Splitter aus dem Verbandsleben 2012 des OV Oldisleben- Heldrungen-Gorsleben
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- Inken Buchholz
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Transkript
1 UN-Konvention stellt hohe Anforderungen In einem Mitgliederforum stand auch in Gorsleben am 7 Mai das Thema "Inklusion - jede Barriere ist eine zu viel!" im Mittelpunkt Eingeladen hatte der VdK-Ortsverband Oldisleben- Unser Ortsverband beteiligt sich bereits seit Jahren an der von der Aktion Mensch geförderten Aktion Monika Goldacker (stehend) hatte aufmerksame Zuhörer bei ihrem Vortrag Goldacker Vorsitzende Monika Goldacker konnte bei ihrem Vortrag darauf verweisen, dass sich auch in den Orten des Einzugsbereiches in den letzten Jahren einiges getan hat, bei Neubauten und Sanierungen gezielter auf barrierefreies Bauen geachtet wird Oldisleben gehört überdies zu den Kommunen, welche die Erklärung von Barcelona - "Die Stadt und die Behinderten" unterschrieben hat Und doch wünschte man sich mehr Initiativen damit die Lebensqualität in der Verwaltungsgemeinschaft sich schneller verbessert für Jung und Alt, Behinderte und Nichtbehinderte Der Gorslebener Bürgermeister Dietmar Strickrodt, selbst Mitglied im VdK, hatte es sich nicht nehmen lassen, an der Veranstaltung teilzunehmen Für ihn und seine Kollegen in den
2 anderen Gemeinden ist es wichtig, dass der Sozialverband VdK die Problematik kritisch angeht und so wertvolle Hinweise für die Gestaltung der Orte gibt Gerade die Umsetzung der recht anspruchsvollen UN-Menschenrechtskonvention verlangt neue Ideen und viel Engagement Das ist besonders in den ländlichen Gegenden nicht einfach und ein langwieriger Prozess Das Quiz zu Fragen der Inklusion war gar nicht so einfach Goldacker Mit Eifer beteiligte sich man an dem Wissensquiz der Aktion Mensch zum Thema und erkannte dabei, dass es in Deutschland noch viel zu tun gibt, bis man von Inklusion behinderter Menschen sprechen kann Unser Tipp: Der nächste Verbandsnachmittag findet am 4Juni 2012, 1400 Uhr wieder in der Alten Schule Gorsleben statt und wir haben Herrn Schaumburg mit einem Vortrag zur "Erste Hilfe" eingeladen Das ist ein Thema, das sicherlich immer wieder auf Interesse stößt - nicht nur bei Kraftfahrern Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen Ausflug zur Mühlenstadt Gifhorn Am 29 Mai 2012 unternahmen einige Mitglieder unseres Ortsverbandes auf Einladung des Ortsverbandes Ilfeld einen Busausflug nach Gifhorn zur die idyllische Mühlenstadt in der südlichen Lüneburger Heide Immerhin bietet das hiesige Mühlen-Freilichtmuseum 16
3 wahrlich sehenswerte Mühlen, wovon wir uns bei einer kleinen Panoramafahrt auf der Ise und dem Mühlensee überzeugen konnten Dieses Foto wird noch lange an die Fahrt erinnern Manfred Müller Glückwünsche zum 75 für Manfred Neuhaus Von Nordrhein-Westfallen, wo er als 13 Jähriger Hilfe vom VdK bekam, hat es Manfred Neuhaus 2005 nach Heldrungen, also zum VdK-Ortsverband Oldisleben- verschlagen Die Geschichte kann man auf dieser Seite unter der Überschrift?Ich bin im VdK, weil? nachlesen Er erklärt dort, dass er dem Verband für die Hilfe noch immer dankbar ist und sich ihm verpflichtet fühlt Nach seinem Wohnungswechsel nach Heldrungen führte sein Weg auch bald zum Sozialverband VdK Natürlich konnte man ihn, seine Erfahrungen und Bereitschaft brauchen So gehörte er nicht nur bald dem Vorstand an, sondern qualifizierte sich auch an der VdK-Ehrenamtsakademie zum Dozenten Viele Ehrenamtler haben bei ihm inzwischen Grundkenntnisse für ihr Amt erworben Am 8 August nun wird Manfred Neuhaus 75 Jahre Zu seinem Geburtstag übermitteln wir ihm alle guten Wünsche, vor allem Gesundheit, damit er noch lange mit seinem Erfahrungsschatz uns zur Seite steht VdK-Kreisverband Nordthüringen VdK-Ortsverband Oldisleben-
4 Wolfgang Schmidt versüßte den Nachmittag Wolfgang Schmidt bei seinem interessanten Vortrag Goldacker Nach der Sommerpause hatten wir uns Wolfgang Schmidt und seine Gattin Ruth aus Reinsdorf zum Verbandsnachmittag eingeladen Ruth Schmidt kannten viele von uns noch von ihrer Tätigkeit als Beraterin in der Arterner VdK-Beratungsstelle Wolfgang Schmidt war Lehrer und ist bereits seit vielen Jahren Hobbyimker und vermittelte unseren Mitgliedern an diesem Nachmittag viel Wissenswertes zum Thema: "Bienenzucht und ihre Produkte" Er zeigte in einem Video alles Interessantes über Bienen und ihr Leben und dabei auch wie viel Arbeit erforderlich ist, um so ein Gläschen mit dem süßen Honig füllen zu können Natürlich hatten Schmidts uns auch einige Proben ihres Könnens mitgebracht Es war ein interessanter Vortrag, der mit einen gemütlichen Zusammensein ausklang Da gab es bei einem Tässchen Kaffee viel zu erzählen Dem Ehepaar Schmidt gilt unser herzliches Dankeschön Ruth und Wolfgang Schmidt fühlten sich wohl in unserer Runde Goldacker
5 Manfred Kammer war Gast in Reinsdorf Zu ihrem Verbandsnachmittag hatten die Mitglieder aus Reinsdorf am 13 September unser Mitglied Manfred Kammer (stehend) und seine Gattin eingeladen Sie berichteten den Reinsdorfern über die Geschichte und den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche Interessiert verfolgten die Mitglieder den Vortrag und dankten herzlich für den informativen Nachmittag Gesprächsrunde zur Vorsorgevollmacht Manfred Neuhaus beantwortete viele Fragen Am 1 Oktober 2012 führten wir unseren planmäßigen monatlichen Verbandsnachmittag durch Obwohl das Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung bereits mehrfach im Mittelpunkt unserer Veranstaltungen stand, haben wir uns zu einer weiteren Diskussionsrunde zu diesem Thema entschlossen, weil immer wieder Fragen zu diesem Thema an uns herangetragen werden Diesmal bot Manfred Neuhaus als Moderator den Mitgliedern und Gäste die Möglichkeit ihre Erfahrungen und Meinungen darzulegen und Fragen zu stellen, die beim Ausfüllen der Unterlagen auftauchen Jeder hat dabei seine persönlichen Erfahrungen gemacht Es gibt sicherlich auch unterschiedliche Meinungen zur Patientenverfügung, aber in einem waren wir uns einig: Es ist wichtig für den Fall Vorsorge zu treffen, in dem man auf die Hilfe anderer angewiesen ist Auf Grund der Fragen der
6 Teilnehmer der Gesprächsrunde konnte Manfred Neuhaus wertvolle Tipps für das Ausfüllen der Unterlagen und deren Aufbewahrung geben Die Gesprächsrunde ist sehr gut angekommen Interessanter Vortrag beim VdK in Gorsleben Monatlich treffen sich die interessierten Mitglieder unseres VdK-Ortsverbandes Oldisleben- zu unseren Verbandsnachmittagen Treffpunkt ist in der Regel der 1 Montag im Monat in der alten Schule in Gorsleben Am 5 November trafen wir uns in der Feuerwehr Gorsleben im Harrasser Weg Unser Thema war: diesmal "Heilkräuter- Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!" Dazu hatten wir uns als Referenten einen wahren Experten, Herrn Dr Wilfried Neumerkel vom Natur-und Kräutergarten Bendeleben eingeladen Er ist in unserem Kreis und darüber hinaus als Natur- und Heimatfreund und durch seine interessanten Vorträge bekannt Er erläuterte uns die verschiedenen Heil- und Gewürzkräuter, die man in der Natur finden kann oder auch in keinem Garten fehlen sollten und deren Heilwirkung Nach dem Vortrag gab es noch einiges im persönlichen Gespräch mit Dr Neumerkel (links) zu diskutieren Monika Goldacker Es ist erstaunlich, was diese Kräuter bewirken Oftmals sind sie besser als Tabletten und teure Tropfen Eine gute Anwendung setzt allerdings voraus, dass man sich auskennt Manchem unserer älteren Mitglieder war aber auch einiges bekann, kannten sie noch von ihren Eltern
7 und Großeltern Dr Neumerkel hatte aber auch einige Kräutertees und Salze mitgebracht, die man erwerben konnte und da gab es noch viele interessante persönliche Gespräche Bei einer Tasse Kaffee wurden Erfahrungen ausgetauscht Monika Goldacker Dafür ein herzliches Dankeschön Es war für alle Anwesenden ein interessanter Vortrag, und es wurde gleich ein Termin für das nächste Jahr ins Auge gefasst für einen Besuch des Kräutergartens in Bendeleben Die Veranstaltung war gut besucht und auch viele Gäste waren gekommen Gäste sind bei unseren Veranstaltungen gern gesehen Deshalb werden wir auch Anfang 2013 im Amtsblatt eine Übersicht über die für das kommende Jahr geplanten öffentlichen Veranstaltungen veröffentlichen Monika Goldacker, Vorsitzende Gedenken auf dem Friedhof Sachsenburg Die Liste ist lang Jedenfalls für einen kleinen Ort wie Sachsenburg 31 junge Männer kamen damals nicht aus dem zweiten Weltkrieg zurück Ihre Namen sind in eine helle Steinplatte graviert, in der Kirche gibt es eine weitere Tafel mit den Namen der 14 Sachsenburger, die als Soldaten im ersten Weltkrieg ihr junges Leben verloren
8 Oldislebens Bürgermeister Joachim Pötzschke (r) sprach am Sonntagnachmittag bei der Gedenkveranstaltung in Sachsenburg TA/G Pommer Am Sonntag, am Volkstrauertag, trafen sich einige Sachsenburger und auch Ratsmitglieder aus Oldisleben, um der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken - so wie das in den allermeisten anderen Orten im Kyffhäuserkreis auch geschah Ein Kranzgebinde wurde unter der Steinplatte aufgestellt und Oldislebens Bürgermeister Joachim Pötzschke erinnerte an das, was die beiden Weltkriege für Oldisleben und den heutigen Ortsteil Sachsenburg bedeuteten: Junge Männer zogen an die Front und kamen nie zurück, hinterließen trauernde Mütter, Frauen, Kinder, Geschwister, Freunde In Oldisleben mit seinen schon damals gut 2000 Einwohnern forderten die beiden Kriege noch deutlich mehr Opfer Jeder Name auf der Tafel steht für eine schmerzliche Lücke, die in eine Familie, in einen Freundeskreis gerissen wurde Doch das Gedenken am Volkstrauertag ist nicht nur auf die Vergangenheit gerichtet Man muss nur die Nachrichten lesen und findet jeden Tag neue Beispiele dafür, dass Menschen im Krieg getötet werden oder ihr Leben verlieren, weil einige allen anderen vorschreiben wollen, wie und wo sie zu leben haben Krieg und Gewalt als Geißeln der Menschheit sind längst nicht besiegt Auch daran soll das jährliche Gedenken am Volkstrauertag erinnern Wer, als die Gründer unseres Sozialverbandes VdK, welche zu den Opfern des 2 Weltkrieges gehörten, weiß das besser Jedoch leben von ihnen leider nur noch wenige Grit Pommer / / TA Jahresabschluss in gemütlicher vorweihnachtlicher Runde Traditionell trafen sich die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Oldisleben-Heldrungen- Gorsleben am 3 Dezember im alten Feuerwehrdepot Gorsleben zum Jahresabschluss, welcher als vorweihnachtliche Feier gestaltet wurde Zum Feiern gab es allen Grund, denn der Ortsverband hatte auch im Jahr 2012 verstanden ein interessantes Vereinsleben zu gestalten und mit Themen wie Vorsorgevollmacht oder auch Barrierefreiheit und Inklusion von Menschen mit Behinderung Nichtmitglieder zu interessieren Als Sozialverband VdK beteiligte man sich natürlich auch an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens in den Orten des Einzugsbereiches Mit ein paar Bildern möchten wir einen kleinen Rückblick auf diese letzte Veranstaltung des Jahres 2012 geben
9 Festlich gedeckt war die Tafel Kreisvorsitzender Bernd Reiber nutzte die Gelegenheit sich bei der Vorsitzenden Monika Goldacker stellvertretend für alle für das ehrenamtliche Engagement mit einem kleinen Präsent zu bedanken
10 Mit Akkordeonbegleitung durch Frau Baum wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen Und schließlich kam noch der Weihnachtsmann und hatte für die braven VdK-ler etwas in seinem großen Sack Mit einem gemeinsamen Imbiss klang der Nachmittag aus Text und Fotos Bernd Reiber
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