Vergleich der Teilnehmendenbefragungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009"

Transkript

1 ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße Bremen Fon (0421) Fax info@projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen Im Mai 2007 bearbeiteten 40 Teilnehmende, im Juni Teilnehmende und im Juli 63 Teilnehmende identische Fragebogen, sodass die Antworten vergleichbar sind und Rückschlüsse auf die Veränderung einzelner Felder zulassen. ließen sich allerdings nur 62 Befragungen auswerten, da ein Teilnehmender eine zusätzliche Antwortspalte zufügte, die mit nein bezeichnet wurde und durchweg angekreuzt wurde. (Totalverweigerer?) Vorweg lässt sich feststellen, dass sich die positiven Ergebnisse aus 2007 und 2008 in den meisten Antwortbereichen bestätigt haben. Die Befragung weist aber auch auf wenige verbesserungsbedürftige Punkte hin, bei denen evtl. ein Handlungsbedarf überprüft werden muss. Einzelauswertung 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 8% 11% 31% 3 21% 29% 28% 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 24% 5 21% 2007 und 2008 stimmten ca. ein Drittel der Befragten der Aussage zu, dass sie bei der ProJob definitiv etwas gelernt haben. erhöhte sich der Anteil auf die Hälfte. Nur 3 % stimmten dieser Aussage nicht zu. Das bedeutet, die Teilnehmenden lernten sehr frühzeitig etwas in den Projekten, da mehr als 3 % erst kurzfristig zugewiesen waren. Das wird ein Grund für die den Wunsch einer großen Mehrheit der Befragten sein, die Maßnahme möglichst verlängern zu wollen.

2 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 26% 1 5 7% 7 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 7% 4% 4% 67% Während 2007 bereits knapp über die Hälfte ohne Einschränkung die Maßnahme verlängern wollten, waren es 2008 nahezu drei Viertel. sank zwar dieser Anteil auf ca. zwei Drittel, zählt man jedoch die der Befragten hinzu, die meistens den Wunsch haben, die Maßnahme zu verlängern zu wollen, steigt der Wert sogar auf 85 %. Der Anteil der Teilnehmenden, die eine ablehnende Meinung dazu haben, bleibt über den Betrachtungszeitraum ungefähr konstant bei 3 bis 5 %. Da nicht wenige Teilnehmende von der BAgIS zur Teilnahme an der Maßnahme mehr oder weniger zwangsverpflichtet werden, scheint sich die eher skeptische Einstellung der Teilnehmenden gegenüber deren Arbeit in den Projekten relativ schnell abzubauen. 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 6 69% 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 7% 7% 5 31%

3 Das Leitbild der ProJob ist bis zum Befragungstermin fast allen Maßnahmeteilnehmenden vorgestellt worden. Die Quote der totalen Zustimmung sank zwar etwas gegenüber den Vorjahren, dafür stieg aber die der eingeschränkten Zustimmung. Dieses könnte darauf hindeuten, dass das Leitbild vorgestellt, aber nicht in allen Punkten verstanden wurde. Es ist auch hier anzunehmen, dass die wenigen Befragten, die das Leitbild nicht kannten, erst kurz in der Maßnahme waren. 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 1 59% 29% 7% 64% 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 67% 5. Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 5. Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 1 8% 27% 49% Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 14% 57%

4 Das überwiegend gute Verhältnis zwischen Anleitenden und Teilnehmenden zeigen die Ergebnisse aller drei Untersuchungsjahre. Die Anteile derjenigen, die sich vom Anleitenden fair behandelt fühlen liegen mit 84% (2007), 93 % (2008) und 85 % () relativ hoch. In gab es 2 Teilnehmende, die sich nicht fair behandelt fühlten. Nur einer meint aber, dass die Anleitenden nicht auf seine Bedürfnisse eingeht. Das relativiert die erste Aussage. Eine große Mehrheit mit 82 % in fühlt sich jedoch im Projekt verstanden. Das entspricht in etwa den Ergebnissen der beiden Vorjahre. 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 3 54% 3 7% 59% 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 2 59% Der Anteil der Teilnehmenden, die sich an deren Arbeitsplatz ohne Einschränkung wohl fühlen (59 %), ist gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Ebenso der kleine Anteil (2 %) mit ablehnender Haltung. Gestiegen im Vergleich zu den Vorjahren ist der Anteil derjenigen, die sich nur manchmal wohl fühlen. Bei einigen dieser Befragten scheint das aber keinen Einfluss auf den Wunsch zu haben, die Maßnahme dennoch verlängern zu wollen, da der prozentuale Anteil dieser Antwortmöglichkeit bei Statement 2 geringer ausfällt.

5 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 39% 8% 47% 26% 61% 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 8% 7% 2 6 In wie in 2008 stimmen ca. 60 % völlig der Aussage zu, dass Sicherheitsregeln am Arbeitsplatz gelten. Der Anteil der Befragten, die das nicht meinen, stieg wieder auf den ungefähren Wert von 2007 an. Auch der Anteil derjenigen, die dies nur manchmal so sehen liegt mit 8 % eigentlich zu hoch. Die Einhaltung der Sicherheitsregeln sollte innerhalb der Projekte nochmals überdacht werden. Zu erwähnen ist hier, dass die Arbeitsplätze der Teilnehmenden des sozialintegrativen Netzwerkes bei Kooperationspartnern angesiedelt sind, sodass es nur eine begrenzte Möglichkeit der Einflussnahme für die ProJob gibt.

6 8. Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 8. Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 8% 19% Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 1 7% 57% 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 1 27% 4 39% 7% 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 37% 17% 17% 17% 1 In 2007 hatten 70 % der Befragten erklärt, sie hätten noch nicht an einem ProJob- Bewerbungstraining teilgenommen. 43 % hatten jedoch Lust dazu. Dieses Ergebnis zeigte ein

7 Defizit auf, das in 2008 überwiegend abgebaut wurde. In stieg der Anteil derjenigen, die nicht an einem Bewerbungstraining teilnahmen wieder auf 57 % bzw. 70 % (stimmt total und stimmt meistens). Die Quote derjenigen, die überwiegend keine Lust auf Bewerbungstraining haben, stieg von 21 % (2007) auf 32 % (2008) und fiel dann gering ab auf 29 % (). Das zeigt in diesem Bereich einen Handlungsbedarf auf. In der Vergangenheit konnten Bewerbungshilfen und techniken im Unterricht vermittelt werden und so den Bedarf z. T. ausgleichen. Dieser Unterricht ist seit Juli 2008 von Seiten der BAgIS in den meisten Projekten nicht mehr vorgesehen, sodass die interessierten Teilnehmenden tatsächlich an einem Bewerbungstraining teilnehmen müssen. 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 1 36% 29% 17% 1 27% 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 1 31% 16% Die Neigung, ein Praktikum machen zu wollen, nahm von 2007 (36 % plus 15 %) auf 2008 (17 % plus 12 %) deutlich ab und stagniert in dem Größenbereich (13 % plus 15 %). Der Anteil der Befragten, die ein Praktikum strikt ablehnen, verdoppelte sich von 2007 auf 2008 von 13 % auf 27 % und steigerte sich sogar auf 31 %. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass der Grund in der zunehmend schwierigeren Klientel zu finden sein. Für die aktuellen Teilnehmenden ist die Entwicklung einer regelmäßigen Alltagsstruktur von größerer Bedeutung als die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Daher sind die meisten Teilnehmenden auch erst nach längerer Dauer in der Maßnahme oder evtl. gar nicht zu einem Praktikum in der Lage.

8 11. Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend 11. Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend % 8% Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend 11% 7% 3 26% 24% In den drei Untersuchungsjahren ist der Anteil der Befragten, die mit dem Qualifizierungsangebot überwiegend zufrieden ist, konstant zwischen 54 und 56 %. Auch die Quote derjenigen, die das nur manchmal oder gar nicht so sehen, hat sich mit einem Viertel bzw. einem Zehntel kaum verändert, ist aber immer noch zu hoch. Zu erklären ist dies wie in den Vorjahren mit einer häufig zu hohen Erwartungshaltung hinsichtlich der Qualifizierungswünsche einiger Teilnehmender. Der Erwerb von Maschinen- oder gar Schweißerscheinen übersteigt die Möglichkeiten in einem Injob. Im Gegensatz dazu fühlten sich auffallend viele Teilnehmenden in durch den Unterricht nicht mehr hinreichend qualifiziert. Auffallend ist auch der mit 18 % hohe Anteil der Unentschlossenen. Zudem haben nur ca. 80 % der Befragten überhaupt eine Antwort abgegeben. Wie bereits oben erwähnt, fiel im Juli 2008 das Unterrichtsangebot bei den U 65 Teilnehmenden weg, sodass das Ergebnis folgerichtig ist.

9 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei % 27% 46% 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei % 16% 12. Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 12. Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 4 38% Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 28% 44% 2

10 Die überwiegend positive Einstellung zur sozialpädagogischen mit ca. zwei Drittel der befragten lässt sich in den 3 Untersuchungsjahren feststellen. Die völlig ablehnende Haltung ist sogar gesunken. Dafür stieg der Anteil der Teilnehmenden, die manchmal die Beratung als sinnvoll ansehen. Es ist wiederum anzunehmen, dass bei einigen Teilnehmenden, die erst kurz in der Maßnahme waren, einige Zeit verstreichen muss, um Vertrauen zur sozialpädagogischen Beratung zu entwickeln, die erfahrungsgemäß später häufig und mit Erfolg angenommen wird. 14. Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 14. Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 1 34% Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 2 34% 4 Die überwiegende Zufriedenheit mit der Ausstattung im Projekt liegt ungefähr auf dem Niveau von Als Erfolg kann insbesondere angesehen werden, dass im Gegensatz zu den Vorjahren kein Befragter mit der Ausstattung absolut unzufrieden war.

11 15. Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 15. Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 8% 89% Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 8% 9 In den drei Befragungsjahren gaben 97 bzw. 98 % der Befragten an, die Fahrtkosten überwiegend pünktlich zu bekommen. Nur jeweils ein Teilnehmender war nicht ganz damit zufrieden. Dazu muss bemerkt werden, dass es immer wieder Teilnehmende gibt, die falsche Bankdaten angeben, sodass es bei den Überweisungen der Fahrtkosten zu Verzögerungen kommen konnte.

12 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 27% 8% 59% % 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 16% 64% In ist zwar die Wertschätzung der eigenen Arbeit im Injob gegenüber den Vorjahren geringfügig gesunken und der Anteil der Befragten die dies nur manchmal so empfinden etwas gestiegen, dafür gibt es aber keinen Teilnehmenden mehr, der seine eigene Arbeit als gesellschaftlich sinnlos hält. 17. Ich habe heute gute Laune 17. Ich habe heute gute Laune 2 39% 1 39% Ich habe heute gute Laune 8% 4 26%

13 Die ohnehin relativ gute Laune der Teilnehmenden zum Zeitpunkt der Befragung war minimal besser als die der Vorjahre. Als Gesamtergebnis lässt sich feststellen, dass die ProJob ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Angeboten, Teilnehmenden und Mitarbeitenden zu haben scheint, denn die Befragung fand am Arbeitsplatz statt, der wohl auch zur überwiegend gute Laune beiträgt. Ralf Lüschen Bremen, im August

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse 5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Branchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005

Branchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005 Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten

Mehr

Bericht Befragung Weiher

Bericht Befragung Weiher Bericht Befragung Weiher Ausgangslage Der Weiher in Arbon ist ein Naturweiher inmitten eines Parks. Er ist umgeben von Sitzbänken und vielen Grünflächen, welche in den warmen Monaten von unterschiedlichen

Mehr

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wie gesund ist meine Schule?

Wie gesund ist meine Schule? Wie gesund ist meine Schule? Welche Indikatoren können dazu dienen, den Bedarf bzw. die Notwendigkeit und die möglichen Ansatzpunkte für die schulische Gesundheitsförderung zu ermitteln? Generell ist zu

Mehr

Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz

Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Kommunikation Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz Datum 20.11.2009 1. Einführung

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,

Mehr

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen. Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:

Mehr

S P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.doc EINKOMMENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! Wie

Mehr

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:

Mehr

Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit!

Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit! Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit! Fragebogen zum Thema Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe In den folgenden 8 Punkten geht es zunächst

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Statement Astrid Backmann, Bezirksjugendsekretärin DGB Bayern. Kontakt: Tel: 089/51 700 224

Statement Astrid Backmann, Bezirksjugendsekretärin DGB Bayern. Kontakt: Tel: 089/51 700 224 Pressekonferenz DGB-Jugend Bayern Ausbildungsreport 2014 Bayern Statement Astrid Backmann, Bezirksjugendsekretärin DGB Bayern Kontakt: astrid.backmann@dgb.de, Tel: 089/51 700 224 22.Oktober 2014, München

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Zürich, 22. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag 1200 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sagen ihre Meinung Anlässlich des UNESCO-Welttags des

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

8. Frauenbarometer. Die Umfrage zu aktuellen frauenpoli3schen Themen

8. Frauenbarometer. Die Umfrage zu aktuellen frauenpoli3schen Themen 8. Frauenbarometer Die Umfrage zu aktuellen frauenpoli3schen Themen Was ist das österreichische Frauenbarometer? Repräsentative Online-Umfrage zu frauenpolitischen Themen in Österreich Wird regelmäßig

Mehr

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein PARTIZIPATIONS-PROJEKT: Gelingende Beteiligung im Heimalltag Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen Abschlussbericht von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein 1. Idee und Entstehung des Projekts:

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Berlin Wien Zürich am 23. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Gemeinsamen Befragung unter Autorinnen und Autoren über ihre Beziehungen zu Verlagen 1.200 Autorinnen und Autoren

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Metropolregion : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Schnittstellencontrolling in der KJPPP als Maßnahme der systematischen Unterstützung der Zusammenarbeit von KJPPP und JH

Schnittstellencontrolling in der KJPPP als Maßnahme der systematischen Unterstützung der Zusammenarbeit von KJPPP und JH Schnittstellencontrolling in der KJPPP als Maßnahme der systematischen Unterstützung der Zusammenarbeit von KJPPP und JH Dr. Ingo Spitczok von Brisinski & Lars Philips LVR-Klinik Viersen 1.12.2015 Interessenskonflikte

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr

Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung

Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung Themenreport (III) Frankfurt am Main, August 2006 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen,

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld

Mehr

Befragung der Mitarbeiter/-innen

Befragung der Mitarbeiter/-innen Befragung der Mitarbeiter/-innen der Diözese Würzburg und des Diözesan-Caritasverbands Dezember 2011 - April 2012 Beteiligung Alle Mitarbeiter/-innen des BO und des Diözesan-Caritasverbandes wurden angeschrieben

Mehr

Hannover: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Hannover: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10. Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.2015 Ubuntu4Africa Ubuntu4Africa ist eine gemeinnützige Organisation,

Mehr

Methodenworkshop: Fragebogen

Methodenworkshop: Fragebogen BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber

Mehr

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1. Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....

Mehr

Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG?

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Kurt Schalek BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Das Verhältnis von Selbsteinschätzung und Body Mass Index Ergebnisse einer Befragung am 1. Wiener Diabetestag Ergebnisse dieser Befragung wurden auch in JATROS Diabetes

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Deutschland Durchgeführt durch das Institut tns Emnid Foto einfügen (Achtung: Lizenzbedingung beachten!!!): Einfügen / Grafik / aus Datei oder

Mehr

POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG

POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG Der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers bewegt sich auch im Februar 2014 weiterhin deutlich im positiven Bereich. Fast die Hälfte der Befragten

Mehr

Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:

Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...

Mehr

Faktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung

Faktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung Faktenblatt Psychotherapie in der Suchtbehandlung Ergebnisse der Angestelltenbefragung April 2016 Vorbemerkung Die Bundespsychotherapeutenkammer hat gemeinsam mit dem IGES Institut im Jahr 2013 eine bundesweite

Mehr

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik

Mehr

Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der

Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der LandesschülerInnenvertretung der Gymnasien und Gesamtschulen Rheinland-Pfalz (LSV/GG) Impressum:

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Kundenbefragung in der Cafeteria im AFZ 02. bis 13. September 2013

Kundenbefragung in der Cafeteria im AFZ 02. bis 13. September 2013 Blumenthalstraße 10 28209 Bremen Fon (0421) - 43 77 288-0 Fax 43 77 288-9 info@projob-bremen.de www.projob-bremen.de Kundenbefragung in der Cafeteria im AFZ 02. bis 13. September 2013 Einführung Im September

Mehr

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt. ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:

Mehr

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Mehr

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen ILK-Fragebogen - Jugendlichenbogen (ausführliche Befragung zu den 6 im ILK-Ratingbogen erfassten Lebensbereichen) F. Mattejat & H. Remschmidt,

Mehr

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt. Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert

Mehr

Wissensstand Promillegrenzen

Wissensstand Promillegrenzen Wissensstand Promillegrenzen Beim Auto- und Motorradfahren glaubt die große Mehrheit der Mitglieder, dass die gesetzliche Alko-Höchstgrenze bei 0, Promille liegt. Beim LKW- und Busfahren sehen sie sechs

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

IIR KrankenhausVertrauensindex

IIR KrankenhausVertrauensindex IIR KrankenhausVertrauensindex (KHVI) Auswertung Dezember 2014 Herausgegeben von IIR GmbH Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

Ganztagsschule und Sportvereine in Rheinland-Pfalz Zentrale Ergebnisse der zweiten quantitativen Untersuchung 2014/2015 - Executive Summary

Ganztagsschule und Sportvereine in Rheinland-Pfalz Zentrale Ergebnisse der zweiten quantitativen Untersuchung 2014/2015 - Executive Summary Ganztagsschule und Sportvereine in Rheinland-Pfalz Zentrale Ergebnisse der zweiten quantitativen Untersuchung 2014/2015 - Executive Summary Die vorliegende Studie ist der dritte und abschließende Teil

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de Zahnstaffeln, Zahnstatus, Beitragsanpassungen Worauf man beim Kauf einer Zahnzusatzpolice achten sollte Zahnzusatzpolicen sind unter den privaten Zusatzversicherungen seit Jahren am beliebtesten. Trotzdem

Mehr

4.1.5 Zahnärztliche Versorgung

4.1.5 Zahnärztliche Versorgung 4.1.5 Zahnärztliche Versorgung In Deutschland sind rund 65.000 Zahnärztinnen und Zahnärzte aktiv. Ende 2003 gab es in Deutschland 80.515 Zahnärztinnen und Zahnärzte, davon waren 64.609 behandelnd tätig.

Mehr

DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern

DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 16% 5% 42% 37% Ja, ich bin zufrieden ich bin

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung"

Probe-Klausur zur Vorlesung Methoden der empirischen Sozialforschung Universität Siegen, FB 1 Soziologie Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Geben Sie hier bitte Ihren Namen, Ihr Studienfach (Hauptfach)

Mehr

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009 Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009 Datenbasis: 1.006 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 11. November 2009 Auftraggeber: Agentur für Erneuerbare

Mehr

Ergebnisse der wissenschaftlichen Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.v.

Ergebnisse der wissenschaftlichen Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.v. Ergebnisse der wissenschaftlichen Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.v. G8/G9 und mehr Witten, 16.4.2016 1. Auftrag und Aufbau des Fragebogens: Die Mitgliederversammlung der Landeselternschaft

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014 Selbstbestimmtes Leben, frei von Religion und Glauben an einen Gott? 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Gesamt 15 29 35 West 15 20 27 35 trifft voll und ganz zu trifft eher zu Ost 12 17 36 trifft eher nicht zu trifft

Mehr

Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016

Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Institut für Küstenforschung Abt.: Sozioökonomie des Küstenraumes Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Vera Köpsel Geesthacht, 12.6.2016 Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Einleitung

Mehr

Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.

Weitere Informationen auf:  Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada. Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den

Mehr

Gebrauchte Maschinen dominieren den Handel auf elektronischen Marktplätzen in der Landwirtschaft!

Gebrauchte Maschinen dominieren den Handel auf elektronischen Marktplätzen in der Landwirtschaft! Gebrauchte Maschinen dominieren den Handel auf elektronischen Marktplätzen in der Landwirtschaft! Dipl.-Kfm. Michael Clasen Noch vor wenigen Jahren wurde prophezeit, daß elektronische Marktplätze auch

Mehr

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet

Mehr

Wie viele Pfunde möchten Sie in 4 Wochen abnehmen?

Wie viele Pfunde möchten Sie in 4 Wochen abnehmen? Wie viele Pfunde möchten Sie in 4 Wochen abnehmen? Warum reine Diäten nicht funktionieren und dick machen! Und zwei Methoden, wie Sie den Erfolg und die Nachhaltigkeit jeder Diät deutlich steigern können!

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Banken in der öffentlichen Wahrnehmung

Banken in der öffentlichen Wahrnehmung Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Banken in der öffentlichen Wahrnehmung In den letzten Jahren wurden die Finanzmärkte und mit ihnen die Banken im Bewusstsein der Bürger zu einem

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Mehr

ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz

ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz Einführung Die Nutzung einer Dispositionslösung zur Optimierung des Workforce-Managements bringt viele Vorteile mit sich. Für die meisten

Mehr

Polizeidienst-Aufgabe Abiturprüfung Bayern LK 2003

Polizeidienst-Aufgabe Abiturprüfung Bayern LK 2003 Polizeidienst-Aufgabe Abiturprüfung Bayern LK 003 a) Bei einem Einstellungstermin für den Polizeidienst waren 0% der Bewerber Frauen, von denen 90% die Aufnahmeprüfung bestanden. Drei Viertel derjenigen,

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung - 1 - Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung Claudia Münch-Thomas Kurzfassung Vom 10. - 11.05.2016 fand in der Messe Stuttgart die Corporate Health Convention

Mehr