Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -
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- Chantal Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen, Sie haben an unserer Studie zum Thema Männer in Frauenberufen teilgenommen. Dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken! In den letzten Wochen wurden die Daten ausgewertet. Heute erhalten Sie von uns einen Überblick über die interessanten Ergebnisse unserer Untersuchung. Viel Spaß beim Lesen!
2 Weshalb haben wir diese Untersuchung durchgeführt? Manche Berufe werden derzeit fast ausschließlich nur von Frauen oder nur von Männern ausgeübt. Die Bereiche Kindererziehung, bildung sowie Pflege werden beispielsweise von Frauen dominiert, technische und handwerkliche Berufe überwiegend von Männern ergriffen. Veränderungen am Arbeitsmarkt und das Aufbrechen traditioneller Rollenerwartungen führen jedoch dazu, dass Frauen immer häufiger Männerberufe ausüben, und auch Männer immer häufiger in Frauenberufen anzutreffen sind. Für diese Männer können sich aber Probleme daraus ergeben, dass der von ihnen gewählte weibliche Beruf scheinbar nicht zu ihrer männlichen Rolle in der Gesellschaft passt, oder dass sie im Berufsalltag mit Rollenerwartungen konfrontiert werden, die sie nicht erfüllen können oder wollen. Im Gegensatz zu Frauen in geschlechtsuntypischen Berufen gibt es bisher noch kaum Forschung über Männer in dieser Situation. Mit unserer Untersuchung wollten wir herausfinden, welchen konkreten Belastungen Männer in Frauenberufen ausgesetzt sind, wie sich die Erwartungen des Umfelds auswirken, welche Rolle die eigenen Überzeugungen spielen und welchen Einfluss die Arbeitsbedingungen haben. Wer hat an der Studie teilgenommen? Insgesamt 738 Einrichtungen wurden kontaktiert. An der Studie haben schließlich 215 Männer im Alter zwischen 22 und 61 Jahren aus folgenden Branchen teilgenommen:
3 69 Männer aus dem Bereich Bildung: Kindertagesstätten, Kinderheime/betreutes Wohnen, Grundschulen und Förderzentren 124 Männer aus dem Bereich Pflege: Altenheime, Krankenhäuser, Spezialkliniken sowie mobile Pflegedienste, 22 Männer aus dem Bereich Dienstleistungen: Friseure und Floristen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der männlichen Befragten lag bei 36 Stunden. Sie waren im Durchschnitt seit neun Jahren in ihrem Beruf tätig. Zusätzlich haben sich 284 Kolleginnen der angesprochenen Männer beteiligt. Wie haben wir Frauenberufe definiert? In der Phase der Datensammlung haben wir des Öfteren von den angesprochenen Männern gehört, dass ihr Beruf doch gar kein Frauenberuf sei. Für die Auswahl geeigneter Berufsgruppen haben wir die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Berufe im Spiegel der Statistik, 2006) zu Grunde gelegt. Wir haben Berufe dann als Frauenberufe definiert, wenn der Anteil von Frauen über 75% lag.
4 Was haben wir herausgefunden? Wohlbefinden und Belastungen: In den folgenden Abbildungen zeigen wir, wieviel Prozent der befragten Männer geringe, mittlere oder hohe Werte bei den Gesundheitsindikatoren angeben, zu denen wir sie befragt haben. a) Irritation Können Sie manchmal schlecht von der Arbeit abschalten, reagieren Sie gereizt, oder fühlen Sie sich wie ein Nervenbündel? % Prozent % 20 0 gering mittel Irritation 2% hoch Der Großteil der Männer fühlt sich nur gering oder mittelmäßig belastet, nur 2% der Befragten geben eine hohe Belastung an. b) Depressivität Fühlen Sie sich manchmal traurig, einsam, haben zu nichts Lust? % Prozent % 20 0 gering mittel Depression Keiner der Befragten gibt in diesem Bereich eine hohe Belastung an.
5 c) Arbeitszufriedenheit Gehen Sie gern und mit Freude zur Arbeit? Prozent 60 57% 40 36% 20 7% 0 gering mittel positive Arbeitszufriedenheit hoch Mehr als die Hälfte der befragten Männer ist sehr mit ihrer Arbeit zufrieden. d) Geschlechtsrollenkonflikt Werden an Sie aufgrund Ihres Geschlechts Erwartungen gestellt, die Sie nicht erfüllen wollen oder können? % 80 Prozent % 0 gering Geschlechtsrollenkonflikt mittel Die überwiegende Anzahl der befragten Männer nimmt keinen Geschlechtsrollenkonflikt an ihrem Arbeitsplatz wahr.
6 Die Erwartungen und Einstellungen der Kolleginnen Wir erwarteten, dass die Einstellungen der weiblichen Teammitglieder zur männlichen Geschlechtsrolle also zu dem, wie Männer "sein sollten wichtig für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Männer mit ihrer Arbeit sind. In unserer Untersuchung hat sich diese Vermutung für die Zufriedenheit mit der Arbeit bestätigt, nicht jedoch für das Wohlbefinden. Die eigenen Überzeugungen Jeder Mensch hat sowohl männliche als auch weibliche Anteile in seiner Persönlichkeit. Als wir unsere Untersuchung planten, vermuteten wir, dass es für Männer in zahlenmäßig frauendominierten Berufen eine gesunde Strategie sein könnte, feminine Seiten in ihrer Persönlichkeit zu betonen, um sich dem weiblich dominierten Umfeld anzupassen. Entgegen dieser Erwartungen scheint es genau andersherum zu sein: Die Betonung männlicher Facetten der Persönlichkeit reduziert auftretende Geschlechtsrollenkonflikte, und wirkt sich damit positiv auf Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit aus. Für die weiblichen Facetten haben wir dagegen keinen Einfluss auf Geschlechtsrollenkonflikte und Wohlbefinden gefunden. Ein männlich geprägtes Selbstkonzept scheint also gerade für Männer in Frauenberufen eine Ressource zu sein, die sie vor eventuellen negativen Konsequenzen schützt.
7 Der Einfluss der Arbeitsbedingungen Entscheidungsspielraum und Autonomie bei der Ausführung der anstehenden Arbeitsaufgaben wirken sich positiv auf das Wohlbefinden der Teilnehmer aus. Bei den wenigen Männer, die einen Geschlechtsrollenkonflikt erfahren, können diese Faktoren den negativen Einfluss dieses Konfliktes auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit abmildern. Streit mit den Kolleginnen und Schwierigkeiten im sozialen Miteinander hingegen verstärken die negativen Folgen eines Geschlechtsrollenkonfliktes und verringern Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit. Ein Fazit und ein Ausblick Insgesamt sind die befragten Männer mit ihrer beruflichen Situation zufrieden und fühlen sich nicht überdurchschnittlich belastet. Auch das Ausmaß an Geschlechtsrollenkonflikt ist eher gering. Interessant war, dass das Ausmaß an Geschlechtsrollenkonflikt mit zunehmender Berufserfahrung abnahm. Das kann dafür sprechen, dass durch die gemeinsame Arbeit im Team gegenseitige Erwartungen geklärt werden und Vorurteile abgebaut werden können. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werfen einige interessante Fragen auf, die wir durch weitere Forschung gerne beantworten möchten. Zum einen wollen wir uns stärker den Vorteilen und Chancen zuwenden, die Männer in untypischen Berufsfeldern haben können. Möglicherweise ist beruflicher Aufstieg und Erfolg für sie leichter, weil Männern immer noch eher die erfolgreiche Übernahme von Führungspositionen zugetraut wird. Zum anderen wollen wir auch die Situation von Frauen in Männerberufen untersuchen und schauen, welchen Belastungen sie ausgesetzt sind, und welche Risiken und Chancen für sie bestehen.
8 Nochmals vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ohne ihre Unterstützung wäre diese Untersuchung nicht möglich gewesen. Für Anregungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Anschrift: Universität Leipzig Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie Seeburgstraße Leipzig Kontakt: Dipl.-Psych. Sabine Korek Tel.: 0341/ ProjektmitarbeiterInnen: Prof. Dr. Gisela Mohr Dr. Hans-Joachim Wolfram Dipl.-Psych. Sabine Korek Dipl.-Psych. Nadine Sölch Cand. Psych. Daniela Weseler Cand. Psych. Katrin Steinhorst Dieses Projekt wurde gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
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