Kooperativer Berufswahlunterricht
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- Marcus Schneider
- vor 5 Jahren
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1 Kooperativer Berufswahlunterricht Kooperationsvertrag zwischen den Realschulen und den Berufskollegs im Kreis Gütersloh Evaluation des Praktikums 2011 Carl-Miele Berufskolleg Gütersloh, Zeycan Yesilkaya, Ingrid Uphus Bildungsbüro Kreis Gütersloh Abt. Schule, Bildungsberatung und Sport 1
2 Ziele der Kooperation Optimierung der bilateralen Kooperationsvereinbarungen zwischen den Realschulen und Berufskollegs Gemeinsame Festlegung eines Praktikumszeitraums für alle SuS der Jahrgangsstufe 9 (bzw. Beginn Jg. 10) - 3 Wochen vor Schuljahresende - Unterrichtshospitationen der RS-SuS an BKs: Entwicklung von Perspektivgruppen 1. Duale Ausbildung 2. Vollzeitschulische Bildungsgänge (FHR) 3. Bildungsgänge des beruflichen Gymnasiums Verschiedene Formen der Zusammenarbeit zwischen den Lehrerkollegien und Abstimmung von Lehrplänen 2
3 Ausgangslage für Realschüler standen nur max Plätze an den 5 Berufskollegs zur Verfügung 50% der teilnehmenden SuS von 10 Realschulen wurden befragt (640 SuS) Fragen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Praktikums 3
4 Ergebnisse 2011 Vorbereitung (Frage 1) und Nachbereitung (Frage 8) (Mehrfachnennungen möglich) ,6% ,9% ,8% ,5% 29,0% Frage 1 (Vorbereitung durch - N = 728) Frage 8 (Nachbereitung durch - N = 698) ,7% 50 0 StuBO Klassenlehrer/in weitere Lehrkräfte 4
5 Vorbereitung Frage 2 Einbeziehung der Eltern (Mehrfachnennungen möglich) 84,5% durch einen Info-Brief 15,4% durch einen Elternabend für 5,9 % (40 SuS) erfolgte ein Einzelberatungsgespräch 5
6 Durchführung Frage ,2% Ja nein w eiß nicht ,3% 15,5% 0 Frage 3 (Bildungsgänge d. BK's sind verständlicher geworden N = 638) 6
7 Durchführung Frage 4 unterschiedliche Bildungsgänge kennen gelernt (Mehrfachnennungen möglich) ,4% ,4% 50,6% duale Ausbildung vollzeit-schul. Ausbildung berufl. Gymnasium (Abitur) 7
8 Durchführung Frage 5 Anforderungen waren zu bewältigen ,2% 46,5% trifft voll zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft gar nicht zu ,4% 1,9% 0 Frage 5 (die fachl. Anforder.w aren zu bew ält. - N = 634) 8
9 Durchführung Frage 6 und 7 Entscheidung für wurde gestärkt ,2% 34,9% ,0% ,40% 23,4% 23,1% 21,8% 20,3% trifft voll zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft gar nicht zu 50 0 Frage 6 (BK-Prak. hat Entsch. f. Duale Ausb.gestärkt - N = 640) Frage 7 (BK-Prak. hat Entsch. f. w. schul. Ausb. gest. - N = 637) 9
10 Praktikumserfahrungen Frage 6 und 7 Entscheidung für eine duale Ausbildung Gestärkt: 49,6%; nicht gestärkt: 50,4% Entscheidung für schulische Ausbildung Gestärkt: 58%; nicht gestärkt: 42% (Aussagekraft fraglich; Bewertung ohne ergänzende Fragen nicht möglich) 10
11 450 Aspekte der Nachbereitung Frage 9 (Mehrfachnennungen möglich) ,4% 54,1% 61,8% 59,2% ,9% duale Ausbildung vollzeit-schul. Ausbildung berufl. Gymnasium (Abitur) erwartete Kenntnisse d. BK's erwartete Basisqualifikationen Frage 9 (f. Aspekte in Nachbereitung angespr. N = 1.776) 11
12 Praktikumserfahrungen Frage 10 BK-Praktikum ist sinnvoll ,2% ,3% ,7% 50 5,8% 0 trifft voll zu trifft zum Teil zu trifft kaum zu trifft gar nicht zu 12
13 Praktikum am BK sinnvoll? 82,5% der SuS erklären trifft zu / trifft zum Teil zu Im Vorjahr lag dieser Wert bei rd. 78% 13
14 Wünsche & Anregungen der SuS Zeitpunkt des Praktikums Dauer Organisation Vorbereitung Stundenplangestaltung Nachbereitung 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
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