Vergleich der Teilnehmendenbefragungen
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- Martha Breiner
- vor 7 Jahren
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1 ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße Bremen Fon (0421) Fax info@projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen Im Mai 2007 bearbeiteten 40 Teilnehmende, im Juni Teilnehmende und im Juli 63 Teilnehmende identische Fragebogen, sodass die Antworten vergleichbar sind und Rückschlüsse auf die Veränderung einzelner Felder zulassen. ließen sich allerdings nur 62 Befragungen auswerten, da ein Teilnehmender eine zusätzliche Antwortspalte zufügte, die mit nein bezeichnet wurde und durchweg angekreuzt wurde. (Totalverweigerer?) Vorweg lässt sich feststellen, dass sich die positiven Ergebnisse aus 2007 und 2008 in den meisten Antwortbereichen bestätigt haben. Die Befragung weist aber auch auf wenige verbesserungsbedürftige Punkte hin, bei denen evtl. ein Handlungsbedarf überprüft werden muss. Einzelauswertung 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 8% 11% 31% 3 21% 29% 28% 1. Ich habe bei der ProJob etwas gelernt 24% 5 21% 2007 und 2008 stimmten ca. ein Drittel der Befragten der Aussage zu, dass sie bei der ProJob definitiv etwas gelernt haben. erhöhte sich der Anteil auf die Hälfte. Nur 3 % stimmten dieser Aussage nicht zu. Das bedeutet, die Teilnehmenden lernten sehr frühzeitig etwas in den Projekten, da mehr als 3 % erst kurzfristig zugewiesen waren. Das wird ein Grund für die den Wunsch einer großen Mehrheit der Befragten sein, die Maßnahme möglichst verlängern zu wollen.
2 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 26% 1 5 7% 7 2. Ich möchte meine Maßnahme verlängern 7% 4% 4% 67% Während 2007 bereits knapp über die Hälfte ohne Einschränkung die Maßnahme verlängern wollten, waren es 2008 nahezu drei Viertel. sank zwar dieser Anteil auf ca. zwei Drittel, zählt man jedoch die der Befragten hinzu, die meistens den Wunsch haben, die Maßnahme zu verlängern zu wollen, steigt der Wert sogar auf 85 %. Der Anteil der Teilnehmenden, die eine ablehnende Meinung dazu haben, bleibt über den Betrachtungszeitraum ungefähr konstant bei 3 bis 5 %. Da nicht wenige Teilnehmende von der BAgIS zur Teilnahme an der Maßnahme mehr oder weniger zwangsverpflichtet werden, scheint sich die eher skeptische Einstellung der Teilnehmenden gegenüber deren Arbeit in den Projekten relativ schnell abzubauen. 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 6 69% 3. Das Leitbild der ProJob wurde mir vorgestellt 7% 7% 5 31%
3 Das Leitbild der ProJob ist bis zum Befragungstermin fast allen Maßnahmeteilnehmenden vorgestellt worden. Die Quote der totalen Zustimmung sank zwar etwas gegenüber den Vorjahren, dafür stieg aber die der eingeschränkten Zustimmung. Dieses könnte darauf hindeuten, dass das Leitbild vorgestellt, aber nicht in allen Punkten verstanden wurde. Es ist auch hier anzunehmen, dass die wenigen Befragten, die das Leitbild nicht kannten, erst kurz in der Maßnahme waren. 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 1 59% 29% 7% 64% 4. Ich fühle mich durch mein/e Anleiter/in fair behandelt 67% 5. Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 5. Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 1 8% 27% 49% Mein/e Anleiter/in gehen auf meine Bedürfnisse ein 14% 57%
4 Das überwiegend gute Verhältnis zwischen Anleitenden und Teilnehmenden zeigen die Ergebnisse aller drei Untersuchungsjahre. Die Anteile derjenigen, die sich vom Anleitenden fair behandelt fühlen liegen mit 84% (2007), 93 % (2008) und 85 % () relativ hoch. In gab es 2 Teilnehmende, die sich nicht fair behandelt fühlten. Nur einer meint aber, dass die Anleitenden nicht auf seine Bedürfnisse eingeht. Das relativiert die erste Aussage. Eine große Mehrheit mit 82 % in fühlt sich jedoch im Projekt verstanden. Das entspricht in etwa den Ergebnissen der beiden Vorjahre. 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 3 54% 3 7% 59% 6. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl 2 59% Der Anteil der Teilnehmenden, die sich an deren Arbeitsplatz ohne Einschränkung wohl fühlen (59 %), ist gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Ebenso der kleine Anteil (2 %) mit ablehnender Haltung. Gestiegen im Vergleich zu den Vorjahren ist der Anteil derjenigen, die sich nur manchmal wohl fühlen. Bei einigen dieser Befragten scheint das aber keinen Einfluss auf den Wunsch zu haben, die Maßnahme dennoch verlängern zu wollen, da der prozentuale Anteil dieser Antwortmöglichkeit bei Statement 2 geringer ausfällt.
5 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 39% 8% 47% 26% 61% 7. An meinem Arbeitsplatz gelten Sicherheitsregeln 8% 7% 2 6 In wie in 2008 stimmen ca. 60 % völlig der Aussage zu, dass Sicherheitsregeln am Arbeitsplatz gelten. Der Anteil der Befragten, die das nicht meinen, stieg wieder auf den ungefähren Wert von 2007 an. Auch der Anteil derjenigen, die dies nur manchmal so sehen liegt mit 8 % eigentlich zu hoch. Die Einhaltung der Sicherheitsregeln sollte innerhalb der Projekte nochmals überdacht werden. Zu erwähnen ist hier, dass die Arbeitsplätze der Teilnehmenden des sozialintegrativen Netzwerkes bei Kooperationspartnern angesiedelt sind, sodass es nur eine begrenzte Möglichkeit der Einflussnahme für die ProJob gibt.
6 8. Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 8. Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 8% 19% Ich habe am ProJob-Bewerbungstraining teilgenommen 1 7% 57% 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 1 27% 4 39% 7% 9. Ich habe keine Lust auf Bewerbungstraining 37% 17% 17% 17% 1 In 2007 hatten 70 % der Befragten erklärt, sie hätten noch nicht an einem ProJob- Bewerbungstraining teilgenommen. 43 % hatten jedoch Lust dazu. Dieses Ergebnis zeigte ein
7 Defizit auf, das in 2008 überwiegend abgebaut wurde. In stieg der Anteil derjenigen, die nicht an einem Bewerbungstraining teilnahmen wieder auf 57 % bzw. 70 % (stimmt total und stimmt meistens). Die Quote derjenigen, die überwiegend keine Lust auf Bewerbungstraining haben, stieg von 21 % (2007) auf 32 % (2008) und fiel dann gering ab auf 29 % (). Das zeigt in diesem Bereich einen Handlungsbedarf auf. In der Vergangenheit konnten Bewerbungshilfen und techniken im Unterricht vermittelt werden und so den Bedarf z. T. ausgleichen. Dieser Unterricht ist seit Juli 2008 von Seiten der BAgIS in den meisten Projekten nicht mehr vorgesehen, sodass die interessierten Teilnehmenden tatsächlich an einem Bewerbungstraining teilnehmen müssen. 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 1 36% 29% 17% 1 27% 10. Ich möchte gerne ein Praktikum machen 1 31% 16% Die Neigung, ein Praktikum machen zu wollen, nahm von 2007 (36 % plus 15 %) auf 2008 (17 % plus 12 %) deutlich ab und stagniert in dem Größenbereich (13 % plus 15 %). Der Anteil der Befragten, die ein Praktikum strikt ablehnen, verdoppelte sich von 2007 auf 2008 von 13 % auf 27 % und steigerte sich sogar auf 31 %. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass der Grund in der zunehmend schwierigeren Klientel zu finden sein. Für die aktuellen Teilnehmenden ist die Entwicklung einer regelmäßigen Alltagsstruktur von größerer Bedeutung als die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Daher sind die meisten Teilnehmenden auch erst nach längerer Dauer in der Maßnahme oder evtl. gar nicht zu einem Praktikum in der Lage.
8 11. Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend 11. Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend % 8% Ich finde das Qualifizierungsangebot ausreichend 11% 7% 3 26% 24% In den drei Untersuchungsjahren ist der Anteil der Befragten, die mit dem Qualifizierungsangebot überwiegend zufrieden ist, konstant zwischen 54 und 56 %. Auch die Quote derjenigen, die das nur manchmal oder gar nicht so sehen, hat sich mit einem Viertel bzw. einem Zehntel kaum verändert, ist aber immer noch zu hoch. Zu erklären ist dies wie in den Vorjahren mit einer häufig zu hohen Erwartungshaltung hinsichtlich der Qualifizierungswünsche einiger Teilnehmender. Der Erwerb von Maschinen- oder gar Schweißerscheinen übersteigt die Möglichkeiten in einem Injob. Im Gegensatz dazu fühlten sich auffallend viele Teilnehmenden in durch den Unterricht nicht mehr hinreichend qualifiziert. Auffallend ist auch der mit 18 % hohe Anteil der Unentschlossenen. Zudem haben nur ca. 80 % der Befragten überhaupt eine Antwort abgegeben. Wie bereits oben erwähnt, fiel im Juli 2008 das Unterrichtsangebot bei den U 65 Teilnehmenden weg, sodass das Ergebnis folgerichtig ist.
9 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei % 27% 46% 13. Das Unterrichtsangebot trägt zu meiner Qualifizierung bei % 16% 12. Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 12. Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 4 38% Ich finde die Sozialpädagogische Beratung sinnvoll 28% 44% 2
10 Die überwiegend positive Einstellung zur sozialpädagogischen mit ca. zwei Drittel der befragten lässt sich in den 3 Untersuchungsjahren feststellen. Die völlig ablehnende Haltung ist sogar gesunken. Dafür stieg der Anteil der Teilnehmenden, die manchmal die Beratung als sinnvoll ansehen. Es ist wiederum anzunehmen, dass bei einigen Teilnehmenden, die erst kurz in der Maßnahme waren, einige Zeit verstreichen muss, um Vertrauen zur sozialpädagogischen Beratung zu entwickeln, die erfahrungsgemäß später häufig und mit Erfolg angenommen wird. 14. Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 14. Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 1 34% Ich bin mit der Ausstattung in meinem Projekt zufrieden 2 34% 4 Die überwiegende Zufriedenheit mit der Ausstattung im Projekt liegt ungefähr auf dem Niveau von Als Erfolg kann insbesondere angesehen werden, dass im Gegensatz zu den Vorjahren kein Befragter mit der Ausstattung absolut unzufrieden war.
11 15. Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 15. Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 8% 89% Ich bekomme meine Fahrtkosten pünktlich 8% 9 In den drei Befragungsjahren gaben 97 bzw. 98 % der Befragten an, die Fahrtkosten überwiegend pünktlich zu bekommen. Nur jeweils ein Teilnehmender war nicht ganz damit zufrieden. Dazu muss bemerkt werden, dass es immer wieder Teilnehmende gibt, die falsche Bankdaten angeben, sodass es bei den Überweisungen der Fahrtkosten zu Verzögerungen kommen konnte.
12 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 27% 8% 59% % 16. Ich halte meine Arbeit für gesellschaftlich sinnvoll 16% 64% In ist zwar die Wertschätzung der eigenen Arbeit im Injob gegenüber den Vorjahren geringfügig gesunken und der Anteil der Befragten die dies nur manchmal so empfinden etwas gestiegen, dafür gibt es aber keinen Teilnehmenden mehr, der seine eigene Arbeit als gesellschaftlich sinnlos hält. 17. Ich habe heute gute Laune 17. Ich habe heute gute Laune 2 39% 1 39% Ich habe heute gute Laune 8% 4 26%
13 Die ohnehin relativ gute Laune der Teilnehmenden zum Zeitpunkt der Befragung war minimal besser als die der Vorjahre. Als Gesamtergebnis lässt sich feststellen, dass die ProJob ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Angeboten, Teilnehmenden und Mitarbeitenden zu haben scheint, denn die Befragung fand am Arbeitsplatz statt, der wohl auch zur überwiegend gute Laune beiträgt. Ralf Lüschen Bremen, im August
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