Wirtschaft Konsequenzen für die Arbeitswelt
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- Fritz Falk
- vor 5 Jahren
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1 Wirtschaft Konsequenzen für die Arbeitswelt Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter eine Tagung für Leitungskräfte Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Weimar, Dr. Florian Lehmer
2 Was sich ändern wird Zwei Einschätzungen»Für die heutige Generation ist die Arbeit mit dem Computer normal, für die nächste wird die Arbeit mit Robotern selbstverständlich sein.«till Reuter (CEO Kuka)»Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.«carly Fiorina (vormals CEO HP)
3 Veränderungen der Kommunikation Quelle: 3
4 Die technologische Entwicklung schreitet voran Entwicklungsfelder Maschinelles Lernen, Algorithmen, künstliche Intelligenz Mobile Roboter (Soft Robotics, Cloud Computing/Cloud Robotics) Internet der Dinge, Cyber-physische Produktions-Systeme (CPPS) Assistenzsysteme, Fernwartung Radikal neue Möglichkeiten der Vernetzung innerhalb der Betriebe/ zwischen Betrieben/ zwischen Betrieben und Kunden Substitution von menschlichen Tätigkeiten durch Technologie Veränderte Rollen von Produzenten und Konsumenten ( Prosumenten )
5 Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0, sondern Wirtschaft 4.0: Big Data Internet der Dinge/ Dienste Cloud Computing Systeme Cyberphysische Online- Plattformen Smarte Dienstleistungen Shop- Systeme Smart Factories Smarte Produktion und Systeme Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 5
6 Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden Arbeitsmarkteffekten einher. Wie wahrscheinlich sind massive Arbeitsplatzverluste? Kommt es zu spürbaren Umschichtungen in der Arbeitskräftenachfrage? Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 6
7 Nutzung von Wirtschaft-4.0 Technologien in deutschen Betrieben Ein Drittel der Betriebe hat sich noch nicht mit der Nutzung moderner digitaler Technologien auseinandergesetzt Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 7
8 Nutzung von Wirtschaft-4.0 Technologien in den verschiedenen Bereichen der Wirtschaft IKT-Betriebe nutzen Wirtschaft-4.0- Technologien am häufigsten Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 8
9 Agenda Stand der Digitalisierung Auswirkungen auf die Beschäftigungsentwicklung Auswirkungen auf die Struktur der Beschäftigung Weitere Konsequenzen für die Arbeitswelt Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 9
10 2016
11
12 Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten pro Betrieb Gesamtbeschäftigung der Vorreiter-Betriebe steigt um 7 Prozent von im Schnitt 12,0 auf 12,8 Beschäftigte pro Betrieb, Experten gewinnen am deutlichsten Durchschnittliche Beschäftigungsentwicklung nach Nutzungsgrad digitaler Technologien und verschiedenen Anforderungsniveaus , in absoluten Zahlen ,6 1,6 1,7 1,7 1,5 1,7 1,7 1,8 1,7 1,5 1,6 1,5 1,7 1,6 1,9 1, ,5 0,5 0,5 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 7,2 7,4 7,5 7,5 8,1 8,7 9,0 8,5 3,9 4,1 4,2 4,2 0,9 0,9 0,9 1,0 1,5 1,5 1,5 1,5 0,8 0,6 0,7 0, Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Helfer Fachkräfte Spezialisten Experten Quelle: IAB-ZEW-Betriebsbefragung Arbeitswelt 4.0, eigene Berechnungen Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 12
13 Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Nachzügler Hauptfeld Vorreiter Veränderung der Beschäftigung in % Vorreiter-Betriebe haben vor allem im IKT-Bereich hohe Zuwächse, Verluste bei wissensintensiven Produzenten und im Dienstleistungsbereich Durchschnittliche Beschäftigungsentwicklung nach Nutzungsgrad digitaler Technologien und verschiedenen Wirtschaftsbereichen , in Prozent 30,0 20,0 10,0 0,0-10,0-0,2 3,0 7,5 2,9 6,5-1,0 19,2 4,8 7,8 6,2 2,4 1,2 3,4 10,3-20,0-30,0-40,0-34,2 Sekundär nichtwissensintensiv Sekundär wissensintensiv Tertiär nichtwissensintensiv Tertiär wissensintensiv IKT Quelle: IAB-ZEW-Betriebsbefragung Arbeitswelt 4.0, eigene Berechnungen Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 13
14 Roboter können nicht nur Geringqualifizierte ersetzen Gehen (die guten) Arbeitsplätze verloren?»roboter, d.h. alle Arten der Maschinerie von Computern bis hin zu künstlicher Intelligenz können zunehmend Arbeitskräfte ersetzen, sogar die Hochqualifizierten, und damit die Möglichkeiten für gute Arbeit und Bezahlung verringern.«richard Freeman (Harvard)
15 Veränderung der Beschäftigung in % Beschäftigungsgewinne ergeben sich eher für Experten, Verluste eher für Helfer. Diese Tendenzaussagen gelten nicht für alle Bereiche der Wirtschaft in gleichem Maße. Durchschnittliche Beschäftigungsentwicklung in Vorreiter-Betrieben nach verschiedenen Anforderungsniveaus und Wirtschaftsbereichen , in Prozent 50,0 46,6 40,0 30,0 30,4 33,4 20,0 10,0 0,0-10,0-20,0 7,7 11,5-2,0-6,4-5,0-12,7-12,7-18,4 4,9 15,9 11,9 0,3 11,2 11,1-2,8-4,4-17,6-30,0 Sekundär nichtwissensintensiv Sekundär wissensintensiv Tertiär nichtwissensintensiv Tertiär wissensintensiv IKT Helfer Fachkräfte Spezialisten Experten Quelle: IAB-ZEW-Betriebsbefragung Arbeitswelt 4.0, eigene Berechnungen Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 15
16 Erwartungen für die Zukunft Steigerung von Produktivität, Wertschöpfung und Lohnsummen Beschleunigung des Strukturwandels hin zu mehr Beschäftigung im Dienstleistungsbereich Arbeitskräftebewegungen zwischen Branchen und Berufen weitaus größer als Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen bis 2025 werden 1,5 Millionen Arbeitsplätze wegfallen, 1,5 Millionen entstehen Nur selten werden Berufe verschwinden, vielmehr verändern sich bestehende Berufe und neue Berufe entstehen Gewinne für höhere Qualifikationsebene, Verluste in mittleren und unteren Qualifikationsstufen Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 16
17 Zahl der Erwerbstätigen nach Berufshauptfeldern im Vergleich zur QuBe-Basisprojektion Quelle: Wolter et al. (2016) Quelle: Wolter et al. (2016) Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 17
18 Zahl der Erwerbstätigen nach Berufshauptfeldern im Vergleich zur QuBe-Basisprojektion Quelle: Wolter et al. (2016) Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 18
19 Zukünftige Nachfrage nach Tätigkeiten und Berufsfeldern Lässt sich der Bedarf an bestimmten Tätigkeiten oder Berufsfeldern in 15, 20 oder 30 Jahren detailliert voraussehen? Einflüsse durch technischen Fortschritt (Digitalisierung/ Rationalisierung) Globalisierung (Verlagerung, offshoring) Änderung der Güternachfrage Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 19
20 Welche Faktoren bestimmen, ob Tätigkeiten wegfallen? Ergebnisse der bisherigen Task-Forschung: Hohe Rationalisierbarkeit bei manueller & kognitiver Routine Geringe Rationalisierbarkeit bei interaktiven Tätigkeiten (einfach oder komplex) wissensintensiven und kreativen Tätigkeiten Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 20
21 Unsere Erwartungen: Beschäftigungstrends für verschiedene Tätigkeitstypen Tätigkeiten Bisher zukünftig Routine - -- Manuell Sozial intelligent + ++ Kreativ intelligent Wahrnehmung/ Beeinflussung Personenbezogen/ interaktiv Flexibel Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 21
22 IAB Ansatz: Substituierbarkeitspotenzial als Maß für die Ersetzbarkeit von Tätigkeiten Tasks-Ansatz: in welchem Ausmaß könnten Tätigkeiten in Berufen gegenwärtig potenziell durch Computer oder computergesteuerten Maschinen ersetzt (substituiert) werden? Expertenbewertung: Anteil der (Kern-)Anforderungen (BERUFENET der BA) in einem Beruf, die Routinetätigkeiten sind? leicht ersetzbar Routinetätigkeiten, die sich quantifizieren, digitalisieren und analytisch standardisieren lassen -> programmierbare Regeln Hohes (technisches!) Substituierbarkeitspotenzial, wenn Anteil der Routinetätigkeiten mindestens 70 % beträgt Rund 15 % der Beschäftigten in Deutschland arbeiten demnach in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial (Dengler/Matthes 2015) Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt. Erfahrungen aus Deutschland 22
23 Beispiel: Welche Tätigkeiten eines Verkäufers sind ersetzbar? Kassieren Kassieren zeichnung Warenauszeichnung Ab-rechnung rechnung Verpacken Verpacken Verkäufer Kundenberatung Verkauf Dengler/Matthes: In kaum einem Beruf ist der Mensch vollständig ersetzbar 23
24 Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe 1) Eine Differenzierung der Betroffenen nach Anforderungsniveau der Berufe finden Sie in einer zusätzlichen Abbildung im Internet. 2) Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten. Quelle: Dengler & Matthes (2015) Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 24
25 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Substituierbarkeitspotenzial > 70 %, nach Bundesländern Bremen 13,3 Schleswig-Holstein 12,0 Hamburg 9,3 Mecklenburg-Vorpommern 10,8 Deutschland: 14,9 % Nordrhein-Westfalen 15,6 Rheinland-Pfalz 15,3 Niedersachsen 15,2 Hessen 13,1 Sachsen-Anhalt 14,6 Thüringen 18,8 Berlin 8,1 Brandenburg 12,1 Sachsen 15,9 Ein hohes Substituierbarkeitspotenzial (> 70 %) weisen % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf mind. 8 % bis unter 13 % mind. 13 % bis unter 15 % mind. 15 % bis unter 17 % mind. 17 % bis unter 21 % Saarland 20,4 Baden-Württemberg 17,4 Bayern 15,4 Quelle: IAB-Kurzbericht 14/2016 Ein hohes Substituierbarkeitspotenzial (> 70 %) weisen X % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf mind. 8 % bis unter 13 % mind. 13 % bis unter 15 % Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 25
26 Digitalisierung und Konsequenzen für Arbeitswelt (1) Verrichtung von Arbeit ist weniger auf bestimmte Räume oder bestimmte Zeit begrenzt (Stichworte: mobiles Arbeiten, "Entgrenzung") Körperlich schwere oder auch gefährliche Arbeit kann noch mehr durch "intelligente" Maschinen (Roboter) erledigt werden Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 26
27 Digitalisierung und Konsequenzen für Arbeitswelt (2) Veränderungen der betrieblichen Anforderungen in den letzten 5 Jahren physische Belastung Handgeschick Selbstständiges Arbeiten Kreativität Umgang mit Kunden Multitaskingfähigkeit Neue Kompetenzen erlernen psychische Belastung Umweltschutzkenntnisse IT-Anwendung IT-Entwicklung Interdisziplinäre Arbeitsweise Führungskompetenz Prozessknowhow 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 Nutzer Nicht-Nutzer Quelle: IAB-ZEW Arbeitswelt 4.0-Befragung, eigene Berechnungen Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 27
28 Fazit (1) Substantieller Rückgang der Arbeitsnachfrage unwahrscheinlich; Veränderungen zwischen Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus weitaus größer als Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen insgesamt. Regionale und sektorale Betroffenheit sehr heterogen. Höhere Dynamik am Arbeitsmarkt zu erwarten. Qualifikatorische Anforderungen unterliegen schnellerem Wandel. Neben dem formalen Qualifikationsniveau zukünftig die Ausrichtung noch bedeutsamer. Erhöhte Nachfrage an digitalen, kreativen und sozialen Kompetenzen. 28
29 Fazit (2) Verfestigung von Arbeitslosigkeit könnte sich verstärken, weil Stellenanforderungen im Durchschnitt wachsen und sich Qualifikationen stärker entwerten können. Risiko von Fachkräfteengpässen, wenn (Aus-)Bildung nicht im erforderlichen Tempo mithält. Regionale Strategien erforderlich. Insgesamt mehr Chancen als Risiken für die deutsche Wirtschaft! 29
30 Fazit (3) Herausforderungen Veränderungen nicht verschlafen! Innovationskraft erhalten! Flexibilität erhöhen! Weiterbildungserfordernisse! Mögliche Verteilungsprobleme! Neue Formen der Arbeit in soziale Sicherungssysteme einbinden! Anpassung in der Arbeitswelt durch Erhalt der funktionierenden Sozialpartnerschaft! 30
31 Vielen Dank! Für weitere Informationen: (0)
32 Literatur Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung in Deutschland; IAB - Aktueller Berichte, 05/2017, (Lehmer, Florian; Matthes, Britta) Arbeitswelt Stand der Digitalisierung in Deutschland: Dienstleister haben die Nase vorn; IAB-Kurzbericht * 22/2016 (Arntz, Melanie; Gregory, Terry; Lehmer, Florian; Matthes, Britta; Zierahn, Ulrich) Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie * Szenario-Rechnungen im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen; IAB-Forschungsbericht * 13/2016 (Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke; Hummel, Markus; Weber, Enzo; Zika, Gerd; Helmrich, Robert; Maier, Tobias; Neuber-Pohl, Caroline) Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt - Substituierbarkeitspotenziale von Berufen in Deutschland IAB-Forschungsbericht * 11/2015 (Dengler, Katharina; Matthes, Britta) Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt 32
33 Erwerbspersonen nach Qualifikationsniveau und Erwerbstätige nach Anforderungsniveaus in der QuBe-Basisprojektion (schleichende Digitalisierung) Quelle: Wolter et al. (2016) Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 33
34 Differenz von Arbeitsangebot und -nachfrage auf Berufshauptfeldebene in der QuBe-Basisprojektion (schleichende Digitalisierung), 2005 bis 2035 in 1000 Personen Quelle: Wolter et al. (2016) Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt 34
35 Einschätzung der Nutzung von neuen, digitalen Technologien Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung 36
36 Einteilung der Betriebe in Wirtschaftsbereiche Nicht-wissensintensive Produzenten (z. B. Möbelhersteller, Baubetriebe) Wissensintensive Produzenten (z. B. Fahrzeughersteller, Maschinenbauer) Nicht-wissensintensive Dienstleister (z. B. Großhändler, Logistikbetriebe, Gastronomiebetriebe) Wissensintensive Dienstleister (z. B. wissenschaftliche und ingenieurtechnische Dienstleistungsbetriebe, Versicherungen und Banken) IKT-Betrieben (z. B. Betriebe, die entweder Datenverarbeitungsgeräte, Geräte der Unterhaltungselektronik oder Telekommunikationstechnik herstellen oder Dienstleistungen in der Informationstechnologie, Telekommunikation oder Datenverarbeitung anbieten) Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung 37
37 Multivariate Analysen bestätigen tendenzielle Gewinne für Experten und Verluste für Helfer Abhängige Variable: Beschäftigungsentwicklung (gegenüber Nachzügler- Betrieben) für Vorreiter- Hauptfeld Betriebe Gesamt -0,0941-0,0863 Helfer -0,1134-0,3328** Fachkräfte -0,0541-0,0022 Spezialisten -0,0417-0,1041 Experten 0,0182 0,3573* Nichtwissensintensive Produzenten -0,0294-0,0707 Wissensintensive Produzenten 0,0260-0,3801** Nichtwissensintensive Dienstleister -0,0757-0,0624 Wissensintensive Dienstleister -0,0593 0,0710 IKT-Betriebe -0,0202 0,2115* * p<0.10; ** p<0.05; *** p<0.01. Kontrollvariablen sind Alter des Betriebs, Region, Regionstyp, Größe, Anteile von Frauen, befristeten Beschäftigten, Ausländern sowie berufsstrukturelle Merkmale. Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung 38
38 und bekräftigen die sektor-spezifischen Unterschiede! Abhängige Variable: Beschäftigungsentwicklung (gegenüber Nachzüglerbetrieben) für Vorreiter- Hauptfeld Betriebe Helfer im Bereich nichtwissensintensive Produzenten -0,0822-0,1449 Helfer im Bereich wissensintensive Produzenten 0,1022 0,1049 Helfer im Bereich nichtwissensintensive Dienstleister 0,0026-0,5419** Helfer im Bereich wissensintensive Dienstleister 0,0299 0,2181 Helfer in IKT-Betrieben -0,2317-0,1544 Fachkräfte im Bereich nichtwissensintensive Produzenten 0,1070 0,2790* Fachkräfte im Bereich wissensintensive Produzenten 0,0972-0,1906 Fachkräfte im Bereich nichtwissensintensive Dienstleister -0,0564-0,0461 Fachkräfte im Bereich wissensintensive Dienstleister -0,2547* -0,2227 Fachkräfte in IKT-Betrieben -0,0643-0,0087 Spezialisten im Bereich nichtwissensintensive Produzenten -0,1182-0,0735 Spezialisten im Bereich wissensintensive Produzenten -0,1189-0,1040 Spezialisten im Bereich nichtwissensintensive Dienstleister -0,0395 0,0326 Spezialisten im Bereich wissensintensive Dienstleister 0,1182 0,0231 Spezialisten in IKT-Betrieben 0,0473 0,0080 Experten im Bereich nichtwissensintensive Produzenten -0,0028-0,0541 Experten im Bereich wissensintensive Produzenten 0,1343-0,3081 Experten im Bereich nichtwissensintensive Dienstleister 0,0192 0,4351** Experten im Bereich wissensintensive Dienstleister 0,0264 0,1194 Experten in IKT-Betrieben 0,2693 0,7325** Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung 39
39 Substituierbarkeitspotenzial nach Anforderungsniveau der Berufe Quelle: Dengler & Matthes (2015) Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt. Erfahrungen aus Deutschland 40
40 Substituierbarkeitspotenzial nach Berufssegmenten Quelle: Dengler & Matthes (2015) Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt. Erfahrungen aus Deutschland 41
41 Helfer nicht immer höchstes Substituierbarkeitspotenzial Substituierbarkeitspotenzial in den Produktionsberufen nach Anforderungsniveau Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten (in Prozent) Helfer 43 Land-/Forst-/ Fachkraft 35 Gartenbauberufe Experte 21 Spezialist 29 Helfer 77 Fachkraft Fertigungsberufe 75 Spezialist 48 Experte 26 Helfer 68 Fertigungstechnische Fachkraft 72 Spezialist Berufe 57 Experte 42 Helfer 20 Bau-/Ausbauberufe Spezialist 42 Fachkraft 36 Experte 22 Wirtschaft 4.0-Konsequenzen für die Arbeitswelt. Erfahrungen aus Deutschland 42.
42 Verlinkung der IAB-ZEW-Arbeitswelt-4.0-Betriebsbefragung mit der Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB IAB-ZEW- Arbeitswelt-4.0- Betriebsbefragung Repräsentative, telefonische Befragung von in Deutschland ansässigen Betrieben zur Bedeutung und Nutzung moderner digitaler Technologien. Verknüpfte IAB-ZEW- Arbeitswelt-4.0- Betriebsbefragung Beschäftigten-Historik (BeH) Beschäftigtenmeldungen (übermittelt nach DEÜV): Informationen zu Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf, Arbeitsort, Entlohnung, etc. Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 43
43 Kategorisierung von Produktions- und Büro- und Kommunikationsmitteln in unterschiedliche Technologieklassen Produktionsmittel 1. Manuell gesteuert z.b. Bohrmaschinen, Kraftfahrzeuge, oder Röntgengeräte. Bei diesen Arbeitsmitteln ist der Mensch im hohen Maße selbst tätig. 2. Indirekt gesteuert z.b. CNC-Maschinen, Industrieroboter oder verfahrenstechnische Anlagen. Bei diesen Arbeitsmitteln übernimmt die Technik einen Großteil der Arbeit; der Mensch ist nur indirekt tätig 3. Selbststeuernd dazu zählen Produktionsanlagen bis hin zu Smart Factories, Cyber-Physische Systeme und Internet der Dinge. Bei diesen Arbeitsmitteln übernimmt die Technik Arbeitsprozesse weitestgehend selbstständig und automatisch. Büro- und Kommunikationsmittel 1. Nicht IT-gestützt z.b. Telefone, Fax- oder Kopiergeräte. Bei diesen Arbeitsmitteln ist der Mensch im hohen Maße selbst tätig. 2. IT-gestützt z.b. Computer, Terminals, elektronische Kassen oder CAD-Systeme. Bei diesen Arbeitsmitteln übernimmt die Technik einen Großteil der Arbeit; der Mensch ist nur indirekt tätig. 3. IT-integriert z.b. Analysetools mit Big Data, Cloud Computing Systeme, Internetplattformen, Shop-Systeme oder Online-Märkte. Bei diesen Arbeitsmitteln übernimmt die Technik Arbeitsprozesse weitestgehend selbstständig und automatisch. Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Arbeitswelt 44
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