Innovative Waldprojekte. eine Analyse. Prof. Robert Vogl Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. SDW-Waldpädagogiktagung /11.

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1 Innovative Waldprojekte eine Analyse Prof. Robert Vogl Hochschule Weihenstephan-Triesdorf SDW-Waldpädagogiktagung /11. März, Bonn

2 Gliederung A) BNE in der Grundschule B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern C) weitere Anregungen 2

3 A) BNE in der Grundschule Entwicklung und Evaluation von waldpädagogischen Angeboten zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Steffi Klatt Prof. Robert Vogl Prof. Dr. Dr. Marina Heinz Mandl Meixner gefördert durch: 3

4 Die Idee 1 Thema 2 Bildner: Lehrer und Förster Lehrplan 3. Klasse: Sachunterricht (z.b. Der Wald im Jahreslauf) Neuer Lehrplan: 3./4. Klasse BNE als übergreifendes Bildungsund Erziehungsziel Art. 28 (1) Waldgesetz für Bayern: Den Forstbehörden obliegen Waldpädagogik als Bildungsauftrag RL für Waldpädagogik in Bayern: Hauptzielgruppe: Schulklassen der 3. Jahrgangstufe Grundschule 4

5 Gliederung Projekt Entwicklung und Evaluation von waldpädagogischen Angeboten zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung I. Ziele II. III. IV. Methodik Ergebnisse Wissenstransfer und Fazit 5

6 I. Ziele 1. Entwicklung von 3 interdisziplinären Lerneinheiten 2. Umsetzung in je sechs Schulklassen 3. Evaluation kurz und mittelfristiger Wirkungen BNE-Kompetenzen, Einschätzungen der Projektbeteiligten, Lehrer-Förster Kooperation 4. Wissenstransfer Tagung, Publikation, Fortbildungskonzept 6

7 Gliederung I. Ziele II. III. IV. Methodik Ergebnisse Wissenstransfer und Fazit 7

8 II. Methodik A Lerneinheiten drei aufeinander aufbauende Teile: Waldtag in die schulische Vor- und Nachbereitung eingebettet Unterricht Wald Unterricht 8

9 II. Methodik A Lerneinheiten: interdisziplinäre Praxisteams Lerneinheit 1 Klasse(n)Wald Lerneinheit 2 Spuren des Waldes Lerneinheit 3 Albin Huber Walderlebniszentrum Roggenburg Stefanie Brust Grundschule Roggenburg Sigrid Hagen Walderlebniszentrum Grünwald Andrea Ostermann Grundschule München- Führichstraße Thomas Dankemeyer Bergwalderlebniszentrum Ruhpolding Die Waldläuferkinder Eva Ippenberger 9

10 II. Methodik A Lerneinheiten 5 zielgruppenspezifische BNE-Ziele: Schüler zeigen Wertschätzung gegenüber Mensch und Natur Schüler können unterschiedliche Perspektiven der Wahrnehmung einnehmen Schüler können Vermutungen aufstellen, welche Auswirkungen ihr eigenes Handeln und das Handeln anderer haben Schüler können zusammenarbeiten und Mitverantwortung für gemeinsame Ergebnisse übernehmen Schüler können Zusammenhänge erkennen 10

11 II. Methodik A Lerneinheiten Didaktik Eigenaktivität der Schüler betonen unterschiedliche Perspektiven zu einem konkreten Lerninhalt einbeziehen Partizipation ermöglichen kooperatives Lernen in der Gruppe 11

12 II. Methodik B Stichprobe 389 Schüler/-innen: 18 Klassen der 3. Jahrgangsstufe 331 Eltern der jeweiligen Schüler Lehrer/Förster der 18 Klassen 12

13 II. Methodik C Instrumente Schülerfragebogen Standardisierter Test (5 Schüler/Klasse) Experteninterviews mit Lehrern und Förstern Elternfragebogen (Teilnehmende Beobachtung) 13

14 Orte der Schulen im Überblick 14

15 Gliederung I. Ziele II. III. IV. Methodik Ergebnisse Wissenstransfer und Fazit 15

16 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Lerneinheit 1 (LE 1) Klasse(n)Wald Funktionen des Waldes Pflanzen eines Klassenwaldes 16

17 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Lerneinheit 1 (LE 1) Klasse(n)Wald Funktionen des Waldes Pflanzen eines Klassenwaldes Lerneinheit 2 (LE 2) Spuren des Waldes Wechselseitige Beziehung von Mensch und Natur Spuren entdecken mit Specht Rudi 17

18 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Lerneinheit 1 (LE 1) Klasse(n)Wald Funktionen des Waldes Pflanzen eines Klassenwaldes Lerneinheit 2 (LE 2) Spuren des Waldes Wechselseitige Beziehung von Mensch und Natur Spuren entdecken mit Specht Rudi Lerneinheit 3 (LE 3) Die Waldläuferkinder Nachhaltige Waldnutzung Ausbildung zu Waldläuferkindern unterstützt durch Rahmengeschichte 18

19 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Unterrichtseinheiten (UE) Beispiel: UE 1 Kennenlernen der Waldläuferkinder aus Lerneinheit 3 Die Waldläuferkinder 19

20 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten

21 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten 6 21

22 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten 7 22

23 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Beispiel Download: Hinweiskarte Quelle: Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M, Klatt, S. (2015):. München. 23

24 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Beispiel Download: Arbeitsblatt Quelle: Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M, Klatt, S. (2015):. München. 24

25 I. Das Projekt 4. Lerneinheiten Waldeinheiten (WE) Beispiel: WE 5 Wunschwald aus Lerneinheit 2 Spuren des Waldes 25

26 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten Quelle: Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M, Klatt, S. (2015):. München. 26

27 III. Ergebnisse 1. Lerneinheiten 6 Quelle: Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M, Klatt, S. (2015):. München. 27

28 I. Das Projekt 4. Lerneinheiten 7 Quelle: Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M, Klatt, S. (2015):. München. 28

29 III. Ergebnis 2. Evaluation 2.1 Bewertung der Lerneinheiten 2.2 Analyse der Förderung von BNE-Kompetenzen 2.3 Einschätzung der Kooperation 29

30 III. Ergebnis 2. Evaluation 2.1 Bewertung der Lerneinheiten aus Sicht von A Lehrern und Förstern B Schülern C Eltern

31 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten A) Lehrer und Förster: Einschätzung der Inhalte Große Zufriedenheit mit den Inhalten (v. a. Stunden mit Eigenaktivität) Positive Bewertung der inhaltlichen Verzahnung von Unterricht und Wald Aufwand wurde teilweise als hoch, aber lohnend eingeschätzt Kenntnis von BNE und ihrer Methoden kann nicht vorausgesetzt werden 31

32 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten A) Lehrer und Förster: Einschätzung der Didaktik Insgesamt positive Einschätzung des Methodenmixes z. T. Skepsis gegenüber einzelnen Methoden 32

33 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 33

34 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 34

35 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 35

36 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 36

37 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 37

38 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 38

39 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 39

40 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten B) Einschätzung der Schüler 40

41 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten C) Einschätzung der Eltern (Fragebogen) (Rückmeldungen der Schüler an die Eltern) 41

42 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten C) Einschätzung der Eltern (Fragebogen) (Rückmeldungen der Schüler an die Eltern) 42

43 III. Ergebnis 2.1 Bewertung der Lerneinheiten C) Einschätzung der Eltern (Fragebogen) (Rückmeldungen der Schüler an die Eltern) 43

44 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen 2.2. Analyse der Förderung von BNE- Kompetenzen - Perspektive der Lehrer und Förster - Testung der Schülern 44

45 2.2 Förderung von BNE-Kompetenzen Ergebnisse im Überblick Praktische Bedeutung der Effektstärke kleine (η 2 = ) große (η 2 >.13) mittlere (η 2 = ) Nicht signifikant Nicht signifikant keine (η 2 <.01) 45

46 III. Ergebnis 3.2 Förderung von BNE-Kompetenzen BNE-Kompetenz 2: Schüler können unterschiedliche Perspektiven der Wahrnehmung einnehmen

47 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven (Frage: Inwieweit ist es gut oder schlecht, wenn Bäume gefällt werden?) Schülerantworten kategorisiert nach ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Aspekten η 2 = Effektstärke 47

48 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven (Frage: Inwieweit ist es gut oder schlecht, wenn Bäume gefällt werden?) Schülerantworten kategorisiert nach ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Aspekten 48

49 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven (Frage: Inwieweit ist es gut oder schlecht, wenn Bäume gefällt werden?) Schülerantworten kategorisiert nach ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Aspekten η 2 =.16 η 2 = Effektstärke 49

50 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven Inhaltliche Analyse der Schülerantworten Deutlich verändert sich, welche Aspekte genannt werden: 50

51 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven Inhaltliche Analyse der Schülerantworten Deutlich verändert sich, welche Aspekte genannt werden: - Bezogen auf ökonomische Aspekte: z.b. stärkeres Bewusstsein, dass Bäume auch verkauft werden 51

52 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz: Einnahme verschiedener Perspektiven Inhaltliche Analyse der Schülerantworten Deutlich verändert sich, welche Aspekte genannt werden: - Bezogen auf ökonomische Aspekte: z.b. stärkeres Bewusstsein, dass Bäume auch verkauft werden - Bezogen auf ökologische Aspekte: vor allem Aspekte, die dem Projekt spezifisch gefördert wurden 52

53 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen BNE-Kompetenz 5: Schüler können Zusammenhänge erkennen

54 III. Ergebnis 2.2. Förderung von BNE-Kompetenzen Testung der Schüler BNE-Kompetenz : Schüler können Zusammenhänge erkennen Frage Welche Spuren des Waldes findest du bei dir zu Hause? η 2 =.22 η 2 = Effektstärke Anstoßen eines selbständigen Bildungsprozesses 54

55 2.3 Einschätzung der Kooperation

56 II. Evaluation - 3. Ergebnisse 3.3 Kooperation Hat die Lehrer-Försterkooperation gut funktioniert? 56

57 Gliederung I. Ziele II. III. IV. Methodik Ergebnisse Wissenstransfer und Fazit 57

58 IV. Wissenstransfer Tagung Freising Publikation - Bildungsmappe mit Lerneinheiten und Ergebnissen im OekomVerlag (29,95 ) - Artikel in Fachzeitschriften Fortbildungen für Förster und Lehrkräfte 58

59 Gliederung A) BNE in der Grundschule B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern C) weitere Anregungen 59

60 B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern Schritt 1: Interesse wecken Aktivität Wir haben nur eine Erde Hauptzielgruppe: Realschulen und Gymnasien ab 8. Klasse 60

61 B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern Schritt 2: Lebensweltbezug Aktivität Waldinventur 61

62 B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern Schritt 3: Das Prinzip Nachhaltigkeit Aktivitätsbeispiel Die Erbengemeinschaft und ihr Wald 62

63 B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern Schritt 4: Globale Bedeutung der Nachhaltigkeit Aktivitätsbeispiel Ressourcen der Erde Schritt 4: Globale Bedeutung der Nachhaltigkeit Aktivitätsbeispiel Ressourcen der Erde Literatur: Vogl, R. (2015): Waldpädagogik für künftige Entscheidungsträger. Praxis der Naturwissenschaften Biologie in der Schule. 64 (4):

64 Gliederung A) BNE in der Grundschule B) BNE mit künftigen Entscheidungsträgern C) weitere Anregungen 64

65 C) weitere Anregungen BNE im waldpädagogischen Leitfaden Forstliche Bildungsarbeit : - Einführung BNE - 2 Schwerpunktthemen mit Fokus BNE: Wald und Gesellschaft Wald weltweit 65

66 Ausblick Die nächsten bitte oder: sicher Kreativ? Unkreativste Generation aller Zeiten (ZEIT 37/2011) soll in Alternativen denken und gestaltungskompetent sein?!

67 Ausblick Nachtschicht: In ein paar Tagen müssen die Zwölftklässler ihre Facharbeit abgeben. Jetzt zählt jede Minute. Aber nicht nur für die Schüler, sondern für ihre Mütter: Die springen immer häufiger ein und schreiben ihren Kindern die ganze Arbeit. Ein Geständnis. SZ Magazin 42/2011

68 Fazit Hilf mir, es von mir aus zu tun. Maria Montessori

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