Menschen mit Behinderung in Wien

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3 Wiener Sozialpolitische Schriften Band 7/1 Herausgegeben von der Magistrats-Abteilung 24 Menschen mit Behinderung in Wien Kurzfassung in Leicht Lesen Wien, im November 2013

4 Impressum Herausgeberin: Magistratsabteilung 24 Gesundheits- und Sozialplanung Buchfeldgasse 6 A-1080 Wien Auftraggeberin und Bezahlung der Studie: Magistrats-Abteilung 24 Verfasserinnen und Verfasser der Studie: L&R Sozialforschung Lechner, Reiter und Riesenfelder Sozialforschung OG Liniengasse 2A/1 A-1060 Wien Internet: Projektleitung L&R: Andreas Riesenfelder Projektleitung MA 24: Sonja Österreicher Projektteam MA 24: Sonja Österreicher, Peter Stanzl, Bettina Steffel Text und Gestaltung LL: capito Graz Starmühler Seite 4

5 Umschlagbild: Riesenrad von Thomas Gräser, zur Verfügung gestellt vom ATELIER 10 Das ATELIER 10 ist ein Kunstprojekt der Caritas in Wien. ATELIER 10 will Künstlerinnen und Künstler unterstützen, die sich nicht gut selbständig in einem kulturellen Umfeld bewegen können. Die Künstlerinnen und Künstler bekommen hier kostenlos Raum, Material und Assistenz. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: Umschlaggestaltung: Dietmar Stiedl Bezugsadresse: Sie finden diese Studie im Internet unter: MA 24, Gesundheits- und Sozialplanung 2014 Seite 5

6 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Österreich hat im Jahr 2008 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung unterschrieben. Deshalb müssen wir in Österreich die Rechte und Forderungen der UN-Konvention auch umsetzen. Das BMASK hat einen Plan gemacht, wie Menschen mit Behinderung in ganz Österreich gleichberechtigt am Leben in unserer Gesellschaft teilhaben können. Dieser Plan heißt Nationaler Aktions-Plan. Auch die Stadt Wien arbeitet daran, dass die UN-Konvention umgesetzt wird. Es gibt mehrere Arbeits-Gruppen, die damit beschäftigt sind. Bei diesen Arbeits-Gruppen arbeiten Menschen mit Behinderung, Organisationen für Menschen mit Behinderung und die Stadt Wien mit. Diese Studie ist im Auftrag der Magistrats-Abteilung 24 gemacht worden. Die Magistrats-Abteilung 24 ist für die Gesundheits-Planung und die Sozial-Planung in Wien zuständig. Auch diese Studie ist deshalb gemacht worden, damit die UN-Konvention umgesetzt wird. In der UN-Konvention steht nämlich, dass Informationen über Menschen mit Behinderung gesammelt werden müssen. Seite 6

7 Man braucht diese Informationen, damit man Projekte und Pläne machen kann. Nur so können die Forderungen der UN-Konvention umgesetzt werden. Bei der Studie ist selbstverständlich genau auf den Datenschutz geachtet worden. Wir wollten vor allem herausfinden, wie viele Menschen mit Behinderung es in Wien gibt. Wir haben aber auch andere Punkte überprüft. Zum Beispiel: Welche Behinderungen gibt es und wie schwer sind die Behinderungen? Wie viele Menschen bekommen Unterstützung und welche Unterstützung bekommen sie? Welche Leistungen brauchen Menschen mit Behinderung im Laufe der Zeit? Wir wollen auch zeigen, wie sich diese Punkte in mehreren Jahren verändern. Diese Art der Darstellung und Überprüfung von Informationen ist neu. So etwas ist bisher noch nicht gemacht worden, weil es so viele Stellen gibt, die für Menschen mit Behinderung zuständig sind. Zum Beispiel der Fonds Soziales Wien, das Bundes-Sozialamt oder das Arbeitsmarkt-Service. Es gibt auch unterschiedliche Erklärungen, was genau eine Behinderung ist. Seite 7

8 Mit Hilfe dieser Studie kann man leichter planen und berechnen, welche Leistungen für Menschen mit Behinderung es in Zukunft geben soll. Die Ergebnisse der Studie sind vor allem dafür da, dass die Magistrats-Abteilung 24 besser planen kann. Und sie ist eine gute Grundlage, wenn man noch weitere Studien zum Thema Menschen mit Behinderung machen will. Ich möchte mich bei allen Partnerinnen und Partnern bedanken, die uns Informationen überlassen haben. Ohne sie hätten wir diese Studie nicht machen können. Außerdem möchte ich mich bei Herrn Andreas Riesenfelder von der Firma L und R Sozialforschung bedanken. Er hat sehr viel dazu beigetragen, dass diese schwierige Studie erfolgreich gemacht worden ist. Und ich bedanke mich beim ATELIER 10 und Herrn Thomas Gräser für das Umschlag-Bild. Agnes Berlakovich Leiterin der Magistrats-Abteilung 24 Gesundheits- und Sozialplanung Seite 8

9 Kurzfassung der Studie In dieser Studie ist eine Einschätzung getroffen worden, wie viele Menschen mit Behinderung in Wien leben. Dazu sind viele verschiedene Informationen zusammengeführt worden. In dieser Studie finden Sie Zahlen, die ungefähr darstellen sollen, wie viele Menschen mit Behinderung in Wien insgesamt leben. Aber die Studie ist keine vollständige Auflistung. Zum Beispiel sind in dieser Studie keine Informationen über Schulen und Kindergärten verwendet worden. Deshalb ist dieser Altersbereich von Menschen mit Behinderung nicht vollständig untersucht worden. Es sind nur einige Informationen verwendet worden, die damit zu tun haben. Zum Beispiel Informationen über die erhöhte Familien-Beihilfe. Seite 9

10 Die Ergebnisse der Studie sind nicht vollständig. Aber man kann Folgendes annehmen: In Wien haben im Jahr Menschen mit Behinderung gelebt. Im Jahr 2011 haben in Wien Menschen mit Behinderung gewohnt. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass es im Jahr 2011 so viel mehr Menschen mit Behinderung gegeben hat. Die Zahl der Menschen mit Behinderung ist auch dadurch berechnet worden, wie viele Angebote für Menschen mit Behinderung in Anspruch genommen worden sind. Es hat also eher nicht so viel mehr Menschen mit Behinderung gegeben, sondern nur mehr Angebote für Menschen mit Behinderung. Außerdem sind in den letzten Jahren bei Förderungen viel mehr Informationen gesammelt worden als früher. Seite 10

11 In den Abbildungen sind die Prozentzahlen gerundet worden. Zum Beispiel von 23,2 Prozent auf 23 Prozent. Oder von 46,8 Prozent auf 47 Prozent. Deshalb kann es in den Abbildungen vorkommen, dass die Zahlen zusammengezählt nicht genau 100 Prozent ergeben. Abbildung 1: Auf dieser Abbildung sehen Sie, wie viele Menschen mit Behinderung in den Jahren 2007, 2009 und 2011 in Wien gelebt haben. Dabei sind Frauen bis zum Alter von 60 Jahren und Männer bis zum Alter von 65 Jahren gezählt worden. Seite 11

12 Ältere Menschen mit Behinderung sind extra gezählt worden. Insgesamt haben in Wien im Jahr Menschen mit Behinderung gelebt. Davon waren ältere Menschen und jüngere Menschen. Ungefähr 5 Prozent aller jüngeren Menschen in Wien haben eine Behinderung. Es haben mehr Männer eine Behinderung als Frauen. Fast zwei Drittel der Menschen mit Behinderung sind Männer. Seite 12

13 Abbildung 2: Auf dieser Abbildung sehen Sie, wie viele Frauen und wie viele Männer mit Behinderung im Jahr 2011 in Wien gelebt haben. Seite 13

14 In dieser Studie ist auch untersucht worden, in welcher Altersstufe mehr Menschen mit Behinderung vorkommen. Dabei sind Frauen bis zum Alter von 60 Jahren und Männer bis zum Alter von 65 Jahren mitgerechnet worden. Dabei haben wir festgestellt, dass seit dem Jahr 2006 deutlich mehr Jugendliche bis 18 Jahre gezählt werden. Es gibt in Wien aber nicht allgemein mehr Jugendliche bis 18 Jahre. Auch wenn man Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung zusammenzählt. Es ist eher wieder so: Die Zahl der Menschen mit Behinderung ist auch dadurch berechnet worden, wie viele Angebote für Menschen mit Behinderung in Anspruch genommen worden sind. Es gibt also nicht mehr Jugendliche mit Behinderung, sondern nur mehr Angebote für Jugendliche mit Behinderung. Vor allem gibt es mehr Frühförderung für sehr kleine Kinder. Seite 14

15 Abbildung 3: Auf dieser Abbildung sehen Sie eine Übersicht, wie alt die Menschen mit Behinderung waren, die im Jahr 2011 in Wien gelebt haben. Seite 15

16 In dieser Studie ist auch untersucht worden, wie viele Menschen mit Behinderung in Österreich geboren worden sind und wie viele in einem anderen Land. Wir haben nicht alle Informationen darüber, wo die Menschen mit Behinderung in Wien herkommen. Aber wir haben trotzdem ein Ergebnis zustande gebracht. Wir wissen von ungefähr 80 Prozent der Menschen mit Behinderung, in welchem Land sie geboren worden sind. Die meisten Menschen mit Behinderung sind in Österreich geboren worden. Aber wir haben festgestellt, dass es in den Jahren 2006 bis 2011 immer weniger Menschen mit Behinderung gegeben hat, die in Österreich geboren worden sind. Im Jahr 2006 waren ungefähr 81 Prozent der Menschen mit Behinderung aus Österreich. Im Jahr 2011 waren es nur noch 72 Prozent. An zweiter Stelle stehen Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Also aus Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro und Mazedonien. Ungefähr 10 Prozent der Menschen mit Behinderung sind im Jahr 2006 aus diesen Ländern gekommen. Im Jahr 2011 waren es 13 Prozent. An dritter Stelle stehen Menschen aus der Türkei. Ungefähr 4 Prozent der Menschen mit Behinderung sind im Jahr 2006 aus der Türkei gekommen. Im Jahr 2011 waren es 6 Prozent. In Wien gibt es unter den Menschen mit Behinderung deutlich weniger ausländische Staatsbürger als unter den Menschen ohne Behinderung. Seite 16

17 Abbildung 4: Auf dieser Abbildung sehen Sie, aus welchen Ländern die Menschen mit Behinderungen gekommen sind, die im Jahr 2011 in Wien gelebt haben. Seite 17

18 In dieser Studie ist auch untersucht worden, welche Förderungen und Bezüge von Menschen mit Behinderung in Anspruch genommen werden. Es sind 8 Gruppen von Förderungen und Bezügen für Menschen mit Behinderung untersucht worden: Verzeichnis-Eintrag: hier geht es darum, wer einen Behinderten-Pass hat oder im Verzeichnis der begünstigten Behinderten steht Pflegegeld oder erhöhte Familien-Beihilfe Wohnen Arbeit, Tages-Struktur oder Ausbildung für einen Beruf Mobilität Frühförderung von kleinen Kindern, Kindergarten und Schule Dauerleistung, Pensionen oder Renten Sonstige Unterstützung durch den Fonds Soziales Wien Bei der Untersuchung, wie viele Menschen welche Unterstützungen bekommen, hat es ein überraschendes Ergebnis gegeben: Es gibt nicht sehr viele Menschen mit Behinderung, die mehrere Leistungen gleichzeitig in Anspruch nehmen. Seite 18

19 Die meisten Menschen mit Behinderung sind in der Gruppe Verzeichnis-Eintrag eingetragen. Bei der Gruppe Verzeichnis-Eintrag geht es darum, wer einen Behinderten-Pass hat oder im Verzeichnis der begünstigten Behinderten steht. Fast die Hälfte aller Menschen mit Behinderung nimmt das in Anspruch. An zweiter Stelle ist die Gruppe Pflegegeld oder erhöhte Familien-Beihilfe. Ungefähr 39 Prozent der Menschen mit Behinderung nehmen das in Anspruch. Andere Leistungen werden relativ selten in Anspruch genommen. Das hat uns überrascht. Zum Beispiel der Bereich Dauerleistung, Pensionen oder Renten. Der Bereich Dauerleistung, Pensionen oder Renten ist im Jahr 2011 etwas weniger in Anspruch genommen worden, als im Jahr Auch der Bereich Wohnen wird selten in Anspruch genommen. Allerdings haben wir bemerkt, dass der Bereich Wohnen im Jahr 2011 etwas öfter in Anspruch genommen worden ist als im Jahr Der Bereich Pflegegeld oder erhöhte Familien-Beihilfe ist im Jahr 2011 etwas weniger in Anspruch genommen worden, als im Jahr Seite 19

20 Dafür ist der Bereich Arbeit, Tages-Struktur oder Ausbildung für einen Beruf mehr in Anspruch genommen worden. Im Jahr 2006 sind nur 13 Prozent der Menschen mit Behinderung so gefördert worden. Im Jahr 2011 waren es schon 20 Prozent. In der Gruppe Verzeichnis-Eintrag gibt es viel mehr ältere Menschen mit Behinderung. Nur ungefähr 11 Prozent der Jugendlichen nehmen das in Anspruch. Aber 63 Prozent der Menschen, die zwischen 55 und 64 Jahre alt sind. Im Bereich Wohnen nehmen vor allem Menschen im Alter zwischen 19 und 44 Jahren die Angebote in Anspruch. Insgesamt nehmen ungefähr 5 Prozent der Menschen diese Angebote in Anspruch. Im Bereich Arbeit, Tages-Struktur oder Ausbildung für einen Beruf nehmen vor allem Menschen im Alter zwischen 19 und 34 Jahren die Angebote in Anspruch. Ältere Menschen nehmen diese Angebote deutlich weniger in Anspruch. Nur 13 Prozent der Menschen im Alter zwischen 45 und 54 Jahren nehmen diese Angebote in Anspruch. Im Alter über 54 Jahren sind es nur noch 5 Prozent. Seite 20

21 Die Angebote im Bereich Frühförderung von kleinen Kindern, Kindergarten und Schule nehmen natürlich vor allem Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren in Anspruch. Die Menschen mit Behinderung in Wien bleiben auch sehr oft bei den gleichen Angeboten. Das heißt, sie wechseln selten von einem Angebot zum anderen. Nur zwischen 11 und 12 Prozent der Menschen wechseln von einem Angebot zum anderen. Außerdem gibt es eine kleine Anzahl von Menschen, die Angebote das erste Mal in Anspruch nehmen. Insgesamt hat es im Jahr Menschen mit Behinderung gegeben, die in einem Alter waren, dass sie arbeiten gehen konnten. Dabei sind Frauen bis zum Alter von 60 Jahren und Männer bis zum Alter von 65 Jahren mitgerechnet worden. 26 bis 28 Prozent der Menschen in diesem Alter haben in den Jahren 2006 bis 2011 ständig einen Arbeitsplatz gehabt. Dafür haben 60 bis 63 Prozent der Menschen in diesem Alter in den Jahren 2006 bis 2011 überhaupt nie einen Arbeitsplatz gehabt. Seite 21

22 Das ist ein großer Teil der Menschen mit Behinderung. Diese Gruppe kann man noch genauer unterteilen: Ungefähr 7 Prozent der Menschen mit Behinderung sind in einer Tages-Struktur untergebracht. Ungefähr 6 Prozent sind arbeitslos gemeldet. Ungefähr 25 Prozent der Menschen mit Behinderung bekommen eine Pension. Ungefähr 5 Prozent der Menschen mit Behinderung bekommen eine Dauerleistung. Ungefähr 3 Prozent der Menschen mit Behinderung bekommen eine Unfall-Rente oder Versehrten-Rente. Ungefähr 4 Prozent der Menschen mit Behinderung ohne Arbeitsplatz bekommen Pflegegeld. Außerdem gibt es noch einige Menschen mit Behinderung ohne Arbeitsplatz, bei denen wir nicht genau wissen, wovon sie leben. Seite 22

23 Schlusswort Auch diese Studie kann nur einen kleinen Teil der vielen offenen Fragen zum Thema Menschen mit Behinderung beantworten. Weil wir Informationen von vielen verschiedenen Stellen zusammengeführt haben, haben wir einige neue Erkenntnisse gewonnen. Allerdings müssen wir noch viel mehr Erkenntnisse gewinnen. Zum Beispiel brauchen wir noch Informationen, wie viel Geld Menschen mit Behinderung im Durchschnitt zur Verfügung haben. Dazu brauchen wir Informationen darüber, wie viel Geld Haushalte mit Menschen mit Behinderung haben und wovon es abhängt, wie viel Geld zur Verfügung steht. Zum Beispiel von der Art der Bildung, von der Familie oder der Wohnsituation. Das sind nur einige Informationen, die wir brauchen würden, damit wir genauer sagen können, wie es Menschen mit Behinderung in Österreich wirklich geht. Seite 23

24 Wörterbuch BMASK BMASK ist eine Abkürzung. Diese Abkürzung steht für Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Ein Ministerium ist eine Behörde. Es gibt verschiedene Ministerien: Zum Beispiel das Sozial-Ministerium, das Finanz-Ministerium oder das Wirtschafts-Ministerium. Das BMASK kümmert sich zum Beispiel um die Probleme von Menschen mit Behinderungen. UN-Konvention Die UNO ist ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Die UNO ist zum Beispiel dafür da, dass die Menschenrechte eingehalten werden oder dass sie die Menschen schützt, wenn irgendwo Krieg ist. Eine Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Die UNO hat eine Konvention gemacht, in der die Rechte der Menschen mit Behinderungen auf der ganzen Welt stehen. Seite 24

25 Seite 25

26 Menschen mit Behinderung in Wien

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