Vortrag Patientenverfügung

Transkript

1 Vortrag Patientenverfügung Anni Buntrock begrüßt die Teilnehmer Dietmar Buchardt Am führte unser Ortsverband im Sankt Marien Hospital einen Verbandsnachmittag durch. Im Mittelpunkt stand ein Vortrag über Patientenverfügung. Dietmar Buchardt, selbst Mitglied und ehrenamtlicher Berater im Sozialverband VdK, erklärte sich dazu bereit. Zu Beginn teilte die Vorsitzende den anwesenden Mitgliedern Ihre Entscheidung, den Vorsitz des Ortsverbandes in die Hände von Heidrun Tschee zu legen, während sie selbst in die "zweite Reihe" rückt. Auf der letzten Vorstandssitzung wurde dies einstimmig gebilligt. Danach begann Dietmar Buchardt mit seinen Ausführungen. Er verwies dabei auf die Notwendigkeit einer Patientenverfügung. Ist man als Patient plötzlich nicht mehr in der Lage, seinen Willen zu äußern, hilft die Patientenverfügung, dass der eigene Wille durchgesetzt wird. Weiter wurde erklärt, wie eine solche Patientenverfügung gefertigt werden sollte. Der eigene Wille muss klar dargelegt sein, allgemeine Formulierungen führen zu unterschiedlichen Auslegungen, die möglicherweise nicht dem Willen des Patienten entsprechen. Eine Patientenverfügung sollte am besten handgeschrieben sein, das Original gut aufbewahrt, beglaubigte Kopien an Vertrauenspersonen Übergabe des Staffelstabes mit Glückwünsche anlässlich der Blumen an Heidrun Tschee Silbernen Hochzeit Dietmar Buchardt Dietmar Buchardt

2 gegeben oder deren Aufbewahrungsort bekannt sein. Ferner ist es ratsam, seinem Hausarzt über das Vorliegen einer Patientenverfügung zu unterrichten. Zwischendurch gab es einen erfreulichen Anlass. Unser Mitglied, Rüdiger Holland, der berufsbedingt erst später kommen konnte, beging vor kurzem mit seiner Ehefrau das Fest der Silbernen Hochzeit. Dazu überbrachte die Vorsitzende, Heidrun Tschee im Namen der Mitglieder herzlichste Glückwünsche mit einem Präsent. Einen Hinweis über das Vorliegen einer Patientenverfügung, deren Aufbewahrungsort oder Alle lauschen gespannt den Ausführungen Dietmar Buchardt der Personen, die diesen kennen, ist ständig mitzuführen. Nur so kann man Gewährleisten, dass der eigene Wille durchgesetzt werden kann. Nicht zu vergessen ist eine regelmäßige Aktualisierung der Patientenverfügung, bei nicht Verändern genügt auch eine Aktualisierung des Datums. Dietmar Buchardt führte an, dass eine Patientenverfügung am besten mit einer Vorsorgevollmacht verbunden werden sollte. Hier kann man viele Dinge festlegen, so zum Beispiel, wer im Falle des Verlustes, auch bei einem zeitweiligen der eigenen Geschäftsfähigkeit für sich die Behördengänge erledigen soll. Alle anwesenden waren sehr aufmerksam und stellten zwischendurch viele Fragen zu diesem Thema, die durch den Referenten bereitwillig beantwortet wurden. Im Anschluss an den Vortrag wurde sich bei Kaffee und einem kleinen Imbiss angeregt unterhalten. Es wurden auch wieder Lose verund gekauft, deren Erlös unserem Ortsverband auch zu Gute kommt. Im Oktober findet ein Vortrag durch einen ortsansässigen Mediziner statt. Dietmar Buchardt. Infobus des VdK Hessen-Thüringen machte Station Unter dem Motto "Wir lassen keinen allein! Für uns ist jeder wichtig!" machte der Bus am Donnerstag, 06. September 2012 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr in Bleicherode auf dem REWE- Parkplatz halt. Die Besatzung mit dem Busfahrer Garbor Benke und Horst Kringler vom Reisedienst des VdK hatte viel Informationsmaterial dabei. Mit Unterstützung von Vorstandsmitgliedern des Ortsverbandes Bleicherode waren die Stände davor schnell aufgebaut. So konnten sich Bürgerinnen und Bürger ausführlich über die vielfältigen Aktivitäten unseres Verbandes informieren und wertvolle Tipps zu Sozialrechtsschutz Barrierefreiheit, Gesundheit, Pflege und Rente

3 Schnell waren die Informationsstände vor dem modernen Reisebus aufgebaut Dietmar Buchardt

4 Sie, Mitglieder der Ortsverbände Bleicherode und Ilfeld, gehörten zum Team, das die Fragen der Besucher beantwortete Manfred Müller Bald kamen auch die ersten Besucher, um sich zu informieren. Dietmar Buchardt erhalten. Davon wurde rege Gebrauch gemacht. Auch Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und andere wichtige Formulare lagen aus. Die Vorstandsmitglieder berichteten auch über die Aktivitäten im Ortsverband und stellten die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements im Sozialverband VdK dar. Auch wurde die Ausstattung des Reisebusses von den Besuchern bestaunt, können dort doch bis zu sieben Rollstühle mit Spezialgurten sicher untergebracht werden, sodass die Rolli- Fahrer ihr Fortbewegungsmittel während der Fahrt nicht verlassen müssen. Es wurden auch Reiseziele vorgestellt, die für jedermann, mit und ohne Behinderung mit dem VdK-Reisedienst zu erreichen sind. Auf diesem Weg danken wir Herrn Rauhe für die freundliche Unterstützung mit der Bereitstellung von Parkflächen zum Abstellen des Busses und dem Aufbau von Ständen. Text und Fotos Dietmar Buchardt Vortrag Herz- Kreislauferkrankung Am , 14:00 Uhr führte unser Ortsverband wieder einen Verbandsnachmittag durch. Zu Beginn begrüßte die Vorsitzende, Heidrun Tschee, die zahlreich anwesenden Mitglieder. Sie führte an, dass ein Vortrag über Herz- und Kreislauferkrankung das Thema sei. Da der Referent aber erst gegen 15:00 Uhr zu uns stoßen konnte, zogen wir bei Kaffee und Kuchen die Gesprächsrunde einmal

5 Heidrun Tschee begrüßt die Mitglieder Dietmar Buchardt Die Mitglieder lauschen aufmerksam den Ausführungen von Herrn Kleinert Dietmar Buchardt Dietmar Buchardt vor. Es wurden auch wieder reichlich Rubbellose der Lotterie der Freien Wohlfahrtspflege verkauft, was sichtlich Spaß bereitete, verbleibt doch ein nicht geringer Teil des Verkaufserlös im Ortsverband. Dann ging es aber endlich los, Herr Dipl.med. Axel Kleinert hielt einen anschaulichen Vortrag über koronare Herzkrankheit. Anhand einer bildlichen Darstellung des Herzen mit den Herzkranzgefäßen erläuterte er mögliche Risikofaktoren. So erfuhren wir, dass diese

6 Bildliche Darstellung während des Vortrages Dietmar Buchardt Herr Kleinert demonstriert Schmerzausstrahlung Dietmar Buchardt in beeinflussbare, wie Rauchen, hoher Blutdruck, Zuckererkrankung, Übergewicht und Stoffwechselerkrankung, um einige zu nennen sowie in nicht beeinflussbare wie Alter, Geschlecht und Vererbung unterschieden werden. Herr Kleinert zeigte sehr anschaulich auf, welche Beschwerden auftreten können, wie man Risikofaktoren

7 abbauen kann. Sehr eindringlich wies er darauf hin, dass bei Infarkt-, Schlaganfall Verdacht immer die Notrufnummer 112 gewählt werden sollte, da die ärztliche Hilfe sehr zeitnah erfolgen muss. Wenn sich eine eben genannte Erkrankung nicht bestätigen sollte, ist dies für den Patienten umso besser, während bei der Diagnose einer der genannten Erkrankungen die schnelle Hilfe Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist. Herr Kleinert stellte dann auch noch Medikamente zur Mitglieder lauschen den Ausführungen Dietmar Buchardt Dietmar Buchardt Aufmerksames Publikum Dietmar Buchardt

8 Heidrun Tschee bedankt sich mit einem Präsent Dietmar Buchardt Behandlung dieser Erkrankungen vor. Heidrun Tschee bedankte sich bei Dipl.med Axel Kleinert für die sehr verständliche Darbietung des Themas und nahm das Angebot gern an, auch im nächsten Jahr Herrn Kleinert für einen Vortrag in Anspruch nehmen zu dürfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Verbandsnachmittages bedankten sich mit Applaus bei Herrn Dipl. med. Kleinert für die sehr verständliche Darbietung. Dietmar Buchardt. Besinnlicher Jahresabschluss Heidrun Tschee begrüßt die Teilnehmer Dietmar Buchardt Die leeren Plätze werden sich noch füllen Dietmar Buchardt

9 Die Klasse 7b, vorn die Moderatoren Annalena und Lars Dietmar Buchardt Die leeren Plätze werden sich noch füllen Dietmar Buchardt Unser Ortsverband traf sich kürzlich in der Kapelle des Sankt Marien Hospital zu seinem besinnlichen Jahresabschluss. Viele Mitglieder und Partner waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung mit kurzer Weihnachtsansprache durch Heidrun Tschee erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm, das von den Schülern der Klasse 7b des Schillergymnasiums Bleicherode gestaltet wurde. Annalena und Lars waren die Moderatoren und kündigten als erstes das Lied Leise rieselt der Schnee an und forderten uns auf, kräftig mitzusingen, was wir natürlich gern taten. Danach gab es die Weihnachtsgeschichte mit Antonia und Annalena. Danach waren wir Über den Wolken begleitet von Konrad. Dem folgte ein weiteres Weihnachtslied. Gina trug das Gedicht Der Traum vor. Danach bewiesen unsere

10 Dietmar Buchardt Hinter den Türen warten die Schüler Dietmar Buchardt "Leise rieselt der Schnee" Dietmar Buchardt Ein weiteres Weihnachtslied wird von allen, auch hier nicht zusehende gesungen Dietmar Buchardt

11 Die Schüler zeigen, dass sie auch beim Dietmar Buchardt Gäste, dass sie auch weitere Talente besitzen. Sie tanzten Lollipop, war schön anzusehen. Dem folgte das Gedicht: Zu Bethlehem im Stall. Als Flötenspiel folgte: Morgen kommt der Weihnachtsmann, danach ein musikalisches Zwischenspiel. Amelie und Anselma trugen das Gedicht von Leo Spekulatius vor. Dem folgte zum Abschluss das Lied: In der Weihnachtsbäckerei was wir wieder gemeinsam sangen. Zum Abschluss verwöhnten sie uns die Schüler mit selbstgebackenen Plätzchen, überreichten allen einen persönlichen Weihnachtswunsch. Wir werden der Bitte der Klasse, den Kontakt mit ihnen weiter zu pflegen, gern erfüllen und bedanken uns Zum Abschluss des schönen Programms das Lied "In der Weihnachtsbäckerei" Dietmar Buchardt Heidrun Tschee bedankt sich herzlichst bei den Schülern und übereicht ein Präsent Dietmar Buchardt

12 recht herzlich bei ihnen allen, auch bei den nichtgenannten Schülern, ihrer Lehrerin, Frau Winter, die alle gemeinsam uns wunderbar unterhielten. Die Grüße des Kreisvorsitzenden überbrachte Ingrid Müller. Ingrid Müller, rechts Dietmar Buchardt Der Hauptamtsleiter der Stadt Bleicherode, Herbert Rodehau überbrachte die Grüße unseres Mitgliedes und Bürgermeister, Frank Rostek, der leider dienstlich verhindert war. Weiterhin möchten wir uns bedanken bei unseren Gastgebern, dem Sankt Marien Hospital für die auch im Jahr 2012 erfolgte sehr gute Unterstützung. Der Hauptamtsleiter der Stadt Bleicherode, Herbert Rodehau überbrachte die Grüße unseres Mitgliedes und Bürgermeister, Frank Rostek, der leider dienstlich verhindert Herbert Rodehau überbringt die Grüße des Bürgermeisters Dietmar Buchardt war. Weiterhin möchten wir uns bedanken bei unseren Gastgebern, dem Sankt Marien Hospital für die auch im Jahr 2012 erfolgte sehr gute Unterstützung. Dank gilt auch der Bäckerei Meyer die freundliche Unterstützung mit Weihnachtsstollen und - gebäck sowie allen Mitgliedern, besonders dem Vorstand, die durch viel geleistete Arbeit zur Vorbereitung der Veranstaltung und mit Spenden die Durchführung unserer Jahresabschlussveranstaltung unterstützten. Alle Teilnehmer waren begeistert. Dietmar Buchardt.