Erosionsvermeidung durch pfluglose Bodenbearbeitung Dr. Walter Schmidt
|
|
- Hella Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erosionsvermeidung durch pfluglose Bodenbearbeitung Dr. Walter Schmidt
2 Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf Wassererosionsmindernde Wirkung von konservierender Bodenbearbeitung und Direktsaat Grundlagen zur dauerhaften Anwendung der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat Schlussfolgerungen und Ausblick
3 Handlungsfeld Minderung bzw. Verhinderung der Wassererosion F. Arnold
4 Gründe für dringenden Handlungsbedarf im Bereich Erosionsschutz (Auswahl): Erhalt des Produktionsfaktors Boden Vermeiden von Schäden außerhalb von Ackerflächen Umsetzung gesetzlicher Anforderungen -> BBodSchG -> Cross Compliance -> EU-Wasserrahmenrichtlinie -> FFH-Richtlinie -> EU-Bodenschutzrichtlinie. Anpassung an Klimawandel -> Zunahme erosiver Starkregenereignisse -> Zunahme von Trockenperioden
5 Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Hauptprobleme der Landwirtschaft in hinsichtlich Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie sind die diffusen Stoffeinträge in Grundwasser und Oberflächengewässer, v. a.: Nitratauswaschung P Einträge in Oberflächengewässer vor allem durch Bodenerosion
6 Vermeiden der P-Einträge in Oberflächengewässer Foto: Dr. Strobel -LfA
7 Nutzen des Erosionsschutzes Erhalt der Ertragsfähigkeit der Ackerfläche. Kein Verlust von Nährstoffen durch Bodenabtrag. Keine externen Schäden durch Schlammabspülungen. Verminderung der Nährstoffbelastung von Gewässern.
8 Hauptursache der Wassererosion auf Ackerflächen: Oberflächenverschlämmung durch Bodenkrümelzerfall und dadurch gehemmte Wasserversickerung Bild LfL Bayern
9 Schutz der Bodenoberfläche vor Wasser- und Winderosion: Mulchauflage und Stabilisierung der Bodenkrümel Wirksamste Maßnahme: Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat
10 Effekte der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat im Hinblick auf Wassererosionsminderung im Vergleich zu gepflügten Flächen: Stabile, wenig verschlämmende Bodenstruktur durch höhere Aggregatstabilität bei gleichzeitiger Mulchbedeckung. Mehr Makroporen durch Steigerung des Regenwurmbesatzes. Erhalt der höheren Makroporendichte und Makroporenkontinuität durch Pflugverzicht.
11 Gehalt an organischer Substanz, mikrobielle Biomasse und relative Aggregatstabilität in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung (Sächs. Lößhügelland, Bodenart Ut4) Pflug Konservierend Org. Substanz (0-5 cm) [%] 1,6 2,1 Mikrobielle Biomasse [μg*g -1 TS] Relative Aggregatstabilität (Nitzsche, 2000)
12 Regenwurmabundanz in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung Regenwürmer (gesamt) Regenwürmer (tiefgrabende Arten) Regenwürmer [Ind. / m²] Pflug Kons.-L. Kons. Direkt Anektische Regenwürmer [Ind. / m²] Pflug Kons.-L. Kons. Direkt (Krück, 2000)
13 Wirkungen von Regenwürmern.sie erzeugen stabile Bodenkrümel.sie erzeugen viele große Poren Verbesserung der Wasserversickerung
14 Folgewirkungen hoher biologischer Aktivität in der Ackerkrume hohe Aggregatstabilität geringe Verschlämmung verminderte Wassererosion Voraussetzung: Belassen von Mulchmaterial an der Bodenoberfläche
15 Wasserinfiltration und Bodenabtrag auf gepflügter und langjährig konservierend bearbeiteter Fläche (Sächsisches Lößhügelland, Niederschlag: 38 mm in 20 Minuten) Infiltration [mm] 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, (Nitzsche, 2000) Pflug Konservierend Beregnungsminute Infiltrationsraten Pflug: 55 % Konservierend: 93 % Bodenabtrag Pflug: 246 g/m² Konservierend: 36 g/m² P-Austragsminderung durch kons. BB: ~ 90%
16 Optimierung Erosionsschutz durch Optimierung der Wasserinfiltration Beispiel Direktsaat zu Mais
17 Infiltrationsverlauf bei Simulation eines Starkregenereignisses von 38 mm in 20 min (Direktsaat Mais in Futterroggen) Infiltration auf Mais-Direktsaatfläche 2007 Infiltration [mm/min] 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Beregnung 1 Beregnung 2 Beregnung Beregnungsversuch: 38 mm / 20 min (3 Messwiederholungen) Vorfrucht: Weidelgras Beregnungszeit [min] Sedimentabtrag bei Simulation eines Starkregenereignisses von 38 mm in 20 min (Direktsaat Mais in Futterroggen; 1 g/m² enspr. 10 kg/ha!) Bodenabtrag auf Mais-Direktsaatfläche ,00 Sedimentabtrag (g/m²) 0,80 0,60 0,40 0,20 Beregnung 1 Beregnung 2 Beregnung 3 0, Beregnungszeit [min]
18 Warum dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung? Bodenerosion nach einem Gewitter (Niederschlag: 55 mm/45 min, Sächsisches Lößhügelland) Pflug (nach 8 Jahren ohne Pflug) Dauerhaft konservierend
19 Anpassung an Klimawandel Konservierende Bodenbearbeitung verbessert das Wasserangebot auf Ackerflächen, da: die Mulchbedeckung die unproduktive Verdunstung senkt, bei starken Niederschlägen das Wasser besser versickert, wodurch mehr Wasser gespeichert werden kann. durch eine intensivere Durchporung der Unterboden besser durchwurzelt und erschlossen wird.
20 Gemessene Bodenwassergehaltsganglinien konventionell und konservierend bearbeiteter Böden im Lößhügelland (Bodenart Ut4, Bodentiefe 20 cm) 0,45 0,40 0,35 Pflug 20 cm Konservierend 20 cm 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Oktober 00 November 00 November 00 Dezember 00 Dezember 00 Januar 01 Januar 01 Januar 01 Februar 01 Februar 01 März 01 März 01 April 01 April 01 Mai 01 Mai 01 Juni 01 Juni 01 Juli 01 Juli 01 rel. Bodenwassergehalt Datum
21 Bodenbearbeitungsversuch Methau - Erträge in den Jahren 1998 bis Mittelwerte aus den 4 Hangpositionen (ZR: Zuckerrüben, WW: Winterweizen, WG: Wintergerste) Fruchtart Variante Ertrag (dt/ha) Mittel ZR Pflug Grubber* Dutzi I** Dutzi II*** WW Pflug Grubber* Dutzi I** Dutzi II*** WG Pflug Grubber* Dutzi I** Dutzi II*** *: Arbeitstiefe: < 10 cm **: Dutzi I: Zinkenrotor, 1 x Krumenbasislockerung in FF-Verlauf *** Dutzi II: Zinkenrotor, 3 x Krumenbasislockerung in FF-Verlauf
22 Die Umstellung auf dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung und Direktsaat ist nicht nur der Austausch eines Bodenbearbeitungsgerätes. Es handelt sich um eine Systemumstellung im Acker- und Pflanzenbau, auf die entsprechend umfassend reagiert werden muss.
23 Anpassungsbedarf bei konservierender Bodenbearbeitung und Direktsaat - Arbeits- und Forschungsschwerpunkte - Technischer Bereich (Auswahl) Prüfung, Bewertung und Demonstration von Bodenbearbeitungstechnik. Prüfung, Bewertung und Demonstration neuartiger Mulch- bzw. Direktsaattechnik. Acker-/pflanzenbaulicher Bereich (Auswahl) Strohmanagement. Durchwuchs- und Unkraut-/Ungrasmanagement. Krankheits- (z. B. Fusarium, DTR) und Schädlingsmanagement (z. B. Schnecken, Mäuse). Düngungsstrategie und technik. Fruchtfolgegestaltung.
24 Erfolgreiches Strohmanagement bei konservierender Bodenbearbeitung Gleichmäßige Strohquerverteilung! (auf Verteileinrichtung am Mähdrescher achten!) Kurze Häcksellängen! (auf Häckslermesser achten!)
25 Konservierende Bodenbearbeitung - Bodenbearbeitungsgeräte Grubber Scheibenegge Geräteauswahl nach Erfordernis und Bodenzustand
26 Prüfung und Begutachtung der Bearbeitungstechnik Beurteilung des Bearbeitungs-Horizont
27 Strategien gegen Weizendurchwuchs bei konservierender Bodenbearbeitung Keimförderung von Ausfallweizen durch flach mischende Stoppelbearbeitung sofort nach der Getreideernte (kombiniert mit Walzengang bei trockenen Bedingungen) mit nachfolgend mechanischer/chemischer Weizenbekämpfung vor der Gerstenaussaat. Durchwuchsmindernde Fruchtfolgegestaltung: - z. B. Anbau von Triticale nach Winterweizen, - Anbau von Sommergetreide nach Winterweizen, - Anbau von Blattfrüchten nach Winterweizen, - Winterweizen nach Winterweizen (Krankheitsdruck!)
28 Strategie gegen Fusariumbefall bei konservierender Bodenbearbeitung Fruchtfolgegestaltung (d. h. möglichst kein Winterweizen nach Mais) Konsequenter Anbau gering anfälliger Weizensorten nach Maisvorfrucht bzw. in Maisfruchtfolgen. Rottefördernde Maßnahmen nach Mais (Mulchereinsatz und halbkrumentiefe Einarbeitung (0-15 cm) der Maisreste in den umsetzungsaktivsten Bodenbereich). Fungizidbehandlung während Weizenblüte (Witterung beachten). Keine Direktsaat von Weizen nach Mais (-> sehr hoher Infektionsdruck!).
29 Schneckenbekämpfung bei konservierender Bodenbearbeitung Optimales Strohmanagement (kurze Häcksellänge, gleichmäßige Strohverteilung, flache Stroheinarbeitung durch Stoppelbearbeitung), Störung der Schnecken durch zweite, ergänzende Stoppelbearbeitung im Herbst, Beseitigung von Hohlräumen durch Walzen (z. B. Prismen-, Cambridgewalzen usw.) nach der Stoppelbearbeitung, Saatbettbereitung und der Aussaat, Wechsel zwischen Winterung und Sommerung, Abtöten von Ausfallgetreide und Unkräutern im Herbst (Nahrungsentzug). Größere Aussaattiefe bei Raps, Weizen usw. Nützlingsförderung (Laufkäfer!) durch dauerhaft konser-vierende Bodenbearbeitung, Schneckenkorneinsatz, ggf. Randbehandlungen.
30 Mäusebekämpfung bei konservierender Bodenbearbeitung Förderung der natürlichen Feinde (Greifvögel usw.), vielgestaltige Fruchtfolge mit häufigem Wechsel zwischen Winter- und Sommerfrüchten mit Abtöten von Ausfallgetreide, -raps sowie Unkräutern im Herbst (Entzug der Futtergrundlage), gute Strohverteilung sowie sorgfältige Stoppelbearbeitung, Störung bzw. Zerstörung von Mäusenestern durch Grubbereinsatz (Arbeitstiefe > 15 cm) zu Winterraps und Wintergetreide bzw. zu Sommerfrüchten nach Feldkontrolle, Feldrandkontrolle sowie Kontrolle auflaufender Feldbestände mit Ausbringung von Fraßgiften in Mäuselöcher (mit Legeflinte).
31 Bodengefügeschutz erspart Bodenbearbeitung Schutz des Bodens vor gefügezerstörender, infiltrationshemmender Knetung, Scherung und Verdichtung durch Einsatz von Bandlaufwerken, Zwillingsbereifung, Reifeninnendruckabsenkung, geringere Lasteinträge usw.
32 Schlussfolgerungen und Ausblick Die dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung (BB)/Direktsaat sind die wirksamsten Erosions- und Gefügeschutzmaßnahmen mit direkten Wirkungen für den Gewässer- und Hochwasserschutz sowie zur Klimafolgenanpassung. Daher werden z. B. in diese Anbauverfahren empfohlen und im Sinne einer umfassenden und dauerhaften Anwendung gefördert. Die konservierende BB muss bezüglich ihrer bodenschützenden und infiltrationsverbessernden Wirkung optimiert werden. Dazu zählt ihre dauerhafte Anwendung mit Reduktion der bearbeitungsbedingten Eingriffsintensität in den Boden bis hin zur Direktsaat. Die Neuartigkeit der dauerhaft konservierenden BB und der Direktsaat erfordert die Optimierung der acker- und pflanzenbaulichen Anbaustrategien und des Pflanzenschutzes, die Prüfung und Demonstration neuer Technik uvm. Im Vergleich zur Pflugbearbeitung eröffnen die dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung und die Direktsaat durch den Verzicht auf arbeitszeitund energieaufwändige Arbeitsgänge, durch geringere Arbeitstiefen usw. Kosteneinsparpotenziale.
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen:
Erosions- und Gefügeschutz in der landwirtschaftlichen Praxis
Erosions- und Gefügeschutz in der landwirtschaftlichen Praxis Dr. Walter Schmidt Gliederung Handlungsbedarf beim nichtstofflichen landwirtschaftlichen Bodenschutz Handlungsempfehlungen zum Schutz vor Erosion
MehrStand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung
Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung
MehrWasserschonende und erosionsmindernde Bodenbearbeitung in Sachsen
Wasserschonende und erosionsmindernde Bodenbearbeitung in Sachsen 7. REKLIM-Konferenz Klimawandel in Regionen Klimawandel und Anpassung in Mitteldeutschland 14.09.2017 UFZ Leipzig Gliederung Klimaprojektion
MehrErosionsminderung durch konservierende Bodenbearbeitung Potenziale und Perspektiven
Erosionsminderung durch konservierende Bodenbearbeitung Potenziale und Perspektiven Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Marek Kornmann, Michael Zimmermann Gliederung Bodenerosion Handlungsbedarf in
MehrNeue Herausforderungen für die Landwirtschaft: EU-Wasserrahmenrichtlinie und Erosionsschutz
Neue Herausforderungen für die Landwirtschaft: EU-Wasserrahmenrichtlinie und Erosionsschutz Jahrestagung des Verbandes der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland Meißen, 24.05.2011 Gliederung
MehrWasserschonende und erosionsmindernde Bodenbearbeitung
Wasserschonende und erosionsmindernde Bodenbearbeitung Boden- und Düngungstag Mecklenburg-Vorpommern 16.02 2017 Dobbin-Linstow Gliederung Böden Grundlage für Pflanzenwachstum Wasserschonende und erosionsmindernde
MehrMaßnahmen für den vorsorgenden landwirtschaftlichen Bodenschutz Dr. Olaf Nitzsche und Dr. Walter Schmidt. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Maßnahmen für den vorsorgenden landwirtschaftlichen Bodenschutz Dr. Olaf Nitzsche und Dr. Walter Schmidt Gliederung Strategien und Lösungsansätze gegen Wassererosion Strategien und Lösungsansätze zum Gefügeschutz
MehrGewässerschonende Bewirtschaftung - Maßnahmen in der Landwirtschaft. Gewässerschutz mit der Landwirtschaft/Flächensicherung an Gewässern
Gewässerschonende Bewirtschaftung - Maßnahmen in der Landwirtschaft Gewässerschutz mit der Landwirtschaft/Flächensicherung an Gewässern Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen
MehrDaten aus landwirtschaftlichen Fragestellungen
Daten aus landwirtschaftlichen Fragestellungen Gliederung Datenbedarf für landwirtschaftliche Fragestellungen Daten aus landwirtschaftlichen Fragestellungen: - Erosionsminderung auf Ackerflächen - Bodengefügeschutz
MehrErosionsgefährdung und Klimawandel Erosionsmindernde Maßnahmen in der Landwirtschaft
Erosionsgefährdung und Klimawandel Erosionsmindernde Maßnahmen in der Landwirtschaft Gliederung Klimaänderungen in Sachsen Erosionsmindernde Maßnahmen Zusammenfassung und Ausblick 2 Klimaprojektion für
MehrWassererosion und Klimawandel
Wassererosion und Klimawandel Der Beitrag der Landwirtschaft zum Erosionsschutz und zur effizienten Wassernutzung 1 23. April 2017 Ellen Müller Potenzielle Wasserosionsgefährdung in Sachsen ca. 60 % der
MehrMaßnahmen gegen Erosion zur Vermeidung von Stoffeinträgen in Gewässer
Maßnahmen gegen Erosion zur Vermeidung von Stoffeinträgen in Gewässer Fachtagung Gewässerschutz und Landwirtschaft Dresden, 30.10.2015, Dr. Walter Schmidt Gliederung Maßnahmen gegen Erosion auf Ackerflächen
MehrBodenerosion und wild abfließendes Wasser Ursachen der Entstehung sowie ackerbauliche und ergänzende Gegenmaßnahmen
Bodenerosion und wild abfließendes Wasser Ursachen der Entstehung sowie ackerbauliche und ergänzende Gegenmaßnahmen Fachgespräch 28.01.2015 - TerraTec 2015 in Leipzig Gliederung Schutz vor Wassererosion
MehrAcker- und pflanzenbauliche Erosionsschutzmaßnahmen
Acker- und pflanzenbauliche Erosionsschutzmaßnahmen W. Schmidt 1 14. August 2018 E. Müller hoch gering gering hoch hoch gering Art der Bearbeitung bestimmt Erosions- und Infiltrationsausmaß wendend nichtwendend
MehrHochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias Gliederung 1. Ursachen von Hochwasserereignissen und Minderungsstrategien in der Landwirtschaft 2. Konservierende Bodenbearbeitung
MehrErgebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG
Ergebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG Rico Rühl, Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Geschäftsbereich Landwirtschaft, Gut Lüttewitz Gliederung
MehrPflanzenbauliche Maßnahmen zur umweltgerechten Bewirtschaftung Bodenbearbeitung und Düngung
Pflanzenbauliche Maßnahmen zur umweltgerechten Bewirtschaftung Bodenbearbeitung und Düngung Gliederung Umweltgerechte Bewirtschaftung von Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Handlungsempfehlungen zum
MehrWirkung reduzierter Bodenbearbeitung auf den Ertrag und die Nährstoffverteilung im Boden unter den Bedingungen von MV
36. Weizentag in Köchelstorf Wirkung reduzierter Bodenbearbeitung auf den Ertrag und die Nährstoffverteilung im Boden unter den Bedingungen von MV Dr. Eckhard Lehmann, Institut für Acker und Pflanzenbau
MehrDen Boden im Öko-Landbau ohne Pflug bearbeiten
Den Boden im Öko-Landbau ohne Pflug bearbeiten Ziele Methoden Ergebnisse Konsequenzen Ziele im Umweltschutz - Aufbau von Humus und Bodenleben - Erosionsschutz (Wind/Wasser) - Gefüge-/ Strukturschutz Weitere
MehrThüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau
Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau 13. September 2012 Landwirtschaftsamt Bad Salzungen Versuchsstation Friemar Siebenweg 2 99869 Friemar Vorträge www.thueringen.de/de/tll Thüringer Ackerbauforum,
MehrErgebnisse aus dem LfL-Bodenbearbeitungsversuch Puch, Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ergebnisse aus dem LfL-Bodenbearbeitungsversuch Puch, Bayern Robert Brandhuber M. Kistler, H. Kirchmeier (ILT), R. Beck, R. Walter, E. Heiles (AVB) Bodenbearbeitungsversuch
MehrMinderung des Fusariumbefalls in Getreide durch acker- und pflanzenbauliche Maßnahmen
Minderung des Fusariumbefalls in Getreide durch acker- und pflanzenbauliche Maßnahmen Dr. W. Schmidt, Dr. O. Nitzsche, M. Zimmermann, M. Kornmann FB Pflanzliche Erzeugung, Referat Bodenkultur Gustav-Kühn-Str.
MehrErtragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen
Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrHochwasserschutz in der Landwirtschaft Steffen Zacharias
Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Steffen Zacharias Hochwasserschutz in der Landwirtschaft 1. Abflussprozesse in der Landschaft 2. Beeinflussung der Infiltration durch die Art der Bodenbearbeitung
MehrUmsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.
Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss
MehrUmgang mit Maisrückständen in Abhängigkeit der Bodenbearbeitung
Umgang mit Maisrückständen in Abhängigkeit der Bodenbearbeitung Gliederung Mais in der Fruchtfolge Auswirkungen auf Folge- und Nachbarkulturen Umgang mit Maisrückständen unter Beachtung des Bodenund des
MehrKlimawandel und Wassererosion
Klimawandel und Wassererosion Planung von Schutzmaßnahmen mittels RADOLAN-Daten und hochauflösender Geländemodelle 1 Potenzielle Wasserosionsgefährdung in Sachsen ca. 60 % der Ackerfläche hohe potenzielle
MehrLandwirtschaftliche Strategien zur Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen Landwirtschaft 2020 Niederschlesisch-Sächsische Akademie für
Landwirtschaftliche Strategien zur Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen Landwirtschaft 2020 Niederschlesisch-Sächsische Akademie für Landwirtschaft und Umweltschutz St. Marienthal 24.03.2011
MehrJan Juister Juister Pflanzenbauberatung
Allgemein Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung -Pflanzenbauberatung 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet -Boning & Juister, Landwirtschaftliches Versuchswesen Planung und Anlage von Feldversuchen
MehrInnovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat
Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich
MehrLfL Feldtag Engergiepflanzen. Nachhaltige Bewirtschaftung von Böden durch Zwischenfruchtanbau
LfL Feldtag Engergiepflanzen Nachhaltige Bewirtschaftung von Böden durch Zwischenfruchtanbau 13.September 2017 Wichtige Einflussfaktoren auf die Bodenfruchtbarkeit in der heutigen Landwirtschaft: Bodenerosion
MehrDie richtige Bodenbearbeitung - Grundlage für vitale Bestände -
Die richtige Bodenbearbeitung - - HTW Dresden Fakultät Landbau Professur Acker- u. Pflanzenbau, Angewandter Pflanzenschutz Grundlage für vitale 1 Bestände Themen Komplex Bodenfruchtbarkeit Ziele und Verfahren
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrEinschränkung des Fusariumrisikos in Maisfruchtfolgen Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Fachbereich 4 Pflanzliche Erzeugung
Einschränkung des Fusariumrisikos in Maisfruchtfolgen Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Fachbereich 4 Pflanzliche Erzeugung 1 Einleitung Fusariumpilze finden sich vor allem auf abgestorbenen Pflanzenresten
MehrZwischenfrüchte zum Erosions- und Gewässerschutz im Sojaanbau
Zwischenfrüchte zum Erosions- und Gewässerschutz im Sojaanbau Dr. Jörg Thiel FZ Agrarökologie Krumbach Gliederung Zwischenfruchtwirkung im Soja Wieso Zwischenfrüchte im Sojaanbau? Welche Zwischenfrüchte
MehrPflug Konservierend Direktsaat Mulchbedeckungsgrad [%] Aggregatstabilität [%]* Infiltrationsrate [%]
Modifizierte Mulchsaatverfahren zu Mais Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Fachbereich 4 Bodenkultur und Pflanzenbau, Leipzig 1 Einleitung Konservierende Bodenbearbeitung und Mulchsaat vermindern sehr
MehrWie effektiv sind konservierende Bodenbearbeitungstechniken? Ein Feldversuch
Bundesamt für Wasserwirtschaft, Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Petzenkirchen Wie effektiv sind konservierende Bodenbearbeitungstechniken? Ein Feldversuch Rosemarie Hösl Thomas Bauer
MehrMelioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig
Melioration und das Klima von morgen Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Speichervermögen des Bodens Werte der Saugspannungskurve aus einer Stechzylinderbeprobung bis 60 cm
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?
Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.
MehrVergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme
Vergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme Wenn man Bodenbearbeitungssysteme vergleicht, dann sollte man sowohl die agronomischen, als auch die ökonomischen Aspekte berücksichtigen. Wenn man
MehrBodenschutz im hoch erosionsgefährdeten mittelsächsischen Lösshügelland
Bodenschutz im hoch erosionsgefährdeten mittelsächsischen Lösshügelland Gliederung Erosionsgefährdung in der Lösshügellandschaft Maßnahmen gegen Bodenerosion Rechtliche Regelungen, Empfehlungen 2 30. Mai
MehrPlanung von Vorsorge gegen Erosion und Schadverdichtung im Landwirtschaftsbetrieb
Planung von Vorsorge gegen Erosion und Schadverdichtung im Landwirtschaftsbetrieb Thüringer Landesanstalt für f r Landwirtschaft: Peter Gullich, Rainer Paul und Günter G Marre 2. SächsischS chsisch-thüringische
MehrMitgliederversammlung MR Saale-Rhön e.v. Hammelburg,
Mitgliederversammlung MR Saale-Rhön e.v. Hammelburg, 05.03.15 Bewertung von Ackerbauverfahren aus pflanzenbaulicher, bodenkundlicher und ökonomischer Sicht Dr. Sven Dutzi, AMAZONE Seite: 1 Gliederung I.
MehrSchadverdichtungsgefährdung hrdung von Ackerböden
hrdung - Bewertung Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Jahreswitterung 2007 Inhalt des Vortrags 1. 1. Einleitung und Problemstellung 2. 2. Bodenphysikalische Grundlagen 3. 3. Verfahrensbeispiele
MehrBodenschonende Landbewirtschaftung Neues für die Direktsaat Dr. Olaf Nitzsche, Dr. Walter Schmidt, Marek Kornmann, Fachbereich 4 Pflanzliche Erzeugung
Bodenschonende Landbewirtschaftung Neues für die Direktsaat Dr. Olaf Nitzsche, Dr. Walter Schmidt, Marek Kornmann, Fachbereich 4 Die Frage, wie hoch die richtige Bodenbearbeitungsintensität ist und wie
MehrStrategien gegen Fusariumbefall in Maisfruchtfolgen. DMK-Praktikertag Strohmanagement und Bodenbearbeitung LVG Köllitsch
Strategien gegen Fusariumbefall in Maisfruchtfolgen DMK-Praktikertag Strohmanagement und Bodenbearbeitung LVG Köllitsch 22.10.2014 Gliederung Ursachen für Fusariuminfektionen bei Getreide und Mais Zielkonflikt
MehrErosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung
Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung Ergebnisse von Feldversuchen der Jahre 2005, 2008-2011 Bioland e.v., TU-Dresden, LfULG 2 29.11.2011 Martin Hänsel Versuchsregionen und böden (Bsp.)
MehrGülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV
Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV Dr. Ines Bull Lalendorf 2016 Mitarbeit: T. Thiel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort. Vorteile von Gülle-Strip-Till
MehrMaschinen, Werkzeuge und Arbeitsweisen bei der Stoppelbearbeitung
Maschinen, Werkzeuge und Arbeitsweisen bei der Stoppelbearbeitung 2 Ergebnisse von Feldversuchen mit jeweils der Jahre 2005, 2008-2011 3 Themen Ziele der Stoppelbearbeitung Boden lockern, Stroh einarbeiten,
MehrAuswirkungen konservierender Bodenbearbeitung auf die Ertragsfähigkeit leichter Böden
Auswirkungen konservierender Bodenbearbeitung auf die Ertragsfähigkeit leichter Böden Dr. Jana Epperlein GKB e.v. Ackerbautagung Iden / LLG Bernburg 17.11.05 1 Einleitung 2 Gesetzliche und theoretische
MehrNeue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode
Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode Ackerbautagung LLFG llfg 2008 Dr. G. Verch ZALF Cetiom Methode in der N- Düngung Raps Schema der N-Verteilung
MehrZwischenbrachemanagement und Zwischenfruchtbestellung
Zwischenbrachemanagement und Zwischenfruchtbestellung Ansätze für f r eine konservierende Landwirtschaft C. Pekrun, C. Zimmermann, S. Pflaum, S. Hubert, A. Bunk*, K. Weiß*, U. Henne** Hochschule für f
MehrMais bodenschonend bestellen
Mais bodenschonend bestellen Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche und Michael Zimmermann, Fachbereich 4 - Bodenkultur und Pflanzenbau, Leipzig 1 Einleitung Konventionell mit dem Pflug bestellte Maisflächen
MehrWARUM (NICHT) PFLÜGEN?
WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,
MehrMöglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion Karin Marschall Landesanstalt für Landwirtschaft Referat 420 Acker- und Pflanzenbau Ralf Bischoff
MehrRegelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance und BBodSchG
Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance und BBodSchG 1. Cross-Compliance-Vorgaben zur Erosionsminderung Rechtliche Grundlagen Erstes Gesetz zur Änderung des Direktzahlungen-
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrBodenbearbeitungsversuche Mulch- und Direktsaat
Bodenbearbeitungsversuche Mulch- und Direktsaat Versuchsergebnisse und praktische Erfahrungen an der LFS Gießhübl Streißelberger Ernst Mostviertler Bildungshof Gießhübl 30.08.2011 Ernst Streißelberger,
MehrZwischenfrüchte als Erosionsschutz
Zwischenfrüchte als Erosionsschutz lockern den Boden schützen die Bodenoberfläche vor Verschlämmung Mulchmaterial bremst Regentropfen Wasser kann versickern fördern Lebendverbauung kein Verschlämmen der
MehrDr. Matthias Schrödter
ca. 28% des Ackerlandes sind potentiell durch Wassererosion stark gefährdet. ca. 24% des Ackerlandes sind potentiell durch Winderosion stark gefährdet. Das Bodenschutzrecht verpflichtet den Landwirt zur
MehrDurch Bodenbearbeitung und Ackerhygiene Durchwuchs, Krankheiten und Schädlinge minimieren
Durch Bodenbearbeitung und Ackerhygiene Durchwuchs, Krankheiten und Schädlinge minimieren Detlev Dölger Hanse Agro GmbH Gettorf Gliederung Beize und Herbstschädlinge Kohlfliege, Erdfloh, Rübsenblattwespe,
MehrBodenerosion Wege zur Lösung eines Problems
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bodenerosion Wege zur Lösung eines Problems Robert Brandhuber Maisanbau in Bayern 2011 Maisanbaufläche je Landkreis, Hektar 2 1 Maisanbau und Maismulchsaat Maisanbauflächein
MehrBodenschutz im Rahmen von Cross Compliance
Bodenschutz im Rahmen von Cross Compliance 2. SÄCHSISCH-THÜRINGISCHE BODENSCHUTZTAGE 2007 Donnerstag, den 21. Juni 2007, Leipzig Friedel Cramer, Leiter des Referats Acker- und Pflanzenbau 2 Einführung
MehrAuswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake
Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte des Vortrages Effizienter Stickstoffeinsatz zu Raps und Reduzierung
MehrVerdichtungen oft Ursache für geringe Erträge
Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrPfluglose Landwirtschaft auch im Südburgenland möglich!
Pfluglose Landwirtschaft auch im Südburgenland möglich! Kurt Brantweiner, Neusiedl bei Güssing, arbeitet seit mehr als 20 Jahren pfluglos. Die Bodenbearbeitung wird mit einem Rotortiller mit Lockerungsvorsatz
MehrDas Jahr 2018 aus agrarmeteorologischer Sicht Geht es so weiter hinsichtlich des stattfindenden Klimawandel?
Das Jahr 2018 aus agrarmeteorologischer Sicht Geht es so weiter hinsichtlich des stattfindenden Klimawandel? Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Agenda Grundlagen zum Klimawandel
MehrBodenabtrag nach Starkregen Erosionsgefährdungspotenzial erkennen und verringern
Bodenabtrag nach Starkregen Erosionsgefährdungspotenzial erkennen und verringern Zuckerrübenschlag nach Starkregen am 23. Mai 2016 Foto: Heike Weiß, LfULG Maisschlag nach Starkregen am 23. Mai 2016 Foto:
MehrBodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn
Bodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn Vortrag 11.08.2010 DI Harald Summerer Landwirtschaftliche Fachschule Hollabrunn Impressionen 2010 Inhalte Bodenbearbeitungsversuch/LFS
MehrTrends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze.
Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Hasbergen-Gaste 28.2.2013 Michael Mersmann Internationale Verkaufsförderung AMAZONEN-Werke, Hasbergen-Gaste Seite: 1 Gliederung
MehrWirksame Schutzmaßnahmen in der landwirtschaftlichen Flur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirksame Schutzmaßnahmen in der landwirtschaftlichen Flur Robert Brandhuber Starkregenereignisse (Landkreis Landshut) Bodenabschwemmung: Maisfeld mit ungenügendem
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrVersuchsergebnisse zur P/K-Unterfußdüngung in Winterraps und Winterweizen unter Praxisbedingungen in MV
Boden- und Düngungstag MV Güstrow 20.02.2014 Versuchsergebnisse zur P/K-Unterfußdüngung in Winterraps und Winterweizen unter Praxisbedingungen in MV Dr. Eckhard Lehmann, Institut für Pflanzenproduktion
MehrEinfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln
Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrUmsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz
Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz Ergänzende Maßnahmen in Niedersachsen/Bremen hier: Förderung einer Grundwasser schonenden Landbewirtschaftung durch Agrarumweltmaßnahmen
MehrFachinformationsveranstaltung Siebenlehn Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Fachinformationsveranstaltung Siebenlehn Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeitskreisarbeit 2016/2017 Beratungsgesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung/ Workshop
MehrPflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung im Maisbau. Dr.Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau
Pflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung im Maisbau Dr.Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau Themenübersicht Auslöser der Bodenerosion Möglichkeiten der Erosionsbekämpfung Reduzierte
MehrDirektsaatworkshop Leipzig
Direktsaatworkshop Leipzig 01.03.07 Erste Erfahrungen zu No - Till in weiten Fruchtfolgestellungen von Thomas Sander, Landwirt Oberwinkel Inhalt Was ist Direktsaat Zum Nachdenken Paradigmenwechsel Auswirkungen
MehrBilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt
Bilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt Klaus Mastel Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim- Kutschenweg 20, 76287 Rheinstetten Tel.:
MehrCross Compliance Bewirtschaftungsauflagen und praktische Umsetzung von vorsorgendem Bodenschutz
Cross Compliance Bewirtschaftungsauflagen und praktische Umsetzung von vorsorgendem Bodenschutz PD Dr. habil. Joachim im vti Thema Bru10097/1 1. Einleitung 2. Gesetzliche Regelungen zur Landbewirtschaftung
MehrNmin-Richtwerte Winterungen j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm cm cm 0-90 cm
Nmin-Richtwerte Winterungen 2019 Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm 0-90 cm 5j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt 8 6 4 18 18 0 Wintergerste Halm 9 6 10 25 15 10 Blatt 12 8 7 27 17
MehrWasserrahmenrichtlinie und Klimaänderung Handlungsstrategien in Sachsen. Grenzübergreifendes Praxisseminar Sachsen-Polen am
Wasserrahmenrichtlinie und Klimaänderung Handlungsstrategien in Sachsen Grenzübergreifendes Praxisseminar Sachsen-Polen am 09.12.2010 in Rietschen Gliederung 1. Zielsetzungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrSystemwirkungen der Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung auf die ökonomische Effizienz im Pflanzenbau
Fachtagung Konservierende Bodenbearbeitung der LFULG Sachsen, am 23.11.2010 in Leipzig Systemwirkungen der Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung auf die ökonomische Effizienz im Pflanzenbau Hubert
MehrErfahrungen aus der Praxis. Ing. Lorenz Mayr Landwirt
Erfahrungen aus der Praxis Ing. Lorenz Mayr Landwirt Wintertagung 2019 Fachtag Ackerbau 29.01.2019 Tulln Steinabrunn - Bezirk Korneuburg Steinabrunn 30.07.2014 76 l/m² in einer Stunde Steinabrunn 30.07.2014
MehrThüringer Landwirtschaft Umsetzung des Zukunftskataloges
Thüringer Landwirtschaft 2020 - Umsetzung des Zukunftskataloges 17. Jahrestagung Thüringer Landwirtschaft 22. Oktober 2015 im Congress Center der Messe Erfurt GmbH Minimalbodenbearbeitung und sinkender
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Bewirtschaftung von Sandböden in MV
Auswirkungen des Klimawandels auf die Bewirtschaftung von Sandböden in MV Gliederung 1. Rückblick auf die Getreideproduktion 2007 2. Klimawandel und mögliche Auswirkungen auf den Acker- und Pflanzenbau
MehrDüngung Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB)
Düngung 2017 Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) Boden- und Düngungstag MV 2017 1 Kape, 160216 Beurteilung der P-Versorgung Boden- und Düngungstag
MehrPflanzenschutz bei dauerhaft konservierender Bodenbearbeitung
Pflanzenschutz bei dauerhaft konservierender Bodenbearbeitung Südzucker Dr. Johannes Scherer LFL-Fachveranstaltung Landwirtschaftlicher Bodenschutz Nossen 16.02.2006 Prioritätensetzung Bodenfruchtbarkeit
MehrDammkultur 3 Flächenvorbereitung, Einarbeitung von organischer Masse und Herbstanbau
Dammkultur 3 Flächenvorbereitung, Einarbeitung von organischer Masse und Herbstanbau Bei der Dammkultur werden alle Kulturpflanzen auf Dämmen angebaut. Darüber sind im Mitteilungsblatt der Bgld. Landwirtschaftskammer
Mehr0-30 cm. Anzahl Proben leichte Böden (S_lS, su) Getreide (141) alle Sand bis sandiger Schluff Getreide (155) Winterraps
Fachbereich Landbau N min -Richtwerte Winterungen 2017 Boden Kultur Vorfrucht 0-30 30-60 60-90 Ʃ 0-90 Anzahl Proben leichte Böden (S_lS, su) Getreide (141) alle Sand bis sandiger 11 9 13 33 141 Schluff
MehrSystemvergleich Bodenbearbeitung
Systemvergleich Bodenbearbeitung 1988-2005 Stifterhof Odenheim Erosion im Kraichgau; vom Mittelalter bis zur Gegenwart Hochmittelalter (bis 13. Jh.): - Siedlungsexplosion auf dem Lande bedingt eine weitere
MehrAckerbautagung Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in Zuckerrübenfruchtfolgen.
Ackerbautagung 215 Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in Zuckerrübenfruchtfolgen. Methode: Auswertung von Dauerfeldversuchen und Produktionsexperimenten Bodenbearbeitung: ganzflächig wendend (Pflug),
MehrHerzlich Willkommen. Erfolgreicher Sojaanbau in der Praxis
Herzlich Willkommen Erfolgreicher Sojaanbau in der Praxis Gezielte Begrünungen als Beitrag zum Erosionsschutz Ing. Johannes Fitzthum Bezirksbauernkammer Melk Feldaufgang - Erosionsgefahr 50 Pflanzen pro
MehrAnpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft Auswirkungen auf die Landwirtschaft Anpassungsstrategien Fazit
MehrDüngung Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB)
Düngung 2017 Hans-Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) Boden- und Düngungstag MV 2017 1 Kape, 160216 Beurteilung der P-Versorgung Boden- und Düngungstag
MehrOrdnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz
Hopfenbauversammlungen 2010 Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz Johann Portner (LfL-Hopfenberatung Wolnzach) Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ
MehrUmsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung im Mai 2014
Umsetzung der WRRL Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG v. 23.10.2000) Stand der Maßnahmenplanung WRRL im Bereich der Landwirtschaft im Reg.bez. Stuttgart Aktive Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrAuswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake
Auswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte der Demonstrationen 2016/17 in den AK 1 bis 4 und 9
Mehr