen sich die Möglichkeiten sowohl für Mäd chen als auch für Buben. Dies hat Auswirkun gen auf ihr gesamtes weiteres Leben. Die Methoden der gendersensiblen Pädagogik unterstützen PädagogInnen und Eltern darin, ge meinsam mit den Kindern Rollenbilder zu über winden und Handlungsspielräume zu erweitern und zurückzuerobern. Für eine Welt, in der Su perheldinnen und Puppenpapas Platz haben! Gendersensible Pädagogik ist selbstverständlich auch im Bildungsplan der Wiener Kindergärten festgehalten. Durch gendersensible Sprache, ein dementsprechendes Bildungsangebot und durch die Vorbildrolle der PädagogInnen wird Mädchen und Buben gleichermaßen die Möglichkeit zu Entwicklung, Entfaltung, Wachstum und Kompetenzerweiterung geboten. CHrISTIan OxOnITSCH Wiener Bildungstadtrat Fotocredit: Votava das MeMO-SPIeL Spielanleitung Das Spiel besteht aus 15 Paaren, wobei immer zwei Personen, die das Gleiche machen, ein Paar bilden. Ziel ist es, möglichst viele Karten paare aufzudecken. Dazu werden die Kärtchen gemischt und verdeckt aufgelegt. Die/Der Erste beginnt zwei Karten aufzudecken. Passen die se nicht zusammen, werden sie an denselben Stellen wieder zugedeckt und die/der Nächste ist an der Reihe. Passen sie zusammen, darf die Spielerin oder der Spieler das Kartenpaar behalten und zwei weitere Karten aufdecken. Reihum wird solange gespielt, bis alle Kartenpaare gefunden sind. Gewonnen hat die Spielerin oder der Spieler mit den meisten Paaren. Für Kindergärten Mit älteren Kindern eignet sich das Memo-Spiel, spielerisch unterschiedliche Berufe zu thematisieren: Welche Berufe und Haushaltstätigkeiten üben die abgebildeten Personen aus? Welche Ausbildung haben sie dafür absolviert? Was sind die Vorteile an diesem Beruf? Glaubt ihr, dass mehr Frauen oder mehr Männer diesen Beruf ausüben? Warum könnte das so sein? Und, können Frauen bzw. Männer das nicht auch? Mit kritischen Fragen sollen die Kinder an den Gedanken herangeführt werden, dass kein Beruf und keine Haushaltstätigkeit typisch weiblich oder typisch männlich ist. Für Alle Lustig ist es auch, sich Geschichten auszudenken: Wer sind die abgebildeten Personen? Warum gehen sie in diesem Moment dieser Tätigkeit nach? Was mögen sie an ihrem Beruf? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Gebt ihnen Namen und sucht Hobbies für sie aus. IMPreSSuM Medieninhaberin MA 57 Frauenabteilung der Stadt Wien Illustration Claudia Caceres Idee Andrea Mautz Redaktion Claudia Throm Druck Multigate GmbH

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