Bildungswerkstatt Wald und Klima
|
|
- Til Hermann Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungswerkstatt Wald und Klima Fortbildungen der SDW Bayern Bildungswerkstatt Wald und Klima 1
2 Ausgangslage SDW Waldwissensstudie 2009 => Aufgabe: Kinder in den Wald bringen => Ergebnis: Fortbildungen für Lehrkräfte und Erzieher > 2011 bis 2014: Lern- und Erlebnisraum Wald 12 Fortbildungen bayernweit Bildungswerkstatt Wald und Klima 2
3 Lern- und Erlebnisraum Wald Standorte Fortbildungen Hohenberg, Wartaweil, Bamberg WEZ Roggenburg, WEZ Gramschatzer Wald, Bamberg Coburg, WEZ Schernfeld, Pleiskirchen, BWEZ Ruhpolding, Kloster Wald Kößlarn Bildungswerkstatt Wald und Klima 3
4 Bildungswerkstatt Wald und Klima : jährlich 6 Fortbildungen über Bayern verteilt Verbundprojekt mit mehreren Landesverbänden und dem Bundesverband der SDW ( bayerisches Modell wird mit Modifizierungen bundesweit umgesetzt) Weitere Inhalte: Handreichung, Carbohunter -Unterrichtseinheit, Evaluierung, Öffentlichkeitsarbeit, Bundesweite Abschlusstagung, Newsletter Wald und Klima? Förderung: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Waldklimafonds Bildungswerkstatt Wald und Klima 4
5 Bildungswerkstatt Wald und Klima Standorte Wald und Klima 6 Fortbildungen Eschenbach, Warngau, Emskirchen, JWH Lauenstein, Petersberg, Augsburg Bildungswerkstatt Wald und Klima 5
6 Bildungswerkstatt Wald und Klima Standorte Standorte Landkreise: Neumarkt, Schwandorf/Cham, Miltenberg, Ostallgäu, Freising/Erding, Dingolfing-Landau/Straubing-Bogen Fortbildungen
7 Vorhabenziel Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, Multiplikatoren in Vorschule und Schule für das Thema Wald und Klima zu sensibilisieren, sie zu informieren, qualifizieren und dazu zu motivieren, klimafreundliches Handeln in ihren Einrichtungen und bei Kindern und Jugendlichen (und indirekt bei deren Eltern) an stoßen, um dadurch eine langfristige CO2-Einsparung in einer breiten Bevölkerungsschicht zu bewirken. Bildungswerkstatt Wald und Klima 7
8 Zielgruppe Lehrkräfte (vorrangig Grundschule) und Mitarbeiter/innen in Kitas Bildungswerkstatt Wald und Klima 8
9 Ziele der Fortbildung Motivieren Argumentationshilfen bieten Kontakte zu Fachleuten aus der Region ermöglichen Methoden vermitteln Wissen vertiefen Anregungen für Anknüpfungspunkte ( Klima ) im Alltag geben Bildungswerkstatt Wald und Klima 9
10 Methoden/Elemente Praktische Übungen Aktivitäten im Wald Teilnehmer probieren Spiele, Forscheraufgaben, usw. aus und erfahren gleichzeitig Inhalte zu Wald und Klima. Erlebnistag Wald und Klima Teilnehmer üben die praktische Umsetzung von Spielen, Forscheraufgaben usw. rund um das Thema Wald und Klima mit einer Kita-Gruppe oder Schulklasse alternativ: Vom Walderlebnis zur Klimaaktion Teilnehmer entwickeln Ideen für Aktivitäten im Wald, die zu Klimaaktionen in der Einrichtung führt Waldtheater Teilnehmer entwickeln ein Waldtheaterspiel für Kindergruppen/Schulklassen Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 10
11 Methoden/Elemente Vorträge/Präsentationen Grundsätzlich sollen die Vorträge stets die Teilnehmer einbeziehen und aktivieren Vortrag Wald und Klima Zus ammenhänge, Wechselwirkungen, unter besonderer Berücksichtigung des Kl imawandels Vortrag Kinder in den Wald! -Der Nutzen von Waldbesuchen (alternativ s. Gruppenarbeit) Erkenntnisse und Beobachtungen aus Wissenschaft und Praxis über den vielfachen (pädagogischen, entwicklungspsychologischen, ges undheitlichen, ) Nutzen von Waldbesuchen für Ki nder Vortrag BNE, Wald und Klima BNE im inhaltlichen und methodischen Zusammenhang mit dem Thema Wald und Klima Vorstellung Kooperationspartner Angebot, Arbeitsweise und Kooperationsmöglichkeiten mit Fachleuten in der Region Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 11
12 Methoden/Elemente Gruppenarbeit Vorbereitung und Umsetzung Erlebnistag Wald und Klima Teilnehmer in Gruppen 3 bis max. 5 Personen bereiten Erlebnistag Wald und Klima vor. Unter Nutzung von Aktionen der praktischen Übungen, eigenen Ideen und bereitliegender Literatur und begleitet von Leiter bzw. Referenten (Coach) bzw. Alternativen Vom Walderlebnis zur Klimaaktion Waldtheater Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 12
13 Methoden/Elemente Austausch In den Pausen, der Gruppenarbeit und den praktischen Übungen ist Zeit, sich untereinander auszutauschen. Unerfahrene Teilnehmer lernen von erfahrenen Kollegen, gleichsam auf Augenhöhe. Lehrer lernen von Erziehern, Erzieher von Lehrern. Förster, Fortbildungsleiter und Referenten lernen von den Teilnehmern. Kooperationen können angebahnt werden. Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 13
14 Aufbau der Fortbildung (Programm) Die einzelnen Elemente der Fortbildung werden in drei Halbtagesblöcken zusammengefügt 1. Halbtagesblock Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Wald und Klima Vortrag/Gruppenarbeit Kinder in den Wald! Vorstellung Kooperationspartner 3. Halbtagesblock Erlebnistag Wald und Klima Incl. Reflexion Abschlussrunde Grußworte 2. Halbtagesblock Aktivitäten im Wald (Vortrag BNE, Wald und Klima ) Vorbereitung Erlebnistag Wald und Klima Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 14
15 Organisation -Rahmenbedingungen Einzugsgebiet Etwa 3 ( 4) Landkreise/Städte um den Veranstaltungsort Veranstaltungsort Gaststätte (WEZ) in Waldnäheund umliegender Wald Kooperationspartner aus der Region Mitarbeiter der staatlichen (kommunalen)forstverwaltung (i.d.r. forstliche Bildungsbeauftragte) Ggf. Fachberater für Umweltbildung in den betroffenen Landkreisen Freiberufliche Waldpädagogen, Umweltbildungszentren Vorbereitung, Werbung, usw. wird von der SDW geleistet Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 15
16 Aufgaben der Kooperationspartner Vorbereitung: Hilfe bei Suche nach geeigneten Tagungsraum und Waldort ggf. Kontakt zu regionalen Partnern (z.b. Schulamt) vermitteln ggf. in eigenen Werbemedien für Veranstaltung werben Veranstaltung i.e. S.: Vorstellung des eigenen Angebotes Durchführung einer Einheit Aktivitäten im Wald - fachliche Informationen und praktische Übungen (je nach TN Zahl 1 2 x ca. 2 Stunden) aus der eigenen waldpädagogischen und forstlichen Praxis (nach Möglichkeit mit Bezügen zum Thema Wald und Klima) ggf. Betreuung der Gruppen bei Vorbereitung des Walderlebnistages Begleitung (incl. Rückmeldung) einer Gruppe bei der Durchführung des Walderlebnistages Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 16
17 Erfolgskriterium Staatliches Schulamt Kooperation Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 17
18 Erfolgskriterium Authentische, pädagogisch und fachlich kompetente Referenten/-innen Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 18
19 Erfolgskriterien Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 2015 Noten 1-6 analog zum Schulsystem Parameter / Durchschnitt Veranstaltungsort Umfang 1,37 Inhalte 1,27 Methoden 1,16 Zeiteinteilung 1,65 Referenten Partner 1,17 Referenten SDW 1,10 Nutzen für Ihre Praxis 1,34 Unterlagen 1,44 Gesamteindruck 1,27 Terminwahl 1,39 Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 19
20 Bitte wende Sie sich bei Interesse an: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Bayern e.v. Ludwigstr. 2, München Tel.: / FAX sdwbayern@t-online.de Bi l dungswerkstatt Wald und Kl ima 20
Hinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrBildungswerkstatt Wald und Klima. Die Klimakönner. Veranstaltungen in Bayern 2016
Bildungswerkstatt Wald und Klima Die Klimakönner Veranstaltungen in Bayern 2016 Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, LV Bayern e.v. München November 2016 Die Bildungswerkstatt Wald und Klima ist Teil des
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrLern- und Erlebnisraum Wald
Maßnahmen zur Verbesserung des Waldwissens bei Schul- und Kindergartenkindern 2013 Lern- und Erlebnisraum Wald Fortbildungen Netzwerk Waldpädagogik Schulwälder Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, LV Bayern
MehrKompetente pflegerische Versorgung sowie sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Alltag das ist, was wir für Sie tun können. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Grützmacherweg 18 13599
MehrHort. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
MehrProjektvorstellung KoNeKKTiW. Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation in Waldökosystemen.
Projektvorstellung KoNeKKTiW Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation in Waldökosystemen Sandra Collin 23.09.2015, 10. Deutsche Klimatagung Hamburg; Klimaservice durch Partnerschaften
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige
MehrBIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler
BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung Wie kommen digitale Medien in die Bildung? Ansatz frühkindliche Bildung: Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften BIBER ist das Netzwerk für die frühkindliche
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
MehrDie Hauptversammlung der AG / Marktmissbrauchsverordnung. Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com
Die Hauptversammlung der AG / Marktmissbrauchsverordnung Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com Sehr geehrte Damen und Herren, in den vergangenen Jahren hat es wieder viele Neuerungen gegeben,
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrKITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation
Informationsveranstaltung zum Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Das Konzept Kita und Musikschule Zitat Musik ist ein Bereich, der Kinder (spätestens) von Geburt an fasziniert.
MehrBildungsgespräche Winterhude
Ein bestehendes Netzwerk in der Region Barmbek-Uhlenhorst-Winterhude Susanne Schwarz & Birgit Wietholz Entstehungsgeschichte der Bildungsgespräche 1998 hervorgegangen aus dem Ini-Treffen einiger Kita s
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
MehrAktionsvorschlag der Jungen Union Bayern. Jugendoffiziere
Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern 2 Herausgeber: Junge Union Bayern Landesgeschäftsführer: Stephan Ebner Franz-Josef-Strauß-Haus Mies-van-der-Rohe-Str. 1
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrFragebogen I MIKS. Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung. vor Projektbeginn
Arbeitsgruppe Interkulturelle Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Sara Fürstenau Dr. Katrin Huxel Farina Diekmann Kontakt: katrin.huxel@uni-muenster.de Tel: 0251/83-24211
MehrEnergieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz
Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrWorkshop Faszination Wald Waldpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Workshop Faszination Wald Waldpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung Im Rahmen des Fachtags Klassenzimmer Natur am 14.03.2013 im ZUK Benediktbeuern Inhaltsübersicht Einstiegsaktivität Mein Waldschatz
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrR a h m e n v e r e i n b a r u n g
1 R a h m e n v e r e i n b a r u n g zu Angeboten des Bayerischen Landesausschusses für Hauswirtschaft e. V. in offenen Ganztagsschulen und gebundenen Ganztagsvolksschulen Entsprechend den konzeptionellen
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. KiTa und GS unter einem Dach Präsentation des Modellvorhabens
Präsentation des Modellvorhabens Überblick 1. Entstehung und Zielsetzungen des Modellvorhabens 2. Rolle und Aufgaben des Fachbeirats 3. Auftrag und Kriterien für die Ausschreibung der Modellstandorte 4.
MehrIntegration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches
MehrNeue Wege in der Waldpädagogik:
Neue Wege in der Waldpädagogik: PlayFair eine Ausstellung zum Thema Wald und Gerechtigkeit von Berthold Reichle und Dr. Eberhard Bolay Hohenroda, den 10.09.2010 Konzeptionelle Aspekte Waldausstellung -
Mehram und am im Gasthof Falkner
VERANSTALTUNGSORT Gasthof Falkner Fritz-Weidinger-Straße 42 94051 Hauzenberg NATIONALE KLIMASCHUTZINITIATIVE Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerische Energieagenturen e.v. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 19. Juni 2017 Bayerische Staatsregierung
MehrPräventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule
Schule in der Welt Welt in der Schule Ostfriesische Hochschultage 2015 Fotodokumentation und Rückmeldungen zum Workshop: Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Birte Letmathe-Henkel
Mehrgesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter
Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre
MehrWald ist unsere Sache
Wald ist unsere Sache / \ \ SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE LANDESFORSTEN Kooperationsvereinbarung zwischen den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF) und der Vorwort Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
MehrBANU. Aufgaben der NAH. Bundesweiter Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz
Lehrgang zum/r Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer/in (ZNL) / Gewässerführer/in Lahn () Sitz in Wetzlar, Friedenstr. 26 Auf der Basis eines bundesweiten Konzepts der BANU-Akademien Bernhard Neugirg,
MehrSchulsozialarbeit gemeinsam gestalten
Kooperation durch arbeit Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). Mitwirkung (er)leben. Handbuch zur Durchführung von Beteiligungsprojekten mit Kindern und Jugendlichen. Gütersloh 2008. 154 159. Schulsozialarbeit
MehrHerzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung
Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen
MehrKonsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien. Konsultationsangebot im
Konsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien Konsultationsangebot im Vorstellung meiner Person Katja Imholz examinierte Krankenschwester Diplom Sozialpädagogin Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin
MehrHurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten
Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten Kita Focus Famile Kita-Silbersteiner- Rappelkiste Hermann-Sander-Schule Kita-Emser Strasse Kita-Regenbogenhaus
Mehrletzte berücksichtigte Änderung: 1 geänd. ( 1 Nr. 390 V v. 22.7.2014, 286)
Verordnung über die Organisation der staatlichen Forstverwaltung (Forstorganisationsverordnung - ForstOrgV) Vom 16. Juni 2005 Fundstelle: GVBl 2005, S. 217 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 1 geänd.
MehrDer Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei
Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein
MehrCoaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de
Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de Stuttgart, 19.04.2016 12. Treffen im Rahmen des Bund-Länder-Austausches Klimaschutz Hans Hertle (ifeu Heidelberg) Coaching II Startschuss
MehrKindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten
Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrMein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen
Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Nadine Priebe Gliederung Die Idee und ihre Hintergründe Das Konzept Die Bausteine Die Erfahrungen Die Kooperation Die Idee Ein Konzept rund
MehrCOMENIUS-Regio-Projekt Lernen von- und miteinander 2009 2011. Erfurt Tamsweg (Lungau)
2009 2011 Erfurt Tamsweg (Lungau) Partner: Deutschland Freistaat Thüringen Stadt Erfurt Schulamt Erfurt Österreich Bundesland Salzburg Bezirk Tamsweg = Lungau Bezirksschulrat Tamsweg Erfurt 653 km Tamsweg
MehrLernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in
Lernen im Arbeitsprozess Verknüpfen von Theorie und Praxis in 1 Sich selbst im Arbeitsalltag zur Fachkraft qualifizieren APH nach 1 Jahr Altenpflege Fachkraft Nach weiteren 2 Jahren Wie geht das? 2 Überblick
MehrDie Bildungsfunktion des Waldes Eine Statusbestimmung am Beispiel Niedersachsens
Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz Georg August Universität Göttingen Büsgenweg 3, D 37077 Göttingen Tel.: 0551-393412 email: fona@gwdg.de Februar 2007 MASTERARBEIT: Die Bildungsfunktion
Mehr*AHRESBERICHT Befragung BewohnerInnen und Lernende 2009 (2008 / 2007) Befragung BewohnerInnen und Lernende 2009 (2008 / 2007) 2009 2008 2007 Durchschnitt über alle Themen 78.9% 78.7% 79.4% Zufriedenheit
MehrBildungsplan 2004. Realschule. Umsetzungsbeispiel für das Themenorientierte Projekt Soziales Engagement. Sozial aber wie?!
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für das Themenorientierte Projekt Soziales Engagement Realschule Blaustein Karlo Hafner März 2005 L ANDESINSTITUT FÜR S CHULENTWICKLUNG ( LS) Themenorientiertes
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrKatja Beck-Doßler, Suchtberatung Universität Würzburg 25. März März 2010 Fachtagung: Gesunde Hochschule - (k)ein Thema in Bayern?
Vorstellung der AGSG-Bayern Fachtagung Gesunde Hochschule (k)ein Thema in Bayern 25. März 2010 Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention und Gesundheitsförderung der Bayerischen Hochschulen (AGSG-Bayern) Struktur
MehrRahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof
Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof DER BAUERNHOF ALS ORT ZUM LERNEN Landwirtinnen und Landwirte produzieren unsere Lebensmittel, sie arbeiten mit Pflanzen
MehrHausaufgabenbetreuer/in
Hausaufgabenbetreuer/in Mitarbeiter in der Ganztagsschule 1 / 6 Wir suchen pädagogisch erfahrene Mitarbeiter für die Durchführung von Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsangebot der Ganztagsschule. Kräfte
MehrAzubiworkshop (31. März & 1. April 2016)
Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der
MehrProjektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso
Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso Einleitung Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäußerungen; dieses Recht schließt die Freiheit ein, ungeachtet der Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut
MehrGemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./
Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./20.02.2009 Gefördert als BLK-Programm vom 01.02.2005-31.12.2006 Implementierungs-
MehrDurchblick gehört dazu!
Projekt Alltagskompetenzen - Durchblick gehört dazu Förderung durch das Land Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Regierungspräsidium Gießen Zielsetzung
MehrDie Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it
MehrZusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration
Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer
MehrHerzlich willkommen zum Forum
Herzlich willkommen zum Forum Teilnehmer/innen ansprechen und motivieren... durch die Nutzung kommunaler Strukturen Kathrin Raven, DVV Katharina Donath, DVV im Gespräch mit Katrin Wartenberg, VHS Potsdam
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2015-2016 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrTag von Sachsenforst, 2. Mai Umweltbildung und Waldpädagogik Aufgaben mit Zukunft
Tag von Sachsenforst, 2. Mai 2016 Umweltbildung und Waldpädagogik Aufgaben mit Zukunft Gliederung Grundlagen - Begriffe, Zusammenhänge - Geschichte der Waldpädagogik Die umwelt- und waldpädagogische Arbeit
MehrEin Modul aus dem Medienführerschein Bayern
Zeit für die Zeitung: Wissen vertiefen - Lesen trainieren Untertitel: Ein Modul aus dem Medienführerschein Bayern Links: https://www.medienfuehrerschein.bayern.de/zeit-fuer-die-zeitung.n67.html http://bewertungen.materialkompass.de//2013-03-19-id_161_zeit_fuer_die_zeitung_w...
MehrEinführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni
Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:
MehrStaatliche Lehrerfortbildung des Freistaates Sachsen
Grundsätze und Rahmenbedingungen der Fortbildnertätigkeit im Rahmen schulinterner Lehrerfortbildung zu Schwerpunktthemen der begleiteten Lehrplaneinführung Geltungsbereich Vergütung/ Anrechnung Umfang
MehrKonzept der Bildungsarbeit im Deutschen Meeresmuseum , Nena Osmers
Konzept der Bildungsarbeit im Deutschen Meeresmuseum 18. 04. 2008, Nena Osmers INHALT Zielgruppen der Bildungsarbeit...2 Ziele der Bildungsarbeit...3 Thematische Schwerpunkte...3 Methodische Grundsätze...4
MehrInnovative Waldprojekte. eine Analyse. Prof. Robert Vogl Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. SDW-Waldpädagogiktagung /11.
Innovative Waldprojekte eine Analyse Prof. Robert Vogl Hochschule Weihenstephan-Triesdorf SDW-Waldpädagogiktagung 2016 10./11. März, Bonn Gliederung A) BNE in der Grundschule B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bayernweite Vorstellung des neuen Modellprojektes Familien mit Kindern von 3 6 Jahren Netzwerk Ernährung
MehrIPS Sachsen-Anhalt-Thüringen. Internationaler Personalservice der ZAV
IPS Sachsen-Anhalt-Thüringen Internationaler Personalservice der ZAV Wer wir sind besondere Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit spezielle Vermittlungsaufgaben im Künstler-, Management- und internationalen
MehrPlastik- Energie- Mobilität - aktiv, kindgemäß und spielerisch erfahren
Fortbildung für Umweltbeauftragte an Grund- und Mittelschulen Umweltrelevante Themen im Lehrplan Plus Plastik- Energie- Mobilität - aktiv, kindgemäß und spielerisch erfahren am 12. Januar 2017 in der Christian-Morgenstern-Schule
MehrMUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ
MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrBildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016
Bildungsarbeit für Eltern und Vereine Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Qualifizierungsreihe BILDUNGSARBEIT FÜR ELTERN UND VEREINE in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg Das
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrB.4. Qualitätsbereich
B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die
MehrUmweltbildung für Schulen und Kindergärten. Umweltstation der Stadt Würzburg Jakob Sänger Umweltbildung für Schulen und Kindergärten
Umweltbildung für Schulen und Kindergärten Umweltstation der Stadt Würzburg Umweltstation der Stadt Würzburg Abteilung des Eigenbetriebes Die Stadtreiniger Gründung als Pilotprojekt anlässlich der Landesgartenschau
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrDMG e.v. Butterblumenweg 5 D Wiesbaden Telefon Fax
DMG e.v. Butterblumenweg 5 D-65201 Wiesbaden Seite 1 von 5 Leitbild der Montessori DozentInnen der DMG Das Kind im Zentrum Wir bilden im Montessori Diplomkurs Erwachsene aus, die Kinder und Jugendliche
MehrGeteilte Einstellung und kooperatives Handeln
Geteilte Einstellung und kooperatives Handeln Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Akteure des Verbundprojekts Kai Schmidt Abschlusstagung TransKiGs, Berlin 16. November 2009 Gefördert als BLK-programm
MehrQuali-ADAPT 3.0 Passgenaue (Nach)Qualifizierung für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
Quali-ADAPT 3.0 Passgenaue (Nach)Qualifizierung für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Projekt der bayerischen Handwerkskammern und des Landesinnungsverbandes des bayerischen Maler- und Lackiererhandwerks
MehrKindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen Ponte in Beeskow
Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen Ponte in Beeskow Ein Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Kooperation mit der Deutsche Bank Stiftung der Internationalen Akademie (INA) für
Mehrbauhofleiterforum 23. Juni 2016 ratiopharm arena in Neu-Ulm
bauhofleiterforum 23. Juni 2016 ratiopharm arena in Neu-Ulm Das Im Bauhof gibt es eine Vielzahl von Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Dabei ist es für Bauhofleiter und -mitarbeiter notwendig, rechtliche
MehrSport in der Ganztagsschule
offene/gebundene n und Mittagsbetreuungen Personal Finanzen oder Organisatorische Umsetzung Inhaltliche Gestaltung 2 BLSV-Kampagne Herbst 2011 Informationsabende Der Sport will in die in den BLSV-Sportbezirken
MehrMINTphilmal. Mehrdimensionales. generationenübergreifendes. Bildungsprojekt. Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken
MINTphilmal Mehrdimensionales generationenübergreifendes Bildungsprojekt Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken Verbindung der Bereiche MINT Kunst Philosophieren Konzeption Stand 09.
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrBUNDESWEITES ZERTIFIKAT WALDPÄDAGOGIK UND DESSEN UMSETZUNG IN RHEINLAND-PFALZ
BUNDESWEITES ZERTIFIKAT WALDPÄDAGOGIK UND DESSEN UMSETZUNG IN RHEINLAND-PFALZ Bundesländerübergreifendes Zertifikat Waldpädagogik - Eckpunkte Grundlage Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Forst Dt. Forstchefkonferenz
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
MehrDestination Großstadt
Destination Großstadt Neues Bildungsprojekt an der Kultur Jugendherberge Nürnberg Markus Achatz, DJH Landesverband Bayern München/Jugendherberge München-Park, 15. Januar 2014 Willkommen in unserer Welt!
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrMit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren!
Newsletter PROGRESS Schule-Wirtschaft für Innungs- und Verbandsmitglieder im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! April 2011 Eine starke
MehrWas ist ein Projekt? Was ist eine projektorientierte Aktivität?
Was ist ein Projekt? Was ist eine projektorientierte Aktivität? Sowohl ein Projekt als auch eine projektorientierte Aktivität knüpft an der Lebenswelt und den Interessen der Kinder an. Die Themen entstehen
MehrArbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita. Kurzfassung der Untersuchung
1 Arbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita Kurzfassung der Untersuchung Auftrag nach QVTAG Punkt 3.13. 2 Verpflichtung der Qualitätsvereinbarung Tageseinrichtung
Mehr