Fortbildungsprogramm 2015

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1 Fortbildungsprogramm 2015 Jahresmotto 2015 Lachen ist die beste Medizin Azurit GmbH -Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com

2 Zur Information Ziele und Arbeitsformen Das Ziel von Fortbildungen und Vorträgen im Seniorenzentrum ist es, allen Mitarbeitern aus dem Gesundheitswesen und interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Hilfe anzubieten, die sie befähigen, ihre beruflichen Anforderungen und Belastungen besser bewältigen zu können, sowie wirkungsvoller zur physischen und psychischen Gesundung für jeden einzelnen und der Bewohner beizutragen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen hierzu Fachkompetenzen erweitern psychologisches Hintergrundwissen erreichen zur Erweiterung von Wahrnehmungen und Einstellungen angeregt werden kommunikative Fähigkeiten entwickeln und verbessern soziale Handlungskompetenzen erweitern Berufsrolle, sowie persönliche Belastungen und Konflikte reflektieren berufliche Zufriedenheit erreichen und die Identifikation mit der Berufsrolle erleichtern Anmeldung Bitte melden Sie sich rechtzeitig, mit den beigefügten Anmeldevordrucken oder mündlich, bei Herrn Michael Winnewisser oder in der Verwaltung an. Da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt ist, werden die Anmeldungen nach dem Eingangsdatum berücksichtigt. Für die Mitarbeiter des Seniorenzentrums gelten die bekannten Regelungen. Das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt behält sich vor, die Fortbildungen aufgrund besonderer Umstände abzusagen. Veranstaltungsort Alle Veranstaltungen finden im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums Katharina von Hohenstadt, Tannenweg 1 in Limbach statt. Fortbildungs- und Vortragskosten Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums und externe Teilnehmer ist die Teilnahme an den Fortbildungen und Vorträgen kostenlos, sofern dies nicht anders vermerkt wurde. Verpflegung Bei allen Fortbildungen und Vorträgen werden für die Teilnehmer Getränke bereitgestellt. Teilnahmebescheinigung/Zertifikat Den Teilnehmern wird nach Beendigung der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung/ Zertifikat ausgehändigt bzw. zugesandt.

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen, unter dem diesjährigen Motto Lachen ist die beste Medizin, freuen wir uns, Ihnen unser Fortbildungsprogramm für das Jahr 2015 vorlegen zu können. Zunächst möchten wir Sie ein wenig über unsere Arbeit im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach informieren. Zielgruppe der Einrichtung sind gerontopsychiatrisch veränderte Menschen, ältere, vorwiegend körperlich eingeschränkte Menschen, sowie Menschen mit Schädel- Hirnverletzungen, die Pflege, Therapie und Betreuung benötigen. Um die vielen Ideen, Ziele, Projekte, Konzepte und eine zeitgemäße moderne Altenpflege mit neuen Wegen umsetzen zu können, werden entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter in allen Bereichen vorausgesetzt. Um diesen konkreten, beruflichen Anforderungen besser gerecht werden zu können, sind für uns kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen von großer Bedeutung. Daher bietet das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt das vorliegende Fortbildungsprogramm für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Unsere Angebote richten sich aber auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen aus anderen Pflegeeinrichtungen, Bewohner des Seniorenzentrums, Angehörige, Betreuer, Ehrenamtliche, Menschen aus den Gemeinden und Interessierte, da viele der angebotenen Themen auch für sie interessant sein können. Damit möchten wir auch soziale Kontakte und den fachlichen Austausch untereinander fördern. Wir hoffen, dass unser diesjähriges Fortbildungsprogramm 2015 Ihre Anerkennung und Ihr Interesse findet und würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen. Besuchen Sie uns doch unter oder auf facebook im Internet. Ihr Michael Winnewisser Hausleitung

4 Fortbildungen 1. Halbjahr 2015 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzbeauftragten nach Bedarf Inkontinenzprodukten der jeweiligen Wohnbereiche Erste Hilfe Kurs Rotes Kreuz nach Vereinbarung Notfallsituationen im Seniorenzentrum Wohnbereichsleitungen nach Bedarf Schulungen Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder Einen Tag wie ein Bewohner leben Rouven Paxian Produktvorstellung Ja NOVA Reinhard Joschkas Rückenschulung Marion Gramlich Das Kreuz mit dem Kreuz Hygiene im Seniorenzentrum Teil 1 Elisabeth Angel Moderne Wundversorgung Angelika Wellinger Energietankstelle Mareike Senk Arzneimittel und BTM Stephan Vogl Angehörigenabend Michael Winnewisser Flüsterpost Teil 1 Mareike Senk Gesprächskreis für Angehörige Diana Müller demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier - Brunner Flüsterpost Teil 2 Mareike Senk Segufix Fixierungssysteme Volker Ballüer Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser

5 Fortbildungen 2. Halbjahr 2015 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzbeauftragten nach Bedarf Inkontinenzprodukten der jeweiligen Wohnbereiche Erste Hilfe Kurs Rotes Kreuz nach Vereinbarung Notfallsituationen im Seniorenzentrum Wohnbereichsleitungen nach Bedarf Schulungen Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder Der Sinn mit den Sinnen Rouven Paxian Brandschutzmaßnahmen im Johannes Adam Seniorenzentrum Wäscheversorgung im Seniorenzentrum Claus Gafner Fallbesprechungen Mareike Senk Kommunikation im Alltag Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder Klettern, Azubis gehen hoch hinaus Rouven Paxian Gesprächskreis für Angehörige Diana Müller demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle in Pflege und Betreuung Hygiene im Seniorenzentrum Teil 2 Elisabeth Angel Obstipation und Abführmittel Stephan Vogl Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel Einweisung in die Brandmeldeanlage Roland Arnold und Fahrstuhleinweisung Geräteeinweisungen Udo Müller Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser

6 Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzprodukten Im Seniorenzentrum spielt die Versorgung der Heimbewohner mit einer Inkontinenz eine große Rolle. Längst kommt es neben der Produktauswahl auf effiziente Arbeitsabläufe, Schulung des Personals und Kostenreduzierung an. Professionelles Inkontinenzmanagement ist gefragt. In diesen individuellen Schulungen durch die jeweiligen Beauftragten werden die Teilnehmer zum Inkontinenz - Experten für Ihren Wohnbereich. Produktkenntnisse und ständige, praktische Übungen am Bewohner stehen hierbei im Vordergrund. Zuständig: praktische Übungen an den Teilnehmern und Heimbewohnern individuelle Versorgung Inkontinenzprodukte und Anlegetechniken Alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege, alle Auszubildende und interessierte jeweilige Inkontinenzbeauftragte der Wohnbereiche Termine: an verschiedenen Tagen im Jahr 2015 Achten Sie hierbei auf die Aushänge an den Informationstafeln oder im Dienstplan mit blau markiert in den jeweiligen Bewohnerzimmern und Toiletten auf den Wohnbereichen unbezahlbar und daher kostenlos

7 Erste Hilfe Kurs Dieser Kurs ist speziell für die Teilnehmer, die in den letzten 2 Jahren ein Erste Hilfe Kurs absolviert haben. Dieser Kurs dient der Auffrischung. Diese Fortbildung bezieht sich auf die Inhalte von Rettungsdiensten. Der Mitarbeiter soll damit mehr Sicherheit und Handlungskompetenzen bei Notfällen erreichen. Zuständig: Termine: Herz- und Lungenbelebung Erste Hilfe Maßnahmen bei Erwachsenen Notfallsituationen im Pflegeheim spezielle Wünsche der Teilnehmer alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte Herr Michael Winnewisser, Hausleitung werden für alle Teilnehmer individuell beim Roten Kreuz vereinbart DRK Rettungswache in Mosbach Kosten werden von der Berufsgenossenschaft übernommen

8 Notfallsituationen im Seniorenzentrum interne Schulungen Diese kurzen aber intensiven Schulungen beziehen sich auf die Inhalte der Notfallmedizin im Seniorenzentrum. Die Mitarbeiter werden damit mehr Sicherheit und Handlungskompetenzen in Notfällen erreichen. Zuständig: Termine: Lagerung bei Kreislaufbeschwerden Stabile Seitenlage RR, Puls, Blutzuckerkontrolle Handhabung des Pulsoxymaten Umgang mit der Sauerstoffflasche und des O2 Oxymaten Druckverbände Handlungskette eines Notfall Der Notfallkoffer Dokumentation Notfallmedikamente Telefonliste Der Erste Hilfe Kasten Erste Hilfe Plakat und Handhabung des Verbandsbuch Allergische Reaktionen Das Absauggerät Spezielle Wünsche der Mitarbeiter alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte Wohnbereichsleitungen der jeweiligen Wohnbereiche, Herr Udo Müller, ex. Altenpfleger, Leitung der Nachtwachen Sicherheitsbeauftragter der Pflege individuell oder siehe Aushang in den jeweiligen Stationszimmern oder in den Bewohnerzimmern unbezahlbar und daher kostenlos

9 Projekttag für Auszubildende Einen Tag wie ein Bewohner leben Ziel dieses Projekttages ist es, die zukünftigen Altenpflegefachkräfte zu sensibilisieren, in dem Sie wie Bewohner in der Einrichtung leben, um zu sehen mit welchen Schwierigkeiten diese täglich konfrontiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, bitten wir jeden Einzelnen in der Einrichtung um Unterstützung und Verständnis. Wir führen mit unseren Auszubildenden des 1. Ausbildungsjahres einen Projekttag Einen Tag wie ein Bewohner leben durch. Den Auszubildenden werden an diesem Projekttag unterschiedliche Aufgaben, bzw. Handicaps zugewiesen. Durch definierte Krankheitsbilder mit physischen oder psychischen Einschränkungen, werden sie unter anderem von Pflegekräften gewaschen oder gebadet, lassen sich mit Rollstuhl oder Rollatoren durch die Einrichtung fahren und müssen die Aufgaben erfüllen, die ihnen vorgegeben werden. Zudem nehmen Sie an den angebotenen Aktivitäten und Veranstaltungen der sozialen Betreuung teil und erleben den Tag so, wie die Bewohner des Seniorenzentrums ihn erleben. Zuständig: alle Auszubildenden im 1. Ausbildungsjahr Frau Tamara Schröder, examinierte Altenpflegerin, stellv. Wohnbereichsleitung und berufspädagogische Fachkraft Herr Rouven Paxian, examinierter Altenpfleger und Praxisanleiter Donnerstag, den von Uhr anschließend Feedbackgespräche aller Teilnehmer im Mehrzweckraum im Untergeschoss und danach auf den jeweiligen Wohnbereichen und in den zugeordneten Zimmern und Funktionsräumen unbezahlbar. Man lernt hierbei fürs Leben

10 Produktvorstellung der Jo NOVA Produkte Ziel der Fortbildung soll die Information und die Beratung an die Teilnehmer sein, um Sicherheit, Einsatzmöglichkeiten, Anwendungen und Degustation zu vermitteln. Andickungspulver auf Stärkebasis: Einsatz in der Praxis Andickungspulver KLAR mit Maltodextrin und Xanthan und Einsatz in der Praxis Aufbaunahrung mit Isomaltulose: Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten und Degustation Instant-Grießbrei und Anwendung und Degustation Protein: Notwendigkeit, Anwendung und Besonderheiten Energie: Möglichkeiten und Anwendung Getränkekonzentrat: Anwendung und Degustation Referent: Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft Reinhard Jokschas, Geschäftsführer Jo Nova Donnerstag, den von Uhr Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss unbezahlbar und daher kostenlos

11 Das Kreuz mit dem Kreuz-Rückenschulung im Seniorenzentrum Der Begriff Rückenschule bezeichnet das Erlernen von rückenfreundlichen Bewegungsabläufen im Alltag. Insbesondere das richtige Stehen, Sitzen, Bücken, Heben und Tragen will gelernt sein, wenn man Rückschmerzen vorbeugen möchte Kursleitung: Rückengerechtes Verhalten im Alltag Kräftigung der Wirbelsäulenstützenden Muskulatur Dehnübungen Übungen zur Körperwahrnehmung Fit im Job Praktische Übungen alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, die Ihren Rücken stärken möchten, sowie alle Interessierte Marion Gramlich, Physiotherapeutin Termine: Alle Termine finden von Uhr Uhr statt. Mit der Teilnahme an der Rückenschulung am verpflichtet sich der Teilnehmer automatisch an mindestens 7 Rückenschulungen teilzunehmen. Ausnahmen sind: Urlaub oder Krankheit im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 10,00 Euro pro Teilnahme Bitte bringen Sie bei jeder Schulung mit: Bequeme Kleidung Handtuch Gymnastikmatte oder Decke Die regelmäßigen Schulungen sind keine Arbeitszeit

12 Hygiene im Seniorenzentrum Teil 1 Die Anforderungen an die Mitarbeiter im Seniorenzentrum sind in den letzten Jahren immens gestiegen und es ist kein Ende abzusehen. Dabei führt die steigende Zahl schwerstkranker Heimbewohner zu erschwerten Arbeitsbedingungen. In diesem Spannungsfeld ist es ausgesprochen schwierig, die notwendige Händedesinfektion in allen Situationen durchzuführen. Die folgende Schulung befasst sich mit diesem Thema und soll dazu beitragen, dass den Teilnehmern die wesentlichen Anforderungen im Arbeitsalltag geläufig sind. Durch eine umfassende und korrekt durchgeführte Händehygiene schützen sie andere und nicht zuletzt sich selbst. Referentin: Meine Aufgabe als Hygienebeauftragte im Seniorenzentrum Händedesinfektion Reinigung der Hände Pflege der Hände Hautschäden Hautschutz Alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte, insbesondere alle neuen Mitarbeiter und Pflegekräfte ohne Examen Frau Elisabeth Angel, examinierte Krankenschwester, Hygienebeauftragte des Seniorenzentrums Katharina von Hohenstadt Mittwoch, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums Unbezahlbar und daher kostenlos

13 Moderne Wundversorgung In der Dekubitusprophylaxe werden immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen. Durch gezielte Pflegeforschung werden gängige Pflegemethoden hinterfragt, bestätigt oder verworfen. Am Beispiel des Dekubitus werden Ihnen in dieser Schulung Grundlagen zur modernen Wundversorgung vermittelt. Theoretische Grundlagen Wunddokumentation Wundbeschreibung Expertenstandards Referentin: alle Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Frau Angelika Wellinger, ex. Krankenschwester und Wundbeauftragte der Firma PubliCare Plus Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums unbezahlbar und daher kostenlos

14 Energietankstelle Wie wichtig das gute Haushalten mit dem Kräfte Akku ist, merken wir meist erst, wenn er sich im unteren Drittel befindet. Doch dann wieder im Alltag aufzutanken ist oft sehr schwierig. Finden Sie ihre Ladestation. Nehmen Sie sich eine Auszeit in der Energietankstelle, dann werden Sie es am meisten im Alltag brauchen. Referentin: Zu mir kommen Auftanken Durchstarten Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft, sowie alle Interessierte Mareike Senk, Systemische Familienberaterin und Therapeutin (IGST/SG) Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 20,00 Euro

15 Arzneimittel und BTM im Seniorenzentrum In diesem Vortrag referiert Herr Vogl über das richtige Lagern und Verabreichen der Arzneimittel und zeigt die wichtigsten Besonderheiten bei Betäubungsmitteln (BTM). Ordnungsgemäße Bewohnerbezogene Lagerung von Arzneimitteln Bereitstellen und Verabreichen von Arzneimitteln Besonderheiten der Betäubungsmittel Dokumentation von BTM Buchführung von BTM Teilen und Zerkleinern von Tabletten alle Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Pflicht für alle Pflegefachkräfte Referent: Herr Stephan Vogl, Apotheker und Inhaber der Apotheke mit Herz in Waldbrunn Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums

16 Angehörigenabend Die Arbeit im Seniorenzentrum beinhaltet den Kontakt zu vielen verschiedenen Personengruppen, z.b. Bewohner, Kollegen, ehrenamtliche Mitarbeiter und selbstverständlich Angehörige und Betreuer. Gerade deshalb ist es wichtig, auch diese Kontakte zu pflegen. Im Angehörigenabend machen wir einen kleinen Rückblick in die Vergangenheit und einen großen in die Zukunft. kurze Vorstellung Reflexionen unserer Arbeit Rückblick 2014 Veränderungen 2015 gemütliches Beisammensein und Diskussion Zuständig: Angehörige, Bevollmächtigte und Betreuer Herr Michael Winnewisser, Hausleitung Montag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums

17 Flüsterpost Teil 1- Vom Miteinander und Übereinander erzählen Flüsterpost! Wer kennt es nicht? Uns allen ist es in der Kindheit als Spiele-Hit begegnet. Ganz unverfängliche Worte oder Sätze stehen am Beginn und am Ende kommt etwas ganz anderes dabei heraus. Im Berufsleben ist es nicht anders. Ein Wort auf dem Flur, ein Blick in den Speisesaal, eine Bemerkung im Stationszimmer, ein bisschen Gefühl, ein bisschen Stress und keiner weiß mehr, bei wem die Missverständnisse begonnen haben. Was als Kind lustig war, nervt unter Umständen im Alltag. Entdecken Sie die Möglichkeiten des offenen miteinander Redens. Gesprächskultur auf meinem Wohnbereich oder auch vom Hören und gehört werden Teamsitzungen u. ä. sowie kollegiale Beratung an Fallbeispielen Kommunikation mit Bewohnern und Angehörigen Darstellung der Möglichkeiten zur Deeskalation mittels professioneller Kommunikationstechniken Umgang mit Ärzten Referentin: Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft, sowie alle Interessierte Mareike Senk, Systemische Familienberaterin und Therapeutin (IGST/SG) Donnerstag, den von Uhr Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 20,00 Euro

18 Gesprächskreis für Angehörige demenzerkrankter Bewohner Fremd sind wir in diese Welt eingezogen, fremd zieh n wir wieder aus Die Arbeit im Seniorenzentrum beinhaltet den Kontakt zu vielen verschiedenen Personengruppen, z.b. Bewohner, Kollegen, ehrenamtliche Mitarbeiter und natürlich Angehörige und Betreuer. Gerade dem Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern stehen viele Beteiligte oft hilflos gegenüber und die jeweiligen Interessenlagen und Bedürfnisse stimmen nicht immer überein. Gleichzeitig sind gerade die vielfältigen sozialen und helfenden Kräften von großem Wert, um gemeinsam unserem Ziel, dem Bewohner mehr Lebensqualität und Wohlbefinden zu ermöglichen, näher zu kommen. Des Weiteren werden in den Gesprächskreisen fachliche Vorträge gehalten, um die Kompetenzen jedes Einzelnen weiterhin zu stärken. kurze Vorstellung aller Teilnehmer Alltagsbegleitung auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte Konzeptvorstellung von der Wohngruppe Austausch und Diskussion Zuständig: alle Angehörigen und Betreuer demenzerkrankter Bewohner, sowie alle Interessierte Frau Renate Steegmaier-Brunner, Leitung der sozialen Betreuung/Begleitung im Seniorenzentrum, Palliativbeauftragte Frau Diana Müller, examinierte Altenpflegerin, gerontopsychiatrische Fachkraft, Wohnbereichsleitung auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im Seniorenzentrum Dienstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums

19 Flüsterpost Teil 2- Vom Miteinander und Übereinander erzählen Flüsterpost! Wer kennt es nicht? Uns allen ist es in der Kindheit als Spiele-Hit begegnet. Ganz unverfängliche Worte oder Sätze stehen am Beginn und am Ende kommt etwas ganz anderes dabei heraus. Im Berufsleben ist es nicht anders. Ein Wort auf dem Flur, ein Blick in den Speisesaal, eine Bemerkung im Stationszimmer, ein bisschen Gefühl, ein bisschen Stress und keiner weiß mehr, bei wem die Missverständnisse begonnen haben. Was als Kind lustig war, nervt unter Umständen im Alltag. Entdecken Sie die Möglichkeiten des offenen miteinander Redens. Gesprächskultur auf meinem Wohnbereich oder auch vom Hören und gehört werden Teamsitzungen u. ä. sowie kollegiale Beratung an Fallbeispielen Kommunikation mit Bewohnern und Angehörigen Darstellung der Möglichkeiten zur Deeskalation mittels professioneller Kommunikationstechniken Umgang mit Ärzten Referentin: Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft, sowie alle Interessierte Mareike Senk, Systemische Familienberaterin und Therapeutin (IGST/SG) Donnerstag, den von Uhr Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 20,00 Euro

20 Freiheitsentziehende Maßnahmen-Segufix-Systeme Mit dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Ihre Verpflichtungen gemäß 2 Medizinprodukte -Betreiberverordnung nachzukommen, in dem Sie Ihren Anwendungen die erforderliche Kenntnis verschaffen. Die Fortbildung beinhaltet die Vermittlung von rechtlichen Grundlagen, sowie die Einweisung in die praktische Durchführung. rechtliche Grundlagen Fixierungsverfahren Dokumentation Praktischer Teil Einweisung in die Durchführung einer Fixierung Referent: alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte. Herr Volker Balluer, Segufix Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 10,00 Euro

21 Projekttag für Auszubildende Der Sinn mit den Sinnen Es ist wie mit dem Küssen. Was ist das? Man muss es tun. Dann erst weiß man, was es ist. So verhält es sich auch mit dem Erfahrungsfeld. Erfahren hat eben mit Fahren zu tun. Hier liegt die Hürde. Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Das Erfahrungsfeld bietet allen Teilnehmern des Projekttages einen Feldweg zur Entdeckung, Erkundung zum spielerischen Umgang mit all den Erscheinungen, die Himmel und Erde zusammen halten. Nur gehen muss man selbst! Erfahren und Entfaltung der Sinne und des Denkens Mit den Augen zu sehen was vor den Augen Dir liegt Geheimnisse und Rätsel kleine und große Wunder Reflektion Zuständig: alle interessierten Auszubildenden Frau Tamara Schröder, examinierte Altenpflegerin, stellv. Wohnbereichsleitung und berufspädagogische Fachkraft Herr Rouven Paxian, examinierter Altenpfleger und Praxisanleiter Freitag, den von Uhr Treffpunkt im Foyer im Erdgeschoss Abfahrt um Uhr Schloss Freudenberg in Wiesbaden/ Dotzheim unbezahlbar. Man lernt hierbei fürs Leben

22 Brandschutzmaßnahmen im Seniorenzentrum Verhalten im Brandfall und Umgang mit den Feuerlöschern Diese Fortbildung soll allen Teilnehmern der Einrichtung mit den wichtigsten Grundlagen von Brandschutzmaßnahmen vertraut machen und das Erreichen von mehr Sicherheit und Handlungskompetenzen bei Bränden und Umgang von Löschmittel. Des Weiteren soll die Einweisung der Brandmeldeanlage allen Mitarbeitern der Einrichtung mehr Sicherheit bei einem möglichen Brand vermitteln. Teil 1 Theoretischer Teil Verhalten bei Feuer und Rauch (Videofilm ca. 10min.) Einsatz von Handfeuerlöschern (Videofilm ca. 8 min.) Brandschutzordnung Teil A-C Verhalten bei Feuer und Evakuierung Brandschutzeinrichtung im Seniorenzentrum Diskussion Teil 2 Praktischer Teil Unterweisung vor Ort über die vorhandenen Brandschutzeinrichtungen Was tun bei einem Brand. Praktisches Ablöschen eines Brandes mit Handfeuerlöscher im Außenbereich Alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte Pflicht für alle neuen Mitarbeiter aus allen Bereichen Referent: Herr Johannes Adam, Brandschutzbeauftragter Termin Teil 1: Donnerstag, den Uhr (Mitarbeiter vom Spätdienst und Interessierte) Termin Teil 2: Donnerstag, den Uhr (Mitarbeiter vom Frühdienst und Interessierte) im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums im Foyer im Erdgeschoss und im Außenbereich Unbezahlbar und daher kostenlos

23 Wäscheversorgung im Seniorenzentrum In diesem Vortrag referiert Herr Gafner über die ordnungsgemäße Sammlung bis hin zur Lieferung der kompletten Wäsche unserer Heimbewohner Referent: Versorgung der Wäsche im Seniorenzentrum von der ordnungsgemäßen Sammlung bis zum Beladen der Waschstraße Wäsche - Fertigstellung Hygiene in einem modernen Aufbereitungsprozess Lieferung Fragen und Diskussion Alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte, insbesondere alle neuen Mitarbeiter Herr Claus Gafner, Geschäftsführer von Gafner Systemservice Donnerstag, den von Uhr Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums unbezahlbar und daher kostenlos

24 Fallbesprechungen-Kommunikation im Alltag Alles ist Kommunikation! In diesem Seminar haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Fälle in der Gruppe einzubringen. Gemeinsam bearbeiten wie diese, finden Handlungsmöglichkeiten und trainieren herausfordernde Gespräche und Situationen. Machen Sie sich hierbei sprachlich für den Alltag. Referentin: Aktuelle Fälle aus der Praxis Chancen der Kommunikation Training für den Alltag Umgang mit herausfordernden Angehörigen, Betreuern und Heimbewohnern Stolpersteine und Rettungsseile Blick hinter die Kulissen (Was passiert bei meinem Gegenüber) Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft, sowie alle Interessierte Mareike Senk, Systemische Familienberaterin und Therapeutin (IGST/SG) Mittwoch, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 20,00 Euro

25 Projekttag für Auszubildende Klettern-Wir gehen hoch hinaus Wie wichtig Selbstvertrauen, Teamverhalten, Vertrauen ineinander und Kommunikation untereinander sind, erfahren die Auszubildende mit Ihren Praxisanleitern in der Kletterhalle oder im Hochseilgarten. Die Teilnehmer erleben an diesem Tag, wie viele Parallelen es zur Ihrer täglichen Arbeit gibt und das Kommunikation, Vertrauen und das gegenseitige Zusammenarbeiten ein wichtiger Aspekt in der Arbeit im Team ist. Einführung Die wichtigsten Grundregeln beim Sportklettern Praktische Umsetzung Diskussion über Teamarbeit, Kommunikation und Vertrauen Reflektion Zuständig: alle Auszubildenden vom Seniorenzentrum Frau Tamara Schröder, examinierte Altenpflegerin, stellv. Wohnbereichsleitung und berufspädagogischen Fachkraft Herr Rouven Paxian, examinierter Altenpfleger und Praxisanleiter Freitag, den von Uhr Treffpunkt im Foyer im Erdgeschoss Abfahrt um Uhr je nach Wetterlage in der Kletterhalle oder im Hochseilgarten Kosten werden vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt übernommen

26 Gesprächskreis für Angehörige demenzerkrankter Bewohner Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet (Ezanke ) Die Arbeit im Seniorenzentrum beinhaltet den Kontakt zu vielen verschiedenen Personengruppen, z.b. Bewohner, Kollegen, ehrenamtliche Mitarbeiter und natürlich Angehörige und Betreuer. Gerade dem Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern stehen viele Beteiligte oft hilflos gegenüber und die jeweiligen Interessenlagen und Bedürfnisse stimmen nicht immer überein. Gleichzeitig sind gerade die vielfältigen sozialen und helfenden Kräften von großem Wert, um gemeinsam unserem Ziel, dem Bewohner mehr Lebensqualität und Wohlbefinden zu ermöglichen, näher zu kommen. Des Weiteren werden in den Gesprächskreisen fachliche Vorträge gehalten, um die Kompetenzen jedes Einzelnen weiterhin zu stärken. kurze Vorstellung aller Teilnehmer Austausch und Diskussion Zuständig: alle Angehörigen und Betreuer demenzerkrankter Bewohner, sowie alle Interessierte Frau Renate Steegmaier-Brunner, Leitung der sozialen Betreuung/Begleitung im Seniorenzentrum, Palliativbeauftragte Frau Diana Müller, examinierte Altenpflegerin, gerontopsychiatrische Fachkraft, Wohnbereichsleitung auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im Seniorenzentrum Dienstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums

27 Deeskalation bei Gewalt in der Pflege und Betreuung Möglichkeiten des rechtlich korrekten Umgangs mit Aggressionen gegen das Pflege- und Betreuungspersonals im Seniorenzentrum Darstellung der rechtlichen Einordnung von aggressiven Handlungen gegen das Personal in Einrichtungen der Altenhilfe Deeskalationsstrategien Möglichkeiten der Abwehr von aggressiven Handlungen, insbesondere die rechtlich korrekte Anwendung der Rechtfertigungsgründe des Notstandes und der Notwehr Praktische Übungen zur Abwehr mit Darstellung des jeweiligen rechtlichen Hintergrundes, unter Berücksichtigung der kundenspezifischen Problematik Referent: Mitarbeiter aus der Pflege, aus der sozialen Betreuung/Begleitung, Alltagsbegleiter nach 87b und Hauswirtschaft, sowie alle Interessierte Theo Kienzle, Jurist und Dozent Pflegerecht, Autor mehrerer Fachbücher und Zeitschriftenaufsätze, Judo und Trainer Ninjutsu/Taujutsu Donnerstag, den von Uhr Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss für externe Teilnehmer kostet diese Fortbildung 20,00 Euro

28 Hygiene im Seniorenzentrum Teil 2 Unter Hygiene versteht man alle Verhaltensweisen und Maßnahmen, die die Übertragung von Krankheitserregern verhindern. Ein effektives Hygienemanagement bietet Heimbewohnern, Kunden, Personal und Besuchern von Gemeinschaftseinrichtungen Schutz und Sicherheit vor gefährlichen Krankheiten. Zum Hygienemanagement gehören u.a. regelmäßige und fachgerecht durchgeführte Desinfektionsmaßnahmen. Desinfektion ist eine wirksame Prävention. Angesichts der wachsenden Gefahr von Infektionskrankheiten und zunehmende Resistenzen von Erregern gegen Antibiotika ist die Desinfektion wichtiger denn je. Vor allem zum Schutz unserer Heimbewohner und sogenannten multimorbiden Personen, die an mehreren Erkrankungen leiden. Referentin: Vorstellung der verschiedenen Krankheitserregern, z.b. Bakterien, Pilze und Viren Übertragung und Vermeidung von Infektionskrankheiten Unterschiede zwischen Reinigung und Desinfektion Grundregeln der Desinfektion Wirkungsspektrum von Desinfektionsmitteln Weitere Regeln im Umgang mit Desinfektionsmitteln Dokumentation von Hygienemaßnahmen Alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierte, insbesondere alle neuen Mitarbeiter und Pflegekräfte ohne Examen Frau Elisabeth Angel, examinierte Krankenschwester, Hygienebeauftragte des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Mittwoch, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums Unbezahlbar und daher kostenlos

29 Obstipation und Abführmittel In diesem Vortrag referiert Herr Vogl über das erkennen und Behandeln einer Obstipation und die Behandlungsmöglichkeiten von Abführmittel.. Referent: Definition einer Obstipation Verschiedene Schweregrade einer Obstipation Mögliche Auslöser einer Obstipation Therapiemöglichkeiten alle Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Herr Stephan Vogl, Apotheker und Inhaber der Apotheke mit Herz in Waldbrunn Pflicht für alle Pflegefachkräfte Donnerstag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums Unbezahlbar und daher kostenlos

30 Belehrung Hauswirtschaft In dieser Belehrung werden den Teilnehmern die Inhalte des Infektionsschutzgesetzes nach 43 Abs.4 erläutert. Des Weiteren werden die gesundheitlichen Anforderungen an die hauswirtschaftlichen Mitarbeiter im Umgang mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen deutlich gemacht. Referent: Infektionsschutzgesetz 43 Abs.1 Tätigkeitsverbote Meldepflicht Kundenhygiene HACCP Reflexion des eigenen Hygieneverhaltens Fragen und Diskussion alle Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft, die vom Gesundheitsamt belehrt wurden, sowie alle Interessierte Herr Christian Wenzel, Betriebsleiter, Victors Premium Service Montag, den von Uhr im Mehrzweckraum im Untergeschoss des Seniorenzentrums unbezahlbar und daher kostenlos

31 Geräteeinweisungen und Einweisung in die Brandmeldeanlage Die Medizingeräteverordnung (MedGV) umfasst Vorschriften zum Schutz der Bewohner. Sie legt fest, wer das Gerät (erstmalig) in Betrieb nimmt, damit arbeitet und gerätespezifische Einführungen geben darf. Zusätzlich legt sie fest, wer für die Wartung und Überprüfung der medizinischen Geräte zuständig ist. Alle Personen, die medizinische Geräte bedienen, müssen zuvor eingewiesen werden, um die notwendige Handhabung der einzelnen Geräte und Hilfsmittel zu verstehen und diese einwandfrei bedienen zu können. Die wachsende Anzahl medizinisch-technischer Geräte und ihr Einsatz bei der Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen hat die Altenpflege verändert. Teilweise werden pflegerische Aufgaben von Geräten übernommen oder durch sie erleichtert. Dadurch werden die Pflegenden auf der einen Seite entlastet, auf der anderen Seite kommen die Bedienung, Wartung und Überwachung dieser Geräte als neue Aufgaben hinzu. Handhabung und Dokumentation aller technischen Geräte Transparenz und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten Pflege Dokumentation und Wartung Bedienung der Fahrstühle Feueralarm! Was nun? Bedienung der Brandmeldeanlage alle Berufsgruppen im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, sowie alle Interessierten Pflicht für alle neuen Mitarbeiter aus allen Bereichen Verantwortlich: Herr Udo Müller, ex. Altenpfleger, Leitung der Nachtwachen Sicherheitsbeauftragter der Pflege Herr Roland Arnold, Haustechniker, Sicherheitsbeauftragter der Haustechnik Bedienung der Fahrstühle und Einweisung Brandmeldeanlage Montag, den jeweils um Uhr Geräteeinweisung Donnerstag den auf den jeweiligen Wohnbereichen im Mehrzweckraum im Untergeschoss und danach auf den jeweiligen Wohnbereichen und Foyer des Seniorenzentrums unbezahlbar und daher kostenlos

32 Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift

33 Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift Anmeldung Fortbildung am Name, Vorname Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Abteilung für Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Anschrift Telefonnummer Berufsbezeichnung Ort, Datum, Unterschrift

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